Erotische Geschichten

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Treppenhaus

5 von 5 Sternen
Man stelle sich Nachkriegsdeutschland vor, kurz nach dem Krieg. Die meisten jungen Männer gefallen oder verwundet – körperlich, sodass sie den Rest ihres Lebens Schmerzen oder Behinderungen ertragen mussten, oder seelisch, durch das, was sie erlitten oder getan hatten. Wie mein Vater. Ohne eine halbe Flasche Fusel konnte er nicht einschlafen, und selbst dann wachte er oft schreiend aus Angst oder seelischem Schmerz auf. Das Wort „posttraumatische Belastungsstörung“ existierte noch nicht, geschweige denn eine Behandlung dafür.
Die Wohnsituation war schlecht. Nicht alle Häuser einen kompletten Satz Wände, manche nicht einmal ein Dach. Viele Flüchtlinge kamen in den Westen. Man musste mit dem zurechtkommen, was verfügbar war.
Stell dir einen jungen Burschen vor, der gerade begann zu verstehen, worum es im Leben ging – außer Essen und Schlafen. Ich meine die Sache mit den Frauen. Nun, eigentlich nicht mehr ganz so jung, längst kein Kind mehr. Ob es die Angst war, die ich in kalten Luftschutzkellern während der nächtlichen Bombenangriffe der Alliierten durchlebt hatte, die Entbehrungen der Hungerjahre nach Kriegsende oder meine genetische Veranlagung: Ich war relativ spät dran. Körperlich fast erwachsen, aber in anderen Dingen weit weniger.
Meine Familie war in einen anderen Stadtteil gezogen, weshalb mir Freunde fehlten, mit denen ich über das Erwachsenwerden reden konnte. Internet, Handys oder andere Kommunikationsmittel gab es nicht. Nicht einmal ein Telefon im Haus. So war ich allein mit meinen merkwürdigen Empfindungen und Gefühlen, unsicher und zurückhaltend im Umgang mit anderen.
Man muss sich eine Welt vorstellen, in der Sexualität öffentlich unsichtbar war. Keine Werbung mit halbnackten Frauen, wie zwanzig oder dreißig Jahre später. Keine Hochglanzmagazine, kein Internet, nichts. Man flüsterte höchstens verschämt über solche Themen. Begriffe wie „Beischlaf“ zwischen Verlobten galten als „Unzucht“. Ein Vermieter, der Räume für solche Aktivitäten bereitstellte, machte sich der „Kuppelei“ schuldig und riskierte Gefängnis.
Statuen und Gemälde im Kunstmuseum oder winzige Lexikonabbildungen waren die einzigen Quellen, um eine Vorstellung vom nackten menschlichen Körper zu bekommen. Illustrierte zeigten nur Schwarz-Weiß-Bilder. Hautfarbe außerhalb von Gesicht, Hals, Händen oder Armen sah man nur im Kino, wenn eine Schauspielerin ein gewagtes Kleid trug – ein Skandal. Das Wort „Pornografie“ war kaum bekannt.
Und so viele Männer fehlten. In den Jahren, bevor es die Pille gab.
Meine Eltern und ich zogen mit meinem jüngeren Bruder in eine der neuen Wohnungen in einem schnell errichteten Siedlungsblock, um möglichst viele Menschen unterzubringen. Unser Haus hatte vier Stockwerke mit einem Treppenhaus, um die Wohnungen zu erreichen. Wir wohnten im zweiten Stock, über uns lebten noch andere. Diese mussten an unserer Tür vorbei, um ihre Wohnungen zu erreichen oder das Haus zu verlassen.
Ich bewegte mich zwischen diesen Menschen, holte Kohlen aus dem Keller für den Ofen oder erledigte Besorgungen, um Geld für die Familie zu verdienen – Schnaps, Zigaretten oder was auch immer man mir auftrug. Immer liefen Leute an mir vorbei, aufwärts oder abwärts. Manchmal wechselte ich ein paar Worte, wenn jemand mich ansprach. Es war eine ziemlich langweilige Angelegenheit.
