Erotische Geschichten

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Willkommen im Club

4,8 von 5 Sternen
Mit klopfendem Herzen sitzt du im Auto, deine Gedanken rasen, am liebsten würdest du den Motor wieder anlassen und nach Hause fahren. Doch eines weißt du mit absoluter Sicherheit, wenn du jetzt einen Rückzieher machst, würdest du nie wieder den Mut dazu aufbringen.
Du atmest tief durch, steigst aus dem Auto, streichst dein halblanges, schwarzes Kleid gerade, welches an der Seite gerade hoch genug eingeschnitten war um gelegentlich den Spitzensaum deiner halterlosen, schwarzen Stümpfe aufblitzen zu lassen und einem Ausschnitt mit dem du dich unter normalen Umständen niemals außer Haus getraut hättest.

Langsam und mit zittrigen Knien schreitest du auf die Tür zu. Du legst einen Finger auf die Klingel, so vorsichtig als stünde er unter Strom, du drückst ihn. Nichts geschieht. Kein Ton aus der Sprechanlage, kein Geräusch von drinnen, eine fast beklemmende Stille umfängt dich. Gerade als du ein zweites Mal die Klingel betätigen willst öffnet sich die Tür, leise Musik und Licht in warmen Tönen dringt hervor. Du wirst von zwei Damen empfangen, beide in halb durchsichtigen Morgenmäntel gehüllt, die mehr preis gaben als sie verdeckten aber dennoch nur so viel zeigen um die Fantasie so manchen Mannes anzuregen. Mit herzlichen Lächeln bitten sie dich herein und noch um einen Augenblick Geduld.
Gelächter dringt an dein Ohr, es scheint ausgelassene Stimmung zu herrschen. Die Einrichtung wirkt elegant und ein feiner, unaufdringlicher Duft liegt in der Luft.
Von einem freundlichen Willkommensgruß wirst du aus deinen Gedanken gerissen. Du zuckst zusammen und blickst in die Richtung aus der die Stimme kommt. Ein Mann, mittleren Alters, kommt mit freundlichem Lächeln auf dich zu, entschuldigt sich, dass du warten musstest und stellt sich als der Chef vor, mit dem du vor gerade einmal zwei Stunden telefoniert hast um dich anzumelden. Beinahe fürsorglich erklärt er dir, dass es keinen Grund gibt aufgeregt zu sein, da er dein Zusammenzucken wohl deutlich bemerkt hat.
Er beginnt dich herum zu führen, zeigt dir die Schließfächer und die Duschen, die einzelnen Räume, bei denen keiner dem anderen glich. Während der Führung erklärt er dir auch die obligatorischen Grundregeln, dass ein Nein auch nein bedeutet und auch im Eifer des Gefechts, wie er dir mit einem Augenzwinkern sagt, auf die Sicherheit geachtet werden soll.
Eure Tour endet an einer kleinen aber eleganten Bar und während sich der Chef fürs erste verabschiedet lässt du dir ein Wasser reichen, schlägst die Beine übereinander, wohlwissend was du damit preisgibst und beginnst dich wieder umzublicken.

Die erste Aufregung hat sich gelöst doch wie soll es nun weiter gehen? Sollst du die Initiative ergreifen oder warten bis du angesprochen wirst? Erst jetzt bemerkst du, dass bereits aus verschiedenen Richtungen Laute der Lust an dein Ohr dringen, dein Unterleib beginnt wohlig zu kribbeln. Dir fällt ein junger Mann auf, der beinahe schüchtern zu dir herüber blickt, aber auch deinen Körper taxiert und immer wieder auf dem provokanten Einschnitt an deinem Kleid zum stehen kommt. Ein schelmisches Lächeln legt sich auf deine Lippen und als eure Blicke sich treffen nickst du ihm freundlich zu.
Schüchtern, fast unbeholfen steht er auf und kommt auf dich zu, dein Herz beginnt wieder schneller zu schlagen, er setzt sich zu dir und stellt sich vor. Wie sich herausstellt bist du nicht die Einzige die heute zum ersten Mal diese Erfahrung sammelt. Er ist dir auf Anhieb sympathisch, seine schüchterne Art lässt deine dominante Ader, die du so nicht kennst, aufflammen und nach kurzer Zeit fragst du ihn ob ihr es euch nicht etwas bequemer machen wollt. Beinahe ungläubig schaut er dich an und nickt eifrig aber stumm. Ihr steht auf und du nimmst ihn bei der Hand, läufst langsam los. Bei der Führung hast du ein großes Bett entdeckt, das du nur zu gern ausprobieren würdest.
Im Türrahmen zum Zimmer erstarrst du für einen kurzen Moment. Auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes wurde gerade ein Frau, gekleidet in Dessous aus Leder an ein großes Holzkreuz gefesselt. Unsicher, ob eure Anwesenheit gewünscht ist, willst du dich gerade zu deinem Begleiter umdrehen, da werdet ihr freundlich hereingebeten, die Show würde bald beginnen. Die Frau blickt unterdessen weiter devot zu Boden und lässt über sich verfügen.

