Splitternackt, wie die Natur sie geschaffen hatte, waren die Vier über den Hof gelaufen. Und in bester Stimmung betraten sie das herrschaftliche Badezimmer. Es war ein großer, quadratischer Raum mit kleinen, stoffbespannten Fenstern, vielen Grünpflanzen entlang der Wände und von Kerzen schummrig beleuchtet. Das ebenfalls quadratische Badebecken war in der Mitte des Raumes in den Boden eingelassen. Drum herum waren Liegematten verteilt. Im Hintergrund sahen die Vier einen niedrigen Tisch und Sitzpolster am Boden. Und auf dem Tisch stand das schöne Essen, dass sie am Nachmittag zubereitet hatten.
Von den Herrschaften allerdings war noch nichts zu sehen.
„Wo bleiben sie denn?“ wunderte sich Elara. „Sie werden schon kommen“, beruhigte Ares sie. Tamina steckte einen großen Zeh ins Wasser und sagte anerkennend: „Sehr schön kühl! Am liebsten würde ich gleich hinein steigen und es genießen.“
Kaum hatte sie das gesagt, hörte sie die Stimmen der Herrschaften sich dem Baderaum nähern. Schnell stellten sich die Vier in einer Reihe neben dem Badebecken auf. Als erster betrat, ebenfalls nackt, ihr herrschaftlicher Brotgeber den Raum. Er war wohl schon um die 60 Jahre alt, aber noch schlank und kraftvoll. Nur ein kleiner Kugelbauch, den er stolz vor sich her trug, zeugte von seinem Alter – und von gutem Essen und dem Genuss edler Weine. Sein eisengraues Haar war kurz geschnitten und noch voll und dicht. Einen Bart trug er nicht. Zwar sah er gern gepflegte, kurz getrimmte Bärte bei jungen Männern, sagte aber mit einem Schmunzeln, wenn man ihn nach dem Grund seiner sorgfältigen Rasur fragte, er möge schwarze Bärte nun mal lieber als graue. Er war ein freundlicher Mann, dem Lebensgenuss sehr zugetan.
Gleich hinter ihm betrat die Dame des Hauses den Baderaum. Sie war bedeutend jünger als ihr Ehemann, wohl um die vierzig. Auch sie war schlank und bewegte sich mit jener Anmut, die von regelmäßigen gymnastischen Übungen herkommt. Ihr glänzendes schwarzes Haar war hochgebunden und gab den Blick auf die edle Linie ihres Halses frei. Sie war eine fröhliche Frau und verhielt sich immer wertschätzend ihren Bediensteten gegenüber. Auf ihrem ebenmäßigen Gesicht lag ein warmes Lächeln.
Die Vier verbeugten sich respektvoll vor den beiden, wobei Tamina und Sotiris, die neben einander standen, sich ein spitzbübisches Lächeln nicht verkneifen konnten. Kurz sahen sie einander an. Das entging den Herrschaften nicht. „Nun“, sprach der Herr des Hauses, „da ihr zwei euch schon so freut, fangt am besten gleich an und steigt ins Becken. Und wir anderen machen es uns erstmal auf den Matten gemütlich und schauen euch zu.“
Sotiris und Tamina folgen sichtlich gern dieser Aufforderung, fassten einander an den Händen und sprangen ist Badebecken. Das gab eine große Wasserfontäne, und niemand blieb ganz trocken.
Sotiris lehnte sich entspannt an den Rand, gegenüber den vier Zuschauern auf den Matten. Das Wasser im Badebecken reichte ihm bis zur Taille.
Tamina wusste, was sie nun zu tun hatte. Sie holte tief Luft und tauchte. An Sotiris‘ Gesichtsausdruck konnten alle ablesen, was unter Wasser geschah. Zuerst spielte er den Überraschten, dann breitete sich ein genießerisches Lächeln auf seinem Gesicht aus.
Tamina war eine gute Taucherin und musste nicht gleich wieder auftauchen. Sie legte ihre Hände um seinen Penis und zog sanft daran. Noch war er etwas schlaff, aber das sollte sich bald ändern. Sie tauchte auf, um einige Züge Luft zu holen. „Duuu lässt aber deine Finger davon, Sotiris“, mahnte sie scherzhaft. „Ich mach‘ alles, und du tust gar nichts!“
Die Herrin musste lächeln bei dem bestimmenden Ton, den Tamina angeschlagen hatte. Sotiris mimte derweil den Gehorsamen und hob beide Hände aus dem Wasser.
