In einem Porno sahen wir einmal einen Schwarzen mit einem überdurchschnittlichen Hammer in der Hose. Er besorgte es den Darstellerinnen in allen Stellungen. Wie von einem Magneten angezogen fiel immer wieder der erigierte Penis einem ins Auge. Der Film heizte mit Sicherheit, nach einem Seitenblick auf meine Süße, nicht nur meine Phantasie an.
Einige Tage später, der Film war längst vergessen, lagen wir im Bett. Eine unerträgliche Hitze hatte unser Schlafzimmer, obwohl bereits die Dunkelheit hereingebrochen war, in ein Glutofen verwandelt. Auf Grund dieser Hitze lagen wir nackt auf den Bettlaken. Anders war das nicht auszuhalten. Wir dösten so vor uns hin. „Erzähl mir eine Geschichte“, forderst Du mich auf. „Was für eine Geschichte?“ „Egal, eine schöne erotische Geschichte halt!“ Etwas ganz neues. Das hatten wir bisher noch nicht ausprobiert. Erstaunt, nein eher neugierig setzte ich mich auf und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Meine Beine streckte ich gespreizt aus. Du lehnst Dich mit dem Rücken an meine Brust, so dass ich in Dein Ohr flüstern kann.
Mal sehen, was mir da so einfällt. Mir kam dieser Porno in den Sinn. „Schließe Deine Augen!“ Du bist Single und hast eine zweiwöchige Reise auf eine Insel in die Karibik gebucht. Du liegst alleine an dem weißen Strand in den Dünen. So einen weißen Strand hast Du bis dahin noch nie gesehen. Die Sonne verwandelt den Strand in ein funkelndes weißes Meer, etwas übersinnliches, so dass die Augen schmerzen. Es ist heiß, jedoch angenehm auszuhalten, denn es ist eine von diesen tropischen Temperaturen. Der Wind streicht über Deine Haut. „Spürst Du den Wind?“, frage ich Dich und puste dabei leicht auf Deine Schulter. „Jaa, ich spüre den Wind“, flüsterst Du. Du hast einen knappen pinkfarbenen sexy Bikini an, der Deine geile Figur so richtig zur Geltung bringt. Deine Brüste sind nur knapp bedeckt. Das Höschen, ein Rioslip liegt eng an. Du bist dir der Blicke der Männer in den letzten Tagen, die Dir bewundert hinter herschauen und Deine Kurven begutachten, bewusst. Du spielst gerne mit dem Feuer. Eine Sexgöttin und doch so unnahbar. Die Blicke verursachen bei Dir jedes Mal eine wohlige Gänsehaut.
Du räkelst Dich auf deinem Strandtuch, streckst die Beine lang aus und hängst Deinen Tagträumen nach. In weiter Ferne hörst du das Rauschen des grün schimmernden Ozeans. „Hörst Du das Meer rauschen“, flüstere ich in Dein Ohr und ahme dabei den Wind nach. „Oh ja. Das gefällt mir!“ Als Du dies sagst, richten sich Deine Nippel keck auf. Es ist heiß. Deine Haut brennt leicht. Du springst auf und läufst in die Wellen. Gekonnt tauchst Du in die Fluten ein. Das Wasser kühlt dich ab. Du bist eine gute Schwimmerin und kraulst hinaus aufs Meer. Das Wasser umspielt Deinen Körper. Du fühlst Dich wie ein Delphin, frei und ungebunden. Es geht Dir richtig gut. Du nimmst tief Luft und tauchst kopfüber ab. Du öffnest die Augen siehst eine phantastische Unterwasserwelt. Das Wasser ist glasklar. Du kannst den Meeresgrund sehen. Einige Fische, farbenprächtig und schillernd, schwimmen in einiger Entfernung an Dir vorbei. Die Luft wird langsam knapp. Prustend kommst Du wieder an die Oberfläche. Wassertropfen perlen von Deiner Haut ab. Du legst den Kopf in den Nacken und lässt Dich in den Wellen treiben. Wie nannte man das in den Kindertagen? Genau! Toter Mann! Die Wellen wiegen Deinen Körper im Takt. Du schaust Dich um. Kein Mensch zu sehen. Warum nicht schießt es Dir durch den Kopf. Du öffnest Dein knappes Oberteil und streifst es ab. Genüsslich betrachtest Du Deine wohlgeformten festen Brüste. Du bist mit Deinem Körper sehr zu frieden. Da Du bereits einige Tage hier bist, ist Deine Haut leicht gebräunt. Lustig, auf Deinen Brüsten sind weiße Dreiecke zu sehen die durch das Bikinioberteil bedeckt gewesen waren. Das Wasser schwappt bei jedem Wellengang leicht über die Brüste. Deine Knospen richten sich auf. Sonne und Wasser verfehlen ihre Wirkung nicht.
Leicht paddelnd näherst Du Dich dem Strand, bis Du in den auslaufenden Fluten auf dem Rücken liegen bleibst, die Sonne Deine Haut wieder erwärmt, jede anrollende Welle sie wieder kühlt. Dieses Wechselbad hat etwas Erotisches an sich. Du schnurrst wie ein Kätzchen,, öffnest leicht den Mund und leckst Dir über die Lippen. Sie schmecken leicht salzig. „Probier mal!“, fordere ich Dich auf. „Mmh, ja ich schmecke das Salz“, antwortest Du und leckt Dir wirklich über die Lippen. Deine Hände streicheln Deine Oberschenkel. „Erzähl weiter. Was erwartet mich noch?“ „Entspann Dich, Du wirst ein Abenteuer erleben, das Dir bisher noch nicht widerfahren ist“, beruhigte ich Dich.
