Erotische Geschichten

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Wunschtraum

4,6 von 5 Sternen
Es ist Freitagabend und ich liege allein auf dem Bett. Draußen schüttet es wie aus Eimern und hin und wieder zucken Blitze durch das Dunkel. Gewitter sind magisch. Die wie elektrisch aufgeladene Luft und das wie ein dumpfer Bass tief durch den Körper gehende Donnern haben mich schon immer beeindruckt. Ich habe das Licht ausgemacht, um das Lichtspiel der Blitze durch das Fenster genau anzuschauen. Die Musikanlage dröhnt passende bassreiche Musik.

Die Unbändigkeit des Wetters erinnert mich an Dich. Die schier unendliche Stärke; die Vielseitigkeit, mit der Du mich immer wieder aufs Neue überrascht. Die knisternde Luft zwischen Dir und mir, wenn wir uns begegnen. Das Unwetter nimmt noch zu und die vielen Erinnerungen an Dich ergreifen Besitz von mir. Was gäbe ich dafür, Dich jetzt bei mir zu haben; mich Dir hinzugeben. Deinen perfekten Körper unter meinen Händen zu spüren. Doch Du kannst nicht hier sein.

Meine Hände wandern unter mein Shirt; ich streichle meine festen Brüste. Meine Hände können sie nicht ganz umfassen; Deine schaffen das leicht. Ich stelle mir vor, Du wärst es, der mit seiner Hand nun sanft über meinen Bauch fährt, mit der Zunge den Weg nachzeichnet. Deine Finger streifen den Bund meiner Shorts, verschwinden wie von selbst darin und streichen über die weiche, glatte Haut meines Venushügels. Ich kann es kaum erwarten, bis Du mich endlich von den lästigen Sachen befreist.

Schnell schlüpfst Du aus Deiner Jeans, wirfst Dein T-Shirt achtlos auf dem Boden und stehst schließlich nur noch in deiner Boxershorts vor mir. Sie kann die Beule, die Dein mittlerweile steinharter Schwanz verursacht, kaum verdecken.

Ich richte mich auf und ziehe Dir die Shorts aus. Dein großer und praller Schwanz wippt mir entgegen. Ich liebe die seidige und glatte Haut, die Deinen Schaft umspannt und die ganze Härte umschließt. Ich nehme ihn in die Hände und bewege sie ganz langsam auf und ab. Als er noch mehr an Größe zunimmt, nehme ich ihn in den Mund und beginne damit, ihn zu lutschen. Zuerst ganz langsam. Ich schaue Dir in die Augen und sehe, dass Du mich ganz genau beobachtest. Du willst sehen, wie meine Zunge Dich verwöhnt. Wie meine Hände Dich an den Rand des Wahnsinns treiben. Mit meinen langen Nägeln reize ich Dich bis aufs Äußerste, aber Du weißt, dass ich Dich damit nicht verletze. Du gibst Du das Tempo vor; ****st mich in den Mund. Deine Hände halten meinen Kopf genau da, wo Du ihn haben willst, obwohl ich es nicht schaffe, Deine ganze Länge in mich aufzunehmen.

Für einen Moment höre ich auf; ziehe Dich zu mir aufs Bett, werfe Dich auf den Rücken. Ich küsse Dich und Du schmeckst Dich selbst in dem Kuss. Meine Lippen fahren über Deine muskulöse Brust, Deinen Bauch. Ich kann mich nicht sattsehen. Dein Schwanz ragt fast bis zum Bauchnabel. Ich würde mich zu gern daraufsetzen und ihn bis zum Anschlag in meiner feuchten *****i verschwinden lassen.

Aber Du hast andere Pläne. Ehe ich es mich versehe hast Du unsere Positionen getauscht und ich liege unter Dir auf dem Bett. Du streichelst meine Brüste und zwickst in meine Brustwarzen. Deine Hände erforschen meinen ganzen Körper. Deine Zunge fährt die Linea alba entlang, ich winde mich vor Spannung. Bevor Du meinen sensibelsten Punkt erreichst drehst Du ab und leckst über meine Innenschenkel. Du kniest zwischen meinen Beinen; Dein Schwanz ragt empor. Du müsstest ihn nur noch am Eingang meiner *****i platzieren und eindringen, aber natürlich willst Du mir die Erlösung noch nicht schenken.

