Erotische Geschichten

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Zu viert auf dem Bike

5 von 5 Sternen
Es war ein warmer Herbsttag. Die Sonne stand hoch am wolkenlosen blauen Himmel und erwärmte den sonst schon merklich kühler gewordenen Tag. Während ich in die Pedalen trat, zischte kühle Luft an meinen Ohren vorbei. In Gedanken versunken betrachtete ich ein herrlich knackiges Hinterteil vor mir, wie es sich leicht von Links nach rechts bewegte. Auseinandergetrieben vom Sattel und eingepackt in hautenge schwarze Leggins. Klaras Sattel war wohl ganz wenig zu hoch eingestellt, mutmaßte ich. Bei jedem Tritt musste sie leicht nach links oder rechts rutschen, um die Pedale ganz durchzutreten. Direkt daneben fuhr auch Susanne auf ihrem Bike und plauderte mit Klara über dies und dass.

Seit unserem letzten Abenteuer (Vielleicht erinnert ich euch noch daran), vor ein paar Monaten hatten wir uns nicht mehr gesehen. Zuviel hatten wir alle um die Ohren. Der heutige Tag schien uns jedoch perfekt für einen Ausflug in die Natur. „Toll hat es so spontan geklappt!“ Rief mir Markus zu, der neben mir auf seinem Bike vor sich hin strampelte. „Allerdings!“ Erwiderte ich, ohne dabei meinen Blick von Klaras wohlgeformten Hintern zu lassen. Ich musste immer zu an unsere letzte Begegnung denken, als wir zusammen das Sexspiel Erotigame spielten.

Für einen kurzen Moment blickte ich zu Markus und bemerkte, wie er sich genüsslich auf Susanne konzentrierte, die direkt vor ihm fuhr. Ihr praller Hintern wahr, ebenfalls in hautenge Radelhosen gehüllt und schwappte leicht über ihren Sattel. Im Takt auf und ab wippend hatte er etwas Hypnotisches an sich. Wir Männer sind einfach schnell zufrieden, schmunzelte ich und brauste weiter durch die hügelige Landschaft. „Jungs, ihr seid so still“ rief uns Klara zu, „alles OK?“. „Alles bestens Schatz“ rief Markus. „Wir genießen nur die schöne Aussicht“ konterte ich. Klara warf mir einen kurzen, verschmitzten Blick in die hintere Reihe. Dabei rutschte sie leicht weiter nach hinten auf ihrem Rad und beugte sich noch etwas mehr nach vorne, damit ich einen noch besseren Blick auf ihre Rückseite erhielt. Meine zweideutige Aussage wurde wohl verstanden. Ihr Top rutschte dabei leicht nach oben. Kleine rote Spitzen ihres Höschen lugten neckisch aus ihren Leggins und machten den Ausblick perfekt.

Wir waren auf dem Rückweg. Unsere Tour hatten wir beim Haus von Markus und Klara gestartet, das sehr nahe an einem Naherholungsgebiet lag. Ihr Haus war auch wieder unser Endziel. Es dauerte nicht mehr lange und wir waren wieder bei ihnen zu Hause angekommen. „Kommt ihr noch auf einen Drink zu uns?“ Fragte Markus. Ich blickte schulterzuckend zu Susanne, die sogleich meinte: „Wir haben heute nichts mehr geplant und es ist ja noch viel Rest vom Tag übrig. Allerdings sind wir ganz verschwitzt.“ „Kein Problem.“ Erwiderte Klara, „ihr könnt unsere Dusche nutzen!“ „Toll, und ich habe uns auch noch andere Sachen zum Anziehen eingepackt“, sagte Susanne mit einem stolzen lächeln. „Perfekt, worauf wartet ihr“ winkte uns Markus zu und befand sich bereits auf dem Weg nach drinnen.

Im Haus angekommen, zeigte uns Klara die Dusche und brachte uns Tücher. Derweil machte sich Markus bereits an der Hausbar zu schaffen und begann Flaschen hervorzukramen. Kurzum hüpften alle nacheinander unter die Dusche und machten sich frisch.

Frisch geduscht fanden wir uns alle bei Ihnen im Garten wieder und stießen auf die erfolgreich gemeisterte Tour an. Ein lauschiges Plätzchen haben die beiden. Fernab von Nachbars Blicken im grünen gelegen konnten wir perfekt entspannen und die müden Beine hochlagern. Wir quatschten miteinander und genossen die Drinks. „Wisst ihr ...“ wechselte Klara nach einiger Zeit das Thema, „Das Spiel, das wir letztens bei euch spielten, hat uns sehr gefallen. Wir konnten nicht anders und haben es uns ebenfalls zugelegt.“ „In verschiedenen Versionen und mit allen Erweiterungen“ grätschte Markus stolz dazwischen. „Wusstet ihr, dass es auch eine Version mit einfachen Fesselspielen gibt?“, fuhr Klara fort. Wir blickten die beiden entzückt an. Etwas unerwartet, aber mir gefiel, wohin sich das Ganze begann zu entwickeln. „Na los, zeig her!“ Forderte ich sie auf. Klara sprang sogleich auf und verschwand im Haus. „Toll, dass ihr ihr das Spiel ebenfalls zugelegt habt.“, sagte Susanne zu Markus. „Finden wir auch Susanne.“ Erwiderte Markus und grinste dabei leicht errötet in die Runde.
Klara war wieder mit einer Kiste zurückgekehrt. Sie kramte konzentriert darin und zauberte ihr Spiel hervor. „Toll sieht es aus. Die Vorlagen hast du aber schön ausgeschnitten.“ Susanne inspizierte die Karten. „Ja nicht wahr?“ Auch ich war neugierig und begutachtete ihr Spiel. Ich nahm die Handlungskarten und lass einige davon durch. „Ganz schön heiße Aufgaben hast du dir da heruntergeladen“. „Dachten wir auch. Wir müssen gestehen, dass wir ja total auf so Spiele stehen. Wir hofften, dass ihr vielleicht wieder mal Lust auf eine weitere Runde mit uns habt?“ Klara blickte uns erwartungsvoll an. Susanne sah verwegen in die Runde. „Also wenn ich ehrlich bin“, drang es schüchtern über ihre Lippen, „hätte ich jetzt echt Lust darauf!“ Ich staunte nicht schlecht. Ich wahr ohnehin schon den ganz Tag scharf. Der Gedanke an unser letztes gemeinsames Abenteuer machte mich immer wieder aufs Neue heiß. Doch dass nun auch die anderen ganz angetan waren und Lust auf ein neues Abenteuer zu viert hatten, überraschte mich. Mit leicht erhöhtem Puls legte ich den Startschuss „Worauf warten wir dann?“ Wir alle schauten uns gegenseitig stumm und breit grinsend an. Die Blicke sprachen Bände. So musste auch nichts mehr weiter geklärt werden.