Ihr legt euch auf das deutlich zu groß geratene Bett und beobachtet schweigend die Szene.
Der Anblick lässt dich gleichermaßen erschauern und eine prickelnde Wärme in deinem Schoß entstehen. Du ziehst ein Bein an und gibst nun den ganzen Strumpf preis, aus den Augenwinkeln siehst du wie sich die Augen deines Begleiters darauf heften und sich seine aufsteigende Lust bereits deutlich bemerkbar macht, über seinem Oberschenkel liegt und im Takt seines schnell schlagenden Herzens leicht zuckt.
Langsam nimmst du seine Hand und legst sie still auf deinen Oberschenkel, genau auf die Spitze des Strumpfes und beginnst so sanft wie möglich seinen Schaft zu streicheln. Er stöhnt leise auf, seine Schwellung beginnt weiter zu wachsen und du neigst deinen Kopf zu ihm um ihm erst in die Augen zu blicken und dann langsam, beinahe spielerisch zu küssen.
Zaghaft beginnt seine Hand dein Bein zu erkunden, wandert unter dein Kleid und als er bemerkt, dass du keine Unterwäsche trägst stockt ihm kurz der Atem doch sein Schaft entfaltet sich immer mehr zu voller Größe.
Du lächelst verschmilzt während du seine Lust umschließt, öffnest deine Schenkel, küsst ihn fordernder doch seine Hand wandert nicht weiter, es treibt dich in den Wahnsinn und du drückst mit deiner Hand fester zu. Sein Stöhnen ertönt erneut und in der kurzen Pause, in der eure Lippen sich trennen flüstert er „Bitte erlaube mir weiter zu machen“.
Diese Worte lassen deine Dominanz ihm gegenüber vollends herausbrechen obwohl du es sonst bist die es liebt dominiert zu werden. Du nickst, blickst ihm tief in die Augen und raunst ihm „Ich gestatte es dir, mein braver Diener“ mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen zu. Seine Augen weiten sich bei diesen Worten, deine Erregung in deiner Hand wächst weiter und du beginnst ihn noch fordernder zu küssen. Als er deinen Schoß erreicht laufen Wellen der Lust deinen Rücken hinab.
Zaghaft gleitet er über deine Lippen, gleitet mit dem Mittelfinger hindurch und umkreist deinen Kitzler. Du verbietest dir aufzustöhnen, lässt ihn dafür leicht deine Nägel in deinem Schaft spüren. Du wirst von einem fast wimmernden Stöhnen belohnt, einer noch größer werdenden Erregung in deiner Hand und einem einzigen Lusttropfen der aus ihm herausquillt und über deine Finger läuft.
Tadelnd blickst du ihn an, löst du die Hand und eure Lippen, schaust ihm tief in die Augen während du diesen einzelnen Tropfen langsam von deinen Fingern leckst. Seine Augen werden groß und beinahe glasig als er dich dabei beobachtet.

