Es ist lange her, ich war damals so um die 20, hatte ein Auto und war ein wirklich nicht schlecht aussehendes, durchtrainiertes Kerlchen von 1.80m Grösse :D
Ich war immer locker flockig, gepflegt und meist gut gelaunt.
Meine Mutter war so um die 50, traf sich gerne mal mit Freunden, man kannte sich schon länger. Und, wenn es eine gemütliche Runde war, dann wurde auch mal der ein oder andere Cognac gesüffelt. Nie so viel, als das man sturzbetrunken gewesen wäre, aber es ging lustig zu. Wenn ich es wusste, dann kam ich nach der Arbeit dort frisch geduscht vorbei, um meine Mutter abzuholen, denn ihre Freundin Andrea wohnte in einer etwas abgelegenen Straße, zu der es nur eine schlecht beleuchtete Zufahrtsstraße gab und der andere Weg führte über Bahngleise und war auch nicht sonderlich gut beleuchtet. Und klar, ich holte meine Mutter dort gerne ab.
Andrea, sie war ungefähr 1,65 groß und aus heutiger Sicht würde ich sagen, sie war ein wenig kräftiger gebaut, mit schönem üppigem Busen. Mit ihrem Lachen und ihren krausen roten Haaren und ihrer lieben, fürsorglichen Art, konnte sie fast jeden für sich gewinnen :D
Es war wieder mal so ein Tag, an dem ich meine Mutter abholen wollte; ihr den langen Fußweg nach Hause sparen wollte. Als ich an der Türe klingelte, öffnete Andrea mir, bat mich herein, so wie immer. Ich wunderte mich etwas, weil ich keine Stimmen hörte, als Sie mir erklärte, das Muttis Mann sie abgeholt hätte, da er früher Feierabend gehabt hätte und Ihren Bruder und dessen Frau hätte er auch mitgenommen, um sie nach Hause zu fahren.
"Haben sie dich einfach alleine gelassen" feixte ich, und Andrea grinste etwas, "ja, so ergeht es mir halt..." Sie nahm mich kurz in den Arm, knuddelte mich herzhaft, "aber jetzt bist ja du da" sagte sie lachend. Ich wusste, dass Andrea mich einfach gerne knuddelte, dass es ihr fehlte, dass Ihr Mann und auch ihr Sohn das wohl nicht mochten. Ich hatte mit sowas kein Problem, ja, ich genoss sogar diese Momente, auch wenn diese Frau damals so Mitte 40 war. Sie war einfach liebenswert und herzlich und ich konnte immer fühlen, wie sie diese Momente genoss, wenn sie mich herzen durfte, mich einfach mal in den Arm nehmen und knuddeln konnte. Selbst kleine Bussis verteilte sie gerne in meinem Gesicht, und sie war so happy darüber, dass ich sie gerne gewähren ließ.
"Magst du etwas trinken, eine Cola?" fragte sie mich. "Gerne" sagte ich, und Andrea meinte, ich wisse ja, wo das Wohnzimmer ist, solle mich derweil setzen, sie holt nur eine frische Flasche.
Brav stellte ich noch meine Schuhe ab, setzte mich dann im großen Wohnzimmer auf die Couch. Der Tisch schien schon abgeräumt, denn es standen keine Gläser mehr da, keine Flasche, nichts.
Es dauerte einen Moment, dann war Andrea wieder da, mit frischem Glas und einer großen Cola, goss mir ein. Nachdem ich einen großen Schluck genommen hatte, umarmte Sie mich abermals, legte ihren Kopf ein wenig auf meine Brust und sagte mir, wie schön sie das fände, dass ich ihr das erlauben würde, was nicht mal ihr eigener Sohn erlaubt. "Andrea, du weißt doch, du darfst alles, ich sag nicht nein". Es waren einfach nur immer herzliche Umarmungen, mal ein zartes Bussi, wie es auch Schwestern verteilen, und gar manchmal hatte sie mich ein wenig im Genick gekrault. Es waren Momente, die ich genoss, die mir kleine Gänsehautmomente bescherten, und sie war immer so glücklich, dass sie mich so berühren durfte, denn irgendwie vermisste sie das bei "ihren 2 Männern". (Ehemann und Sohn, der etwas älter war als ich) "Du wirst denken, alte Frau lass mich bloß in Frieden" scherzte sie, und es klang ein wenig unsicher. Daraufhin nahm ich sie mal in den Arm, gab ihr ein zartes Bussi auf die Wange, "Ach Quark, Andrea, hab dir doch gesagt, das ist kein Problem, dass ich es sogar mag"
Abermals lehnte sie ihren Kopf an meine Brust, wollte mich umarmen, als sie mit ihrer Hand rein zufällig über meine Jeans rutschte. Ich war damals noch etwas unerfahren, schüchtern, aber mir war etwas nicht entgangen und so hatte sich meine Hose doch schon leicht angespannt gehabt :D "Du denkst sicher, die alte Frau ist betrunken und soll dich in Ruhe lassen" meinte sie, und abermals versicherte ich ihr, dass dies absolut nicht der Fall wäre, und sie sich ruhig austoben könne. Mir war ja nicht klar damals, wie zweideutig das war :D
Es dauerte nur einen Moment, da drehte Sie sich etwas, legte sich rücklings auf die Couch und ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Etwas niedergeschlagen fragte sie mich, "weißt du, wie schlimm es ist, wenn man so hässliche Tittis hat, dass sie niemand anfassen möchte", und sie sah mich dabei fest an. Jetzt kam meine Erziehung zur Höflichkeit durch, die es nicht zuließ, dass ich nicht ein paar aufmunternde Worte erwidern würde, "wer sagt denn sowas, die sind doch schön und üppig" und noch während ich das aussprach, glitt mein Blick über ihre weiße Bluse und abermals sah ich, dass sie keinen BH trug, sich ihre Brustwarzen leicht durch den Stoff der Bluse drückten. Ein wenig peinlich war es mir fast, denn im gleichen Augenblick spürte ich, wie es in meiner Hose ein wenig enger wurde, was sie sicherlich auch bemerkt hat. Ich sah sie lächelnd an, "Andere Frauen wären glücklich, wenn sie so schöne Brüste hätten". "Würdest du DIE streicheln wollen?" fragte sie mich, nahm im gleichen Atemzug meine rechte Hand, schob sie in ihren Ausschnitt und legte sie direkt an ihre linke Brust. Ganz behutsam schob ich meine Hand tiefer in die Bluse, lies ihre Brustwarze sanft zwischen meine Finger gleiten. Es fühlte sich gut an, denn auch wenn sie jenseits der 40 war, gestillt hatte, so war ihr Busen dennoch recht straff und war mehr als eine Hand voll. Ein leichtes Zucken merkte ich bei ihr, als ihre Burstwarze so sanft durch meine Finger glitt und so begann ich, diese ein wenig zu reiben, dann wieder sachte zwischen meinen Fingern ein zu klemmen, um sie dann wiederum mit den Fingerspitzen sanft zu massieren.
"Sag einfach nein und geh, bevor du böse auf mich bist und mich nicht mehr mit dem Arsch ansiehst" sagte sie, und hielt meine Hand fest. Ich war jetzt aber schon zu sehr angetan von der Situation, zu gefesselt, als dass ich hätte gehen wollen. Ich wusste nicht, was mich noch erwartet, wusste nur eins, sie würde nichts tun, was nicht gut für mich wäre. "Ich sagte doch, tob dich aus, ich mag das" flüsterte ich ihr ins Ohr, um sie danach ganz vorsichtig, fast schüchtern zu küssen. Sie lächelte mich an, packte meine linke Hand, "Ich habe nicht nur die eine...." und zog die Hand zu ihrer Bluse, die sie jetzt total öffnete, so dass ich ihre vollen Brüste sehen konnte, mit ihren herrlich großen Vorhöfen und den festen Nippeln darin.