Tamina tauchte aufs Neue, diesmal war der Zauberstab ihres Freundes steif und reckte sich ihr frech entgegen. Sie schloss ihre Lippen um ihn und saugte sanft. Oberhalb des Wassers ließ Sotiris‘ Mienenspiel deutlich erkennen, wie sehr es ihm gefiel.
Tamina tauchte noch mehrere Male und setzte das Spiel fort.
Am Beckenrand hatte Elara damit begonnen, Ares auf dem Trockenen einer ähnlichen Behandlung zu unterziehen, und dieser genoss es hörbar.
Den Herrschaften gefiel es sichtlich, diesen fröhlichen Spielen zuzusehen. Aber nun sprach die Herrin mit Nachdruck: „Jetzt ist es aber genug, Tamina. Kommt raus, ihr Beiden, bevor du noch ertrinkst!“ - „So schnell ertrinke ich nicht“, antwortete Tamina munter. „Aber Eurem Wort folge ich gern.“
Vorwitzig fasste sie Sotiris an seinem Stab und zog ihn zu der kleinen Treppe, die aufs Trockene führte. - „So ist es richtig!“, meinte Elara und unterbrach ihre Behandlung. „Zeig ihm, wer hier das Sagen hat!“
„Dafür räche ich mich, Tamina!“ drohte Sotiris spielerisch und bückte sich, um Tamina einen starken Arm unter die Kniekehlen zu schieben und den anderen Arm um die Schultern zu legen. Mühelos legte er sie auf diese Weise rücklings auf die Matte. Und sich oben drauf. Wie von allein glitt sein Stab in ihre Lustgrotte. Er liebte sie langsam und zugleich kraftvoll, bis sie beide zugleich den Höhepunkt erreichten. Die Herrschaften ebenso wie Ares und Elara freuten sich über die Wirkung von Sotiris‘ „Rache“. Auch beim Herrn regte sich etwas und die Wangen der Herrin röteten sich zart.
Tamina setzte sich auf und gab Sotiris einen Kuss auf den Mund.„Oh, deine Rache war wirklich süß, Sotiris! Du kannst das gerne nochmal machen!“ „Nein, darauf musst du warten!“ war die Antwort, „jetzt sind erstmal Andere dran!“
„Davor“, unterbrach der Herr, „Gelüstet es mich nach einem schönen Becher Wein. Tamina, sei so gut und hole die Karaffe, Becher für alle und etwas zu Knabbern.“
Tamina ging und kehrte mit einem Tablett mit Karaffe, Bechern und geschälten Mandeln zurück, und alle nahmen gern einen Schluck und eine Hand voll Nüsse.
Nach der Erfrischungspause machte niemand Anstalten, ins Wasser zu steigen, sondern alle bleiben auf den Polstern sitzen.
„Nun… lasst das Spiel weitergehen“, ließ die Herrin sich vernehmen.
Elara dehnte ihre Arme und den Rücken und wandte sich dann Ares zu, der neben ihr saß. Zart legte sie ihm ihre Hände auf die Brust und begann, ihn erst sehr sanft, dann langsam immer kraftvoller nach hinten zu drücken. Ares wehrte sich nicht.
Im Gegenteil, er grinste von einem Ohr bis zum anderen und streckte sich der Länge nach auf dem Polster aus. Er kannte Elaras besonderes Talent, das mit ihrer üppigen Vorderseite zu tun hatte. Bevor diese zum Einsatz kam, befasste sich Elara jedoch in anderer angenehmer Weise mit seinem Penis. Sie griff nach einer Kraffe mit Öl, die in Reichweite stand, und gab etwas davon auf ihre Handflächen. Dann legte sie eine Hand sanft auf Ares‘ Luststab und umfasste mit der anderen seinen Hodensack. Eine Hand massierte dort zart, während die andere den jetzt steifen Stab umfasste und langsam auf und ab glitt.
Sehr langsam. Sehr bedächtig. Ares machte das richtig heiß, das wusste Elara. Allmählich ließ sie ihren Griff fester werden, bis sie spürte, dass Ares kurz vor dem Höhepunkt war.