Doch irgendwann änderte sich das. Mir dämmerte, dass die Menschen in diesen Wohnungen unterschiedlich waren. Da gab es alte Frauen und Männer, die ihre Söhne im Krieg verloren hatten, und ehemalige Soldaten, die versuchten, sich mit ihren Familien einzurichten. Aber gelegentlich war da noch jemand anderes. Einmal, beim Hochgehen, huschte ein heller Schimmer durch mein Blickfeld.
Ich musste mich konzentrieren, um herauszufinden, was diese flüchtige Erscheinung war. Es fühlte sich irgendwie interessant an. Von da an erledigte ich meine Aufgaben mit neuem Elan.
Irgendwann war mir klar: Es war diese Frau, die allein in der kleinen Dachwohnung über uns lebte. Ein Stück blasse Haut blitzte unter ihrem Rock hervor, während sie die Treppe hinaufstieg und an mir vorbeiging.
Wie war das möglich? Warum ging mir das so nahe?
Die Treppenhäuser in diesen schnell gebauten Wohnblöcken waren so konstruiert: Von einem Stock zum anderen führten 16 Stufen, acht in eine Richtung, dann ein Absatz, wo man sich umdrehen musste, um die nächsten acht in Gegenrichtung zu gehen. Die Geländer aus lackierten Metallstäben boten kaum Sichtschutz. Wenn man also jemandem folgte, begegnete man ihm alle acht Stufen, wobei die Person voraus stets ein Stück höher war. Ergebnis: Bei genau acht Stufen Abstand war das Knie der vorderen Person – ihr Knie – auf Augenhöhe. Beim Hinuntergehen galt dasselbe, wenn man voranging. Durch schnelleres oder langsameres Gehen konnte man den Blickwinkel optimieren.
Und genau das tat ich.
Es dauerte, bis ich begriff, dass dieses weibliche Knie und der Unterschenkel mich so anzogen. Ich konnte Schienbein und Wade deutlich sehen, wie sie mir entgegenkamen, das Knie lugte unter dem Saum ihres Kleides hervor, genau in meiner Augenhöhe.
Es war Frühsommer, warm, die Beine nackt, ohne Strümpfe. Sie beugte das Knie, während sie den Fuß von der Stufe hob, das Bein kam etwas weiter unter dem Rock hervor und brachte dieses weibliche Knie direkt vor meine Augen. Wenn der Fuß abhob, entspannte sich die Wade, die Haut wurde straffer. Beim Auftreten spannte sich die Wade, die Haut lockerte sich und nahm einen dunkleren Ton an.
Gütiger Gott, dachte ich. Was war so faszinierend an diesen geschmeidigen Bewegungen unter der Haut, dem Wechsel der Farben? Was war diese Anspannung, die ich plötzlich spürte? Ich hatte niemanden, dem ich vertraute, um das zu besprechen, schon gar nicht meine Eltern. Früher, in der Schule, waren wir uns einig, dass Mädchen „blöde Ziegen“ oder „doofe Gänse“ waren, und Frauen fremde, geschlechtslose Wesen. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Unbewusst begann ich, meine Erledigungen zeitlich zu optimieren. Zuerst passte ich, wenn ich ihr zufällig auf der Treppe begegnete, meine Geschwindigkeit an, um die Knie möglichst lange und oft im Blick zu haben. Dann plante ich die Zeit. Hörte ich die Tür von Fräulein Judith ins Schloss fallen? Wollte sie das Haus verlassen? Wenn ich innerhalb von zwei, drei Sekunden aus unserer Tür trat, konnte ich meinen Abstieg so einrichten, dass ich ein paar Schritte vor ihr ging. Knie, Unterschenkel, Füße in Sandaletten mit kleinen Absätzen und Riemchen, die das Bein interessant machten. Die Wade formte sich durch die Fußhaltung in eine wunderschöne Kurve, ein Stückchen Haut über dem Knie war selten sichtbar. Alles nah, sodass ich das Spiel der Muskeln sehen konnte, während ihr Gewicht von einem Bein aufs andere wechselte.
Den Rückweg abzupassen war einfach. Trat ich ein paar Sekunden nach ihr ins Treppenhaus, war das Timing perfekt.