Du richtest Dich auf und schaust den Wellen zu, wie sie Deinen Körper umspielen. Du stehst auf und läufst einer Gazelle gleich zu Deinem Handtuch zurück. Deine Brüste wippen leicht bei jedem Schritt. Du lässt Dich auf Dein Handtuch sinken, wirfst achtlos das Oberteil in Deine Strandtasche, greifst Dir einen Kamm und bringst Deine nassen langen Haare in Fasson. Die Sonne hat Deine Haut bereits getrocknet. Die ersten Salzkristalle zeigen sich. Da hilft nur Sonnencreme. Du öffnest die Flasche und ******* jeweils einen Strang auf Deine Oberschenkel. Genüsslich reibst Du die Creme in die Haut ein. Von der Fußspitze bis zu den Schenkelinnenseiten wird jeder Zentimeter eingerieben. Jetzt ist Dein makelloser Oberkörper dran. Jeweils eine Spritzer auf den Bauch und die Brüste. Der weiße Spritzer bildet einen Kontrast zur Haut. Na! Deine Gedanken schweifen ab. Sieht irgendwie scharf aus. Erinnert Dich an sexuelle Abenteuer. Deine Hände wandern über den Bauch und verteilen die Creme. Anschließen widmest Du Dich Deinen Brüsten. Bei der ersten Berührung richten sich die Nippel wie Antennen auf. „Spürst Du die Creme. Massiere Deine Brüste!“, fordere ich Dich auf. „Jaa, das ist herrlich!“, schnurrst Du mir entgegen. Du streichelst wirklich Deine Brüste. Meine Geschichte und Deine Streicheleinheiten erregen uns merklich.
„Weiter in der Geschichte!“ Du massierst genüsslich die Creme in Deine festen Brüste ein. Deine Nippel richten sich noch mehr auf und werden ganz hart. Deine Gedanken schweifen ab. Einem One-Night-Stand wärst Du nicht abgeneigt. Frischfleisch in Form von knackigen jungen Männern ist Dir in den letzten Tagen bereits aufgefallen. Insbesondere die dunkelhäutigen Kellner zogen ihre Aufmerksamkeit auf Dich. Das wäre mal was anderes, schießt es Dir durch den Kopf. Da du zur Zeit solo bist, wäre so ein Abenteuer recht amüsant. Zumal Deine beste Freundin Dir von so einem Abenteuer in allen Einzelheiten berichtete. Seinerzeit warst Du schon etwas neidisch auf sie. Ob sie damals geflunkert hatte, oder waren die Dunkelhäutigen wirklich so gut gebaut. Sie wird, wie üblich, doch maßlos übertrieben haben. Schade, Du liegst nun mal alleine hier am Strand und ein Lover ist weit und breit nicht in Sicht. Etwas enttäuscht cremst Du Dir zum guten Schluss Dein Gesicht ein, fingerst die Sonnenbrille aus der Tasche, setzt sie auf und legst Dich innerlich aufgewühlt auf Dein Badetuch zurück. Wenn an dieser Geschichte doch etwas dran gewesen ist schießt es Dir durch den Kopf. In der Beziehung hatte sie schon immer ein glückliches Händchen gehabt. Du kicherst in Dich hinein. Ein glückliches Händchen! Eindeutig zweideutig. Das passt. Die sexuellen Phantasien lassen Dir keine Ruhe. Du schließt die Augen und nimmst die intensiven Sonnenstrahlen wahr. Es scheint, als würdest Du jeden Strahl auf jedem Zentimeter Deiner Haut spüren. Die Sonne macht dich schläfrig. Wirre schwarzweiße Körper flirren vor Deinem geistigen Auge umher. Alles ist so verschwommen, die Reihenfolge der Bilder konfus.
Dir wird kalt! Wo ist die Sonne? Du spürst, das Du im Schatten liegst. Ich habe doch eben gar keine Wolke gesehen, fragst Du Dich. Mist, sollte es etwa Regen geben. Leicht verärgert öffnest Du die Augen. Träume ich. Da steht ja einer der Kellner. Ein dunkelhäutiges Prachtexemplar von Mann, groß und muskulös. Erst jetzt merkst Du, das er es ist, der den Schatten auf Deinen Körper wirft. Die Sonne scheint nach wie vor. Du richtest Dich auf und stützt Dich mit den Armen nach hinten ab. Du schaust ihm über den Brillenrand hinweg an. Du bemerkst, wie er unverhohlen Deine Brüste anstiert. Erst jetzt wird Dir bewusst, das Du ja oben ohne hier liegst. Dich jetzt zu bedecken wäre albern. Jetzt ganz cool bleiben. Die Situation kannst Du eh nicht mehr retten. Dieser unverfrorene Blick irritiert Dich doch mehr als Du es Dir zugestehen möchtest. Du brichst leicht verärgert ob der Situation das Schweigen. What’s the matter!“ Oh! Sorry Lady. Sunburn!“ und zeigt dabei mit einem breiten Grinsen auf Deine Brüste. Du schaust an Dir herunter. Tatsächlich. Die ehemals weißen Dreiecke haben eine rötliche Farbe angenommen. Leichtes Brennen macht sich bei Dir bemerkbar. Kein Wunder bei dieser an sich verdeckten empfindlichen Haut. Du ärgerst Dich. Du musst wohl eingenickt sein. „Thank you!“, presst Du hervor. „The sun is dangerous! Can I help you?”, fragt er Dich mit einer unter die Haut gehenden dunklen erotischen Stimme. Wie auf Kommando richten sich Deine Nippel auf. Ist Dir das peinlich, kannst aber nichts dagegen unternehmen. Das Ganze hat ja auch etwas erotisches an sich. Das Abenteuer Deiner Freundin schießt Dir durch den Kopf. Du hörst Dich sagen „Yes. I need suncreme. Can you put sunlotion on my body?” Verdammt. Welcher Teufel hat Dich denn da geritten. Jetzt ist es zu spät denkst Du Dir.
