Erotische Geschichten

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Zweite Chance

3,4 von 5 Sternen
Neue Stadt, neuer Job, neues Leben. Das ich mit 31 ein neues Leben anfangen würde hätte ich vor vier Monaten noch nicht geahnt aber das eine Affäre mit einem verheirateten Mann nicht gut ausgehen kann war abzusehen. Doch war es nicht mehr als das? Konnte diese alte Geschichte der/des Geliebten nicht mal umgeschrieben werden? Offenbar nicht, zumindest nicht für mich. Nach all den Jahren verletzter und missverstandener Gefühle war es an der Zeit den Selbstmitleid in etwas zu verwandeln, etwas wofür es sich zu leben und zu kämpfen lohnt. Ich beschloss mein Leben in die Hand zu nehmen und quer in einen neuen Job einzusteigen.

Gar nicht so leicht Fuß zu fassen in einer Branche wie dem Marketing, der Werbung. Du musst charmant sein aber auch den nötigen Schneid besitzen, sollst aus Sicht des Kunden handeln aber auch die Auftraggeber glücklich machen.
Mir gefiel mein neuer Job trotzdem und er lenkte mich ab. Ich spielte mit Worten und Bildern in den Köpfen der potentiellen Kunden. All das was mir im Büro so leicht fiel fehlte mir zu Hause. Ich fühlte mich einsam, wie ein graues Mäuschen. Meine jüngere Schwester besuchte mich häufig doch ein jeder Besuch geht auch mal zu Ende. Sie hat einen Mann und 2 Kinder, ein geregeltes Leben eben auch optisch sind wir Welten voneinander entfernt. Sie ist klein, alles an ihr zierlich und sanft ihre braunen Haare und Rehaugen passen perfekt zusammen. Ich hingegen bin groß, blond mit einem kleinen Latina Po und ordentlich großen Brüsten. Was ich an mir mag ist mein sinnlicher Mund mit den großen Lippen achso und ich bin blauäugig und das in jeder erdenklichen Hinsicht.

Ich zwang mich also öfter auszugehen um neue Leute kennen zu lernen und Freundschaften zu schließen. Schnell gewöhnte ich mich an dieses Leben doch glücklich war ich nicht. Das ein oder andere One Night Stand konnte meine Lust nur selten stillen doch mehr war für mich einfach undenkbar, zu groß war meine Angst vor einer erneuten Enttäuschung. Die männlichen Kollegen stellten auch wenig Gefahr da also tat ich weiter das, was verzweifelte einsame Menschen tun- ich lebte für die Arbeit.
Nach ca. 1 Jahr fing ein neuer Kollege an und noch bevor wir uns vorgestellt wurden erreichte mich der Tratsch, dass er heiß wäre. Na super dachte ich mir hoffentlich ist er vergeben, nicht mein Typ oder zumindest nicht interessiert.

Oh ja er war sehr heiß, groß, dunkle Haare und was ich durch das Hemd sehen konnte sehr gut trainiert. "Sie sind also die Dame mit den perfekten Werbeslogans?" "Wer erzählt denn sowas" zwinkerte ich ihm zu. "Sehr angenehm, herzlich Willkommen" schüttelte ich ihm die Hand. Er hat einen festen Händedruck und ich war direkt angetan von seiner Männlichkeit. Nach ein paar Wochen der Zusammenarbeit erwischte ich mich dabei wie ich mir abends vor dem einschlafen vorstellte wie er wohl unter Hemd und Hose aussah. Auf der Arbeit hatte ich mich natürlich gut im Griff doch seine charmante Zurückhaltung brachte mich zum Glühen. Wir waren nicht in der selben Abteilung und hatten eigentlich nicht mal ansatzweise gemeinsame Projekte was es schwer machte sich näher kennen zu lernen.