Klara und Markus fackelten nicht lange und begannen das Spiel vor uns auf dem Gartentisch aufzubauen. Noch immer wärmten uns die herbstlichen Sonnenstrahlen und wir genossen die frische Luft draußen in ihrem Garten. Wir sassen pärchenweise am Tisch und so war ich Spieler 1, Susanne Spielerin 1 und die anderen beiden Spieler 2 und Spielerin 2. Vis-à-Vis von mir sass Klara, rechts von mir Susanne, die wiederum Markus gegenüber sass. Klara lächelte mir zu, als sie mir die Würfel in die Hände drückte. Ehe wir uns versahen, waren wir auch schon im Begriff, ein neues, erotisches Abenteuer mit den beiden zu starten.

Ich nahm den Würfel in die Hand und legte los. „Seid ihr bereit?“ Die Spannung war merklich spürbar. Alle warteten auf die erste Handlung und konnten das kommende kaum erwarten. Der Würfel hüpfte auf dem Tisch, als ich das Spiel startete. Die erste Zahl führte mich auf ein Handlungskartenfeld. „Spieler 1 und Spielerin 2 entledigen sich je einem Kleidungsstück.“ Forderte die Karte uns auf. Ich entschied mich für meine Hose. Mein Stuhl knarrte, als ich ihn zurückstieß. Klara befand ihr Oberteil als überflüssig. Fast gleichzeitig schälten wir uns die Kleider vom Leib. Meine gewöhnlichen Unterhosen, die zum Vorschein kamen, konnten Klara die Show nicht stehlen. Alle Blicke wanderten zu ihr, als ihr Oberteil die Haut darunter freigab. Rote, seidig glänzende Spitzen zierten ihre Brüste. Der passgenaue BH brachte ihre Rundungen noch mal extra gut zur Geltung. Die leichte Herbstbrise strich um ihr Dekolleté und ließ ihre Nippel feine Punkte auf den dünnen Stoff zeichnen.

Susanne und Markus verfolgten unser Tun zurückgelehnt in ihren Stühlen. Ohne Eile zogen wir uns aus und setzten uns wieder hin. Der Würfel hüpfte bereits wieder über das Spielbrett. Klara schmiss ihn gekonnt locker aus dem Handgelenk. „Wähle einen Spieler oder eine Spielerin, welche ein Kleidungsstück ablegen muss“, wies die neue Karte Klara an. Sie überlegte. Ihr Blick sprang von Susanne zu Markus und blieb bei mir stehen. Mit einem süßen Lächeln schaute sie mich an und sagte: „Susanne“ überrascht drehten wir uns zu ihr! Diese rückte sogleich breit grinsend ihren Stuhl nach hinten. Stand auf, drehte ihren Rücken zu uns und begann sich langsam ihren Rock abzustreifen. Gefühlvoll öffnete sie die auf der Seite angebrachten Knöpfe. Dabei bückte sie sich, soweit sie konnte, nach vorne. Gekonnt wippte sie das Stück Stoff mit ihren Hüften über ihr Gesäß, bis der Rock ganz zu Boden viel. Ihr schöner grosser Hintern kam zum Vorschein. Die Beine in hüfthohe, feinmaschige Strümpfe gepackt. Ihr Po eingehüllt in einem schönen Schwarzen Slip. In dieser Pose blitzte ihre Vulva neckisch zwischen ihren Pobacken hervor, die eine feine Rinne auf ihren Slip zeichnete. Langsam erhöhte sich mein Puls. Meine Erregung stieg. Damit war ich nicht alleine.