Du legst Dich schneller atmend zurück, ergreifst die Tube mit der Sonnencreme und hältst sie dem Adonis hin. Verstohlen betrachtest Du seinen Body. Dieser dunkelhäutige Kerl scheint nur aus Muskeln zu bestehen. Die strammen Oberschenkel enden in einer eng sitzenden, orangenfarbene, prächtig gefüllten Badehose. Der Oberkörper mit den Six-Packs ist eine Augenweide. Die massigen Oberarme würden Arni zu Ehren gereichen. Dann dieses breite Grinsen mit einem Raubtiergebiss. Er greift nach der Tube, kniet sich neben Dich, öffnet die Tube und füllt eine Handfläche mit der Creme, verreibt es und legt seine rauhen Hände langsam auf Deinen Bauch. Wie elektrisiert spannt sich Deine Bauchdecke an. „Sorry. Cold?“, fragt er Dich. „No, i’m nervous. That’s the first time that a stranger put sunlotion on my body”, hauchst Du ihm entgegen. “Never mind!“, kommt es aus seinem Mund. Man hat der eine erotische Stimme. Seine Fingerspitzen gleiten über Deinen Bauch, von einer Taille zur anderen, fahren am Rand des Bikinihöschens entlang, umkreisen den Bauchnabel um anschließend wieder die Taille zu massieren. Genüsslich schließt Du die Augen. Jede Faser Deines Körpers ist gespannt. „Spürst Du seine Finger“, flüstere ich Dir ins Ohr? „Jaa, das ist geil. Ich fühle seine Finger“. Ich fahre mit meinen Händen über Deine Oberschenkel, spreize leicht die Beine um sie an der Innenseite wieder hoch zu ziehen. Gleichzeitig massierst Du Deine Brüste. „Das ist irre. Ich kann deutlich seine Finger auf meiner Haut spüren. Erzähl weiter!“
Plötzlich hört er auf. Du schlägst Deine Augen auf und siehst wie er die Tube ergreift und sie über Deinen Oberkörper hält. Als die Lotion Deine Brüste trifft, atmest Du tief durch und schließt wieder die Augen. Mittlerweile sehnsüchtig erwartest Du seine Berührungen. Du fühlst die Fingerspitzen am Hals. Sie wandern langsam zum Brustansatz herunter. Du hältst die Luft an. Die Fingerspitzen kehren zum Hals zurück. Du atmest tief aus. Deine Erregung wächst. Er quält Dich mit seinen langsamen Bewegungen. Ihm kann nicht entgangen sein, das sich mittlerweile Deine Brüste in schnellen Abständen heben und senken. Seine Fingerspitzen umkreisen Deine Brüste. Die Kreise werden immer kleiner. Dein Atem geht stoßweise. Er berührt Deine steil aufgerichteten Nippel mit zwei Fingern und dreht sie gekonnt hin und her. Du stöhnst leise auf, drückst Deinen Oberkörper leicht nach oben. Nun nimmt er Deine Brüste in seine Hände und massiert sie aufreizend langsam. „Spürst Du seine rauhen Hände auf Deinen Brüsten?“ „Jaa, das ist irre. Das macht mich geil!“ Er lockert seinen Griff um anschließend Deine Brüste hart zu kneten. Dein Blut gerät in Wallung. Dein Atem kommt stoßweise. Blitze funkeln vor Deinen Augen. Nicht nur die Sonne ist schuld daran, das Dir der Schweiß aus den Poren tritt. Das Szenario hat etwas Unglaubliches an sich. Du liegst hier in den Dünen und lässt Dich von einem Fremden verwöhnen. Das hättest Du Dir in den kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt. Seine Hände wandern zur Taille herunter. Du spürst wie seine Finger in Dein Bikinihöschen greifen und es mit einem Ruck von Deinem Körper reißt. Achtlos wirft er das Stück Stoff bei Seite. Du stöhnst auf. Es scheint, als wäre er es nicht gewohnt zur fragen. Er nimmt sich einfach was er will. Das ist Erotik pur.
