Fünftes Kapitel
Diese schöne Musik, wie Alfred das “La Cucaracha“- Gedudel nannte, kam nur einen Steinwurf entfernt aus einem Kellerlokal, in das eine steile, gefährliche Treppe ohne Handlauf hinunter führte.
Dort unten sah es so aus wie in einem Bierzelt; waren aus Latten gefertigte, lange, ungemütliche Bänke und Tische mitten in den großen hellen Raum gestellt worden.
Und genau dort konnte Alfred mit Gerti ein mal das Tanzbein schwingen.
Dabei blieb es dann auch! Alfreds Zeit war abgelaufen; hatte Gerti doch inzwischen ein paar Bierchen getrunken, welche sie mutig werden ließen.
Das Frauchen war, bei Licht betrachtet, gar nicht so hässlich; müsste nur um einiges jünger sein …
Weiter kam Werner nicht mit seinen Träumereien, als er von Gerti mit den Worten „Ich muss es jetzt einfach tun!“ umschlungen und mit einer zärtlich fordernden Leidenschaft geküsst wurde, das ihm Hören und Sehen verging.
Ihm blieb einfach keine andere Wahl, als den Kuss zu erwidern – schon aus dem Grund, weil küssen einer seiner großen Leidenschaften war und sich nicht oft ein Lippenpaar mit einer weichen, zärtlichen Zunge im Zentrum ihm einfach so “an den Hals schmiss.“
Als Sie nach einer Weile von ihm abließ, sagte sie, das der Kuss alle ihre Erwartungen in den Schatten gestellt hätte und dass sie gerne mehr davon haben würde, stundenlang.
Alfred kam aus dem Staunen nicht mehr heraus; seine “Beute“ schmiss sich Werner an den Hals!
Und sie hätte sich schon gleich in der “Bar Salud“ in ihn verliebt. Nach dem zu urteilen, was ihr Alfred erzählt hatte, wäre er wohl sehr lieb zu Frauen. Und wenn er alles so zärtlich mache, wie er küsse, dann wäre sie schon bereit, die Liebe neu kennen zu lernen.
Was denn nun? Was hat Werner falsch gemacht?
Oder war das eine Prüfung?
Alfred ließ sie bald alleine, fuhr ziemlich enttäuscht nach Hause.
Die beiden schlenderten dann Arm in Arm zurück. Es war ja nicht weit bis zu Gertis Unterkunft.
Das Frauchen war nur ein bisschen kleiner als Werner und lag wie eine Feder in seinem Arm. Ob es wohl daran lag, dass sie so schlank war, oder mehr an der weichen Nerzjacke.
Natürlich küssten sie sich unter jeder Laterne.
Da Gerti ja schon vom Alfred viel über ihn erfahren hatte, war sie nun an der Reihe, von sich zu erzählen.
Sie machte den Eindruck einer fest im Leben stehenden, ernsten Geschäftsfrau. Ihre Umgangsformen und Ausdrucksweise entsprachen denen einer vornehmen Dame.
Was konnte also ein weibliches Wesen dazu veranlassen, sich einem völlig unbekannten Mann an den Hals zu schmeißen?
Weiblicher Instinkt? Gespür ? Abenteuerlust? Oder ganz einfach fehlende Nestwärme?
Oder von jedem etwas?
Auf jeden Fall hatte sie gespürt, dass wenn sie nicht die Initiative ergriffen hätte, zwischen ihnen nichts gelaufen wäre.
Sie war gerade drei Tage auf der Insel ihrer Träume, auf der sie schon seit Jahren ihren Urlaub verbringt und würde am liebsten dableiben; für immer hier leben – in einem großzügig angelegten Haus mit Palmengarten, irgendwo in den schwarzen, die Insel formenden Asche und Lavaformationen.
Endlich gelangten sie dort an, wo sie – wie auch schon in den Jahren zuvor – Quartier bezogen hatte. Dem ersten Eindruck nach zu urteilen, handelte es sich um eine Apartment- und Bungalowanlage für gehobene Ansprüche.
