Erotische Geschichten

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Das Seminar

3,8 von 5 Sternen
Das Seminar

Zugegeben – zunächst war ich skeptisch. Ich hatte das Seminar aus einer Sektlaune heraus gebucht. Am nächsten Tag war ich gar nicht mehr so begeistert von meiner spontanen Bereitschaft, 390 Euro für einen einzigen Samstag Nachmittag auszugeben.

Nun – stornieren wollte ich es aber auch nicht, dafür war ich viel zu neugierig – und so machte ich mich frisch geduscht, mit gründlichst geputzten Zähnen und äußerst gemischten Gefühlen auf den Weg.

Der Seminarraum lag im ehemaligen Hafenviertel zusammen mit vielen Startups, kleinen Spezialitätenrestaurants aus aller Welt, einigen Bürogebäuden und Lofts. Nach einiger Sucherei fand ich es: „Institut Lingualibra 5. Etage“ stand auf einem dezent unauffälligen Messingschild am Eingang zu einem ebenfalls dezent modernisierten Gebäude. Aha. Institut also. Nun ja, so gut wie jedes Etablissement darf sich Institut nennen. Es hat nichts zu bedeuten, aber es macht immerhin einen guten Eindruck auf Leute, die keine Ahnung haben.

Der Eindruck, den es auf mich machte, war weniger erhebend. Wenn sich etwas Institut nennt, ohne dass es sich auf einem Universitätsgelände befindet, wittere ich im besten Fall eine Mischung aus Angeberei und mangelnder Qualifikation.

Jetzt war ich aber einmal hier, und nun wollte ich auch wissen, was sich dahinter verbarg. Ich nahm also den Aufzug zur 5. Etage und stieg auf einem gepflegten Flur aus. Schräg gegenüber befand sich auch schon die Tür mit einem identischen Messingschild wie das außen am Haus. Links daneben ein Klingelknopf.

Ich drückte ihn, und nach höchstens einer halben Minute wurde die Tür geöffnet. Vor mir stand eine schlanke Frau von Ende dreißig mit sehr kurzen blonden Haaren und einem freundlichen Gesicht. Sie trug einen scharzen Catsuit und war barfuß. Die Nägel ihrer zierlichen Füße waren in demselben zarten Rosa lackiert wie ihre kurz gefeilten Fingernägel.

Sie war mir sofort sympathisch, und meine Neugier war nun viel stärker als meine anfängliche Skepsis.
„Komm herein! Schön, dass du hier bist“, sagte sie. Auch ihre Stimme fand ich angenehm. „Ich bin Emilia,“ sprach sie weiter. „Und ich gehe davon aus, dass du einverstanden bist, wenn wir alle gleich du zueinander sagen. Schließlich werden wir uns nachher ziemlich nahe kommen. Und du musst Nina sein, wenn mich nicht alles täuscht, die drei anderen sind nämlich schon da.“

Aha. Die drei Anderen, dachte ich. Dann sind wir nur vier, das ist wahrscheinlich gut. Ein Massenbetrieb ist das also schon mal nicht.

Inzwischen waren wir in einem kleinen, mit dicken Sitzkissen ausgestatteten Raum angekommen. Die drei anderen Frauen lümmelten bereits entspannt auf den Kissen herum.

„Nun sind wir vollständig“, fuhr Emilia fort. „Wenigstens soweit es uns Frauen betrifft. Die Männer werdet ihr gleich kennen lernen, sobald ihr euch ein bisschen warm gemacht hat. Ich schlage vor, ihr sagt eure Vornamen und was ihr so von diesem Seminar erwartet – magst du anfangen, Nina?“

Ja, wollte ich. Ich nahm den Rosenquarz in die Hand, der wohl unser Redestein sein sollte. Ich stellte mich kurz vor, sagte was ich erwartete – Spaß haben und etwas dazulernen – und gab den Stein an die Frau neben mir weiter. Die Vorstellungsrunde dauerte nicht lange, und danach forderte Emilia uns auf, und auszuziehen, und zwar alles. Nur Emilia behielt ihren Catsuit an.

Sie ging mit einer Schachtel Kleenex herum und fordete uns auf, eventuellen Lippenstift ebenfalls vollständig zu entfernen. „Und sind eure Fingernägel kurz oder braucht jemand eine Nagelfeile?“ fragte sie. „Lange Nägel könnten euch nämlich nachher im Weg sein. Ihr werdet auch eure Hände einsetzen, nicht nur den Mund.“ Niemand brauchte eine Nagelfeile, und so ging Emilia auf einen hellgrauen Vorhang zu, der an einer der Seitenwände des Raumes hing.

Sie drückte auf einen Knopf in der Wand, und die Stoffbahnen öffneten sich wie ein Kinovorhang. Eine ruhige, sehr leise Musik lief im Hintergrund.