Unser großes Sommerfest stand vor der Tür und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Eine Kollegin aus der Buchhaltung durfte dieses Jahr das Motto aussuchen. Oktoberfest! Bier, Bretzeln, Weißwurst und Dirndl. Alle Kollegen in den Kostümen der Mottopartys im Sommer und bei der Weihnachtsfeier zu sehen ist nicht immer von Vorteil aber Lederhosen und Dirndl, damit konnte ich leben. Natürlich war ich gespannt wie ein Regenschirm auf den neuen Kollegen denn mittlerweile war ich der Überzeugung, dass ich ihn nur einmal haben muss um das Glühen zu beenden. Meine Kollegin Silke und ich tranken einige Bier als sich die Belegschaft erst halbierte und schließlich nur noch eine Handvoll übrig waren. Ich beobachtete meine Beute als Silke zu ihm rüber schrie: " Herr Vonka, trinken Sie doch ein Maas mit uns!" Er gesellte sich zu uns und sie zapfte ihm das Glas bis zum Rand voll und grinste dabei verführerisch. Ich war wohl nicht alleine mit meinem Plan doch sie wirkte viel zu aufdringlich. Also beschloss ich das Spiel für mich zu entscheiden und gab mich als wäre ich eh nicht interssiert. "Entschuldigt mich aber ich mach mich dann auf den Heimweg."

Um noch einmal die Toilette aufzusuchen schloss ich nochmal das Betriebsgebäude auf. Für den Weg nach draußen fand ich es überflüssig mir Licht anzumachen. Großer Fehler! Jakub Vonka lauerte hinter der nächsten Wand um mich zu erschrecken. "Willst du mich zu Tode erschrecken?" Ich nahm mir die Freiheit raus ihn zu duzen. "Nein auf keinen Fall, ich wollte nur meinen Ohren eine Pause gönnen" grinste er mich an. Sag ich doch-Silke ist zu aufdringlich. "Und dich zum bleiben überreden" legte er nach. "Ich wollte noch auf eine Party bzw. ein verfrühtes Oktoberfest, komm doch mit" "Wie praktisch, also das mit dem Oktoberfest" grinste er höhnisch. "Ehrlich gesagt kenn ich den Veranstalter sehr gut und er passt sich unserer Mottofeier an" gab ich grinsend zu. Das die zweite Karte eigentlich für Silke gewesen wäre verschwieg ich gekonnt. "Oh nein jetzt kommt doch nicht der Moment in dem Sie mir sagen, dass Sie mir auf der Party Ihren Freund vorstellen und ich daneben stehe wie ein Idiot?" "Sie, DU verwirrst mich. Ich nenne dich jetzt beim Vornamen und das solltest du auch tun- Leila." Ich streckte ihm die Hand entgegen doch er schaute mir nur in die Augen. "Also Leila DU hast meine Frage nicht beantwortet. Muss ich dich heute Nacht teilen?" Mein Herz verließ meinen Körper und raste den Flur auf und ab. Heute Nacht teilen? Oh mein Gott. "Nein er ist nur ein Freund, nicht mein Freund" antwortete ich. Mit voller Absicht, gab ich ihm nicht die volle Information über meinen aktuellen Familienstand und ich war mir sicher er bemerkte mein Spielchen.

Wir betraten die Party und die Meute feierte schon auf Tischen und Bänken, ich erhielt anerkennende Blicke der Männer für mein Holz vor der Hütten und von den Damen für meine knackärschige Begleitung. Tim, mein Kumpel, kam auf uns zu und begrüßte mich überschwänglich. Ich stellte die Herren vor und wir erhielten unsere Tischkarten. Ich stellte meine Handtasche auf dem Biertisch ab und bat Jakub kurz darauf aufzupassen um schnell die Toilette aufzusuchen. Als ich diese nach gefühlten 30 Minuten inkl. 25 Minuten warten wieder verließ beobachtete ich ihn aus der Ferne. Er bezahlte gerade etwas und lachte aus voller Kehle mit der Kellnerin. Er sah so unverschämt sexy aus in diesem Hemd und der Lederhose. Ich hatte beschlossen meinem Stalking Opfer näher zu kommen als mich eine Hand am Ellenbogen packte: "Hey Schätzchen du hast mir gar nicht gesagt, dass du einen Kerl mitbringst. Wo ist denn Silke?" riss Tim die Augen auf. "Sorry hat sich spontan so ergeben. Silke war schon nach Hause gegangen" log ich während ich mich nach vorne kämpfte. " Das Bier ist für dich" begrüßte mich Jakub und deutete auf den Liter Bier vor ihm. "Vielen Dank" strahlte ich ihn an.