Den aber wollte sie hinauszögern und die Lust dadurch noch vermehren. Sie nahm ihre Hände weg und wartete. Ares konnte sich kaum noch beherrschen. Doch es gelang ihm, und nach einer kleinen Pause legte Elara sich mit eingeölten Brüsten auf ihn. Sein Penis lag, noch immer steif, auf seinem Bauch. Elara legte sich so hin, dass er genau zwischen ihre üppigen Brüste zu liegen kam.
Und schon wieder musste sie abwarten. Junge Männer erholen sich zwar schnell, aber junge Männer kommen auch schnell! Da war Feingefühl erforderlich. Die anderen schauten gebannt zu. Würde es klappen? Oder würde er kommen? In dem Fall würden sie auf schnelle Erholung setzen müssen...
Nach einigen Augenblicken jedoch fing Elara an, sich langsam auf und ab zu bewegen. Ares schnurrte vernehmlich wie ein großer Kater. Elara bewegte sich ganz langsam. „Drück meine Brüste mit deinen Händen ein bisschen zusammen“, forderte sie ihn nach einer Weile auf. „So kannst du den Druck verstärken und die Lust noch erhöhen.“ - „Hoffentlich halte ich das aus“, murmelte Ares undeutlich. „Ich lege es ja drauf an, dass du es nicht aushältst“, erwiderte Elara mit einem kleinen Lachen.
Doch Ares hielt es eine ganze Weile aus, länger als er selbst es erwartet hatte. Bei den Zuschauern stieg die Spannung.
Und endlich kam der erlösende Moment, und Ares kam mit einem lauten Schrei der Erlösung zu seinem Höhepunkt. Elara verlangsamte ihre Bewegungen und blieb schließlich still auf Ares liegen.
„Was ist mit euch“, erkundigte sich Tamina nach einer Weile. „Seid ihr eingeschlafen? Oder vor lauter Glück ohnmächtig geworden?“
Elara rollte sich von Ares herunter und gab ihm zum Abschluss einen kleinen Kuss auf seinen tapferen Zauberstab.
„Lass uns schnell ins Wasser springen und den Samen abwaschen, und danach schauen wir mal, was dann kommt.“
Während die Beiden sich kichernd abwuschen, wandte sich die Herrin lächelnd an den Herrn: „Nun, mein Liebster, wünschst du eine Pause? Oder hast du Lust auf Knabenliebe?“
„Ach, Geliebte“, antwortet ihr Gemahl, „auf Knabenliebe steht mir heute nicht der Sinn. Unsere beiden jungen Männer - und ebenso die Frauen - haben für heute genug getan. Und ich bin sicher, dass sie selber ebenso viel Spaß hatten wir wir. Und außerdem, Liebste“ – und der wandte sich ihr lächelnd zu, „bewahre ich meine Kraft lieber noch ein wenig auf, bis wir in unsere Gemächer zurückgekehrt sind. Dann können du und ich uns noch ein wenig ganz privat vergnügen.“
Seine Gemahlin nahm lächelnd seine Hand und schaute ihn strahlend an.
„Das lass uns tun“, Liebster – „und morgen – morgen stellst du ihnen endlich ihre Freibriefe aus und sicherst sie finanziell für die Zukunft ab. Dann können sie tun und lassen was sie wollen und sind freie Leute. Ich hoffe aber, sie werden dann noch eine Weile als gut bezahlte Angestellte bei uns bleiben wollen“.
„Das kann ich mir gut vorstellen“, erwiderte ihr Ehemann. „Aber denk darüber jetzt nicht nach, sondern freu dich über diesen schönen Abend.“ Er erhob sich und reichte ihr seine Hand zum Aufstehen.
„Ihr Lieben“, sagte er in Richtung Wasserbecken und gedecktem Tisch. „Wir danken euch für den schönen Abend! Und kommt morgen um die Mittagsstunde in mein Kontor. Ordentlich bekleidet. Ich habe euch etwas sehr Erfreuliches mitzuteilen! Und nun stürzt euch auf das Essen. Das ist nämlich für euch. Wir wollten, dass ihr heute so schön für selber kocht wie sonst für uns. Also lasst es euch schmecken!“
Damit nahm er seine Gattin beim Arm und beide verschwanden mit beschwingtem Schritt in Richtung ihrer privaten Gemächer.
„Das lass ich mir nicht zweimal sagen!“ rief Tamina und schnappte sich ein Hühnerbein. Sotiris tat es ihr gleich. Elara und Ares sprangen aus dem Wasser und griffen ebenfalls herzhaft beim Essen zu.