Na ja, Arm konnte Gerti nicht sein; das war schon an der Nerzjacke zu erkennen (für das man auch der Typ sein musste, um so was tragen zu können). Ganz abgesehen von dem edlen Schmuck, mit dem sie behangen war.
Auch das Personal an der Rezeption behandelte sie mit hervorragendem Respekt.
Wer war sie bloß?
Ach, ist doch egal? Jetzt gehen sie erst einmal auf ihre Bude und bauen die Spannung der Samenleiter ab, die Gerti ihm durch die Knutscherei erzeugt hatte.
Dachte Werner! Wäre doch auch das normalste von der Welt gewesen; hätte jeder angenommen.
Doch sie wollte sich noch mit Werner auf die vor ihrem Apartment, in einer geschützten Mauernische stehende Bank setzen und schmusen.
Na gut! Warum nicht ein schönes, langes Vorspiel genießen?
War es doch sehr romantisch und bequem auf der gemauerten Bank mit Schaumstoff Auflagen.
So verging die Zeit; sie genoss es, von ihm gestreichelt und liebkost zu werden, und Werner war angenehm überrascht von jugendlich-straffen Formen ihres – für Werners Geschmack viel zu alten – Körpers. Doch es gab immer wieder Ausnahmen, von denen Gerti eine sehr begehrenswerte war.
Als modernes Frauchen trug sie natürlich keinen BH, sodass die beiden streichelweichen Nerzbabys sich ohne große Umstände in Werners Hände kuschelten. Genau die richtige Größe; nicht sehr fest, aber immerhin noch abstehend. Unter ihrer Jeans, die er bald öffnete, erwartete ihn ein zartes Spitzen-Höschen, das so eben den Ansatz ihrer blonden Löckchen bedeckte und eine Handbreit weiter unten sich so glitschig anfühlte, wie ihr geschwollenes, aufnahmebereites Liebesdöschen, das sie unter wimmerndem Stöhnen darbot.
„Komm“, sagte Werner, „lass uns endlich hineingehen, damit ich dir meinen Nektar in den Schoß und sonst wohin Gießen kann“
Er hatte jetzt aber schmerzende Krämpfe in den Hoden und im Unterbauch. Da war bestimmt eine Menge Saft durch das stundenlange Schmusen angestaut. Daran wird sie sich mit Sicherheit verschlucken!
Doch sie sagte „Nein.“
Werner glaubte sich verhört zu haben, sagte sie „Fein.“?
Nein, sie wolle nicht und machte den Laden zu.
Ja, aber, wo waren sie denn?
Ja, also, sie wäre noch nicht so weit.
Waaas? Nach stundenlangen Zärtlichkeiten und mit dieser geschwollenen, nassen Dose, die nach einer Füllung schreit, nicht so weit?
Das war aber jetzt zu viel!!!
So etwas war Werner noch nicht untergekommen!
Wenn das ihre Masche war, sich an den Männern zu rächen, hätte sie doch besser den Alfred genommen. Was hatte Werner ihr angetan? Wollte sie doch gar nicht kennenlerne!
Wütend und enttäuscht machte er sich – jedoch nicht ohne ihr verständlich mitgeteilt zu haben, sie nicht Wiedersehen zu wollen – auf den Heimweg.
Mann! Wenn das der Alfred erfährt, dann dauert es nicht lange, bis die Meute in der “Bar Salud“ sich über ihn lustig macht.
Unter Schmerzen leidend, kam er ins Bett; war es doch schon weit nach Mitternacht. Ihm war selbst die Lust vergangen sich einen runter zu holen.
So was aber auch, wie ein Gott geschmust und nur die Eier verbogen. Das passiert ihm auch nur einmal!
