Erotische Geschichten

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Um Himmels Willen

4 von 5 Sternen
Alljährlich im Juli findet in unserer Stadt ein großes Heimatfest statt. Am Vormittag des Haupttages schaut man sich den historischen Festumzug an um anschließend den Nachmittag im Schatten von alten Bäumen in einem Biergarten auf dem Festgelände mit guten Freunden zu verbringen. Auch dieses Jahr ging es feucht fröhlich zu und die ein oder andere Maß wurde vertilgt. Meine Frau ging mit unseren zwei Töchtern auf dem Rummel spazieren und die Kinder fuhren verschiedene Fahrgeschäfte. So verbrachten wir einen rund herum gelungenen Tag und als es am frühen Abend nach Hause ging, fühlte ich mich etwas beschwippst aber dennoch sauwohl in meiner Haut.

Zuhause angekommen, hüpften die Mädels unter die Dusche, machten sich bettfertig und legten sich schlafen. Meine Frau werkelte noch etwas in der Küche und ich beschloss den schönen Tag zu krönen und meine Frau noch nach „Strich und Faden“ zu verwöhnen. Dafür bereitete ich im Wohnzimmer ein bequemes Lager auf dem Boden vor, erwärmte in einem heißen Wasserbad eine Flasche mit wundervoll duftendem Massageöl, sorgte für eine gedämpfte Beleuchtung und bereitete entspannende Musik vor für eine spätere Yoni-Massage.

Meine Frau hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen und war auf dem Weg ins Bad unter die Dusche. Von meinen Vorbereitungen hatte Sie bisher nichts mitbekommen. Schnell entledigte ich mich ebenfalls meiner Klamotten und folgte meiner Frau ins Bad. Sie wechselte gerade die Klinge ihres Nassrasierers, um Ihre Intimrasur wieder in Form zu bringen. Prima, dachte ich, wir werden unseren gemütlichen Abend also mit Muschi rasieren beginnen. Ich liebe es Ihre Muschi zu rasieren. Zu sehen wie meine Frau dabei immer nervöser und langsam aber sicher geiler wird, wenn ich ganz vorsichtig die Klinge an Ihrer ***** walten lasse, genieße ich jedes Mal. Man berührt zärtlich die Schamlippen und streicht ab und zu wie zufällig über die anschwellende Klitoris, einfach herrlich. Ein wunderbares Vorspiel!

Meine Frau lächelte mich an, als ich nackt das Bad betrat: „Willst Du gleich mit unter die Dusche?“. Ich ging auf Sie zu, entnahm ihr mit der einen Hand den Rasierer ab. „Ich will noch viel mehr als nur mit Dir unter die Dusche“, küsste Sie mitten auf den Mund und berührte mit der anderen Hand ihre wunderschön geformten Brüste. Meine Frau hat die für mich schönsten Brüste der Welt. Nicht zu klein aber auch nicht zu groß und ebenmäßig geformt, eben genau richtig. Ihre Brustwarzen sind sehr empfindlich. Stehen sie eh schon im normalen Zustand keck hervor, was ihr immer wieder bewundernde und auch lüsterne Blicke der Männerwelt einbringen, wenn sich Ihre Nippel mal wieder überdeutlich unter dem T-Shirt abbilden, werden sie bei entsprechender Behandlung sehr schnell zu kleinen, geil abstehenden, harten Lustspitzen. Es ist eine wahre Freude mit ihnen zu spielen, zu *****n, zu saugen und daran zu knabbern. Auch jetzt regierten sie sofort, wurden hart und standen wie eine eins. Meine Frau sagt immer, dass ihre beiden Nippel eine direkte Reizleitung mitten in ihre Muschi haben, wenn man oben diese Schalter drückt, kann man nach kürzester Zeit das Ergebnis und Form von geiler Nässe in ihrer ***** ernten. Bei meiner Behandlung ihrer Brüste merkte ich, wie sie nervös ihren Po bewegte, die Reizleitung funktionierte. Auch ich merkte, wie sich mein bestes Stück langsam aber sicher mit Blut füllte und sich in Richtung horizontale bewegte.
Meine Frau bemerkte dies. „Na, bist du noch fit nach Eurem Biergelage?“, fragte sie lächelnd. „Ich werde dir bald zeigen, wie fit ich noch bin, du wirst dich wundern.“ Dabei glitt meine Hand von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch, spielte kurz mit ihrem Baunabel und fuhr weiter nach unten Richtung Scham. Die erste Berührung ihres Schamhügels quitierte meine Frau mit einem Zucker als hätte sie einen Stromschlag erhalten und anschließend mit einem ersten leisen Stöhner. Sie drängte ihren Schoß gegen meine Hand. Meine Frau war nun eindeutig wuschig und der erotische Abend konnte beginnen.