Mit beiden Händen streichelte ich jetzt ihre Brüste, seufzte leicht dabei, und ließ Andrea hören, wie schön diese doch wären und wie gut sie sich anfühlten. Immer wieder nahm ich ihre Nippel zwischen meine Finger, drückte sie ein wenig, spielte intensiv an ihnen und es dauerte nicht lange, bis sie größer und fester wurden. Andrea genoss sichtlich das Spiel, seufzte und stöhnte ganz leise, "Pack zu, zeig mir, was man mit den Beiden anstellen kann". Ich zögerte etwas, fing dann aber an, ihre herrlichen Brüste etwas zu massieren, war sehr behutsam, um ihr nicht weh zu tun. Innerlich fühlte ich, wie meine Erregung immer weiter anstieg, wie es mich anmachte, dass ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern scheinbar immer weiter wuchsen, immer fester wurden. Und je intensiver ich sie streichelte, umso mehr hörte ich ihr leises Stöhnen.
"Christa bringt mich um, wenn sie das mitbekommt" sagte sie auf einmal etwas verunsichert. Kurz hielt ich inne, beugte mich etwas nach vorne, küsste sie wieder ganz sanft, "Aber nur dann, wenn du mich verrätst an sie" lächelte ich. Ich ließ meinen Händen wieder freien Lauf, massierte sachte ihre Brüste, vewöhnte ihre Nippel, als ich ihre leise, weiche Stimme hörte. "Pack richtig zu, lass mich einen festen Griff fühlen". Aus meinem zarten Massieren wurde ein festeres Packen, fast schon ein Kneten. Ihre jetzt fast fingerkuppengroße Nippel zogen meine Hände fast magisch an, immer wieder rieb ich sie zwischen meinen Fingern, drückte sie etwas, und je fester ich sie drückte, desto intensiver wurde ihr Stöhnen. "Pack richtig zu, fester" stöhnte sie leise, als ich eine Hand in meinem Genick fühlte, die meinen Kopf direkt auf einen Busen drückte. Ich drückte beide zusammen, so dass mir die harten Nippel ganz nahe kamen, legte meine Lippen darauf, spielte mit der Zunge an ihnen herum. Ein etwas heftigeres Zittern ging durch meinen Körper, lange schon war mir egal, das mein ****** sich hart gegen meine Jeans stemmte.
"Fester, viiiiiiiiiiiiiel fester, zier dich nicht..." hörte ich sie leise stöhnen, und so griff ich jetzt beherzt zu, saugte ihre steifen Nippel abwechselnd mit meinen Lippen zwischen meine Zähne, begann, an diesen herum zu knabbern. "Meeeeeehr" raunte sie mir zu, "Feeeester", und ich verlor jetzt gänzlich meine Angst, krallte mich förmlich mit den Fingern in ihre Titten, bedachte ihre Nippel mit leichten Bissen, biss leicht in die Vorhöfe darum herum, was ihr immer weitere, wohlige Stöhnlaute entlockte. Ich war in diesem Moment total wie von Sinnen, kannte das so nicht, war aber so spitz, dass ich nicht aufhören konnte. Ihr Atem wurde immer schneller, ein leichtes, rythmisches Zucken ging durch ihren Körper und immer wieder seufzte und stöhnte sie leise. Ich war jetzt zum zerreissen geil, saugte nicht mehr nur einen Nippel mit meinen Lippen ein, nein, Nippel, Vorhof und mehr saugte ich tief in meinen Mund, biss leicht zu, ließ meine Zunge über den Nippel wandern, streichelte ihn damit, während meine Hände herzhaft ihre beiden Titten zusammendrückten, fest zupackten. "Ja, jetzt, ja, fester, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" stöhnte sie etwas lauter, als sich ihr Körper völlig anspannte, sie ihre Beine anwinkelte, so dass ihr der knielange Rock hoch rutschte und den Blick auf ihre Schenkel freigab.
Langsam löste sich ihre Spannung und mit einer Hand zog sie mich an den Haaren zurück, bis ich aufrecht saß, und von ihr abließ. Sie drehte sich etwas und mit einem raschen Griff hatte sie meine Jeans geöffnet. Es dauerte nur wenige Sekunden und Jeans und Slip gaben meinen Schwanz frei, der steif und total feucht vor ihr stand. "Vorsicht, ich...." weiter kam ich nicht mit Worten, schon hatte sie ihre Lippen um ihn gelegt, spielte mit ihrer Zunge an meiner nassen Eichel. Sanft saugte sie daran, leckte genüßlich darüber, saugte jeden Tropfen auf. Es war ein total irres Gefühl für mich. Ich hatte keine Chance, mich zu wehren. Wilde Schauer der Wollust und Gier jagten mir im Sekundentakt durch den Körper. "Andrea , Vorsicht, ich...ich..." weiter kam ich nicht, als sie mich mit einer Hand beschwichtigend zurück an die Lehne drückte, während sie mit der zweiten Hand sanft meinen Schwanz packte, ihn leicht rieb und dabei unaufhörlich ihre Zunge auf meiner Schwanzspitze kreisen ließ. Wieder spannte sich mein Körper und fast als es zu spät war, stoppte Sie, ließ mich einen Moment verschnaufen. Ich hatte ein leichtes Schwindelgefühl, mir war heiß und kalt zugleich. Das Blut schien in jeder Ader heftig zu pulsieren, als sie meine rechte Hand nahm, sie langsam über ihre Brüste, ihren Bauch tiefer schob. Ich fühlte noch kurz die Falten, die der Rock warf, der gänzlich hochgerutscht war, als ich auch die wenigen, weichen Schaamhaare fühlte. Sie ließ meine Hand los, griff zart meinen Unterarm und schob meine Hand tiefer, während sie meinen Schwanz etwas fester packte, ihre Lippen wieder um meine Eichel schloss. Meine Finger schoben sich zwischen ihre Schamlippen, als sie ihre Beine weiter spreizte und ich fühlte, wie nass Andrea war. Meine Finger glitten durch ihre Schamlippen und wie von selbst ließ ich zwei in ihre Lustspalte eintauchen. Als ich diese warme nasse Muschi fühlte, da platzte es heraus. Es gab kein Halten mehr, mein Körper spannte sich, meine Finger bohrten sich noch etwas tiefer in Ihre Muschi hinein, ich krampfte förmlich am ganzen Körper. Andrea packte jetzt meinen Schwanz etwas fester noch, schloss ihre Lippen ganz um meine Eichel, als ich den Orgasmus nicht mehr innehalten konnte. Wild zuckend, unterstützt vom rythmischen Drücken ihrer Hand, *******e ich wild los, und ndrea saugte jeden Tropfen, jedes Tröpfchen tief in sich hinein. Mit sanftem Druck massierte sie meinen Schwanz langsam weiter, pumpte jeden noch so kleinen Tropfen heraus, den sie genüsslich mit der Zunge aufleckte.
Mir war es fast schon peinlich, wie schnell das bei mir ging und dass ich mich nicht beherrschen konnte. Ich beugte mich etwas vor, wollte etwas sagen, als Andrea mich anlächelte, "jetzt willst du die alte Schachtel bestimmt ganz schnell loswerden" Etwas matt, fast wie in Trance, bewegte ich meine Fingerchen, die noch immer in Ihrem Schritt waren und flüsterte "Ich sagte, tob dich aus...." Mit dem Gedanken, dass Andrea etwas enttäuscht gewesen wäre, spielte ich unbewusst an ihrer Lustperle, was ihr wohl nochmals einen Schub gab, sie weiter antrieb. Damals, mit 20, da wusste ich doch nichts über sexuell ausgehungerte und vernachlässigte Ehefrauen und entsprechend naiv setzte ich ihr keinerlei Widerstand entgegen, bestärkte sie sogar noch. In jenem Augenblick wusste ich damals nur zwei Dinge: Andrea würde sicher nichts tun, was nicht OK wäre oder kein Vergnügen bereiten würde und dass ich auf diese "ältere Frau" einfach irre spitz geworden war.
Flink und behende drehte sie sich von der Couch, zog mir Jeans und Slip vollständig aus, kniete sich über meinem Schoß, drückte mir ihre prallen Titten satt ins Gesicht, griff nach meinen Händen, die sie auf ihren nackten Po drückte und fragte nochmals, "Soll ich mich wirklich austoben? Bist du dir sicher?" In dem unerfahrenem Glauben, sie würde sich jetzt auf meinen noch immer nicht gänzlich schlaffen ****** setzen, sagte ich, "Frag nicht, mach einfach, von mir hörst du kein Nein!"
