Erotische Geschichten

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Was in Athen im Jahr 440 geschah

4,5 von 5 Sternen
„Puh! Dieser Sommer will wohl überhaupt kein Ende nehmen!“ stöhnte Elara.
Sie und die andere Dienerin des Hauses, Tamina, saßen in dem schmaler werdenden Schattenband vor dem Wirtschaftstrakt des kleinen Anwesens. Ihre langen dunklen Haare hatten sie hochgebunden, was ein bisschen Erleichterung brachte, aber es war ihnen immer noch viel zu warm. Jede hatte ein kopfloses Huhn auf dem Schoß, das sie begonnen hatten zu rupfen.

Tamina hatte ihren Chiton bis über die Knie hochgezogen. „Zieh dir doch auch den Chiton hoch“, empfahl sie Elara. „Das hilft ein bisschen. Wenigstens kommt Luft an die Beine. Bei der Hitze dieses lange Stoffzeugs am Körper zu tragen ist wirklich kein Vergnügen!“

„Da sagst du was“, antwortete Elara, während sie aufatmend Taminas Vorschlag befolgte und ihr Gewand höher zog. „Da haben die Männer es besser. Die tragen nicht nur kniefrei, sondern seit es so heiß ist sogar halb schenkelfrei.“

Tamina lachte herzlich. „Und was kriegt frau da zu sehen: Haarige Männerbeine. Aber die Herren der Schöpfung tragen ja nichts drunter, und ich mach mir immer einen Spaß draus, wenn ich auf dem Markt einkaufe und diese leicht geschürzen Typen sehe: Ich stell mir dann vor, oberhalb der haarigen Beine haben sie was richtig Schönes!“

„Ich trag auch nie was drunter“, fuhr Elara fröhlich fort.

„Ich auch nicht“, meinte Tamina. „das hilft ein bisschen bei der Hitze, aber es hilft nicht genug…“

„Was quatscht ihr da?“ ertönte plötzlich eine Männerstimme. „Wir haben alle noch viel zu tun für das Fest heute Abend! Erlaubt mir einen Blick auf eure schönen Beine, und dann arbeitet weiter, und ich tu‘s auch!“

Die beiden jungen Frauen ließen ihre Blicke langsam an zwei haarigen Männerbeinen empor wandern. Der Chiton darüber war schenkelkurz und lud dazu ein, sich was Schönes oberhalb der Beine vorzustellen. Beide Frauen bogen sich vor Lachen. Das steckte den hübschen jungen Mann an, der ein Joch auf den Schultern trug mit zwei vollen Eimern Wasser daran. Da er so lachen musste, schwappte einiges davon heraus.

„Sotiris! Konzentrier dich auf deine Wassereimer! Wie willst du das Badebecken voll kriegen, wenn du die Hälfte verschüttest?“ quetschte Elara zwischen zwei Lachern heraus.

„Ares macht schon Feuer unter dem Becken, damit die Herrschaften heute Abend warmes Badewasser haben“, entgegnete der junge Diener. „Er hilft mir gleich tragen, dann schaffen wir das locker. Und ihr beiden Hübschen rupft mal schön weiter und haut nachher die Hühner in die Pfanne, damit die Herrschaften ein schönes Essen haben und gute Laune!“

Sprach‘s und ging weiter Richtung Haupthaus, wobei er sich sehr auf seine Wassereimer konzentrierte und nichts mehr überschwappte. Er grinste still vor sich hin. Das würde sicher ein schöner Abend werden – für sie ALLE - wenn Herr und Herrin gut drauf waren.

„Sag Ares, er soll nicht zu stark einheizen“, rief Tamina ihm nach. „Lauwarm reicht! Bei der Hitze wollen die Herrschaften bestimmt nicht heiß baden – und wir auch nicht!“

Der junge Mann tat so, als habe er nichts gehört, und Elara und Tamina grinsten und rupften weiter.