„Bitte mach mich erstmal mit deinen Händen und mit deiner Zunge fertig“, hauchte sie mir ins Ohr. „Du machst mich sooo geil“, kam als nächstes. Mit meinen Fingern teilte ich vorsichtig ihr Schamlippen und drang in ihren schon mehr als feuchten Spalt vor. Mein Finger wurde mit einem Film ihres Lustsaftes genässt und glitt wie geschmiert durch ihre heiße Furche. Von der Klit oben bis hinunter zu ihrer geilen Grotte schrie alles nach meinen Liebkosungen. Die Berührung ihrer Perle bracht den nächsten Stromschlag und ihr stöhnen wurde lauter. Mein Schwanz stand nun auch wie ne eins und ein großer Lusttropfen bildete sich auf meiner prallen Eichel. Meine Frau umschloss mit einer Hand meinen harten Schwengel und begann ihn langsam zu *****en. Mit dem Daumen verteilte Sie den Lusttropfen auf meiner Eichel, die nun wie der sprichwörtliche „Affenarsch“ glänzte. Nun war es an mir die Luft hörbar einzusaugen.

Ich legte den Rasierer, den ich immer noch in der Hand hielt beiseite, schnappte mit beiden Händen die Hüften meiner Frau und hob ihren knackigen Po auf den Wäschetrockner. Sie merkte was ich vorhabe und spreizte ihre Beine und stütze sich mit den Armen nach hinten auf dem Trockner ab. Meine Hände legten sich seitlich auf ihre Hüften und meine Lippen fingen an sich über ihr Ohrläppchen über ihren Hals hin zu ihren Brüsten zu küssen, knappern und zu *****n. Meine Frau schloss die Augen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und genoss wohlig schnaufend. Als ich ihre Nippel mit den Lippen umschloss, kräftiger daran saugte und mit der Zunge bearbeitete, wurde aus dem wohligen schnaufen schnell ein deutliches Stöhnen und wieder bewegte sie nervös ihr Becken und ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Die Reizleitung funktionierte und schickte die geile Botschaft in ihr Lustzentrum. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und schob ihn mit leichtem aber bestimmtem Druck weiter nach unten. Dein Wunsch ist mir Befehl dachte ich und brachte meinen Mund direkt vor ihrem Schoß in Position um das geforderte in Angriff zu nehmen.