Ohne gemerkt zu haben, dass ihr Gesellschaft bekommen habt legt sich eine weitere, große, maskuline Hand mit rauen Fingern auf deinen Oberschenkel. Du drehst deinen Kopf und blickst in das Gesicht eines reiferen Mannes. Zur Antwort spreizt du deine Schenkel noch etwas weiter. Sein Griff wird erfreulicher weise fester, fordernder, so wie du es liebst. Du drehst dich wieder zu dem anderen, der dich mit unsicherem Blick anschaut und fragst ihn flüsternd „Willst du mich nicht lieber an einer anderen Stelle weiter küssen?“.
Erleichterung macht sich in seinem Gesicht bemerkbar. Unbeholfen und umständlich macht er sich auf den Weg um sich zwischen deine nun weit gespreizten Schenkel zu knien. Noch bevor sein Kopf deinen Schoß erreicht greift der ältere fest nach deiner Brust, diesmal, für ihn, lässt du das stöhnen zu und funkelst ihn herausfordernd an, er erwidert deinen Blick und auf seinem bärtigen Gesicht macht sich ein schelmisches Grinsen breit.
Nun spürst du den jüngeren endlich zwischen deinen Schenkel, legst eine Hand auf seinen Kopf und beginnst ihm dein Becken entgegen zu strecken. Seine Zunge gleitet zwischen deinen Lippen entlang, umkreist deinen Kitzler. Mit jeder Bewegung zeigt er dir, dass er dir pure Lust bereiten will, saugt an deinem Kitzler, lässt seine Zunge in dich hinein gleiten. Deine Hand ist in seine Haare gekrallt und immer wieder presst du sein Gesicht gegen deinen vor Lust überquellenden Schoß. Du willst ihm jedoch kein Stöhnen schenken und so drehst du dein Gesicht zu dem Älteren der noch immer fest deine Brust massiert. Ohne ein Wort zu verlieren küsst du ihn gierig, er erwidert deine Küsse fordernd, sein Bart kratzt etwas doch das stört dich nicht im Geringsten, auch nicht das deine Brust auf bittersüße Weise unter seinen Fingern schmerzt.
Die Zungen der beiden rauben dir fast den Verstand, lustvoll windest du dich, packst den gespannten, pulsierenden Schaft des bärtigen mit der Hand. Erst jetzt bemerkst du, dass er geschickt den Träger deines Kleides herabgezogen und deine Brust entblößt hat. Seine Hand umschließt sie fest, zwirbelt dann deine Brustwarze, nur um anschließend an dieser pochenden Knospe zu saugen. Wieder lässt er dich aufstöhnen und dein Becken gierig auf das Gesicht des Jüngeren pressen. Er sorgt dafür das du ihn für deine Lust benutzt.
Du beginnst deine Hand um den Schaft zu bewegen, mit festem Griff reibst du auf und ab. Sein Stöhnen lässt seinen Mund an deinem Nippel vibrieren. In diesem Moment explodiert die Lust in deinem Unterleib, du krampfst deine Finger, es ertönt das lustvolle Stöhnen des Älteren, gedämpftes Schnappen nach Luft des Jüngeren zwischen deinen Schenkeln. Doch all das ist dir egal, dein Unterleib zuckt und krampft, Blitze durchfahren deinen Körper, du windest dich, lässt die Extase deinen Körper überfluten.

Kaum lassen die Krämpfe und Zuckungen deines Körpers nach, da berührt dich eine weitere Hand am Arm, für den Bruchteil eines Augenblicks überlegst du ihn wegzuziehen doch die Leidenschaft erstickt diesen Gedanken noch bevor er keimen kann. Du genießt die Hände auf deinem Körper. Deine Hand löst sich vom Kopf deines neugewonnenen Dieners, sein Gesicht ist errötet und glänzt als hätte er es gerade eingeölt. „Das hast du brav gemacht“ lobst du ihn, noch immer etwas außer Atem. In seinem Gesicht spiegeln sich Dankbarkeit für dieses Lob und eine Spur von Stolz. Als dein Blick an ihm Vorbei auf die Sklavin fällt, deren Augen dich lüstern anschauen während heißes Wachs einer Kerze auf ihre Brüste getropft wird und sie immer wieder lustvoll die Luft zwischen ihren Zähnen einsaugt.