Der Tag verging rasch, mit der richtigen Mischung aus Heiterkeit und Arbeitseifer. Die Hühner kamen rechtzeitig in die Pfanne, Fladenbrot wurde frisch gebacken, grüner Salat vorbereitet, Honigmelonen geschält und in mundgerechte Stücke zerteilt, und Tamina schlug sogar Sahne, auch wenn das mit dem Rührbesen aus Schilf eine ziemlich harte Arbeit war.

Tamina und Elara aßen eine Kleinigkeit vorweg und gingen dann in das kleine Waschhaus für die Bediensteten. Schließlich wollten sie später am Abend sauber ins herrschaftliche Badebecken steigen, so wie es sich gehört.

Ares und Sotiris hatten die zwei großen Waschbecken bereits mit frischem Brunnenwasser gefüllt. „Unsere Freunde und Kollegen sind wirklich echte Schätze“, meinte Elara dankbar. „Sie haben unser Waschbecken mit gefüllt, wie lieb von ihnen!“ „Die zwei sind wirklich Schätze“, bestätigte Tamina und schmunzelte. „Dafür müssen wir uns aber auch ganz lieb bedanken!“

Lächelnd beugten sich beide über ihr großes Waschbecken und wuschen sich die Gesichter. „Das tut gut!“ seufzten beide zugleich. Und zugleich hoben sie ihre Gesichter aus dem Wasser und lächelten einander verschwörerisch an.

Elara legte beide Hände auf Taminas Schultern. Dann beugte sie sich vor und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund - mit geschlossenen Lippen. Als nächstes ließ sie ihre Hände langsam über Taminas Rippen tiefer gleiten bis zur Taille. Dort löste sie rasch den Knoten von deren Schärpe. Die junge Frau atmete auf. „Schärpen sollten verboten werden“, sagte sie, „besonders im Sommer!“

„Gleich wird es noch besser“, versprach Elara. Sie hob ihre Arme und löste die Spange, die den Chiton der Freundin auf der linken Schulter zusammenhielt. Der Stoff rutschte herunter und gab hinten Taminas Schulterblatt frei und vorn eine kleine, feste Brust mit ebenfalls kleinem, hellbraunem Warzenhof und einem zierlichen Nippel. Elara küsste ihn – diesmal nicht mit geschlossenen Lippen. Ihr Mund umschloss das Nippelchen und saugte andeutungsweise kurz daran. Dann löste sie mit geübtem Griff die Spange auf der rechten Schulter ihrer Freundin. Der Chiton, der jetzt von nichts mehr in Form gehalten wurde, fiel zu Boden.

Tamina stieg aus dem Stoffkreis zu ihren Füßen. Nackt legte sie kurz beide Hände auf ihre Herzgegend und deutete eine Verbeugung gegen Elara an.

„Jetzt bist du gleich auch den Hitzestau los“, versprach sie und küsste Elara kurz auf den Mund. Dann befreitet sie die junge Frau von deren Schärpe. Aufatmend nahm Elara Taminas Hände und legte sie auf ihre eigenen Schultern. Tamina verstand die Aufforderung - sie war geübt im Öffnen von Spangen und öffnete geschickt beide zugleich. Elara war augenblicklich von ihrer lästigen Kleidung befreit und stand nackt wie die Natur sie geschaffen hatte vor Tamina.

Absolut perfekt! Ihr Körper war, anders als der ihrer Freundin, nicht überschlank und beinahe knabenhaft mit zierlichen Brüsten und kleinen, festen Pobacken. Ebenfalls perfekt, wenn auch ganz anders. Elara war weicher, fraulicher mit sanften Rundungen und vollen, leicht hängenden Brüsten. Gerade das unterstrich deren Schönheit. Elaras Warzenhöfe waren größer und von hellrosa Farbe, ihre Nippel ebenfalls größer und sehr hell. Tamina küsste beide nacheinander und ließ sie etwas länger in ihrem Mund, bis sie spürte, dass Elara unruhig wurde.