Du liegst nun nackt vor ihm. Du öffnest blinzelnd Deine Augen und beobachtest wie er gierig Deinen Körper mit den Augen verschling. Seine Blicke hinterlassen brennende Spuren auf Deiner Haut. Er richtet sich auf und streift seine Badehose ab. Du reißt Deine Augen auf. So etwas hast Du bisher noch nicht zu Gesicht bekommen. Die Größe seines Gliedes ist unbeschreiblich. Schwarz wie Ebenholz, riesengroß und prall steht es von seinem Körper ab. Gierig leckst Du Dir über die Lippen. Er kniet sich wieder hin. Fast ehrfürchtig ergreifst Du dieses Riesending. Anders kann man dieses Teil nicht beschreiben. Deine Finger schaffen es gerade so seinen Schaft zu umschließen. Du richtest Dich leicht auf und nimmst die andere Hand zur Hilfe. Gierig schiebst Du seine Vorhaut hin und her. Es scheint, als ob dieses Teil noch an Größe zunehmen würde. Durch Deine Melkbewegungen entrinnt aus seiner violettfarbenen Eichel der erste milchige Tropfen. Dieser rinnt langsam am schwarzen Schaft bis zu Deiner Hand hinab. Sein Stöhnen verrät Dir, dass Deine Behandlung ihm gefällt. Plötzlich entzieht er sich Deinen Händen, richtet sich dabei leicht auf, ergreift Deine Füße, spreizt die Beine und zieht Dich mühelos an sich heran. „Jetzt wird er es Dir so richtig besorgen“, stöhne ich selbst auch aufgewühlt Dir ins Ohr. „Jaa, mach’s mir, keuchst Du mir entgegen und wanderst mit Deinen Händen in Deinen rasierten Schoß. „Ich nicht. Der Duneklhäutige wird es Dir besorgen. Hör weiter zu!“ Er schiebt Deine Beine weiter auseinander, ergreift mit seiner Hand sein riesiges Teil und schiebt es Zentimeter um Zentimeter in Deine nasse rasierte Spalte. Deine Schamlippen sind zum Zerreißen gespannt. Sein Teil ist wirklich riesig. Dein Blut rauscht, eine Hitzewelle nach der anderen jagt durch Deinen Körper. Sein Schwanz scheint kein Ende zu nehmen. So ausgefüllt warst Du noch nie. Er stützt sich mit seinen Händen neben Deinem Oberkörper ab und schiebt seinen Unterleib endlich gegen den Deinigen. Sein Schwanz muss jetzt ganz in dir stecken. Du krallst voller Wolllust Deine Fingernägel in seine Brust und drückst Deinen Körper ihm entgegen. Er entzieht sich Dir. Du schaust an Dir runter und siehst, wie sein großer glänzender feuchter Schwanz in Dich eindringt. Wieder und Wieder. Immer Schneller. Du wirfst den Kopf in den Nacken. Dein Atem kommt stoßweise. In riesigen Schritten näherst Du dich dem Höhepunkt. Dein Körper zuckt unkontrolliert. Du krallst Deine Fingernägel noch tiefer in seine Haut. Lichtblitze schießen Dir durch den Kopf. Eine heiße Welle nach der anderen jagt durch Deinen Körper. „Spürst Du es?“ „Jaa, mir kommt’s.“ Tatsächlich, Du bäumst Dich in der mir bekannten Weise auf. Deine Hände vergaben sich in Deinem Schoß. Dein Atem kommt stoßweise. „Irrer Orgasmus. Ich bin tatsächlich gekommen. Das habe ich noch nie erlebt“, stöhnst Du mir entgegen.
„Die Geschichte ist noch nicht zu Ende!“ „Was?“ „Die Geschichte ist noch nicht zu Ende,“ stöhne ich erregt in Dein Ohr. Schweißnass öffnest Du Deine Augen. Langsam zieht er sein Schwanz aus Dir heraus. Keuchend kniet er sich hin. Als ob Du nichts wiegen würdest, packt er Dich an der Hüfte und richtet Dich auf. Du stehst direkt vor ihm. Wenn er Dich nicht halten würde, Deine weichen Knie würden nachgeben. Er vergräbt sein Gesicht in Deinen Schoß. Du spürst seine Zunge an Deinem gekräuselten Haar. Du lehnst Deinen Kopf zurück und presst sein Gesicht in Deinen Schoß. Deine noch nicht abgeklungene Erregung steigt wieder sprunghaft in die Höhe. Seine Zunge erreicht Deine rasierte Spalte und teilt sie gierig. Nun widmet er sich Deinem Kitzler. Schnelle Zungenschläge und leichte Bisse entlocken Dir spitze Schrei. Urplötzlich beendet er die geile Behandlung, umfasst Deine Taille und zieht Dich auf seinen Schoß. Da Du breitbeinig in die Hocke gehen musst, ist Deine Spalte so weit geöffnet, dass er mühelos in Dich eindringt, Dich regelrecht aufspießt. Seine ganze Männlichkeit in Dir spürend sitzt Du auf seinem Schoß. Du verschränkst Deine Hände hinter seinem Nacken und lehnst Dich soweit es geht zurück und stemmst gleichzeitig Deine Füße in den Sand. Seine Hände wandern unter Deinen knackigen Arsch und spreizen die Pobacken. Nun hebt er und senkt er Dich, leicht wie eine Feder, auf seinem Glied hoch und runter. Bei jeder Bewegung wippen Deinen Brüste im Takt mit. Seine Bewegungen werden immer schneller. Deine Erregung ist ebenfalls wieder auf dem Höhepunkt.
Meine Hände wandern hinunter zu Deiner nassen Spalte. Erregt teile ich Deine Muschi und schiebe zwei Finger hinein. „Spürst Du ihn. Er ******* jetzt ab. Jetzt kommt es ihm. Er ******* Dich voll. Spürst Du wie er pumpt“, stöhne ich Dir ins Ohr. Dabei massieren meine Finger Deinen Kitzler und stoßen immer wieder in Deine heiße nasse Muschi. „Mir kommt es schon wieder“, keuchst Du. Du bäumst Dich auf. Ein spitzer Schrei! Heftig atmend lässt Du Deinen Kopf auf meine Schulter sinken. Nass geschwitzt kuschelst Du an mich. „Geile Geschichte. Das war alles so wirklich, als ob das gerade passiert ist. Ich habe es gefühlt. Das musst Du noch mal wiederholen“, flüsterst Du schwer atmend
Einige Tage später, der Film war längst vergessen, lagen wir im Bett. Eine unerträgliche Hitze hatte unser Schlafzimmer, obwohl bereits die Dunkelheit hereingebrochen war, in ein Glutofen verwandelt. Auf Grund dieser Hitze lagen wir nackt auf den Bettlaken. Anders war das nicht auszuhalten. Wir dösten so vor uns hin. „Erzähl mir eine Geschichte“, forderst Du mich auf. „Was für eine Geschichte?“ „Egal, eine schöne erotische Geschichte halt!“ Etwas ganz neues. Das hatten wir bisher noch nicht ausprobiert. Erstaunt, nein eher neugierig setzte ich mich auf und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Meine Beine streckte ich gespreizt aus. Du lehnst Dich mit dem Rücken an meine Brust, so dass ich in Dein Ohr flüstern kann.