„Isch kammir schon denken, wasch er unsch morgen schagen will“, verkündete Tamina mit vollem Mund. „Wir auch“, bestätigten die anderen lachend im Chor. So endete der Abend in Vorfreude und mit ziemlich viel Wein...
Von den Herrschaften allerdings war noch nichts zu sehen.
„Wo bleiben sie denn?“ wunderte sich Elara. „Sie werden schon kommen“, beruhigte Ares sie. Tamina steckte einen großen Zeh ins Wasser und sagte anerkennend: „Sehr schön kühl! Am liebsten würde ich gleich hinein steigen und es genießen.“
Kaum hatte sie das gesagt, hörte sie die Stimmen der Herrschaften sich dem Baderaum nähern. Schnell stellten sich die Vier in einer Reihe neben dem Badebecken auf. Als erster betrat, ebenfalls nackt, ihr herrschaftlicher Brotgeber den Raum. Er war wohl schon um die 60 Jahre alt, aber noch schlank und kraftvoll. Nur ein kleiner Kugelbauch, den er stolz vor sich her trug, zeugte von seinem Alter – und von gutem Essen und dem Genuss edler Weine. Sein eisengraues Haar war kurz geschnitten und noch voll und dicht. Einen Bart trug er nicht. Zwar sah er gern gepflegte, kurz getrimmte Bärte bei jungen Männern, sagte aber mit einem Schmunzeln, wenn man ihn nach dem Grund seiner sorgfältigen Rasur fragte, er möge schwarze Bärte nun mal lieber als graue. Er war ein freundlicher Mann, dem Lebensgenuss sehr zugetan.
Gleich hinter ihm betrat die Dame des Hauses den Baderaum. Sie war bedeutend jünger als ihr Ehemann, wohl um die vierzig. Auch sie war schlank und bewegte sich mit jener Anmut, die von regelmäßigen gymnastischen Übungen herkommt. Ihr glänzendes schwarzes Haar war hochgebunden und gab den Blick auf die edle Linie ihres Halses frei. Sie war eine fröhliche Frau und verhielt sich immer wertschätzend ihren Bediensteten gegenüber. Auf ihrem ebenmäßigen Gesicht lag ein warmes Lächeln.
Die Vier verbeugten sich respektvoll vor den beiden, wobei Tamina und Sotiris, die neben einander standen, sich ein spitzbübisches Lächeln nicht verkneifen konnten. Kurz sahen sie einander an. Das entging den Herrschaften nicht. „Nun“, sprach der Herr des Hauses, „da ihr zwei euch schon so freut, fangt am besten gleich an und steigt ins Becken. Und wir anderen machen es uns erstmal auf den Matten gemütlich und schauen euch zu.“
Sotiris und Tamina folgen sichtlich gern dieser Aufforderung, fassten einander an den Händen und sprangen ist Badebecken. Das gab eine große Wasserfontäne, und niemand blieb ganz trocken.
Sotiris lehnte sich entspannt an den Rand, gegenüber den vier Zuschauern auf den Matten. Das Wasser im Badebecken reichte ihm bis zur Taille.
Tamina wusste, was sie nun zu tun hatte. Sie holte tief Luft und tauchte. An Sotiris‘ Gesichtsausdruck konnten alle ablesen, was unter Wasser geschah. Zuerst spielte er den Überraschten, dann breitete sich ein genießerisches Lächeln auf seinem Gesicht aus.
Tamina war eine gute Taucherin und musste nicht gleich wieder auftauchen. Sie legte ihre Hände um seinen Penis und zog sanft daran. Noch war er etwas schlaff, aber das sollte sich bald ändern. Sie tauchte auf, um einige Züge Luft zu holen. „Duuu lässt aber deine Finger davon, Sotiris“, mahnte sie scherzhaft. „Ich mach‘ alles, und du tust gar nichts!“
Die Herrin musste lächeln bei dem bestimmenden Ton, den Tamina angeschlagen hatte. Sotiris mimte derweil den Gehorsamen und hob beide Hände aus dem Wasser.
Tamina tauchte aufs Neue, diesmal war der Zauberstab ihres Freundes steif und reckte sich ihr frech entgegen. Sie schloss ihre Lippen um ihn und saugte sanft. Oberhalb des Wassers ließ Sotiris‘ Mienenspiel deutlich erkennen, wie sehr es ihm gefiel.