„Lass es langsam angehen, Liebste, wir wollen uns doch nur anwärmen – wenn man dieses Wort überhaupt gebrauchen kann bei dieser Hitze!“

Tamina trat lächelnd einen Schritt zurück und wandte sich wieder dem Waschbecken zu. Sie nahm vom Rand einen festen Waschlappen und tauchte ihn ins Wasser. „Alles in Ordnung, Liebes, ich sorge für Abkühlung! Dreh dich mal um!“

Elara tat wie ihr geheißen und wandte Tamina ihre Rückseite zu. Tamina wusch als erstes den Nacken ihrer Freundin, was diese mit einem wohlen Seufzer begrüßte. „Schön kühl“, schnurrte sie. Mit langen, langsamen Strichen wusch Tamina dann Elaras Schultern und Rücken und die Rückseite ihrer Arme.
Sie ging in die Hocke und widmetet sich Elaras üppigen Pobacken, ließ den Lappen erst auf der einen, dann auf der anderen Backe langsam kreisen, wusch dann die Pofalte und, nachdem sie den Lappen neu im Waschbecken befeutetet hatte, bedachte sie mit festeren Strichen die Rückseiter der Beine.

„Heb mal dein zartes Füsschen“, sagte sie und Elara folgte der Aufforderung. Tamina wusch ihren Spann und ihre Sohle und jeden einzelnen Zeh. Dem anderen Fuß wurde die gleiche Behandlung zuteil.

Tamina richtete sich auf und bat Elara, sich umzudrehen, damit deren Vorderseite ebenfalls gewaschen und abgekühlt werden konnte. Die beiden Freundinnen standen sich nun Gesicht und Gesicht gegenüber und wechselten einen langen, verschwörerischen Blick. Elara neigte den Kopf ein wenig zurück und bot Tamina ihre Kehle dar. Tamina tauchte den Lappen neu ein und wusch Elaras empfindlichen Hals mit sehr viel Zartgefühl. Langsam wanderte ihre Hand tiefer und benetzte die Haut oberhalb ihrer Brüste.

„Jetzt heb mal die Arme“, forderte sie Elara auf. Elara tat wie verlangt und bekam eine gründliche Waschung ihrer Achseln. „Jetzt mach es nicht so spannend“, flüsterte sie. Tamina grinste und befahl ihr, die Arme wieder zu senken. Als nächstes ließ sie den Waschlappen verspielte Kreise um Elaras rechte Brust ziehen, dann um die Brust auf der anderen Seite. Elaras Nippel richteten sich auf, und Elara selbst wurde ziemlich unruhig. „Vorsicht, mach das jetzt nicht zuuu lange,“ forderte sie die eifrige Wäscherin auf.

Tamina war folgsam und bedachte Elaras sanft gerundeten Bauch und ihre Hüften mit weniger Engagement. Besonders vorsichtig war sie mit den Innenseiten von deren Oberschenkeln. Die Vulva ließ sie erst einmal aus und wusch die Beine fertig.

„Und jetzt, Liebste?“ fragte sie. Willst du dich selber zwischen den Beinen waschen oder soll ich das machen?“

„Ich glaube, das mache ich selber“, entschied sich Elara. „Wenn du das machst, ist das viel mehr als nur Anwärmen, und mehr sollte es für diesen Moment eigentlich nicht sein.“

„In Ordnung“, bestätigte Tamina. „ich denke auch, wir sollten uns noch einiges für später aufheben, wir haben heute noch viel vor. Und gleich, meine Teuerste, darfst du mich waschen!“

Elara beendete ihre Reinigung also eigenhändig und widmete sich dann der Ganzkörperwaschung ihrer Freundin. Diese bekam die gleiche liebevolle und gründliche Behandlung wie sie selbst zuvor. Dann wurde es aber wirklich Zeit, dass sie mit dem Waschen fertig wurden, denn sie hörten schon die fröhlichen Stimmen von Sotiris und Ares, die sich dem Waschhaus der Bediensteten näherten.
Rasch zog Elara den Stöpsel, und das benutzte Waschwasser floss in die Rinne am Boden ab.

„Na, Mädels, seid ihr sauber?“ rief Sotiris übermütig von der Tür her. „Dann können wir ja jetzt mit unserer Wascherei anfangen und ihr könnt uns dabei helfen, wenn ihr wollt!“

„Kommt rein, Jungs!“ riefen beide jungen Frauen im Chor. „Dann wollen wir doch mal sehen, was wir mit euch anfangen!“

„Lasst eure Hüllen fallen, Jungs, damit eure Luxuskörper endlich mit Wasser und Seife in Berührung kommen. Also, du zumindest riechst ganz schön streng, Sotoris!“ frotzelte Tamina.