Ein betörender Duft schlug mir entgegen und mein Prügel wurde noch mal eine Spur härter. Wie liebe ich diesen Duft nach Geilheit und Wollust. Darin versinken könnte ich. Ihre geschwollenen Schamlippen waren geöffnet und glänzten feucht, die Perle lugte neugierig hervor und schien sich auf die bevorstehende Massage mehr als zu freuen. Die Schambehaarung bedarf tatsächlich einer leichten Korrektur, dazu aber später. Jetzt gab es erst mal wichtigeres zu erledigen. Meine Zunge leckte über die äußeren Schamlippen und ich zog diese leicht in meinen Mund, was meine Frau wieder zu entsprechenden Beckenbewegungen hinreißen lies. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen und drängte mir ihre Lustspalte immer fordernder entgegen. Schluss mit lustig. Jetzt nahm ich ihren Spalt und ihre Klitoris voll in Bearbeitung und leckte, saugte, küsste und schlürfte mich in ihrem Schoß fest. Ihr Stöhnen war immer heftiger geworden und die Art wie sie inzwischen mit einer Hand ihre Brüste knetete, ließen mich erkennen, dass meine Liebste nicht allzu weit von einem erlösenden Orgasmus entfernt war. Mein scheinheilig gefragtes „Hast du Freude?“ beantwortete sie mit einem Lustschrei. Mein Finger fand den Eingang ihrer Lustgrotte und ****te sie ganz leicht nur im Bereich der ersten zwei, drei Zentimeter des empfindlichen Scheideneingangs. Mit der Zunge leckte ich nun verstärkt über ihre Klitoris, ihr weiblicher Penis stand wie hart wie ein Zapfen da und empfing meine fordernde Zunge. Immer schneller stöhnend hielt meine Frau plötzlich die Luft an, ihr Unterleib versteifte sich, ihre Schenkel begannen zu zittern. In diesem Moment schob ich ihr zwei Finger tief in ihren Lustkanal und fühlt, wie sie mit einem Schrei „Jaaaaaa, mir koooommts“ explodierte. Die Muskulatur ihrer Muschi quetschen meine Finger in den Wellen ihrer Ekstase. Nässe überflutete ihre Muschi und sprudelte über meine Hand und in meinen Mund. Sie gebärdete sich wie toll, hob ihr Becken immer schneller und ****te meine Finger. Es gibt nichts geileres als eine Frau im Rausch ihrer höchsten Befriedigung zu sehen, hören, zu schmecken und einfach zu erleben. Wahnsinn!!! Eine zweite Orgasmuswelle schüttelte ihren Körper und ihre Schreie wurden wieder lauter. Alleine der Anblick meiner Frau in diesem Zustand brachten meine Steifen fast zum bersten, so hart war er nun. Ganz langsam entspannte sich meine Frau wieder, ihr Körper wurde weicher und ihre Schreie gingen in tiefes Schnaufen über. Sie zog meinen Kopf zu sich nach oben und küsste mich wie eine ertrinkende. Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Saft und unsere Zungenküsse schmeckten einfach endgeil.

Noch atemlos brachte sie ein „Wow, du machst mich fix und alle“ hervor. „Deine Zunge ist ja mehr als nur fit, hoffentlich ist es dein bestes Stück auch, hihi“. Dabei umschloss sie meinen Steifen und *****te ihn erneut. „Bevor wir dazu kommen mein Liebling, werde ich dir erst mal wieder eine schöne Muschifrisur verpassen.“ Willst du einen Balken, ein kleines Dreieck behalten oder soll es diesmal ganz glatt werden, die Dame?“ Da unser Badeurlaub in wenigen Tagen bevorstand, entschied sie sich für die blanke Nacktschnecke. Gesagt getan, ich schnappte mir den Rasierschaum, verteilte den Schaum gleichmäßig auf ihrem Schamhügel und lies ihn einwirken. Nun nahm ich den Rasierer wieder zur Hand, spreizte ihre Schenkel wieder weiter auseinander und begann vorsichtig mein Werk. Die Rasur ihres Schamhügels war noch kein Problem und schnell erledigt. Als es aber an die Stellen zwischen Schenkelinnenseite und äußeren Schamlippen ging, verursachten meine Berührungen an den noch empfindlichen und stark durchbluteten Lippen wieder scharf eingeschnaufte Luft und nervöse Bewegungen ihres knackigen Po´s. „Halt still, sonst verletz ich dich noch.“ „Leichter gesagt als getan“, war ihre Antwort. „Du machst mich da unten schon wieder so dermaßen scharf, dass ich es kaum aushalten kann.“ Die Feuchtigkeit die sich erneut in ihrer Spalte ausbreitete unterstrich ihre Worte. Als ich mein Werk vollendet hatte lag eine wieder vor Gier duftende, patschnasse Muschi vor mir und ich könnte nicht widerstehen, kurz ihren Kitzler zu reiben, was meine Frau wieder stöhnen lies.