Er wollte dann seine Wut morgen früh bei der Arbeit auslassen, ein paar Rohre mehr verstecken …
Diese schöne Musik, wie Alfred das “La Cucaracha“- Gedudel nannte, kam nur einen Steinwurf entfernt aus einem Kellerlokal, in das eine steile, gefährliche Treppe ohne Handlauf hinunter führte.
Dort unten sah es so aus wie in einem Bierzelt; waren aus Latten gefertigte, lange, ungemütliche Bänke und Tische mitten in den großen hellen Raum gestellt worden.
Und genau dort konnte Alfred mit Gerti ein mal das Tanzbein schwingen.
Dabei blieb es dann auch! Alfreds Zeit war abgelaufen; hatte Gerti doch inzwischen ein paar Bierchen getrunken, welche sie mutig werden ließen.
Das Frauchen war, bei Licht betrachtet, gar nicht so hässlich; müsste nur um einiges jünger sein …
Weiter kam Werner nicht mit seinen Träumereien, als er von Gerti mit den Worten „Ich muss es jetzt einfach tun!“ umschlungen und mit einer zärtlich fordernden Leidenschaft geküsst wurde, das ihm Hören und Sehen verging.
Ihm blieb einfach keine andere Wahl, als den Kuss zu erwidern – schon aus dem Grund, weil küssen einer seiner großen Leidenschaften war und sich nicht oft ein Lippenpaar mit einer weichen, zärtlichen Zunge im Zentrum ihm einfach so “an den Hals schmiss.“
Als Sie nach einer Weile von ihm abließ, sagte sie, das der Kuss alle ihre Erwartungen in den Schatten gestellt hätte und dass sie gerne mehr davon haben würde, stundenlang.
Alfred kam aus dem Staunen nicht mehr heraus; seine “Beute“ schmiss sich Werner an den Hals!
Und sie hätte sich schon gleich in der “Bar Salud“ in ihn verliebt. Nach dem zu urteilen, was ihr Alfred erzählt hatte, wäre er wohl sehr lieb zu Frauen. Und wenn er alles so zärtlich mache, wie er küsse, dann wäre sie schon bereit, die Liebe neu kennen zu lernen.
Was denn nun? Was hat Werner falsch gemacht?
Oder war das eine Prüfung?
Alfred ließ sie bald alleine, fuhr ziemlich enttäuscht nach Hause.
Die beiden schlenderten dann Arm in Arm zurück. Es war ja nicht weit bis zu Gertis Unterkunft.
Das Frauchen war nur ein bisschen kleiner als Werner und lag wie eine Feder in seinem Arm. Ob es wohl daran lag, dass sie so schlank war, oder mehr an der weichen Nerzjacke.
Natürlich küssten sie sich unter jeder Laterne.
Da Gerti ja schon vom Alfred viel über ihn erfahren hatte, war sie nun an der Reihe, von sich zu erzählen.
Sie machte den Eindruck einer fest im Leben stehenden, ernsten Geschäftsfrau. Ihre Umgangsformen und Ausdrucksweise entsprachen denen einer vornehmen Dame.
Was konnte also ein weibliches Wesen dazu veranlassen, sich einem völlig unbekannten Mann an den Hals zu schmeißen?
Weiblicher Instinkt? Gespür ? Abenteuerlust? Oder ganz einfach fehlende Nestwärme?
Oder von jedem etwas?
Auf jeden Fall hatte sie gespürt, dass wenn sie nicht die Initiative ergriffen hätte, zwischen ihnen nichts gelaufen wäre.
Sie war gerade drei Tage auf der Insel ihrer Träume, auf der sie schon seit Jahren ihren Urlaub verbringt und würde am liebsten dableiben; für immer hier leben – in einem großzügig angelegten Haus mit Palmengarten, irgendwo in den schwarzen, die Insel formenden Asche und Lavaformationen.
Endlich gelangten sie dort an, wo sie – wie auch schon in den Jahren zuvor – Quartier bezogen hatte. Dem ersten Eindruck nach zu urteilen, handelte es sich um eine Apartment- und Bungalowanlage für gehobene Ansprüche.