Mal sehen, was mir da so einfällt. Mir kam dieser Porno in den Sinn. „Schließe Deine Augen!“ Du bist Single und hast eine zweiwöchige Reise auf eine Insel in die Karibik gebucht. Du liegst alleine an dem weißen Strand in den Dünen. So einen weißen Strand hast Du bis dahin noch nie gesehen. Die Sonne verwandelt den Strand in ein funkelndes weißes Meer, etwas übersinnliches, so dass die Augen schmerzen. Es ist heiß, jedoch angenehm auszuhalten, denn es ist eine von diesen tropischen Temperaturen. Der Wind streicht über Deine Haut. „Spürst Du den Wind?“, frage ich Dich und puste dabei leicht auf Deine Schulter. „Jaa, ich spüre den Wind“, flüsterst Du. Du hast einen knappen pinkfarbenen sexy Bikini an, der Deine geile Figur so richtig zur Geltung bringt. Deine Brüste sind nur knapp bedeckt. Das Höschen, ein Rioslip liegt eng an. Du bist dir der Blicke der Männer in den letzten Tagen, die Dir bewundert hinter herschauen und Deine Kurven begutachten, bewusst. Du spielst gerne mit dem Feuer. Eine Sexgöttin und doch so unnahbar. Die Blicke verursachen bei Dir jedes Mal eine wohlige Gänsehaut.
Du räkelst Dich auf deinem Strandtuch, streckst die Beine lang aus und hängst Deinen Tagträumen nach. In weiter Ferne hörst du das Rauschen des grün schimmernden Ozeans. „Hörst Du das Meer rauschen“, flüstere ich in Dein Ohr und ahme dabei den Wind nach. „Oh ja. Das gefällt mir!“ Als Du dies sagst, richten sich Deine Nippel keck auf. Es ist heiß. Deine Haut brennt leicht. Du springst auf und läufst in die Wellen. Gekonnt tauchst Du in die Fluten ein. Das Wasser kühlt dich ab. Du bist eine gute Schwimmerin und kraulst hinaus aufs Meer. Das Wasser umspielt Deinen Körper. Du fühlst Dich wie ein Delphin, frei und ungebunden. Es geht Dir richtig gut. Du nimmst tief Luft und tauchst kopfüber ab. Du öffnest die Augen siehst eine phantastische Unterwasserwelt. Das Wasser ist glasklar. Du kannst den Meeresgrund sehen. Einige Fische, farbenprächtig und schillernd, schwimmen in einiger Entfernung an Dir vorbei. Die Luft wird langsam knapp. Prustend kommst Du wieder an die Oberfläche. Wassertropfen perlen von Deiner Haut ab. Du legst den Kopf in den Nacken und lässt Dich in den Wellen treiben. Wie nannte man das in den Kindertagen? Genau! Toter Mann! Die Wellen wiegen Deinen Körper im Takt. Du schaust Dich um. Kein Mensch zu sehen. Warum nicht schießt es Dir durch den Kopf. Du öffnest Dein knappes Oberteil und streifst es ab. Genüsslich betrachtest Du Deine wohlgeformten festen Brüste. Du bist mit Deinem Körper sehr zu frieden. Da Du bereits einige Tage hier bist, ist Deine Haut leicht gebräunt. Lustig, auf Deinen Brüsten sind weiße Dreiecke zu sehen die durch das Bikinioberteil bedeckt gewesen waren. Das Wasser schwappt bei jedem Wellengang leicht über die Brüste. Deine Knospen richten sich auf. Sonne und Wasser verfehlen ihre Wirkung nicht.
Leicht paddelnd näherst Du Dich dem Strand, bis Du in den auslaufenden Fluten auf dem Rücken liegen bleibst, die Sonne Deine Haut wieder erwärmt, jede anrollende Welle sie wieder kühlt. Dieses Wechselbad hat etwas Erotisches an sich. Du schnurrst wie ein Kätzchen,, öffnest leicht den Mund und leckst Dir über die Lippen. Sie schmecken leicht salzig. „Probier mal!“, fordere ich Dich auf. „Mmh, ja ich schmecke das Salz“, antwortest Du und leckt Dir wirklich über die Lippen. Deine Hände streicheln Deine Oberschenkel. „Erzähl weiter. Was erwartet mich noch?“ „Entspann Dich, Du wirst ein Abenteuer erleben, das Dir bisher noch nicht widerfahren ist“, beruhigte ich Dich.
Du richtest Dich auf und schaust den Wellen zu, wie sie Deinen Körper umspielen. Du stehst auf und läufst einer Gazelle gleich zu Deinem Handtuch zurück. Deine Brüste wippen leicht bei jedem Schritt. Du lässt Dich auf Dein Handtuch sinken, wirfst achtlos das Oberteil in Deine Strandtasche, greifst Dir einen Kamm und bringst Deine nassen langen Haare in Fasson. Die Sonne hat Deine Haut bereits getrocknet. Die ersten Salzkristalle zeigen sich. Da hilft nur Sonnencreme. Du öffnest die Flasche und ******* jeweils einen Strang auf Deine Oberschenkel. Genüsslich reibst Du die Creme in die Haut ein. Von der Fußspitze bis zu den Schenkelinnenseiten wird jeder Zentimeter eingerieben. Jetzt ist Dein makelloser Oberkörper dran. Jeweils eine Spritzer auf den Bauch und die Brüste. Der weiße Spritzer bildet einen Kontrast zur Haut. Na! Deine Gedanken schweifen ab. Sieht irgendwie scharf aus. Erinnert Dich an sexuelle Abenteuer. Deine Hände wandern über den Bauch und verteilen die Creme. Anschließen widmest Du Dich Deinen Brüsten. Bei der ersten Berührung richten sich die Nippel wie Antennen auf. „Spürst Du die Creme. Massiere Deine Brüste!“, fordere ich Dich auf. „Jaa, das ist herrlich!“, schnurrst Du mir entgegen. Du streichelst wirklich Deine Brüste. Meine Geschichte und Deine Streicheleinheiten erregen uns merklich.