„So, fertig mein Schatz, auf unter die Dusche.“ Wir stiegen beide in die Duschkabine und stellen uns unter den großen Brausekopf „Urwaldregen“, den wir vor kurzem gekauft hatten. Der „Regenschauer“ tat gut auf unserer Haut und wir standen eng umschlugen und knutschend darunter und ließen das warme Wasser an uns herunter laufen. Meinen Schwanz hatte ich zwischen ihre Schenkel geschoben und sie rieb ihre Spalte an der Oberseite meines Steifens. „Ich liebe dich mein wilder *****r“, raunte mir meine Frau ins Ohr. „Jetzt bist du dran!“ Sie löste sich von mir und kniete sich vor mich hin und nahm meinen Luststab in ihre Hände. Mit der einen Hand *****te sie ihn und mit einem Finger der anderen Hand streichelt sie zärtlich über den kleinen Spalt an der Spitze der Eichel. Ihre *****bewegungen wurden schneller und fordernder und ich musste mich an der Duschwand festhalten als ein Schauer meinen Körper durchlief. Jetzt hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und ein heiseres Stöhnen drang aus meiner Kehle. Ihre Hand wanderte von meiner Eichel nach hinten zu meinem Eiern und begannen diese zu massieren. Der erste Kuss ihrer Lippen auf meiner Eichel ließ mich erneut erschauern. Meine Frau machte sich daran meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ihre Lippen umschloss nun meine ganze Schwanzspitze und sie saugte und ließ ihre Zunge einen heißen Tanz aufführen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich musste mich noch mehr an der Wand der Duschkabine abstützen. Nun schob sie meinen Prengel tief in ihren Mund und *****te meinen Schaft mit ihren Lippen, dass mir sehen und hören verging. Tief in meinen Eiern spürte ich die Suppe, wie sie zu kochen begann und langsam aber unaufhaltsam ihren Weg nach draußen suchte. Der Saft stieg mir in die Samenleiter und ich versuchte die bevorstehende Entladung noch etwas zu verzögern. Es war zu spät, der Point of no Return war durch die Blaskünste meiner Frau überwunden worden und mein Saft stieg unaufhaltsam in meinen Schwanz und wurde von mir unter heftigstem Stöhnen in zig pulsierenden Schüben herausgeschleudert. Die ersten zwei Ladungen landeten tief im Mund meiner Frau, den Rest lies sie sich auf ihre Brüste ********. Ich sah und hörte nichts mehr und war nur noch ********der und pumpender Schwanz. Auch ich brauchte eine ganze Weile, bis ich wieder in dieser Welt angekommen war und die Augen öffnen konnte und meine Atmung unter Kontrolle hatte. So kann mich nur meine Frau abmelken. „Das hat ja länger gedauert als ich erwartet hatte, das Bier von heute Nachmittag hat doch eine verzögernde Wirkung“, meinte sie neckisch, stand auf und verrieb mein ****** auf ihren Titten.

„Zwei zu Eins“ meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln und griff nach dem Duschgel, drückte sowohl mir als auch sich selbst davon in die Hand und wir fingen an uns gegenseitig einzuseifen. Ich säuberte ihre Brüste von meinem ****** während sie meinen etwas geschrumpften Schwengel reinigte und der sich dabei schon wieder zu erholen schien. Kurz um, wir wüschen uns gegenseitig jeden Winkel und jede Öffnung unserer Körper und lachten, kitzelten und alberten dabei rum. Beim finalen Abbrausen stellte ich den Brausekopf als ich an ihre Muschi kam von „Urwaldregen“ auf „Massage“ und richtete den Wasserstrahl auf ihre Perle. Ihre Klit schwoll schnell an und lugte zwischen der sie sonst schützenden Hautfalte hervor. Der Kontrollgriff mit einem Finger zeigte mir, dass meine Süße in ihrer Spalte schon wieder rutschig wurde und es handelte sich dabei nicht mehr um Duschgel. Sie hielt sich an mir fest, schloss die Augen und fing an tiefer zu atmen. Ich beobachtete sie genau, wie ihr Körper auf die Behandlung reagierte und kurz bevor bei ihr der nächste Orgasmus anrollte, stellt die den Wasserstrahl ab, gab ihr einen leichten Klaps auf den Po und beendete die kleine Muschidusche. „Ohh, wie schade, hätte nicht mehr lange gedauert und es hätte drei zu eins gestanden“ meinte sie bedauernd. „Sei nicht traurig, ich habe noch eine andere Überraschung für dich vorbereitet. Lass uns schnell abtrocknen, dann kann es gleich weitergehen“.