Na ja, Arm konnte Gerti nicht sein; das war schon an der Nerzjacke zu erkennen (für das man auch der Typ sein musste, um so was tragen zu können). Ganz abgesehen von dem edlen Schmuck, mit dem sie behangen war.
Auch das Personal an der Rezeption behandelte sie mit hervorragendem Respekt.
Wer war sie bloß?
Ach, ist doch egal? Jetzt gehen sie erst einmal auf ihre Bude und bauen die Spannung der Samenleiter ab, die Gerti ihm durch die Knutscherei erzeugt hatte.
Dachte Werner! Wäre doch auch das normalste von der Welt gewesen; hätte jeder angenommen.
Doch sie wollte sich noch mit Werner auf die vor ihrem Apartment, in einer geschützten Mauernische stehende Bank setzen und schmusen.
Na gut! Warum nicht ein schönes, langes Vorspiel genießen?
War es doch sehr romantisch und bequem auf der gemauerten Bank mit Schaumstoff Auflagen.
So verging die Zeit; sie genoss es, von ihm gestreichelt und liebkost zu werden, und Werner war angenehm überrascht von jugendlich-straffen Formen ihres – für Werners Geschmack viel zu alten – Körpers. Doch es gab immer wieder Ausnahmen, von denen Gerti eine sehr begehrenswerte war.
Als modernes Frauchen trug sie natürlich keinen BH, sodass die beiden streichelweichen Nerzbabys sich ohne große Umstände in Werners Hände kuschelten. Genau die richtige Größe; nicht sehr fest, aber immerhin noch abstehend. Unter ihrer Jeans, die er bald öffnete, erwartete ihn ein zartes Spitzen-Höschen, das so eben den Ansatz ihrer blonden Löckchen bedeckte und eine Handbreit weiter unten sich so glitschig anfühlte, wie ihr geschwollenes, aufnahmebereites Liebesdöschen, das sie unter wimmerndem Stöhnen darbot.
„Komm“, sagte Werner, „lass uns endlich hineingehen, damit ich dir meinen Nektar in den Schoß und sonst wohin Gießen kann“
Er hatte jetzt aber schmerzende Krämpfe in den Hoden und im Unterbauch. Da war bestimmt eine Menge Saft durch das stundenlange Schmusen angestaut. Daran wird sie sich mit Sicherheit verschlucken!
Doch sie sagte „Nein.“
Werner glaubte sich verhört zu haben, sagte sie „Fein.“?
Nein, sie wolle nicht und machte den Laden zu.
Ja, aber, wo waren sie denn?
Ja, also, sie wäre noch nicht so weit.
Waaas? Nach stundenlangen Zärtlichkeiten und mit dieser geschwollenen, nassen Dose, die nach einer Füllung schreit, nicht so weit?
Das war aber jetzt zu viel!!!
So etwas war Werner noch nicht untergekommen!
Wenn das ihre Masche war, sich an den Männern zu rächen, hätte sie doch besser den Alfred genommen. Was hatte Werner ihr angetan? Wollte sie doch gar nicht kennenlerne!
Wütend und enttäuscht machte er sich – jedoch nicht ohne ihr verständlich mitgeteilt zu haben, sie nicht Wiedersehen zu wollen – auf den Heimweg.
Mann! Wenn das der Alfred erfährt, dann dauert es nicht lange, bis die Meute in der “Bar Salud“ sich über ihn lustig macht.
Unter Schmerzen leidend, kam er ins Bett; war es doch schon weit nach Mitternacht. Ihm war selbst die Lust vergangen sich einen runter zu holen.
So was aber auch, wie ein Gott geschmust und nur die Eier verbogen. Das passiert ihm auch nur einmal!
Er wollte dann seine Wut morgen früh bei der Arbeit auslassen, ein paar Rohre mehr verstecken …
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