Markus vergaß beinahe, dass er an der Reihe war. Der kleine Strip von Susanne brachte ihn etwas aus dem Tritt. Nach einer kleinen Pause, ließ er dann aber doch den Würfel auf dem Tisch tanzen, während sich Susanne wieder hinsetzte. „Nackig“ hieß das Feld, auf dem er landete und forderte alle Kleider von ihm. „Oooh“ raunten alle schier im Kanon. Markus zögerte nicht, stand ebenfalls auf und begann damit, sich ganz zu entkleiden. Zuerst kramte er sich sein Shirt über das Gesicht. Dann öffnete er mit einem schnipp seine Hose. Hielt kurz inne. Langsam strich er sie mit beiden Händen nach unten. Bald zierte nur noch seine Unterhose seinen Körper.
Zwischen seinen Beinen war inzwischen eine kleine Beule herangewachsen. Auch Markus machte einen kleinen Event aus der Aufgabe. Halbnackt stand er da, eine Hand links, die andere rechts in seiner Unterhose wippte er mit dem Stück Stoff langsam auf und ab. Immer wieder blitzte ganz leicht der Ansatz seines glattrasierten, besten Stückes hervor. Als er seine Unterhose begann immer weiter nach unten abzustreifen, sprang auch schon ein leicht erigierter Penis hervor.

Ich blickte zu Susanne, die mit dem Würfel in der einen Hand spielte und genüsslich dem Treiben vor ihr folgte. Die andere Hand hatte sie auf ihrem Schoss. Mit ganz feinen Bewegungen strich sie sich leicht über ihren Slip. „Schatz …“ riss ich sie flüsternd aus ihren Gedanken. Ihre Augenbrauen sprangen in die Höhe. Reflexartig gab auch ihre Hand den Würfel frei. Die Zahlen brachten sie zu einem Feld, welches ihr eine erotische Aufgabe in Kartenform zuwies. Auf der gezogenen Handlungskarte stand: „Spielerin 1 wählt, von welchem Spieler sie zwischen den Beinen angefasst werden möchte.“ Somit durfte sie gleich selbst wählen. Nicht ganz unerwartet zeigte sie lächelnd auf den nackten Markus der sich inzwischen wieder hingesetzt hatte.

Mit einem leicht erröteten Gesicht willigte er ein und begab sich zu seinem Gegenüber. Susanne rückte ihren Stuhl zur Seite, lehnte sich zurück, rutschte etwas nach vorne und öffnete bereitwillig ihre Beine. Sie fixierte ihn mit ihren blauen Augen und wartete gespannt auf seine Finger. Markus schlich um sie herum. Dabei strich er ihr mit einer Hand sanft über ihre engen, glatten Strümpfe, bis er neben ihr stehen blieb. Leicht nach vorne gebückt begann er sie zögerlich anzufassen. Klara und ich folgten dem Treiben wie einem spannenden Film. Es fehlte nur noch Popcorn in unseren Händen. Fein streichelte er über ihre Oberschenkel. Zuerst rechts, dann links. Er arbeitete sich immer weiter vor. Von den Knien auf der Innenseite immer weiter hoch. Zärtlich strich er über ihren Schamhügel, bevor er alle Finger zwischen ihren Beinen platzierte. Langsam glitt er immer tiefer zwischen ihre Schenkel. Nur noch der feine Stoff ihres Höschen trennte die beiden voneinander. Wir alle konnten zusehen, wie sein Glied begann zu wachsen und zu seiner vollen Größe anschwoll. Susanne genoss die Berührungen. Langsam begann auch sie, Markus anzufassen und streichelte seinen Hintern. Sie griff um seinen Oberschenkel und kraulte ganz fein seine Hoden.

Als ich den beiden so zusah, wurde auch mein Platz in der Unterhose immer knapper. Ich war auf die Geschehnisse neben mir konzentriert, als ich durch eine Berührung zwischen meinen Beinen zusammenzuckte. Klaras Fuß hatte den Weg unter dem Tisch zu mir gefunden. Ich schaute sie leicht erschrocken an. Mit einem Grinsen im Gesicht begann sie meinen Penis zu streicheln, der inzwischen bereits leicht aus der Unterhose ragte. Ich rückte etwas näher an den Tisch und genoss die kleine Massage. Markus Finger fanden geschickt den Weg in Susannes Slip. Mit einem Finger suchte er ihre Perle. Wir merkten, dass er sein Ziel gefunden hatte, als Susanne plötzlich die Augen schloss, ihren Kopf leicht nach hinten kippte und still genoss. Ihre Hand führte sie im gleichen Atemzug etwas höher. Sie packte den Penis von Markus und begann mit feinen Auf und Ab Bewegungen ihn zu massieren. Sie streifte ganz langsam die Haut über seine rosafarbene Eichel bis sie ganz frei gelegt war. Nur um die Bewegung gleich zu wiederholen.

Das geht ja schon ordentlich zur Sache, dachte ich. Als Nächstes hätte ich mich zu Klara gesetzt, um sie ebenfalls zu verwöhnen, aber ich war sehr gespannt auf die nächsten Aufgaben. So unterbrach ich das bunte treiben, indem ich wieder würfelte. Der Würfel tanzte klappernd auf dem Tisch. Markus und Susanne blickten zu mir auf: „Jetzt, wo uns gerade warm wurde!“, raunten sie mit einem schmunzeln. Wir mussten uns alle wieder kurz sammeln.

„Verbindet die Augen von Spielerin 2 und verwöhnt sie, wie ihr möchtet.“ Stand auf meiner Karte, die ich aufgrund meines Zahlenglückes auf dem Spielfeld zog. Wow, dachte ich, das kann interessant werden. In Klaras Spielkiste fanden wir schnell einen seidenen Schal, den ich dazu verwendete, ihr die Augen zu verbinden. Ich forderte sie auf, aufzustehen und stellte mich hinter sie. Ich legte ihr die Augenbinde um den Kopf, knöpfte sie zu und nahm ihr komplett die Sicht. Susanne gesellte sich zu uns. Sie stellte sich vor Klara hin und begann sie von vorne zu mit leichten Streichelbewegungen zu berühren. Ihre Finger wanderten über ihr Dekolleté bis hin zu ihren Brüsten. Ich habe sie noch nie gesehen, einen anderen Frauenkörper auf diese Weise zu berühren. Ich muss gestehen, dass mich das ganz schön in Wallung brachte. Zärtlich umkreiste sie ihre Nippel, die immer klarere Konturen auf den seidig roten BH zeichneten.

