Erotische Geschichten

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Zu Besuch bei Freunden

5 von 5 Sternen
Der Zug kommt zum stehen, dein Herz klopft bereits vor Freude.
Endlich ist es soweit, ihr habt euch vor Monaten im Internet kennengelernt, in einer dieser unzähligen Hobbygruppen und euch auf Anhieb verstanden. Daraus wuchs diese Freundschaft und du hast dich unfassbar gefreut als sie dich eingeladen hat. Sie und ihr Freund haben extra Urlaub genommen damit ihr ein langes Wochenende genießen könnt.

Du steigst aus dem Zug, erkennst sie direkt und voller Freude schließt ihr euch in die Arme. Als du ihren Freund begrüßen willst wirst du plötzlich schüchtern und fühlst dich wieder wie ein junges Mädchen, doch er schenkt dir ein warmes Lächeln und schließt dich ebenfalls in die Arme. Sie waren ein tolles Paar, sie mit ihrem strahlenden Lächeln das jeden Eisberg zum schmelzen bringen würde und er mit seiner schon fast altmodisch, maskulinen Art.
Als ihr in der Wohnung ankommt beginnt ihr direkt zu plaudern, als würdet ihr euch schon seit Jahren kennen, er verabschiedet sich in die Küche. Wahnsinn, ein Mann der freiwillig kocht, denkst du dir nur und kannst nicht vermeiden ihm beim heraus gehen auf den Hintern zu schauen und als sehenswert einzustufen.
„Das gehört sich aber nicht.“ diese Worte lassen dich zusammen zucken und dir die Schamröte ins Gesicht steigen, gerade willst du dich in einer Flut aus Entschuldigungen herum drehen da wirst du von einem breiten, schelmischen Grinsen empfangen, du stockst. „Alles gut meine Liebe, wir sind da nicht so. Außerdem zeigt das nur was ich für einen guten Geschmack hab“ Das sie dir nicht noch die Zunge heraus streckt war auch alles aber es genügt vollkommen um dir die Scham zu nehmen und dich wieder zu beruhigen. Als wenn nichts wäre plaudert ihr weiter, der Duft von gebratenem Fleisch, Gemüse und Reis steigt dir in die Nase, dir läuft das Wasser im Mund zusammen.
Endlich am Esstisch, es schmeckt köstlich und du fühlst dich einfach gut, wie gern würdest du einfach hier bleiben, bei den beiden. Du fühlst dich auf irgend eine Art und Weise angekommen wie du es vorher noch nicht erlebt hast. Eigentlich sind es völlig Fremde aber ihr geht miteinander um als würdet ihr schon Jahre zusammen leben. Du entschließt dich zumindest den Tisch abzuräumen, nach etlichen Widerworten deiner Gastgeber setzt du dich endlich durch, kannst zumindest helfen während er schonmal duschen geht. Bei diesem Gedanken beginnt dein Kopfkino zu rasen, wie es wohl wäre ihn mit ihr zusammen gründlich einzuseifen, eure Körper aneinander zu schmiegen während das warme Wasser über eure Körper rinnt und du siehst wie seine Erregung immer weiter wächst bis sie deine Hand nimmt und weiter nach unten … da wirst du durch einen Schmerz in der Fingerspitze aus den Gedanken gerissen. Du ziehst scharf die Luft zwischen zusammengepressten Zähnen ein. Beim Einräumen der Spülmaschine hast du es geistesabwesend geschafft dir in den Mittelfinger zu stechen. Noch ehe du ihn dir genau anschauen kannst hält ihn deine Freundin bereits in der Hand und begutachtet ihn mit besorgtem Blick.
„Bloß gut, du hast dich nicht geschnitten. Was machst du denn nur für Sachen?“
Du fühlst dich ertappt aber kannst ja schlecht zugeben woran du gerade gedacht hast. Als eure Blicke sich treffen und du gerade dazu ansetzen willst ein Erklärung zusammen zu stammeln nimmt sie deinen Finger, führt ihn an ihre Lippen, umschließt ihn und gleitet mit der Zungenspitze darüber, ohne auch nur einen Moment deinen Blick mit ihren Augen loszulassen. Wieder ziehst du die Luft zwischen deinen Zähnen ein, doch diesmal nicht vor Schmerz. Da lässt sie ihn auch schon wieder los, in ihrem Blick beginnt es zu funkeln und mit einem schelmischen Grinsen hörst du nur „Das sollte helfen.“ Du lächelst sie, vollkommen perplex, an und nickst einfach.
Und wie es halft, der Schmerz war weg, doch dafür beginnt dein Herz wie verrückt zu schlagen, dir wird plötzlich warm etwas in deinem Slip meldet sich sehnsüchtig zu Wort. Du versuchst dich mit aller Kraft zusammen zu reißen, atmest tief durch. „D-danke, das hat wirklich sehr geholfen.“ bringt du hervor und als Antwort erhältst du ein freches Zwinkern und eine keck herausgestreckte Zunge mit einem Grinsen.