Der Raum dahinter war ähnlich ausgestattet wie der, in dem wir Frauen uns befanden – mit dem Unterschied, dass sich dort auf den Kissen vier Männer genüsslich räkelten. Sie waren alle genau so nackt wie wir und jeder hatte ein erwartungsvolles Lächeln auf dem Gesicht.

Emilia konnte sich ebenfalls ein kleines Lachen nicht verkneifen und sagte: „So. Das war der große Moment, auf den ihr alle acht gewartet habt. Ich sage euch jetzt noch etwas zu dem Ablauf unseres vergnüglichen Trainings. Diese Männer sind eure Übungspartner für heute. Wir werden vier Runden üben und dann eine längere Pause machen. Nach der Pause werden wir in die Abschlussrunde gehen – und die wird reines Vergnügen sein, nachdem ihr so gut geübt habt!“

„Ich bitte jetzt euch Männer, dass ihr euch in einer Reihe nebeneinander hinlegt. Mit genügend Platz zwischen euch, damit die Frauen Raum genug haben, um sich so zu positionieren, wie sie es am besten finden. Ich werde nach jeder Runde die Musik anhalten, das ist das Signal für das Ende der Runde und eine kleine Pause. In der Pause könnt ihr gern etwas von den Softdrinks nehmen, die im anderen Raum stehen, oder etwas von dem Obst essen. Nur bitte stellt euch einander nicht mit Namen vor. Das könnt ihr später machen. Nach der Pause legt ihr Männer euch bitte in derselben Reihenfolge wieder hin. Ihr Frauen rückt dann jeweils um einen Mann nach rechts, so dass ihr für jede Runde einen anderen Übungspartner habt.“

„Jetzt noch ein Hinweis für die Männer: Ihr sagt bitte eurer jeweiligen Partnerin rechtzeitig, wenn sie mal entschleunigen oder eine kleine Verschnaufpause einlegen soll. Schließlich sollt ihr noch nicht jetzt zum Happy End kommen, dasshebt euch für das Finale auf. Wenn jemandem, egal ob Frau oder Mann, etwas nicht gefällt, sagt das eurer Übungsperson. Niemand soll etwas tun oder geschehen lassen, was sie oder er nicht will. Habt ihr noch Fragen? - Nicht? Dann lasst uns anfangen.“

Wir waren einige Sekunden lang noch etwas befangen, aber dann machte eine von uns beherzt den Anfang und legte sich zu dem ersten Mann in der Reihe. Wir anderen folgten rasch.

„Setzt euch in Schulterhöhe neben den Mann und begrüßt ihn wortlos mit einer kleinen, angedeuteten Verbeugung. Dann beginnt mit leichten Berührungen. Fang zart an. Lasst eure Hand über seinen Handrücken langsam bis zu seiner Schulter gleiten und langsam auf der Innenseite seines Arms wieder zurück….“

Eine Weile gab uns Emilia Anweisungen, aber immer weniger und weniger, und ermunterte uns, einfach nach unserem Empfinden zu gehen und das zu tun, wonach uns war. Und dann unsere Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie es dem Mann gefiel. Kam es uns so vor, als würde er wie ein Kater schnurren, machten wir mehr davon, erhöhte sich seine Muskelspannung oder reagiert er gar nicht – nun, dann empfahl es sich, etwas anderes zu probieren.

So streichelten und massierten wir nach und nach den ganzen Mann, nur sein Geschlecht ließen wir Emilias Anweisungen folgend noch aus. Erst nach einer Weile wies sie uns an, es zart zu berühren, zu streicheln und auch die Innenseite seiner Oberschenkel in die sanfte Massage mit einzubeziehen.

Aber nicht zu lange. Wir waren nicht nur hier, um unsere Hände zu benutzen, sondern vor allem unseren Mund. Zunächst wies Emilia uns an, den Penis unseres Übungspartners mit geschlossenen Lippen sanft zu küssen, dann mit der Zungenspitze leicht darüber zu gleiten, den Eichelkranz zu umkreisen und auch in der kleinen Vertiefung an der Spitze unsere Zungenspitze vorsichtig kreisen zu lassen.

Mein erster Übungspartner war ein älterer Mann, der sichtlich genoß, was ich tat. Er hatte mir noch kein Signal zur Entschleunigung oder zu einem Päuschen gegeben. Bei ihm konnte ich jetzt mit dem nächsten Schritt beginnen. Ich umschloss seine Eichel mit meinen Lippen, wartete eine Sekunde, um die Spannung zu erhöhen, und ließ sein Geschlecht ganz langsam in meinen Mund gleiten. Erfreulicher Weise passte es ganz hinein. Ich warete wieder eine Sekunde und begann dann, meine Lippen wieder zurück zu ziehen, aber nicht einfach nur so. Sondern stufenweise, indem ich nach jedem Zentimeter, den ich meinen Mund zurück zog, den Druck meiner Lippen kurz verstärkte.

