Erotische Geschichten

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Mein erstes Mal

2,3 von 5 Sternen
Pascal hieß der Junge, der mich mit seinen ebenso harten wie tiefen Stößen in der Jagdhütte seines Onkels zur Frau machte. Oder sollte ich besser sagen: der Mann? Egal. Ich war gerade 18 Jahre geworden und er war bereits über 25. Ein liebeserfahrener Oldie war er in meinen Augen. Doch mit seinem beinahe südländischen Aussehen und seinen dunklen Augen war er auch mein Idol, mein Gott, mein Star und ich himmelte ihn an – mit der noch gehemmten Leidenschaft und Liebe einer gerade 18jährigen.

Kennen gelernt hatten wir uns auf einer Fete bei einer gemeinsamen Freundin. Ilona: pralle Busen und immer feucht im Schritt, nahm sich mit ihrem platinblonden Haar alle Männer die sie brauchte. Mit beständigem Erfolg – versteht sich. Sicherlich, sie war ein Jahr älter als ich. Aber das ließ sie mich auch immer wieder spüren. Mehr wie eine „kleine, dumme Schwester“ stand ich neben ihr, wenn sie auf dem Schulhof vor den anderen Mädels von ihren fast wochenweise wechselnden Romanzen und geilem Sex schwärmten oder sich – bei unserer heimlichen Zigarette nach der Schule – laut lachend in einem neuen, schwarzen Slip präsentierte, der offen im Schritt war.

„Das spart Zeit“, erklärte sie, „und man(n) könne gleich drauflos poppen, wenn der Richtige gefunden sei.“

Pascal hatte sie auch gehabt. Aber das war wohl schon einige Zeit her und sie schenkte ihm offenbar keinen Blick mehr. Das war bei mir ganz anders und ich schwebte im siebten Himmel, als er mich nach der Disco am Wochenende nach Hause brachte. So leidenschaftlich war unser erster gemeinsamer Kuss im Auto. Unsere Zungen spielten miteinander. Langsam fuhr er mit seinen Händen unter meinen Pullover und öffnete meinen BH. In voller Handgröße fasste er meine Brüste und berührte meine Brustwarzen, die so hingebungsvoll hervortraten. Vorsichtig schob er meinen Pulli hoch und leckte an meinen kleinen Spitzen.

„Nimm dir nächsten Samstag nichts vor“, flüstere er mir leise ins Ohr. „Das wird unser Tag. Du bist längst überreif“.

Noch nie verlief eine Woche so grauenhaft langsam wie diese. Pascal meldete sich nur einmal ganz kurz bei mir und gab knappe Anweisungen: Ich soll meiner Mutter sagen (meine Eltern hatten sich bereits vor sieben Jahren scheiden lassen), ich wäre bei Ilona zum Kaffee eingeladen. Die wüsste bereits Bescheid und würde uns bei lästigen Rückfragen ein Alibi verschaffen.
Samstag ging ich, so wie abgesprochen, in Richtung Ilona die Straße hinunter, als mich Pascal mit seinem edlen, metallicblauen Manta an der Hauptstraße abpasste. Mit meinem knappen Rock und luftiger Bluse wollte ich für ihn (und unseren großen Tag) einfach nur toll aussehen.

„Hallo Anni“, sagte er. „Du siehst echt aufregend aus, begrüßte er mich mit spürbarer Erregung und einem sehr leidenschaftlichen Kuss“.

Ohne viele Worte oder Umwege chauffierte er den feschen Sportwagen aus der Stadt hinaus und auf verschlungenen Wegen in den Wald. Dort hatte sein Onkel eine kleine Jagdhütte, die allerdings nur zwei oder dreimal im Herbst für einen Umtrunk nach irgendwelchen Treibjagden genutzt wird, hatte Pascal mir vorab erklärt. In der Hütte selber erinnerte mich zunächst nur wenig an Jagd, Wald oder tierisches Wild.

Ein übergroßes Bett in der Mitte des Raumes war mit einem hellen Laken frisch bezogen und mit roten Rosenblättern dekoriert. Zwei Gläser und eine Flasche Sekt standen bereit. Und auch eine halbvolle Schachtel mit Scheidenzäpfchen zur Verhütung lag auf einer Art Nachtschrank. Kondome fanden sich keine. Die lehnte Pascal entschieden ab.