„Ares und ich haben uns auch viel mehr angestrengt und mehr geschwitzt heute mit Holz schleppen und Wasser tragen, als ihr mit Hühner rupfen und Salat schnipseln“, gab der junge Mann zurück und schüttelte sein schwarz gelocktes Haar. „Den Bart hab ich mir übrigens schon gestutzt“, fügte er hinzu. „so wie ich sieht ein gepflegtes Mannsbild aus! Und Ares guckt schon neidisch, der ist ja noch bartlos wie ein Knabe!“

Ares sagte darauf nichts, er schmunzelte nur still. Zwar kam bei ihm der Bartwuchs offensichtlich spät, aber die kräftigeren Muskeln und eine perfekte Körperdefinition hatte er. Um das zu unterstreichen, löste er als Erster sein kurzes Gewand und ließ den Stoff zu Boden gleiten. Sotiris tat es ihm nach und entblätterte sich ebenfalls.

Elara und Tamina machten kein Geheimnis daraus, dass sie die beiden jungen Männer für einen sehr angenehmen Anblick hielten,
jeder auf seine Weise. Muskulös und kräftig gebaut der eine, von feinem und eleganten Körperbau der andere.

Elara zwinkerte Tamina verschmitzt zu, und diese lächelte und nickte zustimmend.

„Wir haben uns gedacht,“ begann sie feierlich, „dass ihr euch heute
gegenseitig wascht. So wie wir es gemacht haben. Und wir schauen zu.“

„Und ergötzt euch an unserem hinreißenden Anblick“, meine Ares. „Das ist unfair! Wir haben euch ja gar nicht zugucken dürfen!“

Natürlich meinte er das nicht ernst. Er war keineswegs beleidigt, sondern wollte die fröhliche Neckerei noch ein bisschen in die Länge ziehen.

Da hatte er aber nicht mit Sotiris gerechnet, der den Waschlappen schon in der Hand hatte und ihn seinem Freund und Kollegen in den Nacken klatschte. „Los geht‘s!“ rief er lachend, schöpfte zwei Hände voll Wasser aus dem Waschbecken und warf sie mit Schwung Ares ins Gesicht. Die Mädchen lachten herzhaft mit.

„Ihr sollt euch nicht balgen, sondern euch waschen,“ keuchte Tamina zwischen zwei Lachern.

„Zu Befehl!“ antworteten die jungen Männer mit gespielter Unterwürfigkeit. „Ares fängt an!“ Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und griff nach dem Waschlappen. Er begann damit, Sotiris‘ Rücken mit langsamen, langen Strichen vom Nacken bis zum Ansatz des Hinterteils kräftig abzureiben. Dann tauchte er den Lappen wieder ein und tat erstmal nichts. Sotiris, der auf weitere Abreibung wartete, streckte auffordernd seinen kleinen Hintern heraus, worauf Ares ihn, nachdem er ihn eine Weile hatte warten lassen, mit festen Kreisen erst die eine, dann die andere Pobacke einer gründlichen Waschung unterzog.

Sotiris schnurrte dabei wie ein gestreichelter Kater und beugte sich erwartungsvoll weiter nach vorn. Dazu machte er ein erwartungsvolles Gesicht, als wolle er fragen, wie es nun weiterging. Dabei sah er so komisch aus, dass beide jungen Frauen und Ares wieder lachen mussten.

Ares spielte dann jedoch den übertrieben Ernsten und Gewissenhaften und nahm sich in ebenfalls leicht gebückter Haltung ausführlichst Sotiris‘ Pofalte vor. Zweimal wusch er den Lappen aus und widmete sich dann wieder besagter Falte. „So. Sauber!“ sprach er schließlich und richtete sich auf.

Was sich ebenfalls aufgerichtet hatte, befand sich auf der anderen Körperseite von Sotiris.