Tamina tauchte noch mehrere Male und setzte das Spiel fort.
Am Beckenrand hatte Elara damit begonnen, Ares auf dem Trockenen einer ähnlichen Behandlung zu unterziehen, und dieser genoss es hörbar.
Den Herrschaften gefiel es sichtlich, diesen fröhlichen Spielen zuzusehen. Aber nun sprach die Herrin mit Nachdruck: „Jetzt ist es aber genug, Tamina. Kommt raus, ihr Beiden, bevor du noch ertrinkst!“ - „So schnell ertrinke ich nicht“, antwortete Tamina munter. „Aber Eurem Wort folge ich gern.“
Vorwitzig fasste sie Sotiris an seinem Stab und zog ihn zu der kleinen Treppe, die aufs Trockene führte. - „So ist es richtig!“, meinte Elara und unterbrach ihre Behandlung. „Zeig ihm, wer hier das Sagen hat!“
„Dafür räche ich mich, Tamina!“ drohte Sotiris spielerisch und bückte sich, um Tamina einen starken Arm unter die Kniekehlen zu schieben und den anderen Arm um die Schultern zu legen. Mühelos legte er sie auf diese Weise rücklings auf die Matte. Und sich oben drauf. Wie von allein glitt sein Stab in ihre Lustgrotte. Er liebte sie langsam und zugleich kraftvoll, bis sie beide zugleich den Höhepunkt erreichten. Die Herrschaften ebenso wie Ares und Elara freuten sich über die Wirkung von Sotiris‘ „Rache“. Auch beim Herrn regte sich etwas und die Wangen der Herrin röteten sich zart.
Tamina setzte sich auf und gab Sotiris einen Kuss auf den Mund.„Oh, deine Rache war wirklich süß, Sotiris! Du kannst das gerne nochmal machen!“ „Nein, darauf musst du warten!“ war die Antwort, „jetzt sind erstmal Andere dran!“
„Davor“, unterbrach der Herr, „Gelüstet es mich nach einem schönen Becher Wein. Tamina, sei so gut und hole die Karaffe, Becher für alle und etwas zu Knabbern.“
Tamina ging und kehrte mit einem Tablett mit Karaffe, Bechern und geschälten Mandeln zurück, und alle nahmen gern einen Schluck und eine Hand voll Nüsse.
Nach der Erfrischungspause machte niemand Anstalten, ins Wasser zu steigen, sondern alle bleiben auf den Polstern sitzen.
„Nun… lasst das Spiel weitergehen“, ließ die Herrin sich vernehmen.
Elara dehnte ihre Arme und den Rücken und wandte sich dann Ares zu, der neben ihr saß. Zart legte sie ihm ihre Hände auf die Brust und begann, ihn erst sehr sanft, dann langsam immer kraftvoller nach hinten zu drücken. Ares wehrte sich nicht.
Im Gegenteil, er grinste von einem Ohr bis zum anderen und streckte sich der Länge nach auf dem Polster aus. Er kannte Elaras besonderes Talent, das mit ihrer üppigen Vorderseite zu tun hatte. Bevor diese zum Einsatz kam, befasste sich Elara jedoch in anderer angenehmer Weise mit seinem Penis. Sie griff nach einer Kraffe mit Öl, die in Reichweite stand, und gab etwas davon auf ihre Handflächen. Dann legte sie eine Hand sanft auf Ares‘ Luststab und umfasste mit der anderen seinen Hodensack. Eine Hand massierte dort zart, während die andere den jetzt steifen Stab umfasste und langsam auf und ab glitt.
Sehr langsam. Sehr bedächtig. Ares machte das richtig heiß, das wusste Elara. Allmählich ließ sie ihren Griff fester werden, bis sie spürte, dass Ares kurz vor dem Höhepunkt war.
Den aber wollte sie hinauszögern und die Lust dadurch noch vermehren. Sie nahm ihre Hände weg und wartete. Ares konnte sich kaum noch beherrschen. Doch es gelang ihm, und nach einer kleinen Pause legte Elara sich mit eingeölten Brüsten auf ihn. Sein Penis lag, noch immer steif, auf seinem Bauch. Elara legte sich so hin, dass er genau zwischen ihre üppigen Brüste zu liegen kam.