Ich beeilte mich mit dem Abtrocknen und ging schnell ins Wohnzimmer um die Entspannungsmusik zu starten. Das Wasser zur Erwärmung des Massageöls war zwischenzeitlich kalt geworden und ich musste es schnell erneuern. Wir hatten einfach zu lange im Bad getrödelt aber ich hätte keine Sekunde davon missen möchten. Prima, dass Frauen nach der Dusche im Bad etwas länger brauchen um fertig zu sein. So konnte ich meine Überraschung vollenden bevor sie etwas davon spannte. Als ich wieder ins Bad kam sah ich meine Frau wie sie schnell ihre Muschi fingerte und ihre Klit rieb. Die Wasserstrahlaktion hatte sie doch wieder recht geil gemacht. Ich liebe es meiner Frau bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen, welcher Mann mag das nicht wenn sich eine tolle Frau selber mit den Fingern oder mit einem Vibrator mastubiert und fertig macht, aber momentan hatte ich mit meiner kleinen geilen Frau etwas anderes vor. Sanft aber bestimmt nahm ich ihre Hand von ihrer ***** und führte sie Richtung Wohnzimmer. „Manno, erst geil machen und dann hängen lassen, was hast du den vor?“ „Das bekommst du gleich mit, schließ bitte deine Augen, du wirst es nicht bereuen.“ Im Wohnzimmer vor dem Bodenlager angekommen durfte sie die Augen wieder öffnen. Ein freudiges Strahlen ging über ihr Gesicht, als sie die Matratze mit den Handtüchern und dem Kopfkissen auf dem Boden und den Wasserbehälter mit dem Massageöl sah. „Meine Yoni bekommt eine Intensivbehandlung.“ Auch meine Vorfreude konnte man schon an der Stellung meines besten Stücks erkennen, der die Erdanziehungskraft wieder spielend zu überwinden schien.

„Leg dich bitte hin meine Schöne und entspanne dich.“ Ich setzte mich ebenfalls in Position, mein Oberkörper war aufrecht, sie lag vor mir auf dem Rücken und ihre Beine lagen weit gespreizt auf meinen Oberschenkel und führten links und rechts an meinen Hüften vorbei nach hinten. In dieser Stellung lag ihr Geschlecht weit geöffnet direkt vor mit und ihre Schamlippen klafften in freudiger Erwartung auseinander und ihre Spalte glänzte feucht und erregt im gedämpften Licht. Ihr betörender Duft stieg mir abermals in die Nase und ich musste mich schwer zusammenreißen, um nicht sofort über diese geile Frau herzufallen und meinen immer steifer werdenden Prügel in ihr Loch hineinzu****en bis mir der Samen rausspitzt. Ruhig Blut dachte ich bei mir, alles zu seiner Zeit. Mich zur Vernunft rufend nahm ich die Flasche mit dem warmen Massageöl, goss eine ordentliche Portion davon in meine Hand und ließ das Öl aus meiner Handfläche auf ihren Bauch träufeln. Als das Öl ihren Bauch berührte, spannten sich ihre Bauchmuskeln an und sie stöhnte wohlig auf. Das Öl fand seinen Weg in deinen Bauchnabel und füllte diesen immer mehr auf, bis er voll war und das überlaufende Öl weiter nach unten Richtung Schamhügel lief. Meine beiden Hände legte ich nun auf das verteilte Öl auf ihrem Bauch und ließ sie erstmal ruhig liegen um die Wärme und die Ruhe meiner Hände auf meine Frau zu übertragen. Langsam fing ich am mit kreisenden Bewegungen das Öl auf dem Bau einzumassieren. Die gleiche Prozedur wiederholte ich bei ihren Brüsten. Das warme Öl tropfte in die Furche zwischen ihren beiden Hügeln. Eine Bewegung mit meiner Hand nach links und dann nach rechts und des Öl träufelte auf ihre Nippel, welche sich augenblicklich aufstellen und zu ihrer ganzen Größe anschwollen. Dies wurde von meiner Kleinen wiederum mit wohligem Stöhnen begleitet. Ihr Becken begann sich wieder nervös zu bewegen, tja die Reizleitung. Hände auf die Brüste gelegt und Ruhe. Ihr Herzschlag war deutlich zu spüren. Er verlangsamte sich wieder da ihre Erregung bei den ruhenden Händen etwas nachließ. Das änderte sich aber schnell wieder als ich meine Hände auf ihren Brüsten bewegte und das Öl langsam und geschmeidig einmassierte. Ihre Brustwarzen schwollen dabei erneut zu harten Zapfen an. Der duft ihrer ***** intensivierte sich. Mit großen kreisenden Streichbewegungen brachte ich neues Öl auf ihren gesamten Oberkörper und die Arme auf. Die Massage endete auf ihrem Schamhügel und ich war bemüht ihre Nacktschnecke ja nicht zu berühren. Wenn ich in die Nähe ihrer Spalte kam intensivierte sich ihre Atem in freudiger Erwartung, dass ich sie endlich an ihrem heißen, geschwollenen Fleisch berühre. Den Gefallen wollte ich ihr noch nicht tun und so steigerte ich ihre Lust ins Uferlose. Nach dem Oberkörper waren ihre Schenkel mit der entsprechenden Ölbehandlung dran. Außen an den Oberschenkel herunter und innen bis kurz vor ihre Grotte wieder hoch. Langsam ohne Hast, süß quälend wiederholte ich diesen Weg, bis meine Liebste vor Lust am ganzen Körper vibrierte.