Der Sommer schritt voran, die Kleider wurden leichter, weicher, der Stoff weniger steif, floss um den Körper. Besonders die Beine wurden bei jeder Aufwärtsbewegung betont. Da kam sie: dunkles Haar, wie eine Krone getragen, wallende Locken über den Rücken, geschmeidige Bewegungen einer schlanken Figur, ein leichtes, dunkelgraues Sommerkleid mit weißem Muster, das wie Wellen ihren Körper umfloss. Knie und Waden, die auf mich zukamen. Wahnsinn.
War das alles?
Ich fand, es lohnte sich, meinen Anstieg so zu timen, dass die Knie oberhalb meiner Augen vorbeikamen. Beim Hochgehen war man sicherer, da man meist hinter der Person war und weniger leicht ertappt wurde. Ich war mir sicher, dass mein Verhalten nicht als angemessen galt. Besser, sich nicht erwischen zu lassen.
Der Blickwinkel war nicht ideal, wenn man zu weit unten war. Die Perspektive verkürzte Wade und Schienbein, aber das war irgendwie interessanter. Ich bemühte mich nicht mehr, dem Knie auf Augenhöhe zu begegnen. Stattdessen ließ ich ihr Vorsprung, um einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen, möglichst viel von ihren Oberschenkeln zu sehen. Bei einem weiter geschnittenen Rock reichte mein Blick weit hinauf, bevor der Anblick im Schatten verschwand.
Toll. Das flüchtige Bild ihrer sich im Takt der Treppe bewegenden Schenkel, das Spiel der Muskeln unter der Haut, angespannt, um ihr Gewicht zu tragen, dann locker für die nächste Stufe. Dazwischen der dünne Stoff des Sommerkleids, der den Blick mal freigab, mal blockierte, was die Flüchtigkeit des Moments betonte – bestenfalls Bruchteile einer Sekunde, doch in die Erinnerung eingebrannt.
Und der Duft. Damals kämpfte man den natürlichen Körpergeruch nicht mit täglichem Duschen, Deodorants oder Parfüms nieder. Der Duft einer jungen Frau im Sommer, leicht mit Parfüm betont, war betörend. Er hing in der Luft, wurde vom Luftzug zu mir getragen, vage wie das Bild, für später in einer Ecke meines Geruchssinns gespeichert.
Ich wurde mutiger. Wartete länger, bis sie weiter oben war, um tiefer unter ihr Kleid zu sehen. Ich stand so lange wie möglich da, forderte das Glück heraus.
Bis sie mich erwischte.
Plötzlich, während ich nach oben blickte, traf mein Blick ihre Augen. Dunkle Augen, die zu mir heruntersahen. Ich war beschämt, ertappt, wie ich in ihre Privatsphäre starrte.
Ich war wie betäubt. Sie hatte mich erwischt.
Das Blut rauschte in meinen Ohren, laut wie der Rheinfall bei Hochwasser, übertönte alles, was sie vielleicht sagte. Ich sah ihre Hände, ihre Lippen sich bewegen, verstand aber nichts. Ich stieg weiter hinter ihr die Treppe hinauf, in dem vergeblichen Versuch, so zu tun, als wäre nichts geschehen. Auf dem nächsten Absatz blieb ich stehen, um mehr Abstand zu gewinnen. Hilflos blickte ich zu ihr hinauf, diesmal von einem anständigen Punkt aus.
Ich weiß nicht, was sie sagte. Irgendwie fühlte ich mich aufgefordert, ihr nach oben zu folgen, an unserer Tür vorbei, zu ihrer kleinen Wohnung – vermutlich, um ausgescholten zu werden. Ich fürchtete, meine Eltern würden davon erfahren. Ich fühlte mich elend, hätte alles gegeben, um in einen Spalt unter dem Putz zu kriechen und ihn hinter mir zu schließen.