Kaum seid ihr mit der Küche fertig, und dein Herz schlägt wieder ruhiger, steht er in der Tür, mit feuchtem Haar, Wasserperlen auf den Schultern und nur einem Handtuch um die Hüften gelegt. Er schaut euch beide lächelnd an. „Das Bad ist jetzt frei, ich geh dann schonmal in Richtung Schlafzimmer.“ Er lehnt sich zu seiner Freundin, gibt ihr einen sanften Kuss und dreht sich dann zu dir, kommt auf dich zu, dieser hübsche, halbnackte Mann kommt auf dich zu und lässt dein Herz wieder rasen. Du kannst nirgendwohin, kannst nur warten was passiert und dann nähert sich sein Kopf deinem, du hast das Gefühl, dass deine Knie zittern, dann gibt er dir einen sanften Kuss auf die Wange, sein Bart steift deine Wange, es prickelt in deinem ganzen Körper, als er dir ins Ohr flüstert „Und wir sehen uns morgen“ hätte er alles mit dir tun können. Natürlich dreht er sich einfach wieder um, macht nichts mit dir, warum auch, du bist hier schließlich nur zu Gast bei Freunden.
„Abmarsch ins Bett mit dir Freundchen“ sagt sie mit gespieltem Befehlston und einem breiten Grinsen während sie ihm noch einen Klaps auf den Hintern gibt. Beinahe in der gleichen Bewegung nimmt sie deine Hand. „Dann sind wir wohl endlich dran. Du kommst doch mit? Ich brauch dringend jemanden der mir mal gründlich den Rücken einseift.“ Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, zieht sie dich hinter sich her ins Bad. Du stehst noch unschlüssig da, verstehst dich selbst nicht mehr. Seit wann bist du plötzlich so schüchtern?
Da zieht sie sich bereits, ohne sich die geringste Blöße zu geben vor dir aus. Sieh sieht gut aus, sie gefällt dir, aber warum? Du stehst doch garnicht auf Frauen, doch irgendwas an ihr reizt dich. Ist es ihre fordernde Art? Sich einfach zu nehmen wonach ihr ist? Wonach ist ihr gerade?