„Weiter in der Geschichte!“ Du massierst genüsslich die Creme in Deine festen Brüste ein. Deine Nippel richten sich noch mehr auf und werden ganz hart. Deine Gedanken schweifen ab. Einem One-Night-Stand wärst Du nicht abgeneigt. Frischfleisch in Form von knackigen jungen Männern ist Dir in den letzten Tagen bereits aufgefallen. Insbesondere die dunkelhäutigen Kellner zogen ihre Aufmerksamkeit auf Dich. Das wäre mal was anderes, schießt es Dir durch den Kopf. Da du zur Zeit solo bist, wäre so ein Abenteuer recht amüsant. Zumal Deine beste Freundin Dir von so einem Abenteuer in allen Einzelheiten berichtete. Seinerzeit warst Du schon etwas neidisch auf sie. Ob sie damals geflunkert hatte, oder waren die Dunkelhäutigen wirklich so gut gebaut. Sie wird, wie üblich, doch maßlos übertrieben haben. Schade, Du liegst nun mal alleine hier am Strand und ein Lover ist weit und breit nicht in Sicht. Etwas enttäuscht cremst Du Dir zum guten Schluss Dein Gesicht ein, fingerst die Sonnenbrille aus der Tasche, setzt sie auf und legst Dich innerlich aufgewühlt auf Dein Badetuch zurück. Wenn an dieser Geschichte doch etwas dran gewesen ist schießt es Dir durch den Kopf. In der Beziehung hatte sie schon immer ein glückliches Händchen gehabt. Du kicherst in Dich hinein. Ein glückliches Händchen! Eindeutig zweideutig. Das passt. Die sexuellen Phantasien lassen Dir keine Ruhe. Du schließt die Augen und nimmst die intensiven Sonnenstrahlen wahr. Es scheint, als würdest Du jeden Strahl auf jedem Zentimeter Deiner Haut spüren. Die Sonne macht dich schläfrig. Wirre schwarzweiße Körper flirren vor Deinem geistigen Auge umher. Alles ist so verschwommen, die Reihenfolge der Bilder konfus.
Dir wird kalt! Wo ist die Sonne? Du spürst, das Du im Schatten liegst. Ich habe doch eben gar keine Wolke gesehen, fragst Du Dich. Mist, sollte es etwa Regen geben. Leicht verärgert öffnest Du die Augen. Träume ich. Da steht ja einer der Kellner. Ein dunkelhäutiges Prachtexemplar von Mann, groß und muskulös. Erst jetzt merkst Du, das er es ist, der den Schatten auf Deinen Körper wirft. Die Sonne scheint nach wie vor. Du richtest Dich auf und stützt Dich mit den Armen nach hinten ab. Du schaust ihm über den Brillenrand hinweg an. Du bemerkst, wie er unverhohlen Deine Brüste anstiert. Erst jetzt wird Dir bewusst, das Du ja oben ohne hier liegst. Dich jetzt zu bedecken wäre albern. Jetzt ganz cool bleiben. Die Situation kannst Du eh nicht mehr retten. Dieser unverfrorene Blick irritiert Dich doch mehr als Du es Dir zugestehen möchtest. Du brichst leicht verärgert ob der Situation das Schweigen. What’s the matter!“ Oh! Sorry Lady. Sunburn!“ und zeigt dabei mit einem breiten Grinsen auf Deine Brüste. Du schaust an Dir herunter. Tatsächlich. Die ehemals weißen Dreiecke haben eine rötliche Farbe angenommen. Leichtes Brennen macht sich bei Dir bemerkbar. Kein Wunder bei dieser an sich verdeckten empfindlichen Haut. Du ärgerst Dich. Du musst wohl eingenickt sein. „Thank you!“, presst Du hervor. „The sun is dangerous! Can I help you?”, fragt er Dich mit einer unter die Haut gehenden dunklen erotischen Stimme. Wie auf Kommando richten sich Deine Nippel auf. Ist Dir das peinlich, kannst aber nichts dagegen unternehmen. Das Ganze hat ja auch etwas erotisches an sich. Das Abenteuer Deiner Freundin schießt Dir durch den Kopf. Du hörst Dich sagen „Yes. I need suncreme. Can you put sunlotion on my body?” Verdammt. Welcher Teufel hat Dich denn da geritten. Jetzt ist es zu spät denkst Du Dir.