Andrea erhob sich etwas, drückte mich etwas tiefer auf die Couch, setzte sich dann auf meine Schenkel und rutschte etwas höher, so dass sie mit ihrer nassen Lustspalte genau über meinem Penis war, während sie mich an den Haaren etwas nach hinten zog und mir abwechselnd ihre harten Nippel in den Mund steckte. "Lass mich fühlen, wie kräftig du bist, pack zu!" flüsterte sie mir ins Ohr und drückte meinen Kopf kräftig auf ihre Titten. Dadurch beflügelt und mit dem Gefühl ihrer nassen Schamlippen, die meinen noch immer etwas schlaffen Schwanz langsam befeuchteten, packte ich richtig zu, zog ihre Pobacken leicht auseinander und zog und schob sie immer wieder hin und her. Andrea umklammerte jetzt fest meinen Kopf, stöhnte wieder leise, folgte willig den Bewegungen meiner Arme. Doch, so sehr ich es mir wünschte , ich mich spannte, mein Schwanz wollte nicht hart werden und in ihre Pussy reinrutschen, was sie aber nicht zu stören schien. Wieder zog sie mich an den Haaren leicht zurück, flüsterte "Jetzt nehm ich dich beim Wort.." ließ los und stand im nächsten Moment vor der Couch. Mit etwas Druck schob sie den Tisch zurück, weg von der Couch, griff dann nach meinen Händen und zog mich hoch, so das ich vor ihr stand. Noch ehe ich irgendetwas tun konnte, drehte sie sich um mich, setzte sich auf die Couch und legte ihre Füße auf den Tisch, so dass ich zwischen ihren Beinen stand. Meine Blicke wanderten über ihren Körper, der nur von dem Rock um ihr Becken herum leicht bedeckt war, ich sah ihr Lächeln, als sie mich in den Hüften packte, mich langsam hinunter drückte, bis ich auf den Knien landete. Wieder packte sie mich an den Unterarmen, führte meine Hände zu ihren Titten, "Pack richtig zu, denk nicht nach... ich will morgen noch sehen können, was wir heute gemacht haben." Ich packte mit meinen Händen kräftiger zu, krallte mich förmlich hinein, in diese herrlich prallen Brüste, mit den Zähnen knabberte ich nicht mehr nur an ihnen herum, es war schon eher ein Beißen. Doch statt abwehrender Widerworte hörte ich Andrea nur lauter stöhnen, "Ja, ja, fest, fester, pack zu, fester...." Das war mir total neu, aber es machte mich irgendwie total heiß, einfach so hart zu zu packen und irgendwie verlor ich langsam die Kontrolle über das, was ich tat. Ich richtete mich etwas auf, da ich Angst hatte, Andrea verletzt zu haben, fühlte nur noch kurz wie ihre Hände meinen Po umfassten. Gerade als ich wieder zugreifen wollte, zog sie kurz an, und ich rutschte fast widerstandslos mit meinem Schwanz tief in ihre nasse Lusthöhle. Im selben Augenblick verlor ich mich total und statt eines Greifens landete meine Hand satt klatschend auf Ihrem Busen. Erschrocken über mich selbst wich ich etwas zurück, wollte mich schon entschuldigen für meine Grobheit, als Andrea ein lautes "Jaaaaaaaaaaaaa" entglitt und sie mich an den Pobacken so fest an sich zog, dass sich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein drückte. "jaaaa, Mike, fester, mach....fester". Jetzt erst realisierte ich, das mein ****** wieder hart war und ich nicht das Gefühl hatte, gleich wieder abzu******** und so tat ich, wonach Andrea fast schon flehte. Ich zog mich immer wieder langsam zurück, um dann wieder schnell meine Latte tief in sie hinein zu stoßen, während ich ihre Titten mal sanft streichelte, mal mit flachen, klatschenden Handschlägen bedachte oder fest an ihren prallen Nippeln saugte.
Als ich wieder ihre Brüste nur sanft streichelte, beugte ich mich weiter vor, "Ich dachte, du willst dich austoben, nicht ich" flüsterte ich ihr lächelnd ins Ohr. Es dauerte einen Moment, während dem sie noch einige stöhnende Laute von sich gab, "Stimmt" sagte sie dann, packte mich an den Haaren und zog mich langsam weg, drückte mich weg und tiefer, bis mein Kopf direkt zwischen ihren Beinen war. "Zeig mir, was deine Zunge noch kann" flüsterte sie und zog meinen Kopf nahe an sich heran. Das war für mich völlig neu, denn noch nie hatte ich ein Mädel dort geküsst oder gar geleckt. Meine Großschnauze, dachte ich, aber ich vertraute Andrea ja und so begann ich, sanft mit meiner Zunge an ihren selbst außen klatschnassen Schamlippen zu *****n. Ich weiß nicht mehr, ob ich irgendetwas schmeckte, aber es steigerte meine Gier und Geilheit mehr, als ich mir je vorstellen konnte. Andrea spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, schob ihre Hände sachte dazwischen. Ich spürte ihren Kontakt an meinen Wangen, als sie mit ihren Fingern ihr Lustzentrum etwas auseinander zog, "Lass mich deine Zunge und Finger spüren" hörte ich sie eher hauchen als sagen und ich folgte ihren Worten willig. Tief drückte ich ihr meine Zunge in ihr nasses Lustloch, raus und wieder rein. Wieder hörte ich sie leise stöhnen und seufzen, "Mehr, mehr davon.Wo bleiben deine Finger?" Langsam zog ich meine Zunge zurück, steckte anstelle ihrer Zeige - und Mittelfinger der rechten Hand langsam in ihr nasses Loch und ließ dann meine Zunge auf ihrem Kitzler sanft tanzen. "Nicht so zaghaft, ich bin nicht zerbrechlich" hörte ich ihre Stimme und wieder gehorchte ich willig. Während ich ihren Kitzler mit meinen Lippen umschloss, an ihm saugte und ihn so etwas tiefer in meinen Mund brachte, begann ich, mit den Finger ein wenig zu stoßen, zurückziehen und wieder zustoßen. "Ja, das ist gut, das gefällt mir, mehr, mehr davon" hörte ich wieder ihre Stimme und ich ließ mich da nicht lange bitten. Vorsichtig nahm ich noch meinen Ringfinger dazu, drückte und drehte sie in diese gierige Pussy hinein, während ich mal sanft *****nd, mal mit sanften Bissen ihren Kitzler bedachte. "jaaaaaaaaaaa, meeeeeeeeehhrrrrrrrr" hörte ich nur noch zwischen ihrem lauter werdenden Stöhnen und ich legte nach, nahm meinen kleinen Finger noch dazu. Just als alle 4 tief in ihr steckten, stöhnte sie wieder laut auf, zog ihre Schaamlippen noch weiter auseinander. Ich richtete mich etwas auf, drehte meine Finger so, dass ich sie leicht in Richtung Bauchdecke anwinkeln konnte, begann, sie dort tief drinn zu streicheln, zu massieren, während ich mich mit meinen Lippen mich stark an ihrem Kitzler festsaugte. Ihr Becken begann jetzt langsam zu kreisen, ich löste meine Lippen und ließ sie jetzt wieder meine Zungenspitze fühlen, wie sie vom Ende meiner Finger bis hin zu ihrer Lustperle mit leichtem Druck durch die Spalte glitt. Ihre Hände lösten sich, griffen mich seitlich am Kopf, hielten ihn genau dort, wo er war, "Ja, ja, das ist so geil, weiter so, genau so..." presste sie zwischen ihrem Stöhnen hervor. Teils wild, teils sanft, ließ ich meine Finger tief in ihr tanzen, fühlte eine kleine, rauhe Stelle, die ich dann massiv anfing zu massieren, zu drücken und zu streicheln, während meine Zunge wieder ihre Lustperle umspielte. Ihr Atem wurde schneller, immer wieder zuckte sie am ganzen Körper und es schien, als würde sie gleich explodieren vor Lust. Wieder umspielte ich den Eingang ihrer Lusthöhle mit der Zunge, drückte mit den Fingerspitzen auf dieser kleinen rauhen Stelle, als sie laut anfing zu stöhnen "Ja, jetzt, drück, ja, jetzt, ja, ja, jaaaaaaaaa" und ich fühlte, wie sich schier jeder Muskel in ihr anspannte, wie ihre Pussy anfing, meine Finger fest zusammen zu pressen, sie wand sich leicht, schüttelte sich, ihre Finger krallten sich förmlich in meine Haare. Ein mächtiger Orgasmus durchflutete ihren Körper und um meine Finger herum wurde es mehr als feucht, es war nass. Und so wie sie mir, so leckte ich jetzt begierig jeden Tropfen davon auf, den ich mit meiner Zunge erwischte, zog schließlich all meine Finger heraus und suchte förmlich nach jedem Tropfen, leckte jedes noch so kleine feuchte Tröpfchen auf, das ich erspähte.