Der andere Träger deines Kleides wird herab gezogen, deine Brüste nun vollends entblößt. Der Bärtige und der Neue massieren fest und gierig deine Brüste, küssen dich abwechselnd und ihre Hände wandern fast synchron in deinen nun freien Schoß. Du hältst beide Schäfte fest gepackt doch ist dein Gier, nach Mehr, gerade erst entfacht.
Ihre Finger tauchen abwechselnd in dich, dann gleichzeitig. „Ich will mehr“ stöhnst du, dich noch immer vor Lust windend. Darauf hin richtet sich der ältere auf, du hörst wie sie reden, doch bist nicht im Stande es zu verstehen, so sehr rauscht das Blut, die Leidenschaft in deinen Ohren. Er kniet sich vor deinen Schoß, doch anstatt sich in dich zu stoßen packt er deine Beine und zieht dich in seine Richtung, mit leichtem Erschrecken über diese Kraft fällt dein Oberkörper nach hinten. Dein Blick ist nun auf die Decke gerichtet doch siehst du den Jüngeren und den Neuen zu deinen Seiten an deinem Kopf knien.
Da stößt sich der Ältere ohne Vorwarnung in dich, es raubt dir den Atem. Du stöhnst, versuchst dich aufzubäumen doch beginnt er direkt damit rhythmisch in dich zu stoßen, du neigst deinen Kopf und funkelst ihn Wütend an, versuchst es zumindest doch aus irgend einem Grund erwiderst du sein diabolisches Grinsen.
Schon wird dir der geschwollene Schaft des Neuen vor deinem Gesicht präsentiert, in dem Moment wo deine Lippen ihn umschließen werden die Stöße langsamer aber umso intensiver. Gierig lässt du deine Zunge über die Eichel gleiten, schmeckst bereits wie seine erste Lust aus ihm getropft ist. Im Takt der Stöße schiebt er seinen Schaft immer wieder in deinen Mund. Du führst die Hand des Jüngeren langsam zu deinem Kitzler den er langsam zu reiben beginnt und gräbst deine Finger in die Hintern der Beiden neben dir sitzenden. Immer weiter treiben dich die Stöße ins Nirvana, nichts um euch herum existiert noch.
Deine Brüste wippen mit jedem Stoß vor und zurück, jeder Stoß lässt deinen Kopf schwanken. Immer schneller wird dein Kitzler gerieben, nun von beiden. Immer intensiver spürst du den Schaft in dir, seine starken Hände die deine Oberschenkel fest gepackt halten. Du bäumst dich durch den erneuten Orgasmus auf, keuchst, stöhnst dein Lust heraus. Dein sich verkrampfender Unterleib hält den Bärtigen fest in dir gepackt, doch er stößt einfach weiter, wirkt noch größer, noch ausfüllender bis er in lautem Stöhnen ebenfalls kommt. Du spürst deutlich wie sein Gemächt zuckt und den Saft heraus pumpt.