Ich begann ein wenig auf der Stelle zu tanzen und sang so laut mit, dass ich am nächsten Morgen wohl keine Stimme mehr haben würde aber die brauchte ich auch nicht. Tim tanzte mit mir und irgendwann standen fast alle Gäste, Tim und ich inklusive, auf den Bierbänken. Er nahm meine Hände und schleuderte sie wild hin und her und mir wurde es etwas zu wackelig also wollte ich runtersteigen. Als Jakub dies bemerkte streckte er mir seine Hand entgegen. Ich nahm sie dankend an und sprang wie ein kleines Kind, an der Hand eines Elternteil, nach unten. Nachdem ich sicher stand zog er mich näher zu sich: "Ich dachte er ist nicht dein Freund" schrie er mir ins Ohr. "Ist er auch nicht" versicherte ich ihm und sah dabei sein fragenden Gesichtsausdruck "Was aber nicht heißt, dass er es nicht gerne wär" fuhr ich fort. Er lachte und schaute hoch zu Tim mit einem Ausdruck den ich nicht deuten konnte.

Den restlichen Abend tanzte ich mit Tim und Jakub abwechselnd und je später es wurde umso angespannter die Stimmung. Die dachten ja wohl nicht, dass ich mit einem von den beiden nach Hause gehen würde. Mit Tim wollte ich kein Sex, weil ich nicht interessiert war und mit Jakub wollte ich kein Sex weil ich ZU interessiert war. Was mein Kopfkino natürlich nicht an einem Vorspann hinderte..... Wie er mich leidenschaftlich küssend durch seine Wohnungstür schiebt. Wie diese wohl aussieht. Chaotisch oder aufgeräumt, weiße Ikea Möbel oder rustikales Eichenholz. Wen interessiert es? Ich wollte seine Lippen spüren und am liebsten nicht nur auf meinem Mund. Blitzschnell war der Film pausiert als vor mir ein besoffener Vollidiot von der Bank fiel und sein Glas direkt vor mir zu Boden ging. Meine Ballerinas verwandelten sich sofort in vollgelaufene Schiffe. Jakub stützte mich während ich meine Schuhe auskippte und meine nasse Strumpfhose an mir fest klebte. "Ich glaub es ist besser wenn ich das Ding ausziehe" zupfte ich daran und sah ihn an. Da jeder anwesende sowieso rotzevoll war entschloss ich mich sie an Ort und Stelle von mir zu perlen. "Oh Gott! Willst du das dich sterbe? Du kannst dich doch nicht neben mir so entblößen" schielte er zu mir rüber. "So schlimm mit anzusehen?" fragte ich belustigt. "Nein, nur wollte ich dir dieses Nylon Ding später erst runter reißen". Wieso sagt er sowas? Will er mich nur flach legen? Eigentlich war das doch mein Plan oder? Ich ging in die Offensive: "Ich hätte noch genug an was du mir runter reißen kannst". Mist. Ich war so hin und her gerissen und der Alkohol war auch nur wenig hilfreich dabei ihm widerstehen zu wollen. Einerseits hasse ich Frauen die sich wochenlang zieren bevor sie einen Mann ran lassen denn entweder passt es oder halt eben nicht, anderseits weiß ich natürlich nicht was er denken würde, wenn wir heute direkt im Bett landen. "Wenn ich richtig zähle sind es jetzt noch genau 3 Teile" zwinkerte er mir zu. "Also eigentlich trage ich kein Höschen. Somit wären es 2" ergänzte ich und sah zu wie er sich fast an seiner Brezel verschluckte. Ich versuchte in seinem Gesicht zu lesen doch auch sein steigender Pegel machte dies fast unmöglich. Die Uhr zeigte mittlerweile 04:00 Uhr an und ich wurde immer nervöser. Ohne Frage, mein Alkohol-Ich wollte ihn mit nach Hause nehmen. Ich suchte die Toilette auf und musste dringend etwas runter kommen also kühlte ich mein Gesicht ein wenig mit etwas Wasser. Meine Füße schmerzten und die Beine wurden immer schwerer. Es war wohl wirklich langsam an der Zeit den Heimweg anzutreten.