„Whow!“ riefen Elara und Tamina anerkennend. „Da bekommen wir ja jetzt was wirklich Schönes zu sehen!“

„Ihr dürft es auch anfassen“, bot Sotiris an.

„Sollen wir?“ fragte Tamina. „Ich glaube schon“, meinte Elara und tat einen Schritt auf Sotiris zu. Sie bückte sich, legte eine Hand unter seine Hoden und begann sie ganz sanft zu massieren, so zart wie ein Streicheln.

„Seine Vorderseite ist aber noch nicht gewaschen!“ rief Ares dazwischen.

„Macht nichts“, antwortete Tamina. „Sie will ihn ja nicht ab*****n. Jedenfalls jetzt noch nicht…“

Sotiris schnurrte wieder wie ein Kater - das schien ein besonderes Talent von ihm zu sein. Je lauter er schnurrte, desto fester massierte sie, und desto strammer richtete sich sein stattlicher Penis auf.

Während ihre eine Hand nach einer Weile langsam zur Ruhe kam, aber weiterhin unter dem Hodensack blieb, streichelte sie nun mit dem Zeigefinger der anderen Hand die Oberseite seines Penis. Ganz langsam und zart zog sie Linien von oben nach unten. Das Katerschnurren, das Sotiris von sich gab, hörte sich nun an, als käme es von einem ausgewachsenen Tiger.

„Sei vorsichtig!“ mahnte sie Ares. „Bring den Mann nicht schon jetzt um den Verstand!“

„Meinst du, den braucht er nachher noch?“ fragte Tamina. „Weiß man nie“, gab Ares zurück. „Aber treib den es nicht zu weit, Elara, vielleicht nicht den Verstand, aber seine Manneskraft braucht er bestimmt nachher noch!“

Elara verlangsamte ihre Streichungen und nahm schließlich beide Hände nacheinander weg.

„Kommt“, schlug Ares vor, „Wir waschen jetzt alle zusammen schnell seine Vorderseite. Und dann bin ich dran. Sonst bin ich nachher der einzige, der nicht rechtzeitig fertig ist!“
So stürzten sich alle drei in die „Arbeit“, wobei sie den armen Sotiris überall kitzelten und er kaum noch wusste, welche Hände und wessen Lippen er wo auf seinem Körper spürte und was Lippen und was Lappen war. Die übermütige Tamina konnte es nicht lassen, ihm einen Knutschfleck zu verpassen. Aber nur einen kleinen, an der Rückseite seiner linken Wade, so dass er nicht gleich auffiel.

Sotiris fand nur langsam ins Tagesbewusstsein zurück. Ares hingegen konnte es kaum erwarten, gewaschen zu werden. Das war nicht zu übersehen. Sein Penis stand wie eine Eins. „Ich fürchte, du überstehst den Abend nicht, wenn du schon so anfängst,“ sprach Sotiris mit gespielter Strenge. „Ich glaube, da muss ich jetzt sofort zum Waschlappen greifen. Ich werde ihn dir aber nicht in den Nacken klatschen, sondern um deinen vorwitzigen kleinen Freund wickeln!“

„Sie doch nicht so grausam, Sotiris“, mischte sich Tamina ein. „Du willst dich bloß rächen! Besser du nutzt die Chance, oder ich tu‘s!“

„Na dann fang mal an“, entgegnete Sotiris. „Aber denk dran, *****r ist der Knabe nicht, der hat den ganzen Tag geschwitzt und geschuftet wie ein Ackergaul…“

„Dann machen wir sein edelstes Teil erst mal sauber“, sagte Elara und fischte einen nassen Lappen unter ihrer Achsel hervor. „Den hab ich schon ein bisschen angewärmt, den Waschlappen, meine ich. Ares ist ja schon gut vorgewärmt, ihn will ich jetzt nicht unnötig abkühlen!“

Spach‘s und trat entschlossen auf Ares zu. „Darf ich?“ fragte sie höflich. Eine Antwort bekam sich nicht, da die anderen Drei breit grinsten und zum Sprechen nicht in der Lage waren.