Und schon wieder musste sie abwarten. Junge Männer erholen sich zwar schnell, aber junge Männer kommen auch schnell! Da war Feingefühl erforderlich. Die anderen schauten gebannt zu. Würde es klappen? Oder würde er kommen? In dem Fall würden sie auf schnelle Erholung setzen müssen...
Nach einigen Augenblicken jedoch fing Elara an, sich langsam auf und ab zu bewegen. Ares schnurrte vernehmlich wie ein großer Kater. Elara bewegte sich ganz langsam. „Drück meine Brüste mit deinen Händen ein bisschen zusammen“, forderte sie ihn nach einer Weile auf. „So kannst du den Druck verstärken und die Lust noch erhöhen.“ - „Hoffentlich halte ich das aus“, murmelte Ares undeutlich. „Ich lege es ja drauf an, dass du es nicht aushältst“, erwiderte Elara mit einem kleinen Lachen.
Doch Ares hielt es eine ganze Weile aus, länger als er selbst es erwartet hatte. Bei den Zuschauern stieg die Spannung.
Und endlich kam der erlösende Moment, und Ares kam mit einem lauten Schrei der Erlösung zu seinem Höhepunkt. Elara verlangsamte ihre Bewegungen und blieb schließlich still auf Ares liegen.
„Was ist mit euch“, erkundigte sich Tamina nach einer Weile. „Seid ihr eingeschlafen? Oder vor lauter Glück ohnmächtig geworden?“
Elara rollte sich von Ares herunter und gab ihm zum Abschluss einen kleinen Kuss auf seinen tapferen Zauberstab.
„Lass uns schnell ins Wasser springen und den Samen abwaschen, und danach schauen wir mal, was dann kommt.“
Während die Beiden sich kichernd abwuschen, wandte sich die Herrin lächelnd an den Herrn: „Nun, mein Liebster, wünschst du eine Pause? Oder hast du Lust auf Knabenliebe?“
„Ach, Geliebte“, antwortet ihr Gemahl, „auf Knabenliebe steht mir heute nicht der Sinn. Unsere beiden jungen Männer - und ebenso die Frauen - haben für heute genug getan. Und ich bin sicher, dass sie selber ebenso viel Spaß hatten wir wir. Und außerdem, Liebste“ – und der wandte sich ihr lächelnd zu, „bewahre ich meine Kraft lieber noch ein wenig auf, bis wir in unsere Gemächer zurückgekehrt sind. Dann können du und ich uns noch ein wenig ganz privat vergnügen.“
Seine Gemahlin nahm lächelnd seine Hand und schaute ihn strahlend an.
„Das lass uns tun“, Liebster – „und morgen – morgen stellst du ihnen endlich ihre Freibriefe aus und sicherst sie finanziell für die Zukunft ab. Dann können sie tun und lassen was sie wollen und sind freie Leute. Ich hoffe aber, sie werden dann noch eine Weile als gut bezahlte Angestellte bei uns bleiben wollen“.
„Das kann ich mir gut vorstellen“, erwiderte ihr Ehemann. „Aber denk darüber jetzt nicht nach, sondern freu dich über diesen schönen Abend.“ Er erhob sich und reichte ihr seine Hand zum Aufstehen.
„Ihr Lieben“, sagte er in Richtung Wasserbecken und gedecktem Tisch. „Wir danken euch für den schönen Abend! Und kommt morgen um die Mittagsstunde in mein Kontor. Ordentlich bekleidet. Ich habe euch etwas sehr Erfreuliches mitzuteilen! Und nun stürzt euch auf das Essen. Das ist nämlich für euch. Wir wollten, dass ihr heute so schön für selber kocht wie sonst für uns. Also lasst es euch schmecken!“
Damit nahm er seine Gattin beim Arm und beide verschwanden mit beschwingtem Schritt in Richtung ihrer privaten Gemächer.
„Das lass ich mir nicht zweimal sagen!“ rief Tamina und schnappte sich ein Hühnerbein. Sotiris tat es ihr gleich. Elara und Ares sprangen aus dem Wasser und griffen ebenfalls herzhaft beim Essen zu.
„Isch kammir schon denken, wasch er unsch morgen schagen will“, verkündete Tamina mit vollem Mund. „Wir auch“, bestätigten die anderen lachend im Chor. So endete der Abend in Vorfreude und mit ziemlich viel Wein...
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!