Langsam löste sich der Griff in meinen Haaren, wurde aus ihrem schnellen Keuchen ein langsameres, tiefes Atmen. Sie lächelte mich glücklich und zufrieden an, "Schon komplett ausgetobt?" fragte ich. "Fast" hauchte sie mehr als dass sie sprach, löste sich, drehte sich um. Mit den Händen auf der Couchlehne stützend, reckte sie mir kniend ihr Hinterteil entgegen, wackelte provokativ damit. "Zeit, mein Döschen richtig zu pudern" hörte ich sie sagen und schon stand ich hinter ihr, setzte meine Schwanzspitze an ihre wieder feuchte Muschi und schob ihn langsam hinein, bis mein Becken an ihrem Po anlag. Ich krallte mich in ihre Pobacken und begann, mit wechselndem Tempo sie zu stossen. Andrea stöhnte und seufzte, "Kein Grund, so zaghaft zu sein, ich bin nicht aus Porzellan" warf sie mir wieder entgegen "und vergiß meine Tittis nicht" scherzte sie dann.
Ich beugte mich etwas nach vorne, legte meine Arme um sie und packte herzhaft an ihren herabhängenden Titten zu, drückte und knetete sie förmlich, während ich unablässig mein Becken immer wieder kräftig nach vorne schob, ihren prallen Arsch damit zum Beben brachte. Wohliges stöhnen kam mir entgegen und passend im Takt drückte sie mir immer wieder ihren Unterleib entgegen. Meine Finger wanderten unterdessen zu ihren harten und steifen Brustwarzen, die ich anfing, mit Daumen und Fingern fester zu drücken, zu massieren. "Jaaaa, das tut so gut... ich hab das so vermisst...meeeeeehr, fester..." stöhnte sie hervor. Statt mir Einhalt zu gebieten, feuerte sie mich immer mehr an, so dass ich mich wieder fest in ihren Titten festkrallte, ihre Nippel fast schon quetschte, während ich meinen Schwanz jetzt mit aller Kraft in sie hineinhämmerte. "Ja, so, ja, ja, schneller, ja..." hörte ich sie nur sagen, ohne eine Spur von Abwehr oder Schmerz. Immer wilder packte ich zu, legten meine harten Stöße an Tempo zu als Andrea wieder laut zu stöhnen anfing, ihr Körper zitterte, sie die Luft aus ihren Lungen fast schon herauspresste. Ihre Finger krallten sich in die Sofalehne, stöhnen, ächzen, seufzen wechselte sich bei ihr, immer schneller atmend "Ja, jetzt, ja, schneller, ja, ja, jaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...." und wieder ging dieses Beben durch ihren Körper, zuckten alle Muskeln. Ich fühlte, wie sich ihre Pobacken verhärteten, meine Stöße nicht mehr abfederten sondern tief in ihren Körper vordringen ließen. Ihre nasse Muschi umschloss meinen Schwanz nicht mehr warm und weich, es schien, als würde sie ihn festhalten wollen, so zog sich ihr ganzer Unterleib zusammen, während ihr der *****nsaft langsam an den Beinen herablief.
Nach diesem Orgasmus sank sie mit einem lauten Aufstöhnen etwas zusammen, entglitt meinen Händen.
Langsam drehte sie sich um, sah das mein Schwanz feucht und steif noch parat war, lächelte mich an und rutschte näher. Erst zog sie mich an meinen Pobacken an sich heran, dann ergriff sie meine Hände, legte sich diese an den Kopf. "Jetzt nur nicht nachlassen oder weich werden" warf sie mir fast schon herrisch entgegen, packte dann meinen Schwanz und Sack, massierte zart und fing dann an, ihre feuchten Lippen über meine Eichel zu schieben. Sanft saugte sie und ich konnte sehen, wie sie ihn mehr als nur halb in ihrem Mund verschwinden lies. Ganz sachte unterstützte ich ihre Bewegungen mit einem leichten Hin und her meines Beckens. Andrea lösste den Griff und fasste jetzt mit beiden Händen meinen Po, zog mich ein wenig fester heran. "Mhhhhmmmmmmm" hörte ich von ihr und es schien, als wäre es für sie ein Riesengenuss, meinen ****** tief in ihrem Mund zu haben, als sie zurück wich, mich wieder anherrschte, "Mach doch, pack zu..."Doch statt ihn wieder in den Mund zu nehmen, leckte sie zart meinen Sack ein wenig, um dann ihre Zunge lasziv am Schaft bis hoch zur Spitze gleiten zu lassen. Dies und ihre Worte machten mich total kirre im Kopf, so dass ich jetzt zupackte, ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen schob und dann ihren Kopf schön langsam drauf drückte, bis er vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Ein wenig erschrocken von mir selbst wollte ich dann etwas zurückziehen, aber ihre Hände hielten mich fest an sie gedrückt und mit einem leichten Biss in den Schaft machte sie es mir unmöglich, zurück zu ziehen. Ich hörte nur ein wohliges "Hmmmmmmm" von ihr und so drückte ich ihren Kopf einfach noch stärker an mich heran, so dass mein Schwanz schier in ihrem Hals steckte. Jetzt ließ ihr Griff nach und ich zog mich zurück, aber noch bevor ich ihn aus ihrem Mund ziehen konnte, zog sie mich wieder fest heran, so dass ich ihr meinen Lümmel wieder bis zum Anschlag in den Mund schob.
Dieser Anblick, diese Geilheit, die sie mir entgegenbrachte, es war so irre, das ich an Tempo zulegte, immer wieder ihren Kopf fest an mich zog, was ihr sichtlich gefiel. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie sich mein Körper anfing zu spannen, meine Muskeln sich strafften, sich mein Orgasmus ankündigte. Ich fühlte das Zucken und ich wollte zurückziehen, aber Andrea ließ nicht locker, sie zog mich ganz fest an sich, hielt meinen Schwanz mit den Zähnen zart fest und ich explodierte, ließ meinem Orgasmus freien Lauf. Sie zuckte kurz, als die ersten Sahnetropfen in ihren Rachen schossen, dann aber fing sie an, gierig zu saugen. Sie wich etwas zurück, packte meinen Schwanz mit der Hand, *****te ihn kräftig, ohne aber meine Eichel aus dem Mund zu lassen. Ich fühlte einfach nur einen total irren Mega-Orgasmus, der scheinbar gar nicht aufhören wollte. Immer wieder fühlte ich, wie mein Schwanz seine Sahne spuckte, wie Andrea ihn satt *****te und ihre Lippen an meiner Eichel hingen, während ihre Zunge jeden Tropfen aufnahm.
Irgendwann ließ die Spannung nach, sackte ich leicht zusammen. Andrea ließ von mir ab, grinste und meinte nur "JETZT hab ich mich ausgetobt". Ich setzte mich langsam neben sie auf die Couch, nahm sie in den Arm, lächelte etwas matt, "Und ich sage nicht nein zu dir".
Ich nahm noch einige kräftige Schlücke aus dem Glas, kühlte mit Cola nicht nur meine Temperatur, sondern auch meine Sinne ein wenig herunter. Irgendwann war es dann auch Zeit, so dass ich mich anzog und ging.
Noch heute, gut 30 Jahre nach diesem Erlebnis, wenn ich Andrea sehe, mit dem Auto an ihr vorbeifahre und sie mich erkennt, wenn ich ihr zuwinke, dann habe ich manchmal den Eindruck, auch sie erinnert sich oft noch an diesen Tag, bilde ich mir ein, ein Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, ein Lächeln, wenn sie zurück grüßt.
Ich war immer locker flockig, gepflegt und meist gut gelaunt.