Erneut füllte ich meine Hand mit warmem Öl auf und ließ es diesmal auf ihren Schamhügel kurz über der Klit träufeln. Das Öl lief über ihre Perle in ihre patschnasse Spalte. Ein heftiges Stöhnen, welches sich in einen lüsternen Schrei steigert, war ihre Antwort. Das nächste Ziel des Ölstrahls war direkt auf ihrer Klitoris. Jetzt war es um meine Frau geschehen. Die Reizüberflutung der letzten halben Stunde war zu viel für sie. Explosionsartig entlud sich ihre sexuelle Spannung in einem heftigen Orgasmus. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und ein Strahl Ejakulat schoss unter heftigem Geschrei und Gejammer aus ihrer Muschi. Noch nie hatte sie beim ejakulieren ge*******, immer war ihr Muschisaft in ein, zwei Schüben heraus geplätschert. Ihr Strahl traf teilweise meinen mehr als harten Schwanz und meinen Bauch. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Noch nie war meine Liebste gekommen, ohne dass ich auch nur mit einem Finger ihre Nacktschnecke berührt hatte. Die eigentliche Yoni-Massage sollte jetzt erst beginnen. Nachdem sie so heftig abge******* hatte fuhr sie mit ihren Händen in den Schoss, zog ihre Beine an, klemmte die Schenkel zusammen und kippte auf die Seite. So liegend erlebte sie weitere Orgasmuswellen. Ihr Körper wurde regelrecht geschüttelt, ihr Mund war zu einem lautlosen Schrei weit geöffnet und Tränen liefen über Ihre Wange. Ich saß sprachlos da und *****te mir meinen Prügel selber bei diesem wahnsinnig geilen Anblick, den mir meine Frau bot. Nur langsam konnte sie sich wieder beruhigen. „Was war den das um Himmels willen?“ brachte sie endlich nach langer Zeit gepresst, noch stark schnaufend hervor…
  • Geschrieben von Ernie
  • Veröffentlicht am 09.06.2014
  • Gelesen: 7950 mal
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Kommentare

  • MichaL09.06.2014 23:03

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    Ganz schön geiles Erstlingswerk! Weiter so!

  • Tigerbobby (nicht registriert) 10.06.2014 12:15

    Wow, voll geil, mach weiter so! Erzähl mehr von deiner Frau!

  • Ernie10.06.2014 19:03

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    Dank Euch für die Kommentare.
    Freut mich, wenn´s gefällt.

    Gruß Ernie

  • luzis (nicht registriert) 22.06.2014 13:49

    Heiss;-}

  • nylonfreak18.07.2014 09:22

    Sehr heiße Geschichte. Wie geht's weiter????

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