Du legst Dich schneller atmend zurück, ergreifst die Tube mit der Sonnencreme und hältst sie dem Adonis hin. Verstohlen betrachtest Du seinen Body. Dieser dunkelhäutige Kerl scheint nur aus Muskeln zu bestehen. Die strammen Oberschenkel enden in einer eng sitzenden, orangenfarbene, prächtig gefüllten Badehose. Der Oberkörper mit den Six-Packs ist eine Augenweide. Die massigen Oberarme würden Arni zu Ehren gereichen. Dann dieses breite Grinsen mit einem Raubtiergebiss. Er greift nach der Tube, kniet sich neben Dich, öffnet die Tube und füllt eine Handfläche mit der Creme, verreibt es und legt seine rauhen Hände langsam auf Deinen Bauch. Wie elektrisiert spannt sich Deine Bauchdecke an. „Sorry. Cold?“, fragt er Dich. „No, i’m nervous. That’s the first time that a stranger put sunlotion on my body”, hauchst Du ihm entgegen. “Never mind!“, kommt es aus seinem Mund. Man hat der eine erotische Stimme. Seine Fingerspitzen gleiten über Deinen Bauch, von einer Taille zur anderen, fahren am Rand des Bikinihöschens entlang, umkreisen den Bauchnabel um anschließend wieder die Taille zu massieren. Genüsslich schließt Du die Augen. Jede Faser Deines Körpers ist gespannt. „Spürst Du seine Finger“, flüstere ich Dir ins Ohr? „Jaa, das ist geil. Ich fühle seine Finger“. Ich fahre mit meinen Händen über Deine Oberschenkel, spreize leicht die Beine um sie an der Innenseite wieder hoch zu ziehen. Gleichzeitig massierst Du Deine Brüste. „Das ist irre. Ich kann deutlich seine Finger auf meiner Haut spüren. Erzähl weiter!“
Plötzlich hört er auf. Du schlägst Deine Augen auf und siehst wie er die Tube ergreift und sie über Deinen Oberkörper hält. Als die Lotion Deine Brüste trifft, atmest Du tief durch und schließt wieder die Augen. Mittlerweile sehnsüchtig erwartest Du seine Berührungen. Du fühlst die Fingerspitzen am Hals. Sie wandern langsam zum Brustansatz herunter. Du hältst die Luft an. Die Fingerspitzen kehren zum Hals zurück. Du atmest tief aus. Deine Erregung wächst. Er quält Dich mit seinen langsamen Bewegungen. Ihm kann nicht entgangen sein, das sich mittlerweile Deine Brüste in schnellen Abständen heben und senken. Seine Fingerspitzen umkreisen Deine Brüste. Die Kreise werden immer kleiner. Dein Atem geht stoßweise. Er berührt Deine steil aufgerichteten Nippel mit zwei Fingern und dreht sie gekonnt hin und her. Du stöhnst leise auf, drückst Deinen Oberkörper leicht nach oben. Nun nimmt er Deine Brüste in seine Hände und massiert sie aufreizend langsam. „Spürst Du seine rauhen Hände auf Deinen Brüsten?“ „Jaa, das ist irre. Das macht mich geil!“ Er lockert seinen Griff um anschließend Deine Brüste hart zu kneten. Dein Blut gerät in Wallung. Dein Atem kommt stoßweise. Blitze funkeln vor Deinen Augen. Nicht nur die Sonne ist schuld daran, das Dir der Schweiß aus den Poren tritt. Das Szenario hat etwas Unglaubliches an sich. Du liegst hier in den Dünen und lässt Dich von einem Fremden verwöhnen. Das hättest Du Dir in den kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt. Seine Hände wandern zur Taille herunter. Du spürst wie seine Finger in Dein Bikinihöschen greifen und es mit einem Ruck von Deinem Körper reißt. Achtlos wirft er das Stück Stoff bei Seite. Du stöhnst auf. Es scheint, als wäre er es nicht gewohnt zur fragen. Er nimmt sich einfach was er will. Das ist Erotik pur.
Du liegst nun nackt vor ihm. Du öffnest blinzelnd Deine Augen und beobachtest wie er gierig Deinen Körper mit den Augen verschling. Seine Blicke hinterlassen brennende Spuren auf Deiner Haut. Er richtet sich auf und streift seine Badehose ab. Du reißt Deine Augen auf. So etwas hast Du bisher noch nicht zu Gesicht bekommen. Die Größe seines Gliedes ist unbeschreiblich. Schwarz wie Ebenholz, riesengroß und prall steht es von seinem Körper ab. Gierig leckst Du Dir über die Lippen. Er kniet sich wieder hin. Fast ehrfürchtig ergreifst Du dieses Riesending. Anders kann man dieses Teil nicht beschreiben. Deine Finger schaffen es gerade so seinen Schaft zu umschließen. Du richtest Dich leicht auf und nimmst die andere Hand zur Hilfe. Gierig schiebst Du seine Vorhaut hin und her. Es scheint, als ob dieses Teil noch an Größe zunehmen würde. Durch Deine Melkbewegungen entrinnt aus seiner violettfarbenen Eichel der erste milchige Tropfen. Dieser rinnt langsam am schwarzen Schaft bis zu Deiner Hand hinab. Sein Stöhnen verrät Dir, dass Deine Behandlung ihm gefällt. Plötzlich entzieht er sich Deinen Händen, richtet sich dabei leicht auf, ergreift Deine Füße, spreizt die Beine und zieht Dich mühelos an sich heran. „Jetzt wird er es Dir so richtig besorgen“, stöhne ich selbst auch aufgewühlt Dir ins Ohr. „Jaa, mach’s mir, keuchst Du mir entgegen und wanderst mit Deinen Händen in Deinen rasierten Schoß. „Ich nicht. Der Duneklhäutige wird es Dir besorgen. Hör weiter zu!“ Er schiebt Deine Beine weiter auseinander, ergreift mit seiner Hand sein riesiges Teil und schiebt es Zentimeter um Zentimeter in Deine nasse rasierte Spalte. Deine Schamlippen sind zum Zerreißen gespannt. Sein Teil ist wirklich riesig. Dein Blut rauscht, eine Hitzewelle nach der anderen jagt durch Deinen Körper. Sein Schwanz scheint kein Ende zu nehmen. So ausgefüllt warst Du noch nie. Er stützt sich mit seinen Händen neben Deinem Oberkörper ab und schiebt seinen Unterleib endlich gegen den Deinigen. Sein Schwanz muss jetzt ganz in dir stecken. Du krallst voller Wolllust Deine Fingernägel in seine Brust und drückst Deinen Körper ihm entgegen. Er entzieht sich Dir. Du schaust an Dir runter und siehst, wie sein großer glänzender feuchter Schwanz in Dich eindringt. Wieder und Wieder. Immer Schneller. Du wirfst den Kopf in den Nacken. Dein Atem kommt stoßweise. In riesigen Schritten näherst Du dich dem Höhepunkt. Dein Körper zuckt unkontrolliert. Du krallst Deine Fingernägel noch tiefer in seine Haut. Lichtblitze schießen Dir durch den Kopf. Eine heiße Welle nach der anderen jagt durch Deinen Körper. „Spürst Du es?“ „Jaa, mir kommt’s.“ Tatsächlich, Du bäumst Dich in der mir bekannten Weise auf. Deine Hände vergaben sich in Deinem Schoß. Dein Atem kommt stoßweise. „Irrer Orgasmus. Ich bin tatsächlich gekommen. Das habe ich noch nie erlebt“, stöhnst Du mir entgegen.