Langsam beginnst auch du dich auszuziehen, du fühlst dich beobachtet doch die Tür ist verschlossen und sie scheinbar vollkommen darauf konzentriert die richtige Wassertemperatur zu finden. Du ziehst dich weiter aus, bist nun völlig nackt und da erkennst du wie ihr Blick starr auf die glänzenden Chromamaturen der Dusche gerichtet ist, sie hat dich also doch die ganze Zeit beobachtet, du musst unwillkürlich lächeln und erkennst nun näher tretend im Spiegelbild ihr breites grinsen, das noch breiter wird als sie sich zu dir umdreht, deine Hände nimmt, rückwärts in die Dusche steigt und dich einfach mit sich zieht. Das Wasser beginnt prickelnd und warm auf eure Körper zu tropfen, du betrachtest sie, dein Blick gleitet über ihre Konturen, verfolgen das Wasser das über ihre Schultern hinab, über ihre Brüste, ihren Bauch und schließlich ihre Schenkel fließt.
Ihre Hände lösen sich von deinen, beginnen deinen Körper zu erkunden, nicht wie du es von jedem Mann bisher gewöhnt bist, direkt nach deinen Brüsten zu greifend, nein, du spürst ihre sanften Berührungen an deinen Armen hinauf gleiten, über deine Schultern die Konturen deines Körpers hinab. Du schaust hinauf, mit ihren Augen folgt sie ihren Händen. Zögerlich berührst du jetzt auch sie, du erkennst ein Lächeln auf ihren Lippen. Wie gut sie sich anfühlt, wie weich und glatt ihre Haut ist. Hitze steigt in dir auf, deine Finger beginnen leicht zu zittern als sie mit den Fingerspitzen deine Hüfte entlang wandert, nach vorn, zärtlich über deinen frisch rasierten Venushügel gleiten. Du beobachtest das Wasser, was über ihre Brüste läuft und von ihren erregten Brustwarzen hinab tropft. Ihre Hände wandern nach oben, ihre Handrücken streicheln über die Außenseiten deiner Brüste, deine Hände liegen auf ihrer Hüfte, so gern du es willst aber du schaffst es nicht sie zu bewegen, dein Herz schlägt immer schneller, in deinem Schritt pulsiert es und das Zittern deiner Finger wird immer schlimmer.
Nun gleiten ihre Finger deinen Hals hinauf, sie schließt ihre Hände um deinen Hinterkopf, vergräbt sanft ihre Finger in deinem nassen Haar und hebt deinen Kopf an, eure Blicke treffen sich, doch nur für einen Moment, da schließt ihr beide bereits die Augen und eure Lippen treffen sich, du kannst nicht glauben wie sanft sie sich anfühlt, wie gut sie schmeckt und wie elegant sie es schafft mit ihrer Zunge in deinen Mund zu gelangen. Du erwiderst den Kuss, willst mehr, eure Zungen beginnen zu tanzen, sinnlich und doch voller Leidenschaft. Immer wieder wechselt ihr von deinem in ihren Mund und wieder zurück, wie ein spielerischer Kampf um die Oberhand, ein Wechselspiel aus Dominanz und und Fügung, eure Körper schmiegen sich aneinander, nun beginnst auch du ihre Haut mit deinen Fingern zu erkunden.
Ein leises Stöhnen entrinnt deiner Kehle als sie deine Beine mit ihrem perfekt enthaarten Schenkel spreizt und mit ihrem Knie sanften Druck auf deinen Schoß ausübt. Immer schneller geht dein Atem, immer sinnlicher werden eure Küsse und ohne etwas dagegen tun zu können beginnst du dein Becken zu bewegen, dich auf ihr Knie zu drücken und auf der seidigen Haut leicht vor und zurück zu reiben. Eure Hände sind in den Haaren der anderen vergraben. Du spürst ihre harten Brustwarzen gegen deinen Körper drücken, spreizt deine Schenkel noch etwas, nun sind deine Lippen vollkommen gespreizt. Dein Kitzler liegt pulsierend direkt auf ihrer Haut, willst dich weiter an ihr reiben, da lässt sie langsam von deinem Mund ab, lächelt dich schelmisch an während sie den Zeigefinger auf deinen Mund legt.
Als ob du jetzt auch nur ein Wort herausbringen könntest. Da drückt sie deinen Rücken gegen die kalten Fliesen, nun weißt du warum du schweigen sollst und ziehst die Luft durch zusammen gebissenen Zähnen ein. Ihr Kopf kommt wieder auf deinen zu, bereit für weitere Küsse schließt du die Augen und öffnest leicht deinen Mund, doch ihre Lippen treffen deine Wange, dann dein Kinn, deinen Hals und schließlich deine linke Brust. Deine Rechte umschließt sie sanft mit einer Hand. Sie beginnt deine Brustwarzen zu reizen, die linke mit ihren Lippen, ihrer glühenden Zunge, die Rechte mit ihren Fingern. Du schaffst es nicht auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, weiß sie doch ganz genau was sie gerade mit dir macht. Der Versuch dein Stöhnen zu unterdrücken endet darin, dass beinahe wimmernde Laute aus deinem Mund dringen, du windest dich, krallst deine Finger, deine Nägel in deinen Hinterkopf, hast das Gefühl, dass deine Knospe zum zerreißen gespannt und angeschwollen ist. Selbst das Wasser, was zwischen deinen Schenkeln entlang läuft reizt dich immer weiter. Langsam küsst sie sich weiter hinab, lässt dich immer wieder ihre Zunge auf deiner Haut spüren ohne aber die Hand von deiner Brust zu lassen.