Der Mann hatte hörbar viel Freude daran. Deshalb wiederholte ich diese Übung einige Male zu unserem beiderseitigen Vergnügen.
Ich legte eine winzige Pause ein und ließ denn seinen Penis wieder ganz in meinen Mund gleiten. Ich begann ganz zart zu saugen und erhöhte die Intensität immer stärker, bis ich wieder innehielt und das Spiel wiederholte. Es hatte sich eine schöne Harmonie zwischen uns beiden aufgebaut und ich konnte mich ganz auf meine Intuition verlassen. Ich spürte genau, wann er eine Pause brauchte und wann er einen stärkeren Reiz wünschte.

So machten wir weiter, bis ich wahrnahm, dass Emilia von einem Übungspaar zum nächsten ging und auch uns leise anwies, nun mit diesem Teil der Übungen langsam zum Schluss zu kommen. Die Sitzung sollte langsam ausklingen, mit sanften Berührungen des ganzen Körpers. Dann legte sich jedes Paar still Körper an Körper und ließ in Ruhe den Genuss ausklingen, bevor man sich voneinander löste und wir Frauen uns mit einer angedeuteten kleinen Verbeugung verabschiedeten. Auch die Männer bedankten sich mit einem Lächeln. Eine Verbeugung konnten sie ja schlecht andeuten, da sie noch liegen bleiben sollten.

Emilia hielt die Hintergrundmusik an und wir standen alle mit etwas weichen Knien auf, Männer wie Frauen.

Nachdem wir uns am Nebenraum erholt und erfrischt hatten, folgte die zweite Übungsrunde. Mein neuer Übungspartner war viel jünger, ich schätzte ihn auf Ende Zwanzig oder Anfang dreißig. Bei ihm brauchte ich nicht lange zu streicheln und zu massieren. Er stöhnte zwar vor Wohlgefallen und wand sich hin und her wie eine zufriedene Katze, aber er wollte schnell zum wichtigsten Kapitel unserer Übung kommen.

Da hatte ich etwas Neues zu lernen. Er hatte eine lange Vorhaut, die den Penis vollständig bedeckte und sogar bei der Erektion ein kleines Stückchen über die Eichel hinaus ragte. Das sah lustig aus, wie eine Halskrause, nur dass sie sich nicht am Hemdkragen befand, sondern deutlich weiter unten.

Nachdem ich ihn mit der Hand und mit zärtlichem Streicheln in Stimmung gebracht hatte, wollte ich vorsichtig die Vorhaut zurück schieben – auch mit der Hand. Aber Emilia wusste schon, vor welche Herausforderung ich jetzt gestellt war. Sie stand schon hinter mir, bückte sich hinunter und flüsterte: „Nicht mit der Hand. Nimm deine Lippen dazu und schiebe damit die Vorhaut zurück.“
Ich startete meinen ersten Versuch im Lippenschieben, aber es klappte nicht so ganz, und die Haut rutschte wieder zurück, sobald ich losgelassen hatte. „Nicht weit genug“, flüsterte Emilia. „Du wirst ein paarmal üben müssen, aber wenn du den Trick raus hast, wird es ganz leicht.“

Ich gehorchte und fing an zu üben. Nach den dritten Mal musste ich eine Pause einlgen, weil ich lachen musste. Mein Übungspartner lachte auch schon, und so dauerte es ein paar Minuten, bis wir weitermachen konnten.

Und plötzlich, beim nächsten Versuch, klappte es. Es war wirklich nicht schwer. Ich kann Ihnen nur nicht sagen, worin der Trick besteht, aber seitdem schaffe ich es immer, wenn ich einen Mann mit langer Vorhaut erfreue.

Wir mussten wieder beide lachen, und ich wiederholte die Übung einige Male. Als wir genug gelacht und ich genug geübt hatte, behandelte ich ihn nach meinem bewährten Programm, wie den ersten Übungspartner auch. Der junge Mann flüsterte einige Male, ich solle ein Päuschen einlegen. Er war einfach sehr viel schneller kurz vor dem Höhepunkt als der ältere Mann vorhin. Aber wir bekamen das Päuschenmachen gut hin, und am Ende waren wir so gut aufeinander eingestimmt, dass wir uns zum Abschluss der Übung ein verschwörerisches Lächeln schenkten.

