Erotische Geschichten

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Wahre Freunde teilen alles

4 von 5 Sternen
Als er in mich eindrang, erlebte ich den wohl unbeschreiblichsten Glücksmoment in meinem Leben. Hart war sein Schwanz - so unglaublich groß und hart, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Volle Begierde, es müsse immer tiefe gehen, klammerte ich mich noch dichter an seinen schweißgetränkten Körper, spürte das Beben in seiner Brust und das Zucken in seiner Lunte, als unsere gemeinsame Geilheit ihren Höhepunkt erreichte. Er schrie auf – und ich wohl auch, gepackt voller Freudentaumel und Besessenheit. Meine Vagina pulsierte noch immer - voller Leben und Leidenschaft, als er von mit abstieg. Meine Brüste glänzten im Kerzenlicht. So herrlich hatte er sie zur Einstimmung massiert, so leidenschaftlich durchgeknetet und mit so wild reizendem Zungenspiel verwöhnt. Der süßliche Duft von dem Massageöl, das er verwendet hatte, hing noch in der Luft. Fast meine ich, es hätte mich noch geiler gemacht, als jener Moment, als er mich vor nicht einmal zwei Stunden in der Altstadtkneipe angesprochen hatte.
„Magst du ein Bier“, hatte er mich gefragt. „Nur alkoholfrei“, hatte ich erwidert. „Muss noch fahren“.
Ein kleiner Typ war er. Schwarze, nackenlange Haare und stahlblaue Augen. Lederjacke- und abgewetzte Cowboystiefel trug er.
Leise musste ich bei dem Gedanken lachen. Nun, dass er es verstand, (s)eine Stute zu reiten, hatte er mir ja eben eindrucksvoll bewiesen. Noch immer pulsierte meine Vagina. Zuckte vor sich hin. Und wurde feucht, beim Gedanken, an einen weiteren Ausritt. Ein öliges Vorspiel würde ich diesmal sicherlich nicht benötigen.

Dabei war es eigentlich ganz und gar nicht meine Art, mich von irgendwelchen fremden Typen in der Kneipe anquatschen zu lassen. Oder gar mitzugehen. Aber das Bier, das er mir ausgab schmeckte so herrlich, fast schon ein wenig süß. Nach dem Zweiten wurde mir warm, so dass ich meine Bluse ein paar Knöpfe weiter als sonst öffnete – und nach dem dritten Bier, hätte es mir nichts ausgemacht, es mit ihm auf der Theke zu treiben. Vor aller Augen! Vor Freude waren meine übergroßen Brüste bereits mehrfach aus der Bluse gehüpft, glaubte ich mich zu erinnern.
Er hatte viele Freunde. Alles nette Jungs, die mir nur zu gerne einen Kurzen spendierten.

Wir sind wahre Freunde und teilen alles miteinander, versicherten sie zu mir - und lachten herzlich.

Fröhlich winkten mir, seine alten und nun meine neuen Freunde zu, als wir nach einem ultrageilen Zungenkuss schließlich gemeinsam die Pinte verließen. Daumen hoch – zeigten ihm seine Freunde grinsend und wir alle lachten gemeinsam.

Eigentlich wollte er mich nach Hause bringen (ein echter Kavalier der alten Schule eben), denn mein Autoschlüssel war fort, kurz nachdem ich ihm kurz meine Handtasche anvertraut hatte. Nett wie er war, bot er mir einen Kaffee in seiner Wohnung an, bis das Taxi kommen sollte. Doch das Taxi ließ lange auf sich warten.

Mir war noch immer heiß – die Sommerschwüle eben. Meine nackten Brüste vibrierten im Sommerwind, als ich auf dem Balkon seiner aparten Wohnung schließlich einen Sekt genoss. Da begann er mich zu küssen – sehr leidenschaftlich. Mit dem sehr süßlichen Öl, das so herrlich duftete, massierte er meine Brüste. Er schob meinen Lederrock hoch, schob den Slip weg und steckte abrupt mehrere Finger in meine Vagina. Hocherfreut sprangen die Nippel hervor. Ich seufzte ergeben und ließ mich widerstandslos auf das große Bett schieben. Behutsam, ja schon fast langsam, zog er mir den Rock und meinen Slip aus und bereitete in einem extrem geilen Lustspiel vor, in mich einzudringen. Besonders lange und aufregend empfand ich seine Massage, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ihn an mich riss – um endlich nach Herzenslust durchge****t zu werden. Voller Wollust verfolgte ich unser geiles Treiben in einem übergroßen Spiegel, gleich neben dem Bett.

Nun, ich bereute dieses geile Liebesabenteuer keineswegs, und wollte mich direkt anziehen, als er mich wortlos und ungewöhnlich grob auf das Bett zurückstieß. Mit harter Hand legte er mir die Fesseln an, die an den vier Bettpfosten bereits angebracht waren. Er fixierte mich an Armen und Beinen und strich mir roh über meine Brüste. Aus seinen kalten Augen sah er mich abwertend an. Dann brachte er mir einen süßen Saft, den er mich zwang zu trinken. Bald danach war mir wieder ganz leicht ums Herz – und es schien mir, er strahle mich charmant mit seinen blauen Augen an.

„Hier Liebes, ein Kissen. Das leg ich unter deine geile *****. Damit wir dich besser ****en können“, säuselte er mir liebevoll ins Ohr.

Angenehm weich umspielte das weiche Kissen meine ebenso weichen Hüften und die Lenden. Meine Vagina pulsierte vor Freude auf einen neuen Ritt und mein Herz klopfte bis zum Himmel, in dem ich soeben im Liebesrausch aufsteigen wollte.
Aber halt, hatte er eben nicht von „wir“ gesprochen, fragte ich mich noch, als sich schon die Zimmertür öffnete und seine Kneipenfreunde hereintraten. Barsch, laut lachend, nach Alkohol und Schweiß riechend betatschten sie mit ihren schmierigen Händen meinen Bauch, die Oberschenkel und dann meine Brüste. Drangen mit ihren Zungen in mich ein. Versuchten, mit ihren Fingern meine Geilheit zu ertasten. Lachten.

„So, Freunde, wer will als Erster?“, fragte er in die Freundesrunde.

… als er mir eine Augenmaske anlegte und die Stereoanlage laut aufdrehte, wohl um den aufkommende Geifer der Geilheit zu übertönen. Und den knarrenden Galopp vieler weiterer Ritte in dieser Nacht – mit einer unzähmbaren Stute.

ENDE
  • Geschrieben von AnniG
  • Veröffentlicht am 21.03.2012
  • Gelesen: 16780 mal

Anmerkungen vom Autor

So geil sich diese Geschichte auch lesen mag: Sie ist ein Produkt meiner Fantasie.

Kommentare

  • dagi10.10.2011 14:28

    Profilbild von dagi

    Gott sei Dank nur Fantasie. Das wäre ja Vergewaltigung gewesen. Ich habe klein, mit Partnertausch begonnen und langsam dann mit einigen Freunden auch Mehrfach****s genossen. Kannst meine Erlebnisse auf Seite 21 oder 22 unter Dagmar lesen.
    Bussi Dagmar

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