Nun kniet sie vor dir, blickt mit funkelnden Augen zu dir hinauf, endlich erlöst sie deine Brustwarze, umschließt mit beiden Händen deinen Hintern, fest aber dennoch nicht grob.
Noch während sie dich allein mit ihren Blicken fixiert öffnet sich ihr Mund und ihre Zunge gleitet, feucht glänzend hinaus, Blitze durchfahren deinen Körper als sie deine Haut berührt, langsam über deinen Venushügel gleitend. Du beginnst erneut zu zittern, zu beben, vor Lust. Bereitwillig spreizt du deine Schenkel als ihre Zunge weiter nach unten wandert, willst sie endlich in deinem Schoß spüren.
Beinahe liebevoll heb sie dein rechtes Bein an, stellt es auf einen kleinen Plastikhocker der ganz zufällig mit in der Kabine steht. Nun bist du es die sich freiwillig gegen die Wand presst, um auch nur ein Gefühl von Halt zu bekommen und beobachtest wie sie mit ihrem Kopf zwischen deinen Schenkeln versinkt.
Das erste was du spürst sind ihre weichen Lippen die deine Spalte zärtlich liebkosen, gefolgt von ihrer Zungenspitze, die sich glühend zwischen deine Lippen schiebt, sie spaltet und von deiner Pforte langsam nach vorn gleitet, zu deinem vor Lust übersprühendem Kitzler, ihn umkreist, leicht daran saugt.
Es fühlt sich genau wie ihre Küsse an, nur um ein vielfaches intensiver. Ihre Zunge tanzt in deinem Schoß, treibt dich immer weiter, die Lust steigt ins unermessliche, deine Finger krampfend willst du die Lust heraus schreien doch sie hat es dir untersagt. Du versuchst es zu unterdrücken, krallst dich in deine linke Brust, die rechte Hand vergräbst du in ihren Haare, es scheint ihr zu gefallen denn immer intensiver lässt sie dich ihre Zunge und Lippen spüren, ihre Finger noch immer deinen Hintern umschlossen, zieht sie deine Hüfte gegen ihr Gesicht. Sie wirkt gierig, einem Verdurstendem gleich der direkt aus der Quelle trinkt. Unwillkürlich beginnst du deine Hüfte zu bewegen, deine vor Erregung überquellende Spalte auf ihrem Mund zu reiben, willst ihr zeigen wie sehr du dich nach dem Höhepunkt sehnst, nach Erlösung. Sie weiß ganz genau was sie tut, was du willst und brauchst um die Extase in dir explodieren zu lassen.
Du schaffst es nicht mehr, kannst dich nicht mehr beherrschen, du schließt die Augen um sie noch intensiver zu spüren, beginnst zu stöhnen, dich zu winden, während du dein Becken immer wieder gegen sie drückst, immer wieder ihre Zunge zu deiner Knospe bewegst bis es in dir explodiert, mit wild zuckendem Unterleib kommst du, stöhnst deine Lust heraus, kannst nicht mehr sagen ob es das Wasser der Dusche oder doch deine eigene Lust ist, die an den Innenseiten deiner Schenkel hinab häuft. Deine Beine, dein ganzer Körper zittert, bebt im Rhythmus der Schauer die ein ums andere Mal deinen Körper durchfluten. Erst jetzt, da dein Höhepunkt langsam abebbt spürst du schmerzhaft wie fest du dich krampfhaft in deine Brust gekrallt und wie du deine Finger noch immer in ihren Haaren vergraben hast.
Schwer atmend löst du deine Finger, ein kaum hörbares „Oh mein Gott“ flüsternd versuchst du dich gerade hinzustellen. Als du langsam die Augen öffnest entfährt dir ein erschrockenes Keuchen.
Er steht im Bad, vollkommen nackt mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht und einer Hand an seiner straff gespannten Erregung. Du spürst wie dir die Schamröte ins Gesicht steigt, keinen Ton bekommst du heraus, würdest dafür aber am liebsten im Erdboden versinken. Sie stellt sich langsam auf, hat wieder dieses unverschämte Lächeln auf ihren Lippen. „Jetzt bist du also plötzlich wieder schüchtern? Ich hab dir doch gesagt du sollst leise sein aber du wolltest ja nicht hören.“ raunt sie dir ins Ohr.
Noch bevor du etwas wie eine Antwort heraus stottern kannst tritt sie aus der Dusche, deine Hand ergriffen zieht sie dich einfach hinter sich her und bleibt vor ihrem Freund stehen und küsst ihn innig ohne deine Hand loszulassen. Deine Augen verfolgen das ganze, genau wie ihre Hand, die an seinem Körper hinab streicht und seinen Schaft fest umschließt, was er mit einem leisen Stöhnen belohnt. Sie hält nun euch beide.
Als sich ihre Lippen lösen hörst du sie nur fragen, „Sie schmeckt fantastisch. Nicht wahr?“ er nickt nur stumm und blickt dir über ihre Schulter direkt in die Augen, so tief das du dich darin verlieren könntest und erst im letzten Moment merkst du wie sie euch beide führend aus dem Bad geleitet, direkt ins Schlafzimmer.
Noch immer von wie benommen folgst du, lässt dich, noch immer mit nassem Körper auf das Bett sinken und kannst nicht glauben was da gerade passiert. Deine Blicke erkunden beide, ihren sinnlichen, weiblichen Körper und seinen Maskulinen mit der leicht behaarten Brust, den breiten Schultern und dem so sympathisch unperfektem Bauch, hinab zu seinem Schaft, der mittlerweile einen dunkleren Farbton angenommen hat und im Takt seines Herzschlages leicht zuckt und eine einzelner Lusttropfen aus seiner Eichel quillt und glänzend hinab tropft.