In ihrer Wohnung:
„Setz dich.“
„–“
„Wissen deine Eltern, was du im Treppenhaus tust?“
„–“
„Was hast du da überhaupt gemacht?“
„–“
„Antworte!“
„Ich sollte was für meine Eltern besorgen.“
„Und?“
„–“
„Und was noch?“
„Schauen.“
„Wonach?“
„–“
„Antworte!“
„Nach Ihnen.“
„Du weißt, dass das abstoßend und eklig ist, was du da tust. Ich sollte deinen Eltern erzählen, was für einen Sohn sie haben…“
Panik! Plötzlich sprudelten Worte aus mir heraus:
„Aber Sie sind so schön! Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber Ihre Beine anzuschauen ist so toll. Bitte verzeihen Sie mir, es wird nie wieder passieren. Bitte erzählen Sie niemandem davon, sonst jagen mich meine Eltern aus dem Haus. Ich trage Ihre Kohlen aus dem Keller, Ihre Einkäufe, was immer Sie wollen, aber…“
„Du findest mich schön?“
„Ja, aber bitte…“
„Wirklich? Du findest mich schön?“
„Ja, sehr, aber bitte…“
„In Ordnung. Ich erzähle es niemandem. Aber wir müssen über deinen Beitrag zu dieser Übereinkunft sprechen. Warte hier, ich bin gleich wieder da.“
Da saß ich, ein elendes Bündel Unglück. Nicht mehr ganz klein, aber weniger erfahren als ein heutiger Vierzehnjähriger. Während sie irgendwo in der Wohnung etwas tat, versprach ich mir und der Welt, ein besserer Mensch zu werden.
Sie kam zurück. Ich konnte ihre Stimmung nicht deuten.
„Möchtest du etwas trinken?“
Das klang freundlich, nicht mehr verärgert.
„Danke, was Sie haben.“
„Gut. Schauen wir mal…“
Sie verschwand in die winzige Küche und kam mit zwei Gläsern Milch zurück. Meine Anspannung ließ nach.
„Und du findest meine Beine schön?“
„Ja, tue ich.“
„Was gefällt dir daran?“
„–“
„Na, komm schon. Oder…“
„Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Ihre Knie sehen toll aus. Wie die Hautfarbe sich verändert, wenn sie sich dehnt und zusammenzieht beim Treppensteigen, die Bewegung der Muskeln, wie zart die Haut aussieht, die leichte Linie zwischen Muskeln und Schienbein…“
„Aber du hast nicht nur meine Knie angesehen, oder?“
„–“
„Oder…“
„Ich habe auch über Ihre Knie geschaut, aber nur ganz selten…“
„Wie weit?“
„Nur ein bisschen.“
„Wie weit?“
Sie stand vor mir, in ihren Sandaletten mit Absätzen und Riemchen, und sah auf mich herab. Anscheinend war sie wieder ärgerlich. Doch nein. Sie schaute mir ins Gesicht, legte die Hände flach an die Seiten ihrer Beine und krümmte langsam die Finger. Der Stoff, der eben noch die Knie bedeckte, hob sich ebenso langsam. Ihre Knie! Beide Beine nah beieinander sahen toll aus. Ich traute mich nicht, das Angebotene anzusehen, spürte aber ihren Blick.
„So weit?“
„–“
„Sag’s mir!“
„Etwas höher.“
Mein Hals war trocken.
Sie hob das Kleid weiter, der Saum wanderte zwei Zentimeter höher. Der Anfang ihrer Oberschenkel wurde sichtbar. Die angespannten Muskeln zeichneten die Kniescheibe schön ab. Sie bewegte sich leicht hin und her, verlagerte ihr Gewicht, was ein aufregendes Spiel der Beinmuskeln erzeugte.
„So weit?“
„Nein, noch etwas mehr.“
Mein Hals war sehr trocken.
Sie hob das Kleid weiter, griff in den Stoff und zog den Saum hoch, bis ihre Oberschenkel zur Mitte sichtbar waren. Dabei dieses raffinierte Spiel mit der Gewichtsverlagerung.
Plötzlich ließ sie das Kleid fallen. Ich war enttäuscht, schämte mich immer noch. Sie hatte mir ihre Oberschenkel gezeigt, nur mir, doch es war schade, wenn es nun vorbei war.