Meine Mutter war so um die 50, traf sich gerne mal mit Freunden, man kannte sich schon länger. Und, wenn es eine gemütliche Runde war, dann wurde auch mal der ein oder andere Cognac gesüffelt. Nie so viel, als das man sturzbetrunken gewesen wäre, aber es ging lustig zu. Wenn ich es wusste, dann kam ich nach der Arbeit dort frisch geduscht vorbei, um meine Mutter abzuholen, denn ihre Freundin Andrea wohnte in einer etwas abgelegenen Straße, zu der es nur eine schlecht beleuchtete Zufahrtsstraße gab und der andere Weg führte über Bahngleise und war auch nicht sonderlich gut beleuchtet. Und klar, ich holte meine Mutter dort gerne ab.
Andrea, sie war ungefähr 1,65 groß und aus heutiger Sicht würde ich sagen, sie war ein wenig kräftiger gebaut, mit schönem üppigem Busen. Mit ihrem Lachen und ihren krausen roten Haaren und ihrer lieben, fürsorglichen Art, konnte sie fast jeden für sich gewinnen :D
Es war wieder mal so ein Tag, an dem ich meine Mutter abholen wollte; ihr den langen Fußweg nach Hause sparen wollte. Als ich an der Türe klingelte, öffnete Andrea mir, bat mich herein, so wie immer. Ich wunderte mich etwas, weil ich keine Stimmen hörte, als Sie mir erklärte, das Muttis Mann sie abgeholt hätte, da er früher Feierabend gehabt hätte und Ihren Bruder und dessen Frau hätte er auch mitgenommen, um sie nach Hause zu fahren.
"Haben sie dich einfach alleine gelassen" feixte ich, und Andrea grinste etwas, "ja, so ergeht es mir halt..." Sie nahm mich kurz in den Arm, knuddelte mich herzhaft, "aber jetzt bist ja du da" sagte sie lachend. Ich wusste, dass Andrea mich einfach gerne knuddelte, dass es ihr fehlte, dass Ihr Mann und auch ihr Sohn das wohl nicht mochten. Ich hatte mit sowas kein Problem, ja, ich genoss sogar diese Momente, auch wenn diese Frau damals so Mitte 40 war. Sie war einfach liebenswert und herzlich und ich konnte immer fühlen, wie sie diese Momente genoss, wenn sie mich herzen durfte, mich einfach mal in den Arm nehmen und knuddeln konnte. Selbst kleine Bussis verteilte sie gerne in meinem Gesicht, und sie war so happy darüber, dass ich sie gerne gewähren ließ.
"Magst du etwas trinken, eine Cola?" fragte sie mich. "Gerne" sagte ich, und Andrea meinte, ich wisse ja, wo das Wohnzimmer ist, solle mich derweil setzen, sie holt nur eine frische Flasche.
Brav stellte ich noch meine Schuhe ab, setzte mich dann im großen Wohnzimmer auf die Couch. Der Tisch schien schon abgeräumt, denn es standen keine Gläser mehr da, keine Flasche, nichts.
Es dauerte einen Moment, dann war Andrea wieder da, mit frischem Glas und einer großen Cola, goss mir ein. Nachdem ich einen großen Schluck genommen hatte, umarmte Sie mich abermals, legte ihren Kopf ein wenig auf meine Brust und sagte mir, wie schön sie das fände, dass ich ihr das erlauben würde, was nicht mal ihr eigener Sohn erlaubt. "Andrea, du weißt doch, du darfst alles, ich sag nicht nein". Es waren einfach nur immer herzliche Umarmungen, mal ein zartes Bussi, wie es auch Schwestern verteilen, und gar manchmal hatte sie mich ein wenig im Genick gekrault. Es waren Momente, die ich genoss, die mir kleine Gänsehautmomente bescherten, und sie war immer so glücklich, dass sie mich so berühren durfte, denn irgendwie vermisste sie das bei "ihren 2 Männern". (Ehemann und Sohn, der etwas älter war als ich) "Du wirst denken, alte Frau lass mich bloß in Frieden" scherzte sie, und es klang ein wenig unsicher. Daraufhin nahm ich sie mal in den Arm, gab ihr ein zartes Bussi auf die Wange, "Ach Quark, Andrea, hab dir doch gesagt, das ist kein Problem, dass ich es sogar mag"
Abermals lehnte sie ihren Kopf an meine Brust, wollte mich umarmen, als sie mit ihrer Hand rein zufällig über meine Jeans rutschte. Ich war damals noch etwas unerfahren, schüchtern, aber mir war etwas nicht entgangen und so hatte sich meine Hose doch schon leicht angespannt gehabt :D "Du denkst sicher, die alte Frau ist betrunken und soll dich in Ruhe lassen" meinte sie, und abermals versicherte ich ihr, dass dies absolut nicht der Fall wäre, und sie sich ruhig austoben könne. Mir war ja nicht klar damals, wie zweideutig das war :D
Es dauerte nur einen Moment, da drehte Sie sich etwas, legte sich rücklings auf die Couch und ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Etwas niedergeschlagen fragte sie mich, "weißt du, wie schlimm es ist, wenn man so hässliche Tittis hat, dass sie niemand anfassen möchte", und sie sah mich dabei fest an. Jetzt kam meine Erziehung zur Höflichkeit durch, die es nicht zuließ, dass ich nicht ein paar aufmunternde Worte erwidern würde, "wer sagt denn sowas, die sind doch schön und üppig" und noch während ich das aussprach, glitt mein Blick über ihre weiße Bluse und abermals sah ich, dass sie keinen BH trug, sich ihre Brustwarzen leicht durch den Stoff der Bluse drückten. Ein wenig peinlich war es mir fast, denn im gleichen Augenblick spürte ich, wie es in meiner Hose ein wenig enger wurde, was sie sicherlich auch bemerkt hat. Ich sah sie lächelnd an, "Andere Frauen wären glücklich, wenn sie so schöne Brüste hätten". "Würdest du DIE streicheln wollen?" fragte sie mich, nahm im gleichen Atemzug meine rechte Hand, schob sie in ihren Ausschnitt und legte sie direkt an ihre linke Brust. Ganz behutsam schob ich meine Hand tiefer in die Bluse, lies ihre Brustwarze sanft zwischen meine Finger gleiten. Es fühlte sich gut an, denn auch wenn sie jenseits der 40 war, gestillt hatte, so war ihr Busen dennoch recht straff und war mehr als eine Hand voll. Ein leichtes Zucken merkte ich bei ihr, als ihre Burstwarze so sanft durch meine Finger glitt und so begann ich, diese ein wenig zu reiben, dann wieder sachte zwischen meinen Fingern ein zu klemmen, um sie dann wiederum mit den Fingerspitzen sanft zu massieren.
"Sag einfach nein und geh, bevor du böse auf mich bist und mich nicht mehr mit dem Arsch ansiehst" sagte sie, und hielt meine Hand fest. Ich war jetzt aber schon zu sehr angetan von der Situation, zu gefesselt, als dass ich hätte gehen wollen. Ich wusste nicht, was mich noch erwartet, wusste nur eins, sie würde nichts tun, was nicht gut für mich wäre. "Ich sagte doch, tob dich aus, ich mag das" flüsterte ich ihr ins Ohr, um sie danach ganz vorsichtig, fast schüchtern zu küssen. Sie lächelte mich an, packte meine linke Hand, "Ich habe nicht nur die eine...." und zog die Hand zu ihrer Bluse, die sie jetzt total öffnete, so dass ich ihre vollen Brüste sehen konnte, mit ihren herrlich großen Vorhöfen und den festen Nippeln darin.
Mit beiden Händen streichelte ich jetzt ihre Brüste, seufzte leicht dabei, und ließ Andrea hören, wie schön diese doch wären und wie gut sie sich anfühlten. Immer wieder nahm ich ihre Nippel zwischen meine Finger, drückte sie ein wenig, spielte intensiv an ihnen und es dauerte nicht lange, bis sie größer und fester wurden. Andrea genoss sichtlich das Spiel, seufzte und stöhnte ganz leise, "Pack zu, zeig mir, was man mit den Beiden anstellen kann". Ich zögerte etwas, fing dann aber an, ihre herrlichen Brüste etwas zu massieren, war sehr behutsam, um ihr nicht weh zu tun. Innerlich fühlte ich, wie meine Erregung immer weiter anstieg, wie es mich anmachte, dass ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern scheinbar immer weiter wuchsen, immer fester wurden. Und je intensiver ich sie streichelte, umso mehr hörte ich ihr leises Stöhnen.