Kaum hat er sich aus dir gezogen kniet bereits der als letztes dazugekommene zwischen deinen Beinen, noch bevor dein Orgasmus auch nur ansatzweise abebbt wirst du einfach auf den Bauch gedreht, dein Hintern empor gezogen und dein Kopf blickt in Richtung der Sklavin, welche gerade die Hände von drei Männern auf ihrem Körper spürt. Ihre Brustwarzen werden gezwirbelt, Finger dringen in sie ein, Lippen erkunden ihre Haut. Eure Blicke treffen sich in dem Moment als er sich in dich stößt und du spürst wie gern sie gerade mit bei dir wär. Seine Stöße sind nicht so tief doch deutlich härter.
Deine Haare werden von einer großen Hand gepackt, ehe du nur einen Gedanken fassen kannst schmeckst du die Lust die noch immer aus dem Älteren herauszulaufen scheint, nicht mehr so hart doch noch immer in einer Größe die deinen Mund ausfüllt. Gierig versuchst du jeden Tropfen deine Kehle hinab gleiten zu lassen. Nachdem er seinen nun erschlafften Schaft aus deinem Mund zieht sagt er irgendetwas für dich unverständliches und schon hast du den nächsten Schaft vor Augen und kurz darauf in deinem Mund, du weißt nicht wessen doch es ist dir gleich. Immer gieriger saugst du daran im Takt der Stöße. Immer mehr Hände spürst du auf deinem gesamten Körper, noch ein Schaft vor deinem Gesicht, ohne zu zögern entlässt du den anderen aus deinem Mund, schnappst nach Luft, stöhnst deine Lust heraus und nimmst den anderen auf während du letzteren fest mit deiner Hand packst.
Grund genug für den Mann hinter dir es auszunutzen und nun mit aller Kraft in dich zu stoßen, hart und unnachgiebig während eine große, raue Hand, unter dich greifend, beginnt deinen Kitzler fest zu reiben, ohne Eleganz, doch der schiere Druck und die Überreizung rauben dir den Verstand.
Wieder erschlägt dich die schiere Wucht eines weiteren Orgasmus, wieder krampft sich alles in dir zusammen. Stöhnend und keuchend wird dein Kopf einfach zum nächsten Gemächt gedreht. Ohne nachzudenken wessen, es ist dir gleich, du willst es einfach, vollkommen benebelt von Lust und Gier. Du fühlst dich wie in einem Rausch.
Hände reiben über deinen Körper, große, kleinere, raue und sanfte. Deine Brüste werden massiert, geknetet, deine Brustwarzen gezwirbelt. Du spürst Hände die deinen Hintern streicheln und deine, aus dir fließende, Lust auf deinen Schenkelinnenseiten verteilen. Du genießt die Berührungen in vollen Zügen, dein Verstand klärt sich langsam, der Orgasmus flacht wieder ab.
Doch da stößt sich bereits der Nächste in dich, nimmt dich gierig und du merkst ihn schnell zucken und sich wieder aus dir heraus ziehen, doch schon wartet sein Nachfolger und diesmal hast du das Gefühl es würde dich allein aufgrund seines Umfangs zerreißen. Kaum das du dich an diese Größe gewöhnt hast, spürst du Hände die sich auf deinen Hintern legen, deine Hüfte halten um sich besser in dich zu stoßen, nicht so schnell dafür aber umso intensiver.
Durch die Stöße wird dein Kopf wie von allein geführt, noch nie hattest du so viel unterschiedliche Geschmäcker im Mund, so viele Hände auf deinem Körper, Lippen auf deiner Haut, du nimmst mit deinen Sinnen alles mit einer nie zuvor gekannten Intensität wahr und doch fühlt sich alles wie aus weiter Ferne an. Nun werden die Stöße wieder schneller, härter, dein Kopf wird ohne das du es kontrollieren könntest immer weiter auf den Schaft gedrückt, immer wieder darauf und wieder zurück.
Ein Klatschen ertönt als eine große, starke Hand auf deinem Hintern landet, du würdest ihn anfunkeln wenn du deinen Kopf bewegen könntest. Wieder ein Schlag, dein Stöhnen lässt deine Zunge und deine Mundhöhle vibrieren. Wieder werden die Stöße intensiver, noch energischer, gieriger. Dein gesamter Körper erbebt unter den Stößen, wieder ein Schlag, wieder ein Stöhnen, wieder härter, wieder tiefer.
Da spürst du wie sich der Körper vor deinem Kopf verkrampft, nur einen Wimpernschlag bevor sich seine Lust entlädt, Stoß um Stoß pumpt es den heißen Saft in deinen Mund. Die Gier, von deiner Lust entfesselt lässt deinen Mund sich eng um den Schaft schließen, der Schaft auf den du nun mit unerbittlichen Stößen immer stärker gepresst wirst. Du versuchst jeden einzelnen Tropfen hinunter zu schlucken doch spürst du auch wie dir Speichel und Lustsaft den Mundwinkel bereits hinab laufen.
Er schmeckt so süß, ist der letzte Gedanke der dir durch den Kopf geht bevor die Lust deinen Unterleib zu zerreißen droht, du reißt deinen Kopf in den Nacken, keuchst nach Atem ringend deine Lust heraus, immer noch unter der Kanonade der Stöße erbebend.
Dein gesamter Körper zuckt, krampft, zittert. Eine Woge der Lust nach der anderen bricht über dir zusammen, raubt dir die Sinne. Mit leuchtenden Punkten vor Augen spürst du nur noch dumpf wie der in dich stoßende sich verkrampft und in dir zu zucken beginnt. Kaum das er sich aus dir heraus zieht versagen deine Knie und du lässt dich kraftlos auf die Matratze und wieder auf den Rücken sinken. Nun gibst du auf und entziehst deine Arme und Beine den Händen.
Halb benommen und schwer atmend lässt du deinen Blick wandern. Dein neuer Diener sitzt gehorsam neben dir. Der als letztes dazu gestoßene, du musst selbst über dieses flache Wortspiel lächeln, macht sich sichtlich erleichtert daran zu gehen während die Aufmerksamkeit des Älteren nun der Sklavin gilt, die über einen Bock gelegt, gerade mit einem Paddel den Hintern versohlt bekommt und gleichzeitig anderen Herren ihren Mund zur Verfügung stellt. Du fragst die wer und wieviele davon sich gerade schon an dir bedient hatten aber genießt auch das Prickeln der Unwissenheit.
So sehr dich der Anblick auch fesselt, so merkst du doch deutlich, das du keinerlei Kraft mehr aufwenden kannst, dein Unterleib, deine Arme, dein Kiefer, dein gesamter Körper fühlt sich an als hättest du einen einzigen Muskelkater. Da fällt dein Blick auf deinen Diener, dessen Lust noch immer zum Zerreißen angespannt ist. Du setzt dich auf den Rand des Bettes und weißt ihn an sich vor dich zu stellen. Du lehnst dich zurück und funkelst ihn so verführerisch an wie es dir nur möglich ist. „Ich will das du mir ein Andenken an diese Nacht bescherst“ flüsterst du ihm zu und präsentierst ihm deine noch immer entblößten Brüste.
Er versteht sofort und du genießt den Anblick wie er vor dir steht und genüsslich seinen Schaft massiert, reibt und es dauert nicht lang bis eine gewaltige Ladung unter Stöhnen und Zucken aus ihm heraus schießt und heiß auf deinem Oberkörper landet. Ohne seine Augen aus dem Blick zu lassen beginnst du seine gesamte Lust auf deinen Brüsten zu verreiben und anschließend von deinen Fingern zu *****n.