„Die Geschichte ist noch nicht zu Ende!“ „Was?“ „Die Geschichte ist noch nicht zu Ende,“ stöhne ich erregt in Dein Ohr. Schweißnass öffnest Du Deine Augen. Langsam zieht er sein Schwanz aus Dir heraus. Keuchend kniet er sich hin. Als ob Du nichts wiegen würdest, packt er Dich an der Hüfte und richtet Dich auf. Du stehst direkt vor ihm. Wenn er Dich nicht halten würde, Deine weichen Knie würden nachgeben. Er vergräbt sein Gesicht in Deinen Schoß. Du spürst seine Zunge an Deinem gekräuselten Haar. Du lehnst Deinen Kopf zurück und presst sein Gesicht in Deinen Schoß. Deine noch nicht abgeklungene Erregung steigt wieder sprunghaft in die Höhe. Seine Zunge erreicht Deine rasierte Spalte und teilt sie gierig. Nun widmet er sich Deinem Kitzler. Schnelle Zungenschläge und leichte Bisse entlocken Dir spitze Schrei. Urplötzlich beendet er die geile Behandlung, umfasst Deine Taille und zieht Dich auf seinen Schoß. Da Du breitbeinig in die Hocke gehen musst, ist Deine Spalte so weit geöffnet, dass er mühelos in Dich eindringt, Dich regelrecht aufspießt. Seine ganze Männlichkeit in Dir spürend sitzt Du auf seinem Schoß. Du verschränkst Deine Hände hinter seinem Nacken und lehnst Dich soweit es geht zurück und stemmst gleichzeitig Deine Füße in den Sand. Seine Hände wandern unter Deinen knackigen Arsch und spreizen die Pobacken. Nun hebt er und senkt er Dich, leicht wie eine Feder, auf seinem Glied hoch und runter. Bei jeder Bewegung wippen Deinen Brüste im Takt mit. Seine Bewegungen werden immer schneller. Deine Erregung ist ebenfalls wieder auf dem Höhepunkt.
Meine Hände wandern hinunter zu Deiner nassen Spalte. Erregt teile ich Deine Muschi und schiebe zwei Finger hinein. „Spürst Du ihn. Er ******* jetzt ab. Jetzt kommt es ihm. Er ******* Dich voll. Spürst Du wie er pumpt“, stöhne ich Dir ins Ohr. Dabei massieren meine Finger Deinen Kitzler und stoßen immer wieder in Deine heiße nasse Muschi. „Mir kommt es schon wieder“, keuchst Du. Du bäumst Dich auf. Ein spitzer Schrei! Heftig atmend lässt Du Deinen Kopf auf meine Schulter sinken. Nass geschwitzt kuschelst Du an mich. „Geile Geschichte. Das war alles so wirklich, als ob das gerade passiert ist. Ich habe es gefühlt. Das musst Du noch mal wiederholen“, flüsterst Du schwer atmend
Kommentare
Herr Domsky (nicht registriert) 22.04.2011 09:14
Großes Kino,Marioot,Geschichten in diesem Stil machen sehr viel Spaß! Vielleicht gibts davon in Zukunft auch noch mehr!?
MyLady22.04.2011 15:01
Danke Marioot ;o) Bei disem Wetter draußen kommen bei der Geschichte ziemlich heiße Gedanken in mir hoch.
Sie ist wahnsinnig anregend und bringt einem zum träumen ;o)
Ich habe sie echt genossen.
Bussi,die Lady
Marioot22.04.2011 22:27
Danke für das große Kino Herr Domsky. Ich bemühe mich weiterhin;-)
Marioot22.04.2011 22:27
MyLady
schön, dass ich Dich zum Träumen gebracht habe
Mario
Mone30.09.2012 18:06
Hallo Mario,
ich habe schon soooo lange nichts von die gehört, gehts dir gut?
Unser Smal-Talk fehlt mir und meine neue Geschichte ist noch in Arbeit, ich würde mich riesig freun wieder ein paar Zeilen von dir zu lesen.
Bis hoffendlich ganz Bald Mone
Beldaran13.06.2013 21:06
Tolle Geschichte - wirklich sehr anregend!!
Mone02.06.2014 15:51
Hallo Mario,
He sag mal, gibt es dich noch? Ich vermisse deine Kommentare und würde mich sooo sehr über ein Lebenszeichen von dir freuen.
LG Mone
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