„Da du nicht hören wolltest wirst du es jetzt wohl wieder gut machen müssen. Das stört dich doch nicht?“ ihr Stimme klingt gleichermaßen streng und verführerisch zu gleich. Du weiß nicht einmal mehr ob du nicken oder den Kopf schütteln sollst, doch dein Gesicht, dein Blick scheinen Bände zu sprechen. Dein Puls rast immer schneller als die beiden zu dir auf das Bett steigen, dich streicheln und liebkosen während sie dich langsam auf den Rücken legen. Seine Hand streichelt über die Innenseiten deiner Schenkel, die du wie automatisch spreizt, willst das er weiter macht.
Da gesellt sich ihre an deinem anderen Schenkel dazu. Du siehst wie sich beide nun direkt über deinem Kopf innig küssen, ihre Lust gegenseitig immer weiter hoch peitschen was sie dich auch mit ihren Händen spüren lassen. Anfangs mit sanfte Bewegungen, nun immer fester greifend, was dich aufstöhnen lässt. Du windest dich unter ihnen vor Lust und Begierde.
Nun richtet sie sich auf, funkelt dich an und mit einer schwungvollen und gleichermaßen eleganten Bewegung kniet sie nun über dir, mit ihrem Schoß direkt über deinem Kopf präsentiert sie dir ihre gerötete und vor Lust geschwollene Spalte. Erst jetzt realisierst du, dass er sich zwischen deine Beine gesetzt hat, sie um sich gelegt und seinen Schaft auf deinen Bauch gelegt. Du spürst die Hitze von beiden, weißt was jetzt folgt doch hast du das noch nie mit einer Frau gemacht. Du kannst nur erahnen wie sie sich über dir küssen, spürst seinen Schaft der auf deinem Bauch vor und zurück reibt, dabei eine feuchte Spur auf deiner Haut hinterlässt.
Die ganze Szene lässt deine Lust immer weiter steigen, du entschließt die Initiative zu ergreifen, hebst deinen Kopf an und beinahe zaghaft lässt du deine Zunge zwischen ihren gespreizten Lippen entlang gleiten. Sie zuckt zusammen, stöhnt leise auf und beginnt ihr Becken zu senken. Sie schmeckt dir, viel besser wie du vermutet hattest und so beginnst du deine Zunge wieder und wieder über sie gleiten zu lassen. Du stellst dir vor wie sie es vorhin bei dir getan hat, wie es dir am besten gefallen würde und so werden deine Bewegungen immer intensiver, du schmeckst wie die Lust aus ihr heraus und direkt in deine Kehle gleitet.
Dann spürst du ihn, wie er seine Eichel über deinen, immer noch, pochenden Kitzler. Ein Stöhnen entfährt deiner Kehle woraufhin sie ihr Becken noch tiefer senkt, beinahe auf dein Gesicht drückt und du könntest schwören ihr Grinsen körperlich zu spüren doch die entfachte Gier in dir lässt dich deine Zunge nur noch schneller bewegen bis zu dem Moment als er sich in dich stößt, nicht schnell oder besonders hart doch es raubt dir den Atem, das Gefühl wie er dich immer weiter ausfüllt, dich dehnt und dabei deinen Körper mit festem Griff hält. Du stöhnst auf, schlingst deine Beine um ihn, deine Hände suchen Halt an ihren Oberschenkeln und ziehen ihren Schoß nun ganz auf dein Gesicht. Du beginnst sie innig zwischen ihren Schenkeln zu küssen, deine Zunge immer wieder in sie hinein gleiten zu lassen um kurz darauf an ihrer Knospe zu saugen.
Ihr stöhnen ertönt und du spürst ihre Nägel in deinen Schenkeln, wie sie sie auseinander zieht und er nun genüsslich beginnt in langsamen Rhythmus in dich zu stoßen.