Umständlich beginnst du dein Kleid wieder an und deine völlig zerrissenen Strümpfe auszuziehen. Einen schenkst du schelmisch grinsend deinem Diener, der ihn erstaunlich dankbar annimmt.
Du entschließt dich den Heimweg anzutreten, gerade als du gehen willst hörst du die Stimme des jungen Mannes fragen „Werden wir uns wieder sehen?“ Du blickst zurück zu ihm, musterst ihn spielerisch von oben bis unten, mit einem diabolischen Grinsen und packst seinen halbsteifen Schaft fest mit einer Hand.
Als er aufstöhnt neigst du deinen Kopf an sein Ohr und flüsterst, nur für ihn hörbar „Nur wenn ich dich das nächste Mal an diese Wand fesseln darf, mein treuer Diener“. Aus seiner Kehle dringt nur ein Keuchen doch die wieder schlagartig wachsende Lust in deiner Hand ist Antwort genug und so hauchst du ihm einen Kuss auf die Wange, erlöst ihn von deinem Griff und gehst nun endgültig ohne noch ein einziges Mal zurück zu blicken.

Auf dem Weg zum Auto merkst du, das deine Knie wieder zittern, doch diesmal liegt es definitiv nicht an der Aufregung.

T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 08.05.2022
  • Gelesen: 19505 mal

Kommentare

  • CSV14.05.2022 22:59

    Bei "Der Sohn der Nachbarin/Steuerklaus" schrieb ich gerade: Erststaunlich wie sich einige Autoren in gegengeschlechtliche Rollen einfühlen können. Das gilt auch hier!
    Wie beurteilen weibliche Leser diese Geschichte?

    Mich faszinierte sie... besonders der Anfang!
    Der Wille, nicht pornographisch zu werden, ist deutlich zu spüren. Ich fürchte, das wird den Berliner Jugenschützern nicht imponieren. Die müssen schließlich ihre Daseinberechtigung nachweisen.

  • Deepmind18.05.2022 18:51

    Vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar und die Komplimente. Mich interessieren selbstverständlich auch immer die Meinungen der Leserinnen

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