"Christa bringt mich um, wenn sie das mitbekommt" sagte sie auf einmal etwas verunsichert. Kurz hielt ich inne, beugte mich etwas nach vorne, küsste sie wieder ganz sanft, "Aber nur dann, wenn du mich verrätst an sie" lächelte ich. Ich ließ meinen Händen wieder freien Lauf, massierte sachte ihre Brüste, vewöhnte ihre Nippel, als ich ihre leise, weiche Stimme hörte. "Pack richtig zu, lass mich einen festen Griff fühlen". Aus meinem zarten Massieren wurde ein festeres Packen, fast schon ein Kneten. Ihre jetzt fast fingerkuppengroße Nippel zogen meine Hände fast magisch an, immer wieder rieb ich sie zwischen meinen Fingern, drückte sie etwas, und je fester ich sie drückte, desto intensiver wurde ihr Stöhnen. "Pack richtig zu, fester" stöhnte sie leise, als ich eine Hand in meinem Genick fühlte, die meinen Kopf direkt auf einen Busen drückte. Ich drückte beide zusammen, so dass mir die harten Nippel ganz nahe kamen, legte meine Lippen darauf, spielte mit der Zunge an ihnen herum. Ein etwas heftigeres Zittern ging durch meinen Körper, lange schon war mir egal, das mein ****** sich hart gegen meine Jeans stemmte.
"Fester, viiiiiiiiiiiiiel fester, zier dich nicht..." hörte ich sie leise stöhnen, und so griff ich jetzt beherzt zu, saugte ihre steifen Nippel abwechselnd mit meinen Lippen zwischen meine Zähne, begann, an diesen herum zu knabbern. "Meeeeeehr" raunte sie mir zu, "Feeeester", und ich verlor jetzt gänzlich meine Angst, krallte mich förmlich mit den Fingern in ihre Titten, bedachte ihre Nippel mit leichten Bissen, biss leicht in die Vorhöfe darum herum, was ihr immer weitere, wohlige Stöhnlaute entlockte. Ich war in diesem Moment total wie von Sinnen, kannte das so nicht, war aber so spitz, dass ich nicht aufhören konnte. Ihr Atem wurde immer schneller, ein leichtes, rythmisches Zucken ging durch ihren Körper und immer wieder seufzte und stöhnte sie leise. Ich war jetzt zum zerreissen geil, saugte nicht mehr nur einen Nippel mit meinen Lippen ein, nein, Nippel, Vorhof und mehr saugte ich tief in meinen Mund, biss leicht zu, ließ meine Zunge über den Nippel wandern, streichelte ihn damit, während meine Hände herzhaft ihre beiden Titten zusammendrückten, fest zupackten. "Ja, jetzt, ja, fester, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" stöhnte sie etwas lauter, als sich ihr Körper völlig anspannte, sie ihre Beine anwinkelte, so dass ihr der knielange Rock hoch rutschte und den Blick auf ihre Schenkel freigab.
Langsam löste sich ihre Spannung und mit einer Hand zog sie mich an den Haaren zurück, bis ich aufrecht saß, und von ihr abließ. Sie drehte sich etwas und mit einem raschen Griff hatte sie meine Jeans geöffnet. Es dauerte nur wenige Sekunden und Jeans und Slip gaben meinen Schwanz frei, der steif und total feucht vor ihr stand. "Vorsicht, ich...." weiter kam ich nicht mit Worten, schon hatte sie ihre Lippen um ihn gelegt, spielte mit ihrer Zunge an meiner nassen Eichel. Sanft saugte sie daran, leckte genüßlich darüber, saugte jeden Tropfen auf. Es war ein total irres Gefühl für mich. Ich hatte keine Chance, mich zu wehren. Wilde Schauer der Wollust und Gier jagten mir im Sekundentakt durch den Körper. "Andrea , Vorsicht, ich...ich..." weiter kam ich nicht, als sie mich mit einer Hand beschwichtigend zurück an die Lehne drückte, während sie mit der zweiten Hand sanft meinen Schwanz packte, ihn leicht rieb und dabei unaufhörlich ihre Zunge auf meiner Schwanzspitze kreisen ließ. Wieder spannte sich mein Körper und fast als es zu spät war, stoppte Sie, ließ mich einen Moment verschnaufen. Ich hatte ein leichtes Schwindelgefühl, mir war heiß und kalt zugleich. Das Blut schien in jeder Ader heftig zu pulsieren, als sie meine rechte Hand nahm, sie langsam über ihre Brüste, ihren Bauch tiefer schob. Ich fühlte noch kurz die Falten, die der Rock warf, der gänzlich hochgerutscht war, als ich auch die wenigen, weichen Schaamhaare fühlte. Sie ließ meine Hand los, griff zart meinen Unterarm und schob meine Hand tiefer, während sie meinen Schwanz etwas fester packte, ihre Lippen wieder um meine Eichel schloss. Meine Finger schoben sich zwischen ihre Schamlippen, als sie ihre Beine weiter spreizte und ich fühlte, wie nass Andrea war. Meine Finger glitten durch ihre Schamlippen und wie von selbst ließ ich zwei in ihre Lustspalte eintauchen. Als ich diese warme nasse Muschi fühlte, da platzte es heraus. Es gab kein Halten mehr, mein Körper spannte sich, meine Finger bohrten sich noch etwas tiefer in Ihre Muschi hinein, ich krampfte förmlich am ganzen Körper. Andrea packte jetzt meinen Schwanz etwas fester noch, schloss ihre Lippen ganz um meine Eichel, als ich den Orgasmus nicht mehr innehalten konnte. Wild zuckend, unterstützt vom rythmischen Drücken ihrer Hand, *******e ich wild los, und ndrea saugte jeden Tropfen, jedes Tröpfchen tief in sich hinein. Mit sanftem Druck massierte sie meinen Schwanz langsam weiter, pumpte jeden noch so kleinen Tropfen heraus, den sie genüsslich mit der Zunge aufleckte.
Mir war es fast schon peinlich, wie schnell das bei mir ging und dass ich mich nicht beherrschen konnte. Ich beugte mich etwas vor, wollte etwas sagen, als Andrea mich anlächelte, "jetzt willst du die alte Schachtel bestimmt ganz schnell loswerden" Etwas matt, fast wie in Trance, bewegte ich meine Fingerchen, die noch immer in Ihrem Schritt waren und flüsterte "Ich sagte, tob dich aus...." Mit dem Gedanken, dass Andrea etwas enttäuscht gewesen wäre, spielte ich unbewusst an ihrer Lustperle, was ihr wohl nochmals einen Schub gab, sie weiter antrieb. Damals, mit 20, da wusste ich doch nichts über sexuell ausgehungerte und vernachlässigte Ehefrauen und entsprechend naiv setzte ich ihr keinerlei Widerstand entgegen, bestärkte sie sogar noch. In jenem Augenblick wusste ich damals nur zwei Dinge: Andrea würde sicher nichts tun, was nicht OK wäre oder kein Vergnügen bereiten würde und dass ich auf diese "ältere Frau" einfach irre spitz geworden war.
Flink und behende drehte sie sich von der Couch, zog mir Jeans und Slip vollständig aus, kniete sich über meinem Schoß, drückte mir ihre prallen Titten satt ins Gesicht, griff nach meinen Händen, die sie auf ihren nackten Po drückte und fragte nochmals, "Soll ich mich wirklich austoben? Bist du dir sicher?" In dem unerfahrenem Glauben, sie würde sich jetzt auf meinen noch immer nicht gänzlich schlaffen ****** setzen, sagte ich, "Frag nicht, mach einfach, von mir hörst du kein Nein!"