Ich griff ebenfalls in das Geschehen ein, indem ich hinter ihr stehend um ihre Taille griff und ihren Bauch streichelte. Sie trug immer noch ihre hautengen Leggins. Meine Hände glitten an ihrer Hüfte entlang in ihre Hose. Ich streifte sie immer weiter nach unten. Passend zum BH blitzten rote Spitzen von ihrem Tanga hervor. Immer mehr Haut kam zum Vorschein, immer näher rückte die Leggins Richtung Boden. Ihr praller Hintern war gespickt mit einer leichten Gänsehaut, als ich mich wieder erhob, um meine vorherigen Berührungen an ihrem Bauch fortzusetzen. Langsam wanderten meine Hände über ihren Bauchnabel in ihr Höschen. Leicht suchend tappten meine Fingerspitzen zwischen dem Stoff und ihrer glattrasierten Haut. Sie war sehr zart und weich. Ich ertastete zwei feine glatte Lippen, die ich gekonnt mit zwei Fingern leicht von einander trennte. Dazwischen fand ich ihre Klitoris, die ich sanft begann, zu streicheln. Ein „Mmmmh“ drang über Klaras Lippen, als ich sie am richtigen Punkt berührte. Ein leichter Schritt nach vorne brachte mich noch näher an sie ran. Sanft drückte ich meinen in meiner Unterhose aufrecht stehenden Penis zwischen ihre fast nackten Pobacken. Klara erwiderte die Berührung an ihrem Hintern sofort, indem sie ihr Gesäß leicht nach hinten schob und den Druck auf mein Glied erhöhte.

Susanne ging aufs Ganze, indem sie Klaras BH öffnete und ihre Brüste hervorholte. Sie griff um ihren Brustkorb und mit einem schnipp sprangen die Verschlüsse hinter ihrem Rücken in entgegengesetzte Richtungen. Markus lag in seinem Stuhl und verfolgte uns mit lüsternen Blicken. Es schien ihm zu gefallen und er genoss, wie wir beide seine Frau verwöhnten. Seine rechte Hand befand sich an seinem Lümmel, den er sanft streichelte. Nach einer Weile stand er auf. Kam zu uns und kniete sich neben Klara hin. Seine Hände platzierte er an Klaras Knöchel. Zärtlich strich er über ihre Beine. Immer weiter arbeitete er sich von unten nach oben über ihre Schenkel bis hin zu ihrem Tanga. An ihrer Taille angekommen griff er nach dem kaum nennenswerten Stück Stöffchen und zog ihn ihr sanft nach unten. Meine Finger kamen zum Vorschein die sich noch immer um ihre Knospe kümmerten.

Klara platziere ihre Füße weiter auseinander und stellte sich etwas breitbeiniger hin. Dadurch konnte ich sie noch besser massieren. Mit der linken Hand streichelte ich weiterhin ihre Klitoris und vergnügte mich mit ihren Schamlippen, während meine rechte Hand von hinten ebenfalls zwischen ihre Beine drängte. Mit meinem rechten Mittelfinger begann ich nun auch ihre Vagina zu massieren. Markus machte sich derweil mit seinem Mund über ihren Hintern her. Er deckte sie mit zarten Küssen ein. Während ich Klara immer weiter verwöhnte, spürte ich eine zweite Hand, die sich über die meine schob. Susanne streichelte mich zärtlich und unterstützte meine Finger beim Massieren von Klaras Kirsche. Dabei hatte sie begonnen, gleichzeitig mit ihrer Zunge die Nippel von Klara zu kosten. Langsam ließ ich mit beiden Händen von Klara ab und überließ sie ganz Susanne. Sie wollte schon lange eine andere Frau auf diese Weise verwöhnen. Susanne züngelte über den anderen Frauenkörper immer weiter nach unten bis zu Klaras Schamhügel. Meine derweil tatenlosen Hände wanderten an Klaras Taille hoch bis zu ihren Brüsten. Zärtlich umklammerte ich sie. Mit leicht runden Bewegungen, als würde ich einen Brötchenteig zu kleinen Kugeln formen.

Klara entschied nicht mehr tatenlos zu bleiben und Griff hinter sich. Sie packte meine Unterhose, zog sie leicht zu sich und schlüpfte mit ihrer Hand zwischen meine Beine. Meine Shorts rutschten leicht nach unten und ein wolliges Kribbeln durchdrangen meine Lenden. Mein Glied war komplett in Klaras massierender Hand versteckt. Susanne verwöhnte ihren Kitzler vor ihr kniend und Markus massierte derweil Klaras Vagina mit seinen Fingern.

Dieser Moment hätte ewig dauern können. Wir alle genossen. Wir gaben uns unserer Ekstase hin. So schön das Treiben war, wir ließen nach einer Weile alle wieder von ihr ab. Das Spiel musste schließlich weitergehen und wir alle waren auf das Kommende gespannt. Obwohl wir uns alle am liebsten gleich auf der Stelle vernascht hätten. Markus befreite Klara von der Augenbinde und wir setzten uns alle wieder hin. Klara hielt einen Augenblick inne. Sie war sichtlich erregt. Das Treiben an ihrem Körper machte sie unglaublich geil.