Du kannst nicht mehr klar denken, lässt dich einfach gehen und stöhnst deine Lust in ihren Schoß, der sich beginnt auf deinem Gesicht zu winden, auf dir zu reiben und deine Zunge zu lenken. Immer intensiver werden seine Stöße, immer tiefer und schneller. Du spürst ihre Lust auf deinem gesamten Gesicht verteilt, drückst dich ihr entgegen während dein gesamter Leib immer wieder erbebt. Eine ihrer Hände löst sich von deinem Bein und du spürst mit ungeahnter Intensität wie sie beginnt deinen Kitzler zu reiben, mal schneller, mal fester, im selben Takt wie er sich immer wieder in dich stößt.
Euer Stöhnen wird zu einer Sinfonie der Lust. Als erstes beginnt sie völlig unerwartet zu zucken, ihren Unterleib zu verkrampfen. Sie presst, von der Lust gepeinigt ihren Schoß auf dein Gesicht, Schub um Schub presst sie ihre Lust heraus. Gierig versuchst du jeden Tropfen aufzusaugen, drückst dich gegen sie, dass du selbst keine Luft mehr bekommst und ihre Finger krampfen sich in deinen Schenkel bis sie keuchend, stöhnend und nach Atem ringend ihr Becken nach oben zieht. Durch verschwommene Augen siehst du ihren Unterleib krampfend Zucken.
Du verstehst die Ansammlung von Flüchen aus ihrem Mund nur undeutlich da er, von eurem Anblick angefeuert, sich nun völlig gehen lässt.
Du schaffst es nicht mehr auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, gibst dich vollkommen hin. Schon spürst du wieder die Hand an deinem Kitzler, diesmal grober, fordernder. Ihre Brüste reiben über deinen Bauch, deine Hände krallen sich in das Laken, du stöhnst deine Lust heraus, willst dich winden doch fehlt dir die Kraft. Stoß um Stoß schwinden dir die Sinne. Wie ein wildes Tier, jegliche Zurückhaltung verloren nimmt er dich. Sein Stöhnen gleicht einem Knurren. Immer fester halten dich seine starken Hände gepackt, ziehen dich immer wieder gegen sich wodurch jeder Stoß noch tiefer in dich trifft, dein Innerstes immer wieder an deine Grenzen bringt. Noch nie wurdest du mit so einer Intensität genommen, noch nie so benutzt und noch nie hast du es derart genossen. Dein gesamter Körper bewegt sich unkontrolliert, drückt sich ihrem Oberkörper entgegen bis es aus dir herausbricht. Du ringst nach Atem, flackernde Lichtpunkte blitzen vor deinen Augen auf, spürst wie dein Unterleib sich immer wieder verkrampft, versucht ihn in dir zu halten doch er stößt unablässig immer weiter, immer gieriger. Der Höhepunkt überkommt dich mit einer Gewalt die du noch nie zuvor erlebt hast. Du bist kurz davor das Bewusstsein zu verlieren da spürst du immer wieder kurze aber intensive Schläge direkt auf deine Knospe. Der Orgasmus will kein Ende nehmen, immer weiter treiben sie dich, haben deine Grenzen des ertragbaren doch schon längst überschritten.
Wieder ein Schlag, wieder durchfährt es deinen Körper und da spürst du etwas, du spürst wie er laut stöhnen zu zucken beginnt, spürst die Hitze wie sie sich in dir ausbreitet, spürst wie seine Stöße langsamer werden, er sich aus dir heraus zieht und eure Säfte aus dir heraus gepresst werden und zwischen den Backen deines Hinterns entlanglaufen, sich unter dir sammeln unter deinem noch immer unkontrollierbar zuckenden Unterleib.