Zurück an unserem Tisch sah ich, dass Jakub sich mit einer jungen Frau unterhielt. Sie lächelte und berührte seinen Arm. Es machte den Anschein als hätten sie sich nicht erst vor 5 Minuten kennen gelernt und die Art wie sie miteinander umgingen gefiel mir nicht. Als die beiden mich bemerkten verkündete ich, dass es für mich an der Zeit wäre zu gehen. Jakub sah die andere Frau an, dann mich und wieder die Dame. "Wir machen uns los!" sagte er zu ihr und ging einen Schritt auf sie zu. "Also wenn es dir bzw. euch nichts ausmacht würde ich mitfahren im Taxi. Is ja die selbe Richtung." warf die mir Unbekannte ein. Aha sie wusste also wo er wohnt. "Nein mich stört es nicht" log ich und sah Jakub an. "Ok dann mach ich uns ein Taxi klar" erwiderte er. Ich ging zur Garderobe um mein Jankerl abzuholen als ich die Unbekannte vor mir in der Schlange sah. Sie schien mich nicht zu bemerken denn sie unterhielt sich lautstark mit einer anderen Frau: "Ja das war er und in 5 Minuten sitzen wir zusammen im Taxi" zwinkerte sie ihrer Freundin zu. "Und wer war die andere?" fragte die Freundin. "Ach das war nur ne Arbeitskollegin aber da läuft wohl nix". Hat er das zu ihr gesagt? Ich fühlte mich komisch. "Also wenn dein Mann fragt, du warst bei mir? Und meinste Jakub nimmt dich überhaupt mit?" "Ich weiß doch wie ich ihn rum krieg und das er mir auf Dauer nicht widerstehen kann. Dafür will er mich einfach zu sehr" zwinkerte diese unsympathische Schnalle ihre Freundin an. Er hat also eine Affäre mit dieser Person, dieser verheirateten Person. Gut ich hatte als letzter Mensch das Recht die Sache negativ zu beurteilen und dennoch fand ich es unglaublich schade.

Wir saßen im Taxi und ich überlegte ob und wie ich den Plan von "Ina", mittlerweile wusste ich ihren Namen, verhindern konnte. Jakub saß vorne Ina und ich hinten. Ich beobachtete sie wie sie auf ihrem Handy rum tippte, wahrscheinlich belog sie gerade ihren Mann. Ich konnte es nicht lassen und warf einen Blick auf ihr Handy. Mist, sie schrieb Jakub: "Das war doch kein Zufall, dass wir uns getroffen haben ;-) Sandra gibt mir ein Alibi bis morgen Mittag . Ich gehöre also ganz dir, die ganze Nacht. Wie früher." Ich musste fast kotzen beim Lesen und sah, dass Jakub sofort sein Handy zückte und zu tippen begann. Ich schielte wieder rüber zu Ina und konnte ein Grinsen nicht verstecken als ich seine Antwort las: "Was soll das Ina, wir haben uns seit 6 Monaten nicht gesehen und vorher hatten wir doch darüber gesprochen, dass es aus ist. Wir fanden es beide die beste Lösung. Ich diskutier das nicht mehr mit dir". Ihre Antwort folgte prompt:" Ach komm mir kannst du nichts vormachen. Ich weiß, dass du es vermisst meine Brüste zu kneten, deine Hand zwischen meine Beine zu schieben und meine Muschi zu verwöhnen. Du wusstest immer was du an mir hast wenn ich auf dir gesessen und dich geritten habe. Komm schon. Ich geh mit zu dir." Was eine notgeile Schlampe. Ich war fassungslos wie sie sich Jakub anbot und an den Hals warf und fragte mich bei genauerem hinsehen welche Brüste hat er denn geknetet? Diese Windbeutelchen da?