Sie würfelte leicht weggetreten um ihre Figur über das Spielfeld zu schleifen. Sie hatte hohe Zahlen gewürfelt, welche sie zügig voranschreiten ließen. So landete sie auch schon in der zweiten Phase des Spiels. Sie hob eine gelbe WOW Karte an. Es war eine Karte aus dem Erweiterungsset Oral. Klara, lass laut vor: „Beide Spielerinnen verwöhnen gleichzeitig Spieler 1 oral.“ „Du Glückspilz“ rief Markus mir zu. Ich grinste voller Vorfreude. Die beiden Frauen erhoben sich aus ihrer kurzen Sitzpause. Susanne kauerte sich vor mich hin. Mit beiden Händen griff sie nach meinen Shorts und zog sie mir aus. Ein kleines Anheben meines Beckens genügte und schon spürte auch ich die frische Herbstluft unten rum. Kaum sass ich nackt vor ihr, begann Susanne meinen Bauch zärtlich zu küssen. Währenddessen züngelte sie immer wieder über meinen Luststab. Susanne rückte etwas zur Seite. So konnte auch Klara vor mir Platz nehmen. Indem sie zackig meine Eier packte, griff sie ins Geschehen ein. Es kribbelte durch meinen ganzen Körper. Susanne war über mich gebeugt und legte ihren Mund seitlich über meinen Penis. Dabei glitt sie von unten nach oben Richtung Eichel. Oben angekommen saugte sie ihn in sich auf und begann mit einem betörenden Vakuum in ihrem Mund mich zu vernaschen. Ich schloss die Augen und genoss die Massage. Klara drängte vor mir kniend meine Beine auseinander. Ihr Kopf kam immer näher. Behutsam begann sie mit ihrer Zunge meine Hoden zu erkunden, während Susanne mich tief in ihrem Mund hatte. Markus genoss erneut den kleinen Live-Porno. Beide befummelten, lutschten und massierten mich gleichzeitig.

Wie in einem Traum hörte ich entfernt die Würfel auf dem Tisch hüpfen. Beide Frauen ließen von mir ab. Alleine gelassen mit meiner Geilheit blickte ich zum Tisch und verfolgte den nächsten Spielzug. Markus war an der Reihe. Er nahm eine Abkürzung, die ihm das Spielfeld in Form von Leitern anbot, um ebenfalls gleich zu den WOW Karten zu gelangen. Doch er landete auf einem Feld, dass ihn nochmals zum Würfeln aufforderte. Erneut ließ er den Kubus über den Tisch tanzen, der ihn zu einem Aufgabenfeld dirigierte. Er gab Susanne die Karte und bat sie laut vorzulesen. Die beiden hatten sich inzwischen ebenfalls wieder hingesetzt. „Alle begeben sich in die 69 Position und verwöhnen sich für 5 Minuten in dieser Stellung. Spieler 1 mit Spielerin 2 und Spielerin 1 mit Spieler 2.“ Wir schauten uns alle staunend an. Klara verschwand kurz im Haus und holte eine große Picknickdecke. „Lasst es uns gleich hier auf unserer Wiese tun!“ Schlug sie vor. Wir breiteten die Decke auf der Wiese aus, wo wir Herren uns hinlegten und auf die beiden Ladys warteten.

Während Susanne zu uns auf die Decke kam, entledigte sich eilig auf einem Bein hüpfend ihrem Höschen, welches sie noch immer trug. Sie stieg über mich, um neben mir auf Markus platz zu nehmen. Einen Schenkel links, einer Rechts. Schon konnte ich das Gesicht von Markus kaum mehr sehen, der unter ihrem Gesäß verschwand. Auch mein Gesicht hüllte sich in Schatten, als Klara sich über mich begab. Doch der Tausch mit der Sonne lohnte sich. Nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht prahlte Klaras Vulva, die danach schrie, verwöhnt zu werden. Ich zögerte nicht lange, packte ihre Pobacken und zog sie langsam zu mir. Genüsslich strich ich zart mit meiner Zungenspitze von der Klitoris bis zur Vagina. Dabei behielt ich ihr Gesäß fest im Griff. Ich begann mit ihr zu spielen. Mal saugte ich ihre Lippen leicht ein, mal züngelte ich über ihre Klitoris. Ihre zarte, glattrasierte Spalte schmeckte köstlich. Derweil verspürte ich einen angenehmen Druck an meinem Penis, als ich in Klaras Mund verschwand. Rhythmisch bearbeitete ich ihren Kitzler. Mit meinem Finger begann ich langsam den Eingang ihrer Vagina zu massieren. Sie war bereits sehr feucht geworden, was ein herrlich glitschiges Klima zwischen ihren Beinen ergab.

Susanne hatte Markus mit geschlossenen Augen ebenfalls tief eingesaugt. Sie bearbeitete ihn gekonnt mit tiefen Stößen in ihren Mund. Markus war noch immer nicht zu sehen. Er hatte sein Gesicht tief zwischen ihren Beinen versteckt. Sein Becken bewegte sich rhythmisch mit Susannes Kopf. Sanft stieß er immer wieder in ihren Mund. Ihre Backen hatte sie fest eingesogen. Es musste sich herrlich anfühlen, dachte ich. Ein allgemeines, feines Stöhnen war wahrzunehmen.