Sie steigt von dir. Wie aus der Ferne vernimmst du wie er noch einmal genüsslich stöhnt und dazu das allzu vertraute Geräusch wie ein Mund gerade die letzten tropfen aus ihm heraus saugt. Du versuchst etwas zu erkennen doch ist deine Sicht zu verschwommen. Langsam ebben die Krämpfe ab, wüsstest du es nicht besser würdest du denken, er sein noch immer in dir doch Schemenhaft kannst du die beiden noch erkennen wie sie sich fürsorglich darum bemüht ihn mit ihrem Mund von euren Säften zu befreien. Dein Puls beginnt sich langsam zu beruhigen, dein Atem sich zu beruhigen.
Kraftlos und erschöpft schließt du die Augen mit einem glücklichen und schelmischen Lächeln auf den Lippen während du es noch immer genießt ihre Körper an deinem zu spüren.

T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 21.04.2022
  • Gelesen: 20825 mal

Kommentare

  • Milf (nicht registriert) 25.04.2022 21:32

    Wunderbar anregend, stimulierebd und geeignet zum kopfkino..
    Danke für feuchte träume

  • Mausi0225.05.2022 07:05

    Profilbild von Mausi02

    Sehr schöne Geschichte
    Hat mich sehr erregt.

  • Deepmind25.05.2022 16:23

    Vielen Dank für die tollen Kommentare@Mausi02 und @Milf

  • langer01123.09.2023 22:10

    Profilbild von langer011

    Das spricht dafür, dass es nicht nur Kopfkino ist, sonderrn bare Erfahrung - wie toll!

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