Dann kam mein Partner Nummer drei an die Reihe. Er war nicht gerade der Schlankste, und ich lernte, dass sich auch ein fülliger Körper sehr angenehm anfasst. Bei ihm konnte ich ebenfalls den Lippentrick anwenden und war richtig stolz auf meine neuen Kenntnisse. Der Mann flüsterte mir die ganze Zeit zu, was ich tun sollte. Er überließ nichts dem Zufall und meiner Intuition. Am Anfang fand ich das etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann merkte ich, dass ich nur loslassen musste, meinen Kopf leer machen und tun was er wollte, dann wurde es sehr harmonisch. Nach einer Weile flüsterte er, dass ich zugleich mit den Saugen mit einer Hand seine Hoden leicht kneten sollte. Das brachte ihn fast auf die Insel der Seligen. Aber zum Glück nur fast, denn er gab mir rechtzeitig ein Signal für eine Pause. Die Insel der Seligen wollten wir ja möglichst für die letzte Runde aufheben.

Mein vierter Übungspartner war ein überschlanker Jüngling und hatte sicher gerade erst die Volljährigkeit erreicht. Aber er hatte durchaus schon Erfahrung und hielt ziemlich lange durch. Aber wie das bei sehr jungen Männern oft ist – die Insel der Seligen erreichte er etwas zu früh. Aber wir nahmen es beide mit Humor. Junge Männer erholen sich zum Glück auch schnell!

Emilia läutete die große Pause ein, und wir versammelten uns alle im Nebenraum. Hier standen jetzt acht Gläser mit Prosecco, und das Obst war ebenfalls nachgefüllt worden.

Und dann – nach der Pause – bekamen wir alle unsere Belohnungsrunde.

Emilia verteilte bunte Tücher und wies uns an, einander gegenseitig die Augen zu verbinden. Dann sagte sie: „Nun geht alle ein bisschen im Zimmer herum. Mit ausgestreckten Armen und ganz kleinen Schritten, damit ihr nicht irgendwo anstoßt. Wenn sich ein Mann und eine Frau gefunden haben, dürft ihr die Tücher abnehmen“.

Ich fand das etwas seltsam. Wie sollten wir sicher heraus finden, dass es ein Mann war, den wir gerade berührten, oder eine Frau?
Aber es war dann ganz leicht. Männerkörper fühlen sich ganz anders an als Frauenkörper, und das liegt nicht nur an den Haaren auf der Brust, und für den Kontrollgriff nach weiter unten waren wir alle viel zu wohlerzogen.

Die Paare fanden sich schnell zusammen, und Emilia sagte: „Jetzt könnt ihr miteinander tun, was ihr wollt. Natürlich nur wenn ihr wollt“. Wir waren aber alle so gut in Stimmung, dass wir alle wollten. Ich war dem Zufall sehr dankbar, dass er mir den älteren Mann zugespielt hatte. Ich fand sie alle vier angenehm, aber den Älteren mochte ich am liebsten.

So ging das Seminar noch eine ganze Weile weiter, jetzt ganz ohne Regeln. Es wurde schon langsam Abend, als wir nach und nach von den Inseln der Seligen zurückkehrten.

Jetzt wollen Sie sicher wissen, ob sich zwischen mir und meinem liebsten Übungspartner etwas Privates entwickelt hat. Aber da muss ich Sie enttäuschen – das bleibt nämlich mein ganz privates Geheimnis!
  • Geschrieben von Feline
  • Veröffentlicht am 09.08.2024
  • Gelesen: 18571 mal
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Kommentare

  • CSV16.08.2024 23:43

    Danke für diese ungewöhnliche Geschichte! Ein erotisches Märchen? Fast zu schön, um wahr zu sein! Gruppendruck & Dauer, da ist vieles möglich!.

    Im TV rekonstrurierten sie heute uralte ägyptische Tempelzeromonien. Von jungen nackten Dienerinnen wurde in Kelchen Bier mit psychodelischen Wirkstoffblättern gereicht.. Das kann nur den zu erwartenden Ausgang genommen haben.

    Und die Isrealiten, die statt bei Jawe, dem verheirateten Wettergott zu beten ... lieber bei Baal-Priesterinnen-Festivitäten ihren Hodendruck los werden wollten ... Wer soll da den Stab brechen ...

  • MichaL13.12.2024 16:58

    Profilbild von MichaL

    Die Geschichte hat mich sehr an mein erstes Tantra-Seminar erinnert, dass ich gemeinsam mit meiner Liebsten besucht habe. Zuerst war es angedacht, dass die Paare untereinander bleiben sollten. Da aber die Chemie (wir waren fünf Paare) gestimmt hat, haben wir dann während des dreitägigen Seminars immer wieder Partner getauscht, was wir als sehr bereichernd empfunden haben.

    Eigentlich schön, wenn es dem Kopfkino überlassen bleibt, sich Details vorzustellen...

  • ChrisHH18.01.2025 15:00

    Das ist wirklich Kopfkino vom Feinsten.
    Endlich mal ein Seminar, das dem guten Leben dient! Wo kann ich mich anmelden???
    ;-)

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