„Ich will dich aber nicht erschrecken, liebster Ares“, sagte Elara und schloss zartfühlend eine Hand um dessen vorwitzigen kleinen Freund. Sie bewegte die Hand langsam und sachte auf und ab. Dann nahm sie mit der anderen Hand den vorgewärmten Waschlappen und setzte die Streicheleinheiten damit fort.

Ares fand vor Wohlgefallen keine Worte. Er lehnte sich im Stehen ein wenig zurück. Elara verstand das als Aufforderung, die sanfte Massage nun an seinem Hodensack fortzusetzen.

„Dann waschen Tamina und ich jetzt wenigstens seine Rückseite“, schlug Sotiris vor. „Mach du mal schön vorne weiter, Elara. Dann ist er nicht so zappelig wie sonst und wir können hier hinten in Ruhe arbeiten. Tamina, komm, wir waschen jeder eine Seite vom Rücken.“

„Wir brauchen dafür aber den Lappen!“ gab Tamina zu bedenken. „Oder siehst du hier irgendwo einen dritten?“ „Wir haben nur zwei,“ antwortete Elara und gab ihr den von der Vorderseite. „Ich mach jetzt hier ganz zartfühlend mit den Händen weiter…“ Das tat sie. Während sie seinen Hodensack mit der einen Hand knetete, griff sie mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand seine Vorhaut und bewegte sie vorsichtig auf der Eichel auf und ab - was Ares zu lautem Lustgestöhn veranlasste.

Den Rücken wuschen inzwischen Sotiris und Tamina mit langen, kräftigen Strichen von oben nach unten. Mit kaltem Wasser. Die Abkühlung seiner Rückseite konnte Ares auch gut brauchen, um vorne nicht vorzeitig zu überhitzen.

„Tamina, jetzt auf dem verlängerten Rücken auch jeder eine Seite, und zwar mit Kraft!“ befahl Sotiris. Tamina folgte der Aufforderung gern, und beide frottierten nun kräftig Ares‘ Hinterbacken, worauf dieser fast glaubte, gleich vor Wohlgefallen in Ohnmacht zu fallen. Sotiris nutzte seine Chance und beförderte Ares völlig aus dem Tagesbewusstsein, indem er einen Zeigefinger in dessen After gleiten ließ.

Auf der Vorderseite nahm Elara ihre Hand weg und ging einen Schritt beiseite, um für die kraftvollen Stöße von Ares‘ Samen platz zu machen.

„Ohhh“, sagte Ares, nachdem er langsam in die Tageswirklichkeit zurückgekehrt war. „Das war wundervoll! Seid bedankt, meine lieben Freunde! Jetzt brauch ich aber eine Pause, damit ich nachher wieder einsatzfähig bin! Ihr habt mich ja völlig fertig gemacht!“

„Gleich hast du wieder Kraft“, meinte Sotiris. „So junge Männer wie du, gerade mal 19 Jahre alt, die erholen sich schnell!“ - „Deine Hoffnung in Eros‘ Ohr“, gab Ares zurück. „Du musst es ja wissen mit der Erfahrung deiner 25 Lenze!“

Nun wurde es aber wirklich Zeit, dass die fröhlichen Vier mit der Wascherei fertig wurden. Ares erhielt rasch und effizient den Rest seiner Ganzkörperwäsche, und dann machten sich alle in bester Stimmung auf den kurzen Weg zum Haus ihrer Herrschaft.

Bald folgt die Fortsetzung dieser Geschichte...
  • Geschrieben von Feline
  • Veröffentlicht am 02.11.2024
  • Gelesen: 9888 mal
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Kommentare

  • CSV05.11.2024 21:54

    Danke für diese Phantasiereise in eine langene vergangene Zeit

  • Feline08.11.2024 09:36

    Profilbild von Feline

    Danke schön!!!
    Dazu haben mich deine schönen Erzählungen von der gnädigen Frau und ihrem Gatten inspiriert und ich habe ein ähnliches Thema in vergangene Zeiten verlegt.
    Ich liebe Fantasy...
    In ein paar Wochen kommt die Fortsetzung, da geht es schärfer zu ;o)

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