„Ein Mann muss spüren können, wohin er stößt“, antwortete er gereizt, als ich ihn danach fragte.

Auch sonst verschwendete Pascal keine Zeit. Noch behutsam knöpfte er meine Bluse auf und öffnete den BH. Mit langsamem Streicheln brachte er meine Brustwarzen schnell in leidenschaftliche Fahrt. Er umkreiste meine Nippel mit seiner Zunge und saugte dann behutsam an ihnen. Ich stöhnte leise und voller Lust – was ihn spürbar antörnte.
Fast von alleine glitt mein Rock zu Boden und ich stand in meiner ganzen Unschuld, nur mit meinem schwarzen Slip bekleidet, vor ihm. Pascal konnte sich da kaum noch bändigen. Hastig trank er ein Glas Sekt. Und dann noch eins. Ich ebenso. Ergebe sank ich auf das Blütenbett. Vorsichtig – fast als ob ich eine Heilige wäre – zog er mir meinen Slip aus und drang mit der Zunge in meine Vagina ein, wie in eine noch zu erforschende Lustgrotte. Mit feuchtem Zungenspiel machte er mich für den kommenden, meinen größten Schritt bereit

„Denk an das Zäpfchen“, mahnte er mich.

Mit meinen dünnen Fingern führte ich es vorsichtig, fingertief in meine Scheide ein. Eine leichte Wärme füllte meine Grotte alsbald aus. Pascal füllte noch einmal die Sektgläser und stieß erneut mit mir an.

„Gleich mache ich dich zur Frau“, säuselte er vor sich hin. Er wirkte abwesend.

In einer für mich erregenden Nacktheit legte er sich auf mich. In wilder Leidenschaft begann er meine Brüste zu massieren und voller Begeisterung an ihnen zu lutschen. Er kaute an meinen Ohrläppchen, schob die Zunge tief in meinen Mund – und dann mit einem plötzlichen Ruck seinen Lümmel in mein schwarzes Loch.
Mit blieb der Atem weg – vor Schmerz und Enttäuschung. Hart packte er mich an meinen Hüften und drang roh und hart immer tiefer in mich ein. Federte in mir auf und nieder, keuchte und ergoss sich schließlich in mir. Dann zog er seien Glied aus meiner Scheide, trocknete es mit einem Tuch ab und legte sich auf die Seite. Leer blieb ich zurück.

„Hast du heute noch was vor“, fragte er mich eher beiläufig. „Ich muss heute Abend noch zu einer Feier. Ilona wartet mit einer Freundin.“

Wenn ich bis eben die zusammenhänge auch noch nicht begreifen wollte, kamen mir jetzt beinahe die Tränen. Pascal sah es, ihn berührte es aber nicht.
Ohne weitere Worte zog er sich an. Schweigend fuhren wir zurück in die Stadt und er ließ mich an derselben Straßenecke raus, wo er mich abgeholt hatte.

„Du warst ja echt noch eine Jungfrau. Das hätte ich nicht gedacht“, sagte er.
Und fuhr davon, ohne sich umzudrehen.

ENDE
  • Geschrieben von AnniG
  • Veröffentlicht am 21.03.2012
  • Gelesen: 18128 mal

Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 20.08.2011 08:51

    Ich hoffe, die Story ist nur Fiktion, nicht Wirklicgkeit. Eindrucksvoll geschrieben

  • MichaL20.08.2011 13:00

    Profilbild von MichaL

    Dieser Pascal war ja ein ganz schöner Scheißtyp! Mein erstes Mal war viel schöner (Siehe meine Geschichte "Mit siebzehn auf dem Reiterhof"!

  • Marioot21.08.2011 10:32

    Anni, es gibt halt Sch...typen. Aber es sind, Gott sei Dank, nicht alle so;-)

  • dagi10.10.2011 14:14

    Profilbild von dagi

    Auch bei mir war das erste Mal nicht so schön, aber hauptsächlich, weil der Junge genauso unerfahren war wie ich. Schön wurde es dann erst mit meinem jezigen Mann, der wußte schon was eine Frau braucht und wie er sie ins Paradies der Liebe führt.
    Bussi Dagi

  • Silvester14027.01.2014 14:45

    Profilbild von Silvester140

    Ja leider können sich sehr viele Männer nicht in die Gefühlswelt einer Frau hineinversetzen.

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