Andrea erhob sich etwas, drückte mich etwas tiefer auf die Couch, setzte sich dann auf meine Schenkel und rutschte etwas höher, so dass sie mit ihrer nassen Lustspalte genau über meinem Penis war, während sie mich an den Haaren etwas nach hinten zog und mir abwechselnd ihre harten Nippel in den Mund steckte. "Lass mich fühlen, wie kräftig du bist, pack zu!" flüsterte sie mir ins Ohr und drückte meinen Kopf kräftig auf ihre Titten. Dadurch beflügelt und mit dem Gefühl ihrer nassen Schamlippen, die meinen noch immer etwas schlaffen Schwanz langsam befeuchteten, packte ich richtig zu, zog ihre Pobacken leicht auseinander und zog und schob sie immer wieder hin und her. Andrea umklammerte jetzt fest meinen Kopf, stöhnte wieder leise, folgte willig den Bewegungen meiner Arme. Doch, so sehr ich es mir wünschte , ich mich spannte, mein Schwanz wollte nicht hart werden und in ihre Pussy reinrutschen, was sie aber nicht zu stören schien. Wieder zog sie mich an den Haaren leicht zurück, flüsterte "Jetzt nehm ich dich beim Wort.." ließ los und stand im nächsten Moment vor der Couch. Mit etwas Druck schob sie den Tisch zurück, weg von der Couch, griff dann nach meinen Händen und zog mich hoch, so das ich vor ihr stand. Noch ehe ich irgendetwas tun konnte, drehte sie sich um mich, setzte sich auf die Couch und legte ihre Füße auf den Tisch, so dass ich zwischen ihren Beinen stand. Meine Blicke wanderten über ihren Körper, der nur von dem Rock um ihr Becken herum leicht bedeckt war, ich sah ihr Lächeln, als sie mich in den Hüften packte, mich langsam hinunter drückte, bis ich auf den Knien landete. Wieder packte sie mich an den Unterarmen, führte meine Hände zu ihren Titten, "Pack richtig zu, denk nicht nach... ich will morgen noch sehen können, was wir heute gemacht haben." Ich packte mit meinen Händen kräftiger zu, krallte mich förmlich hinein, in diese herrlich prallen Brüste, mit den Zähnen knabberte ich nicht mehr nur an ihnen herum, es war schon eher ein Beißen. Doch statt abwehrender Widerworte hörte ich Andrea nur lauter stöhnen, "Ja, ja, fest, fester, pack zu, fester...." Das war mir total neu, aber es machte mich irgendwie total heiß, einfach so hart zu zu packen und irgendwie verlor ich langsam die Kontrolle über das, was ich tat. Ich richtete mich etwas auf, da ich Angst hatte, Andrea verletzt zu haben, fühlte nur noch kurz wie ihre Hände meinen Po umfassten. Gerade als ich wieder zugreifen wollte, zog sie kurz an, und ich rutschte fast widerstandslos mit meinem Schwanz tief in ihre nasse Lusthöhle. Im selben Augenblick verlor ich mich total und statt eines Greifens landete meine Hand satt klatschend auf Ihrem Busen. Erschrocken über mich selbst wich ich etwas zurück, wollte mich schon entschuldigen für meine Grobheit, als Andrea ein lautes "Jaaaaaaaaaaaaa" entglitt und sie mich an den Pobacken so fest an sich zog, dass sich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein drückte. "jaaaa, Mike, fester, mach....fester". Jetzt erst realisierte ich, das mein ****** wieder hart war und ich nicht das Gefühl hatte, gleich wieder abzu******** und so tat ich, wonach Andrea fast schon flehte. Ich zog mich immer wieder langsam zurück, um dann wieder schnell meine Latte tief in sie hinein zu stoßen, während ich ihre Titten mal sanft streichelte, mal mit flachen, klatschenden Handschlägen bedachte oder fest an ihren prallen Nippeln saugte.
Als ich wieder ihre Brüste nur sanft streichelte, beugte ich mich weiter vor, "Ich dachte, du willst dich austoben, nicht ich" flüsterte ich ihr lächelnd ins Ohr. Es dauerte einen Moment, während dem sie noch einige stöhnende Laute von sich gab, "Stimmt" sagte sie dann, packte mich an den Haaren und zog mich langsam weg, drückte mich weg und tiefer, bis mein Kopf direkt zwischen ihren Beinen war. "Zeig mir, was deine Zunge noch kann" flüsterte sie und zog meinen Kopf nahe an sich heran. Das war für mich völlig neu, denn noch nie hatte ich ein Mädel dort geküsst oder gar geleckt. Meine Großschnauze, dachte ich, aber ich vertraute Andrea ja und so begann ich, sanft mit meiner Zunge an ihren selbst außen klatschnassen Schamlippen zu *****n. Ich weiß nicht mehr, ob ich irgendetwas schmeckte, aber es steigerte meine Gier und Geilheit mehr, als ich mir je vorstellen konnte. Andrea spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, schob ihre Hände sachte dazwischen. Ich spürte ihren Kontakt an meinen Wangen, als sie mit ihren Fingern ihr Lustzentrum etwas auseinander zog, "Lass mich deine Zunge und Finger spüren" hörte ich sie eher hauchen als sagen und ich folgte ihren Worten willig. Tief drückte ich ihr meine Zunge in ihr nasses Lustloch, raus und wieder rein. Wieder hörte ich sie leise stöhnen und seufzen, "Mehr, mehr davon.Wo bleiben deine Finger?" Langsam zog ich meine Zunge zurück, steckte anstelle ihrer Zeige - und Mittelfinger der rechten Hand langsam in ihr nasses Loch und ließ dann meine Zunge auf ihrem Kitzler sanft tanzen. "Nicht so zaghaft, ich bin nicht zerbrechlich" hörte ich ihre Stimme und wieder gehorchte ich willig. Während ich ihren Kitzler mit meinen Lippen umschloss, an ihm saugte und ihn so etwas tiefer in meinen Mund brachte, begann ich, mit den Finger ein wenig zu stoßen, zurückziehen und wieder zustoßen. "Ja, das ist gut, das gefällt mir, mehr, mehr davon" hörte ich wieder ihre Stimme und ich ließ mich da nicht lange bitten. Vorsichtig nahm ich noch meinen Ringfinger dazu, drückte und drehte sie in diese gierige Pussy hinein, während ich mal sanft *****nd, mal mit sanften Bissen ihren Kitzler bedachte. "jaaaaaaaaaaa, meeeeeeeeehhrrrrrrrr" hörte ich nur noch zwischen ihrem lauter werdenden Stöhnen und ich legte nach, nahm meinen kleinen Finger noch dazu. Just als alle 4 tief in ihr steckten, stöhnte sie wieder laut auf, zog ihre Schaamlippen noch weiter auseinander. Ich richtete mich etwas auf, drehte meine Finger so, dass ich sie leicht in Richtung Bauchdecke anwinkeln konnte, begann, sie dort tief drinn zu streicheln, zu massieren, während ich mich mit meinen Lippen mich stark an ihrem Kitzler festsaugte. Ihr Becken begann jetzt langsam zu kreisen, ich löste meine Lippen und ließ sie jetzt wieder meine Zungenspitze fühlen, wie sie vom Ende meiner Finger bis hin zu ihrer Lustperle mit leichtem Druck durch die Spalte glitt. Ihre Hände lösten sich, griffen mich seitlich am Kopf, hielten ihn genau dort, wo er war, "Ja, ja, das ist so geil, weiter so, genau so..." presste sie zwischen ihrem Stöhnen hervor. Teils wild, teils sanft, ließ ich meine Finger tief in ihr tanzen, fühlte eine kleine, rauhe Stelle, die ich dann massiv anfing zu massieren, zu drücken und zu streicheln, während meine Zunge wieder ihre Lustperle umspielte. Ihr Atem wurde schneller, immer wieder zuckte sie am ganzen Körper und es schien, als würde sie gleich explodieren vor Lust. Wieder umspielte ich den Eingang ihrer Lusthöhle mit der Zunge, drückte mit den Fingerspitzen auf dieser kleinen rauhen Stelle, als sie laut anfing zu stöhnen "Ja, jetzt, drück, ja, jetzt, ja, ja, jaaaaaaaaa" und ich fühlte, wie sich schier jeder Muskel in ihr anspannte, wie ihre Pussy anfing, meine Finger fest zusammen zu pressen, sie wand sich leicht, schüttelte sich, ihre Finger krallten sich förmlich in meine Haare. Ein mächtiger Orgasmus durchflutete ihren Körper und um meine Finger herum wurde es mehr als feucht, es war nass. Und so wie sie mir, so leckte ich jetzt begierig jeden Tropfen davon auf, den ich mit meiner Zunge erwischte, zog schließlich all meine Finger heraus und suchte förmlich nach jedem Tropfen, leckte jedes noch so kleine feuchte Tröpfchen auf, das ich erspähte.