Deine Finger gleiten über meine weiche, empfindliche Haut bis zu meinen Schamlippen, fahren zwischen ihnen auf und ab und erreichst jetzt den Kitzler. Normalerweise komme ich schon bei der geringsten Berührung, aber auch hier lässt Du mich zappeln, in dem Du ganz langsam vorgehst. Du leckst über die äußeren Schamlippen, teilst sie und merkst, wie nass ich mittlerweile bin. Jetzt nimmst Du Deine Finger zu Hilfe und dringst zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein und bearbeitest mit Deiner Zunge weiter meinen sensiblen Punkt.

Ich dränge mich Deinem Mund entgegen und halte mich in Deinen Haaren fest, damit Du bloß nicht aufhörst. Du weißt genau, wie weit Du gehen kannst, um mich nicht doch versehentlich zum Höhepunkt zu bringen. Das möchtest Du Dir für später aufbewahren...

Ich halte es nicht mehr aus. Ich setze mich auf, sitze jetzt halb auf Dir. Ich löse meinen Zopf; meine langen Haare fallen über meine Brust und ihr Duft lässt Dich nicht mehr los. Du fasst am Hinterkopf hinein, ziehst meinen Kopf nach hinten und küsst meinen Hals, dann mich. Mein Geschmack auf Deinen Lippen lässt mich fast wahnsinnig werden und ich will jetzt nichts mehr, als Dich endlich zu ****en.

Ich werfe Dich nach hinten, sitze rittlings auf Dir. Ich merke Deine Härte an meiner Spalte, richte mich auf und setze Deinen unnachgiebig harten Luststab genau an meinen Eingang. Ich lehne mich zurück und lasse Deine Spitze in mich eindringen. Du willst mein Becken packen und mich ganz hinuntersetzen, aber ich nehme Dein Spiel von vorhin auf. Ich küsse Dich, halte Deine Hände rechts und links fest. Du stemmst mir Dein Becken entgegen, aber ich lasse wieder nur Deine seidige Spitze eintauchen. Es fällt mir selbst schwer, aber ich weiß, dass es mich direkt überrollen würde, würde ich Dich sofort ganz in mir aufnehmen. Ich verharre kurz über Dir, lasse Dich noch ein wenig zappeln.

Erst langsam lehne ich mich wieder zurück, setze mich ganz auf Dich drauf und lasse Dich so weit in mich eindringen, dass es mich ganz und gar ausfüllt. Langsam bewege ich mein Becken; auf und ab, vor und zurück. Das Gefühl, Dich ganz in mir zu haben, ist unbeschreiblich. Meine Hände fahren Deine Arme entlang bis zu Deinen Händen, unsere Finger überkreuzen sich; halten sich fest. Du schaust mir tief in die Augen.

Da ich das Tempo nicht länger drossele erhöhst Du es. Du stößt Deinen harten Schwanz immer schneller in mich und ****st mich beinahe um den Verstand. Du merkst, wie sich meine Muskulatur noch fester um Deine Härte legt und ich dabei bin, zu kommen. Du hältst mich ganz fest, als Dich auch Dein Orgasmus überrollt, Du Deine Sahne in mich hinein******* und es kaum aufhört, aus Deinem Schwanz herauszupulsieren. Unsere Säfte laufen aus mir heraus; tränken das Bettlaken, als wir uns auf die Seite rollen, uns schwer atmend in den Armen liegen und uns küssen, bis wir irgendwann vor Erschöpfung einschlafen.
  • Geschrieben von MC_3
  • Veröffentlicht am 03.01.2018
  • Gelesen: 20841 mal

Kommentare

  • Tanzmitmir20.12.2016 18:34

    Einfach toll!☆☆☆☆☆

  • Funkenflug04.01.2018 02:04

    Gefällt mir sehr, wie du schreibst. Prickelnde Erotik - schön formuliert. Keine Frage - fünf Sterne.

  • MichaL05.01.2018 23:22

    Profilbild von MichaL

    Wow, das macht an! Auch von mir fünf Sterne!

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