„tütütütüü … tütütütüüü“ drang es schrill aus dem Smartphone von Klara, während wir uns alle in höchste Erregung trieben. Sie hatte den Timer zuvor auf 5 Minuten gestellt, wie es die Aufgabe verlangte. Es fühlte sich an, als ob ich früh morgens vom Wecker aus einem wunderschönen Traum gerissen worden wäre. War es schon vorbei? Die 5 Minuten vergingen wie im Fluge. Zu gern hätte ich mich noch weiter um Klaras Ritze gekümmert.

Doch Susanne war an der Reihe. Markus ploppte aus ihrem Mund, als sie sich von ihm löste. Sie begab sich schlurfend zum Tisch, um erneut zu würfeln. Derweil genoss ich noch immer Klaras Anblick von unten. Wir drei warteten auf der Wiese, was Susanne uns als Nächstes offenbarte. „Trennt euch räumlich, knutscht und fummelt mit dem jeweils anderen Partner, was die nächsten 5 Minuten hergeben“, dirigierte sie vom Tisch aus. Die Aufgabe versprach interessant zu werden. Klara stand nun ebenfalls auf und führte mich an der Hand ins Haus, wo sie mit mir zum Sofa lief. Ich setzte mich splitternackt auf die Couch. Klara blieb kurz vor mir stehen, als sie auch schon ihr Beine anwinkelte, auf das Sofa kniete und sich auf mich setzte.

Susanne legte sich auf die Picknickdecke, wo Markus sich über sie beugte. Er begann sie am ganzen Körper zu streicheln. Während er eine Hand gekonnt zwischen ihre Beine schob, begann er sie am Hals zu küssen. Sie öffnete ihre Beine und lies ihm freie Hand. Ihre Hände wanderten über seinen Körper. Mit der linken Hand rieb sie sanft seine Hoden, mit der rechten packte sie seinen steinharten Stängel. Fest umklammert begann sie ihn zu verwöhnen.

Klara packte meinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn etwas nach hinten und begann mit mir zu knutschen. Meine beiden Hände grapschten nach ihren knackigen Pobacken. Fest umklammert ließ ich ihr Becken über meinen Penis gleiten. Sie presste sich fest an mich. Beide Schamlippen quollen über meine Erektion und hüllten sie mit jeder Bewegung mehr in ein glitschiges, warmes Kleid. Meine Eichel fuhr dabei immer wieder massierend über ihren Kitzler. Mit schönen, langen, streichenden Bewegungen massierten wir uns gegenseitig. Klara hob ihren Kopf an und blieb nahe an meinem Gesicht stehen. Sie stütze sich mit ihren Händen an der Couchlehne ab und begann, tief zu schnaufen. Sie genoss die Massage zwischen ihren Schenkeln. Nach ein paar Minuten löste sie sich plötzlich von mir und hob ihr Becken leicht an. Sie griff nach meinem Zauberstab. Wie sie ihn aufgerichtet hatte, führte sie ihn zielstrebig zu ihrer Vagina. Meine Eichel war fest an ihr Loch gepresst, als ihr Körper immer mehr Druck von oben auf uns ausübte. Langsam schob sie meinen pulsierenden Stab in sich hinein. Ich drang immer tiefer vor, als sie sich ganz sanft auf mich setzte. Ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Zu geil war das Gefühl, wie ihre enge feuchte Vagina meinen Penis fest umklammerte und in sich aufnahm. Doch als ich bis ganz zum Anschlag in ihr drin war, stoppte sie. Sie beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: „Bis gleich …“ und im gleichen Atemzug stand sie auf. Ich glitt aus ihr und mein Penis klatschte auf meinen Bauch. Mit einem breiten Lachen stand Klara da, nahm mich an der Hand und schleifte mich hinter ihr wieder nach draußen zu den anderen. Sie lief vor mir, Splitter nackt und ihre knackigen Pobacken wippten im Takt, als sie mich nach draußen führte. Susanne und Markus fummelten noch immer wild im Garten miteinander.

Markus lag mittlerweile zwischen Susannes Schenkeln, die sie weit geöffnet hatte, damit er mit seinem Penis ihre Vulva massieren konnte. Es sah beinahe so aus, als ob sie es in der Missionarsstellung miteinander treiben würden. Aber beide bewegten sich lediglich fest aneinandergepresst, um sich gegenseitig zu stimulieren. Klara unterbrach die beiden. „Fertig lustig!“ Monierte sie.

Wir alle standen nun wieder vereint um den Gartentisch. Alle splitternackt, alle geil von den vergangenen Aufgaben. Klara ging aufs ganze und nahm wieder eine direkte Abkürzung, die sich ihr anbot. Sie schaffte es mit ihrem Spielzug bereits die letzte Phase zu erreichen. Sie will es wohl wissen, dachte ich.