Das Taxi hielt an und ich schaute auf. Jakub stieg aus und ging um das Taxi rum um Ina die Tür zu öffnen. Was ein Idiot, nimmt er sie jetzt wirklich mit nach Hause? Er öffnete die Tür und zog sie Arm nach draußen. "Was soll das" hörte ich Ina sagen. "Hier wohnst du doch oder nicht? Jetzt mach keine Szene und geh hoch zu deinem Mann" flüsterte Jakub. Sie zog beleidigt ab und er stieg zurück ins Taxi. Meine Lust war wie verflogen und auch er schien nicht mehr in Stimmung zu sein mir meine Kleider vom Leib zu reißen. "Hast du Lust noch ein Stück zu gehen? Wo musst du denn genau hin überhaupt?" drehte er sich zu mir um. "Eigentlich sind es nur noch ein paar Straßen aber wir können auch sehr gerne noch ein bisschen laufen" erwiderte ich. Wir stiegen aus und Jakub bezahlte das Taxi. "Sorry für das eben. Ina und ich hatten vor einiger Zeit eine Affäre aber das ist eigentlich schon seit über nem halben Jahr vorbei. Keine Ahnung was die Szene eben sollte". Naja immerhin war er ehrlich und erzählte mir direkt davon. Er begann wieder Pluspunkte zu sammeln in meinem imaginären Bewertungssystem. Es war erfrischend mal einen Mann kennenzulernen der direkt mit offenen Karten spielte. "Schon ok Jakub, du bist mir keine Erklärung schuldig" ich berührte seine Schulter, "Wichtig ist, dass du anscheinend wirklich los gelassen hast." Ich wusste ja wie schwer das ist und er schien ebenfalls zu merken, dass ich aus Erfahrung spreche. "Oh, hört sich nach einer langen, unglücklichen Geschichte an aber ich hoffe du hast dich nicht selbst verloren". Er blickte auf den Boden und nahm meinen kleinen Finger. Ich wusste ganz genau was er damit sagen wollte denn ich HATTE mich verloren. "Da vorne ist es", deutete ich auf das 3-stöckige Haus. Während ich noch überlegte ob ich ihm anbieten sollte mit hoch zu kommen, fing er schon an sich zu verabschieden. "Tut mir leid, dass der schöne Abend jetzt so gedämpft wurde" er blieb stehen und drehte sich zu mir ohne meinen Finger los zu lassen. "Es war sehr schön dich näher kennen zu lernen Leila." Er schaute mir in die Augen und ich konnte mich nicht zurückhalten und küsste ihn auf die Wange: "Es hat mich auch sehr gefreut Jakub". Er legte seine Hand auf meine Wange und hielt meinen Kopf neben seinem bis sich unsere Lippen immer näher kamen. Langsam und sanft fing er an mich zu küssen. Seine Zunge erkundete meine Lippen und meinen Mund. Nach kurzer Zeit wurde der Kuss leidenschaftlicher und sein Atem immer schneller. Meine Lust steigerte sich innerhalb von Sekunden ins unermessliche. Plötzlich beendete er den Kuss und lächelte: "Ich weiß es ist fies aber ich mach mich auf den Weg nach Hause. Das hier soll keine schnelle Nummer werden. Irgendwie süß, dachte ich mir aber ich war so wahnsinnig erregt und wollte Befriedigung. Naja muss wohl mein Kopfkino herhalten. "Jetzt bin ich völlig hin und her gerissen ob ich dich dafür feiern oder hassen soll" gab ich ehrlich zu. "mhh wenn du sauer auf mich bist wird der erste Sex bestimmt wahnsinnig heiß". Mein Kopfkino sprang direkt an doch Jakub machte ernst und verabschiedete sich. Als ich endlich im Bett lag konnte ich nur an ihn und den Kuss denken. Ich hatte nicht mal seine Handynummer und musste wohl tatsächlich bis Montag warten.
  • Geschrieben von JulyA
  • Veröffentlicht am 25.03.2018
  • Gelesen: 10389 mal

Kommentare

  • alex-cac25.03.2018 22:26

    Hallo JuliA,
    schöne Geschichte. Was so sanft beginnt kann richtig toll weiter gehen - wenn Du ihn nicht zu lange warten lässt. ;-)
    liebe Grüße alex-cac

  • MichaL26.03.2018 23:34

    Profilbild von MichaL

    Du hast einen sehr angenehmen Schreibstil und mich sehr neugierig gemacht, wie es weitergeht!

  • doreen27.03.2018 16:52

    Sehr schöne Geschichte.
    Bin gespannt wie es weitergeht .

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