Langsam löste sich der Griff in meinen Haaren, wurde aus ihrem schnellen Keuchen ein langsameres, tiefes Atmen. Sie lächelte mich glücklich und zufrieden an, "Schon komplett ausgetobt?" fragte ich. "Fast" hauchte sie mehr als dass sie sprach, löste sich, drehte sich um. Mit den Händen auf der Couchlehne stützend, reckte sie mir kniend ihr Hinterteil entgegen, wackelte provokativ damit. "Zeit, mein Döschen richtig zu pudern" hörte ich sie sagen und schon stand ich hinter ihr, setzte meine Schwanzspitze an ihre wieder feuchte Muschi und schob ihn langsam hinein, bis mein Becken an ihrem Po anlag. Ich krallte mich in ihre Pobacken und begann, mit wechselndem Tempo sie zu stossen. Andrea stöhnte und seufzte, "Kein Grund, so zaghaft zu sein, ich bin nicht aus Porzellan" warf sie mir wieder entgegen "und vergiß meine Tittis nicht" scherzte sie dann.
Ich beugte mich etwas nach vorne, legte meine Arme um sie und packte herzhaft an ihren herabhängenden Titten zu, drückte und knetete sie förmlich, während ich unablässig mein Becken immer wieder kräftig nach vorne schob, ihren prallen Arsch damit zum Beben brachte. Wohliges stöhnen kam mir entgegen und passend im Takt drückte sie mir immer wieder ihren Unterleib entgegen. Meine Finger wanderten unterdessen zu ihren harten und steifen Brustwarzen, die ich anfing, mit Daumen und Fingern fester zu drücken, zu massieren. "Jaaaa, das tut so gut... ich hab das so vermisst...meeeeeehr, fester..." stöhnte sie hervor. Statt mir Einhalt zu gebieten, feuerte sie mich immer mehr an, so dass ich mich wieder fest in ihren Titten festkrallte, ihre Nippel fast schon quetschte, während ich meinen Schwanz jetzt mit aller Kraft in sie hineinhämmerte. "Ja, so, ja, ja, schneller, ja..." hörte ich sie nur sagen, ohne eine Spur von Abwehr oder Schmerz. Immer wilder packte ich zu, legten meine harten Stöße an Tempo zu als Andrea wieder laut zu stöhnen anfing, ihr Körper zitterte, sie die Luft aus ihren Lungen fast schon herauspresste. Ihre Finger krallten sich in die Sofalehne, stöhnen, ächzen, seufzen wechselte sich bei ihr, immer schneller atmend "Ja, jetzt, ja, schneller, ja, ja, jaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...." und wieder ging dieses Beben durch ihren Körper, zuckten alle Muskeln. Ich fühlte, wie sich ihre Pobacken verhärteten, meine Stöße nicht mehr abfederten sondern tief in ihren Körper vordringen ließen. Ihre nasse Muschi umschloss meinen Schwanz nicht mehr warm und weich, es schien, als würde sie ihn festhalten wollen, so zog sich ihr ganzer Unterleib zusammen, während ihr der *****nsaft langsam an den Beinen herablief.
Nach diesem Orgasmus sank sie mit einem lauten Aufstöhnen etwas zusammen, entglitt meinen Händen.
Langsam drehte sie sich um, sah das mein Schwanz feucht und steif noch parat war, lächelte mich an und rutschte näher. Erst zog sie mich an meinen Pobacken an sich heran, dann ergriff sie meine Hände, legte sich diese an den Kopf. "Jetzt nur nicht nachlassen oder weich werden" warf sie mir fast schon herrisch entgegen, packte dann meinen Schwanz und Sack, massierte zart und fing dann an, ihre feuchten Lippen über meine Eichel zu schieben. Sanft saugte sie und ich konnte sehen, wie sie ihn mehr als nur halb in ihrem Mund verschwinden lies. Ganz sachte unterstützte ich ihre Bewegungen mit einem leichten Hin und her meines Beckens. Andrea lösste den Griff und fasste jetzt mit beiden Händen meinen Po, zog mich ein wenig fester heran. "Mhhhhmmmmmmm" hörte ich von ihr und es schien, als wäre es für sie ein Riesengenuss, meinen ****** tief in ihrem Mund zu haben, als sie zurück wich, mich wieder anherrschte, "Mach doch, pack zu..."Doch statt ihn wieder in den Mund zu nehmen, leckte sie zart meinen Sack ein wenig, um dann ihre Zunge lasziv am Schaft bis hoch zur Spitze gleiten zu lassen. Dies und ihre Worte machten mich total kirre im Kopf, so dass ich jetzt zupackte, ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen schob und dann ihren Kopf schön langsam drauf drückte, bis er vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Ein wenig erschrocken von mir selbst wollte ich dann etwas zurückziehen, aber ihre Hände hielten mich fest an sie gedrückt und mit einem leichten Biss in den Schaft machte sie es mir unmöglich, zurück zu ziehen. Ich hörte nur ein wohliges "Hmmmmmmm" von ihr und so drückte ich ihren Kopf einfach noch stärker an mich heran, so dass mein Schwanz schier in ihrem Hals steckte. Jetzt ließ ihr Griff nach und ich zog mich zurück, aber noch bevor ich ihn aus ihrem Mund ziehen konnte, zog sie mich wieder fest heran, so dass ich ihr meinen Lümmel wieder bis zum Anschlag in den Mund schob.
Dieser Anblick, diese Geilheit, die sie mir entgegenbrachte, es war so irre, das ich an Tempo zulegte, immer wieder ihren Kopf fest an mich zog, was ihr sichtlich gefiel. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie sich mein Körper anfing zu spannen, meine Muskeln sich strafften, sich mein Orgasmus ankündigte. Ich fühlte das Zucken und ich wollte zurückziehen, aber Andrea ließ nicht locker, sie zog mich ganz fest an sich, hielt meinen Schwanz mit den Zähnen zart fest und ich explodierte, ließ meinem Orgasmus freien Lauf. Sie zuckte kurz, als die ersten Sahnetropfen in ihren Rachen schossen, dann aber fing sie an, gierig zu saugen. Sie wich etwas zurück, packte meinen Schwanz mit der Hand, *****te ihn kräftig, ohne aber meine Eichel aus dem Mund zu lassen. Ich fühlte einfach nur einen total irren Mega-Orgasmus, der scheinbar gar nicht aufhören wollte. Immer wieder fühlte ich, wie mein Schwanz seine Sahne spuckte, wie Andrea ihn satt *****te und ihre Lippen an meiner Eichel hingen, während ihre Zunge jeden Tropfen aufnahm.
Irgendwann ließ die Spannung nach, sackte ich leicht zusammen. Andrea ließ von mir ab, grinste und meinte nur "JETZT hab ich mich ausgetobt". Ich setzte mich langsam neben sie auf die Couch, nahm sie in den Arm, lächelte etwas matt, "Und ich sage nicht nein zu dir".
Ich nahm noch einige kräftige Schlücke aus dem Glas, kühlte mit Cola nicht nur meine Temperatur, sondern auch meine Sinne ein wenig herunter. Irgendwann war es dann auch Zeit, so dass ich mich anzog und ging.
Noch heute, gut 30 Jahre nach diesem Erlebnis, wenn ich Andrea sehe, mit dem Auto an ihr vorbeifahre und sie mich erkennt, wenn ich ihr zuwinke, dann habe ich manchmal den Eindruck, auch sie erinnert sich oft noch an diesen Tag, bilde ich mir ein, ein Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, ein Lächeln, wenn sie zurück grüßt.
Kommentare
MichaL02.08.2017 00:00
Wirklich toll geschrieben! Es gibt doch nichts schöneres, als im Jugendalter von einer reifen Frau verführt zu werden. Auch ich hatte mit siebzehn ein ähnlich intensives Erlebnis, nachzulesen in meiner "Reiterhof"-Geschichte...
Fünf Sterne sind Ehrensache!
Max20.11.2017 15:14
Gut geschrieben und erzählt
und die Worte fein gewählt.
So wird Erotik aus dem Leben
dem Leser hier verbal gegeben.
5,0
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