Wir lauschten gespannt, was Sie uns vorlas. „Leute, jetzt wird es richtig heiß.“ Begann sie, holte kurz Luft und fuhr mit weit geöffneten Augen fort: „Spielerin 1 wird in einem komplett verdunkelten Raum gefesselt. Die beiden Spieler betreten abwechselnd den Raum und haben mit ihr Sex, wie sie möchten.“ Nun riss auch Susanne ihre Augen weit auf. Mit Spielerin 1 wäre sie die gefesselte in dieser Aufgabe. Entgegen meinen Erwartungen zückte sie nicht ihre Jokerkarte, die sie von dieser Aufgabe befreit hätte. Ohne grosses Zögern platzte ein „Geil“ aus ihr heraus. Sie wünschte sich ein solches Szenario wohl schon länger. Leicht verwegen, aber voller Spannung sagte sie: „Bin dabei!“

Wir alle begaben uns gemeinsam ins Haus. Mein Herz pochte. Das kommende Neue machte mich so unglaublich heiß. Das Gästeschlafzimmer erschien uns allen als geeigneter Raum, um die Aufgabe auszuführen. Klara brachte Fessel-Utensilien, um Susanne bewegungsunfähig zu machen. „Verlasst das Zimmer Jungs“, befahl sie uns. „Das gibt eine Überraschung“. Markus und ich schauten uns an und schlurften vor das Gästezimmer. Beide standen wir nun komplett nackig da, beide noch immer mit einer steinharten Erektion. Wir starrten etwas ungläubig auf die verschlossene Tür. Leicht beschämt blickten wir uns an und lachten laut.

Anstelle, dass sich die Tür wieder öffnete und Klara nach draußen trat, hörten wir nach einigen Minuten, wie die beiden Frauen uns riefen: „Wir wären soweit, einer von euch kann nun zu uns kommen!“ Kicherte es aus dem Zimmer. Eigentlich lautete die Aufgabe etwas anders, aber die kreative Umsetzung der beiden versprach äußerst heiß zu werden. Etwas verdutzt einigten wir uns auf Schnick, Schnack, Schnuck das ich mit einer mit zwei Fingern geformten Schere für mich entschied. „Haaa“ neckte ich Markus, legte Hand an die Türe und verschwand im dunklen Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und tastete mich durch den komplett dunklen Raum. „Immer weiter …“ flüsterte Susanne durch das Dunkel. Sie musste direkt vor mir sein, dachte ich. Ich erwiderte nichts und blieb ganz stumm. So wussten auch die beiden nicht, wer von uns Herren nun im Raum ist. Die Hände weit nach vorne gestreckt, tappte ich immer weiter vor. Meine Augen gewöhnten sich mit jeder Sekunde mehr ans Dunkel. So langsam konnte ich auch Umrisse vor mir wahrnehmen. Susanne musste ans Gästebett gefesselt sein. Und wo ist Klara? Ich schlurfte weiter zum Bett und blieb stehen. Ich griff weiter nach vorne und ertastete einen nackten Körper vor mir. Ich bekam Füße zu fassen. Da waren auch Arme … Handschellen … ein nackter Hintern. Das musste Susanne sein, ertastete ich. Ich arbeitete mich immer weiter entlang Susannes Körper. Sie kniete vor mir auf dem Bett. Ihren Kopf hatte sie auf die Matratze gelegt, ihr Gesäß aber weit in die Höhe gestreckt. Ihre Hände waren zwischen ihren Beinen hindurch an ihre Füße gefesselt worden. Ihre Vulva thronte vor mir zwischen ihren Schenkeln direkt auf meiner Hüfthöhe. Aber wo hat sich Klara versteckt? Ich begann Susannes Pobacken zu streicheln. Dazu packte ich sie links und rechts an der Hüfte. Ich wollte sie etwas näher zu mir ziehen, als ich rechts von ihr dicht an ihrem Körper, einen weiteren Körper spürte. Moment, dachte ich. Das muss Klara sein, die sich direkt neben Susanne in der gleichen Pose befand. „Benutze uns“ flüsterte Susanne. „Wir gehören ganz dir“, fügte Klara hinzu.

Mein Penis zuckte, als ich damit an der Vagina von Susanne entlang strich. Ich konnte ihre glitschige Geilheit spüren. Ohne grosses Zögern platzierte ich meinen Penis an ihrer Öffnung. Mit leichtem Druck schob ich meinen Luststab langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Ein feines Fiepen erklang unter mir, als ich ihre Vagina auseinandertrieb und immer weiter in sie vordrang. Mit feinen rhythmischen Bewegungen fing ich an, sie zu stoßen. Mit der rechten Hand griff ich nach Klara. Ich tastete mich entlang ihrer linken Po-Hälfte zu ihrer feuchten Scheide. Mit meinem Mittelfinger begann ich ihre Klitoris zu massieren. Meinen Daumen platzierte ich an ihrer Vagina. Behutsam führte ich ihn in sie ein und begann im gleichen Takt in sie einzudringen, wie ich es gleich nebenan mit Susanne tat. Gleichzeitig in beiden Frauen zu sein und beide so zu spüren war ein unglaublich intensives Erlebnis. Klara begann im Takt zu wippen und mein Finger glitt rein und raus. Susannes Hintern bebte unter meinen Stößen.

Ich spürte, wie Klara mit ihrer linken Hand nach meinem Bein griff. Sie tastete sich immer weiter nach oben, während ich Susanne von hinten nahm, bis sie meine Hoden fand und fest zupackte. Sie tastete sich immer weiter nach oben, wo mein Penis immer zu in Susanne glitt. Langsam streichelte sie uns beide und bescherte uns ungeahnte Lustgefühle. Ein starkes Kribbeln durchdrang meinen ganzen Körper. Ich musste aus Susanne raus, sonst würde ich gleich meine ganze Ladung in ihr verteilen, schoss es durch meinen Kopf. Ich ließ sogleich von ihr ab. Klara gönnte mir jedoch keine Pause, sondern behielt meine Erektion fest in ihrer Hand und zog mich zu ihr rüber. Manövrierte mich an ihre Vagina und schob mich ohne Umschweife in sich hinein. Wir waren schon lange sehr eng befreundet und hatten nur untereinander Sex. Nach gegenseitiger Absprache verzichteten wir auf Kondome, was solche Manöver erst ermöglichte. Wie zuvor umklammerte mich ihre enge Muschi mit einem wollig engen Gefühl. Ich begann sie gleich von Beginn weg hart zu stoßen. Ich stützte ein Bein auf dem Bett ab, damit ich besser in sie eindringen konnte. Ich stieß immer fester zu. Wir klatschten aneinander und Klara stöhnte bei jedem Stoß laut auf.

Unser treiben war nicht zu überhören, was Markus wohl richtig in Fahrt gebracht hatte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und stieß die Tür auf. Ein Lichtkegel drang in das Gästezimmer und hüllte uns in ein schummriges Licht. Ich schaute mit zusammengekniffenen Augen in Richtung Türe, als er uns in flagranti überraschte. Markus stand für einen Augenblick regungslos in der Türe und verschaffte sich mit lüsternen Augen einen Überblick. Auch ich konnte jedoch erst jetzt die ganze Situation überblicken. Beide Frauen waren am Rande des Gästebettes kniend auf dem Bett und streckten ihre Vulven in die Höhe. Susanne war regungslos links von mir gefesselt, noch immer richtig feucht von vorhin. Ich war immer noch tief in Klara versunken.

Stillschweigend kam Markus zu uns und stellte sich neben mich hinter Susanne. Er begann ihre zarte Vulva zu streicheln. Langsam schälte er ihre großen Schamlippen auseinander. Es erinnerte mich immer wieder an einen schönen rosafarbenen Schmetterling. Er platzierte seinen immer noch steinharten Penis und stieß sorgfältig zu. Susanne japste, als sie seinen dicken Penis in sich aufnahm. Ohne Umschweife drang er mit tiefen langen Stößen ein. Langsam schneller werdend, begann er sie richtig hart von hinten zu nehmen. Ich vergaß derweil ganz, dass ich noch in Klara war, so hatte mich das Geschehen neben mir gepackt. Auch Klara blickte von unten gespannt zum Treiben der anderen. Sie beobachtete, wie Markus hoch konzentriert Susanne penetrierte. Nach einer kleinen voyeuristischen Pause begann auch ich langsam wieder mein Becken in Bewegung zu versetzen.

Mit immer fester werdenden Stößen glichen wir uns dem Takt von Susanne und Markus an. Unser Takt pendelte sich langsam ein. Wir trieben es im Gleichschritt alle miteinander. Die aufeinandertreffenden Körper klatschten durch das Zimmer. Ich erwischte mich, wie ich bei jedem eindringen tief stöhnte. Klaras Lustgrotte umklammerte mich immer fester und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Der Point of no Return war schon bald überschritten. Bis zum Anschlag versank ich fest und immer schneller in Klara, die bei jedem Zusammenprall einen hohen Ton ausstieß. Ein tiefer Orgasmus durchdrang meinen ganzen Körper. Mit mehreren, langsamer werdenden Stößen zuckte ich mein ****** in Klara hinein, die alles in sich aufnahm.

Für einen Moment hielt ich inne und blickte wieder zu meiner Linken. Auch Markus war kurz vor dem Höhepunkt. Mit geschlossenen Augen kippte sein Kopf immer weiter nach hinten. Rhythmisch und schnell versank er in der gefesselten Susanne, die ihren Kopf fest auf die Matratze drückte. Ein dumpfes Stöhnen drang aus ihr, während Markus immer schneller wurde. Klara griff von unten zwischen die Beine von Susanne. Sie begann die Klitoris von ihr fest zu fingern. Susanne hob ihren Kopf und schnaufte ihren Orgasmus hinaus. Auch Markus konnte sich etwas später nicht mehr zurückhalten und stöhnte seinen Orgasmus hinaus, während er in Susanne ab*******e.

Er wurde immer langsamer, bis er schließlich stoppte. Genüsslich zog er seinen Penis aus ihrer Spalte. Sein ****** folgte ihm sogleich und platschte auf den Steinboden. Markus schaute mich etwas geschafft, aber zufrieden an und meinte: „Mist. Jetzt müssen wir das Spiel nochmals spielen. Schon wieder haben wir es nicht ins Ziel geschafft.“ Wir lachten und wussten, dass wir die Figuren sehr bald wieder über das Spielbrett wandern lassen würden.

Wir befreiten Susanne und setzten uns erschöpft alle zusammen auf das Gästebett. Für eine Weile genossen wir einfach die Situation. „Wieso bleibt ihr nicht einfach über Nacht? Wir machen *****re Pasta, dazu ein Glas Wein und wer weiß, vielleicht nehmen wir einen neuen Anlauf und probieren das Spiel zu Ende zu spielen?“ Lud uns Klara ein. Wir nahmen dankend an und freuten uns auf das kommende Abenteuer, das wohl schon sehr bald stattfinden würde.
  • Geschrieben von erotigame
  • Veröffentlicht am 22.08.2021
  • Gelesen: 22482 mal
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Kommentare

  • ChrisHH15.01.2021 18:40

    Gut, die Geschichte!
    Aktiviert das Kopfkino.
    5*

  • Biker25.08.2021 11:06

    Würde ich gern mal selber ausprobieren wollen......
    Gut geschrieben.
    5*

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