„Was wolltest du überhaupt sehen, als du mich ausgespäht hast?“
„–“
„Auf, ich will’s wissen!“
„Ich… ich… wollte so weit wie möglich nach oben schauen.“
„Leg dich auf den Boden, Gesicht nach oben!“
Ich gehorchte, kniete mich hin, legte mich auf den Rücken, blickte zur Decke. Sie stand seitlich, etwa einen halben Meter entfernt. Ich sah ihr Knie unter dem Saum. Mein Blick wanderte höher. Das war fast besser als der beste Ausblick auf der Treppe, mit mehr Zeit zur Betrachtung. Sie erlaubte es mir. Meine Neugier besiegte meine Verlegenheit, und ich nahm auf, was sich bot: ihre Knie, ihre Schenkel.
Dann kam sie näher. Sie trat links direkt neben mich, ihre Füße nur fünf Zentimeter entfernt. Mein Blick wurde nicht mehr durch den Stoff behindert, sondern nur durch Schatten weiter oben, wo die Schenkel verschwanden. Ich verlor mich in diesem Anblick. Sie war schlank, ohne ein Gramm Fett, doch ihre Beine wirkten kräftig, die Muskeln von weicher Haut bedeckt, die Konturen in die Haut zeichneten.
Doch es ging weiter.
Das Nächste, was ich nie vergessen werde, war, wie ihr einer Fuß sich neben mein Gesicht stellte – und der andere sich hob und neben meinem Ohr auf der anderen Seite landete.
Da lag ich, gezwungenermaßen mit dem Blick nach oben ins Halbdunkel unter ihrem Kleid, sah, wie ihre Schenkel im Dunkel undeutlicher wurden und, ganz oben, einen weißlichen Fleck, wo mein Blick endete.
„Ist es das, was du sehen wolltest?“
„J-ja“, mehr brachte ich nicht heraus.
„Oder ist es zu dunkel, um genug zu sehen?“
„H-hm… vielleicht…“
Mein Hals war sehr trocken.
Plötzlich wanderte der Saum ihres Kleids ganz langsam nach oben. Mein Kopf lag zwischen ihren Füßen, der Anblick war das Beste, was ich je erlebt hatte. Rechts und links ihre nackten Beine, meine Augen etwas hinter ihnen. Die Kniekehlen kamen ans Licht, mehr und mehr ihrer Oberschenkel. Ich sah die Schenkel verkürzt, doch die Trennlinie zwischen Licht und Schatten wanderte höher. Mehr von der leichten Wölbung der Oberschenkel wurde sichtbar, gelegentlich ein Muttermal, das die Zartheit ihrer Haut betonte.
Mein Blick folgte den Kurven ihrer Beine, bewegte sich von selbst, dem zurückweichenden Saum nach. Unmöglich, sich auf einen Punkt zu konzentrieren, ich wollte die Schönheit ganz aufnehmen.
Der Saum erreichte das Ende der Beine, die Wölbungen ihres Pos kamen ans Licht, unter einem weißen Stück Stoff, das sie stramm umschloss. Ich erkannte den Bereich, wo der Stoff zwischen den Halbkugeln nicht auflag. Zwischen ihren Schenkeln bildete der Stoff einen schmalen Streifen mit Falten, nach vorne gespannt durch eine andere Wölbung. Dahinter war etwas Dunkles zu erahnen, betont durch kleine Härchen, die unter dem Gummi hervorlugten.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging – eine Ewigkeit, doch zu kurz. Ich sah ihre Waden, Kniekehlen, die verhüllten Wölbungen ihres Pos. Für einen Außenstehenden wäre der Anblick unanständig gewesen: Eine Frau, vielleicht Ende zwanzig, Anfang dreißig, stand über dem Gesicht eines liegenden Jugendlichen und hob ihr Kleid hoch, ihr weißes Höschen voll sichtbar.
Ihre Füße bewegten sich nach außen, spreizten die Beine und gaben mehr von dem Höschen frei. Mein Blick glitt nach vorne, die Wölbung trat deutlicher hervor, mehr dunkles Haar lugte hervor. Der Knick zwischen Pobacke und Bein war weniger ausgeprägt, das Gummiband schnitt nicht mehr so ein. Vorne zeichneten sich zwei schmale Hügel mit einem Tal dazwischen ab.
Da waren ihre weiblichen Reize über mir, nur durch den dünnen Stoff verborgen. Ich prägte mir das Bild ein, wie die Haut und Härchen die weiße Fläche einrahmten.
Sie beugte sich etwas vor, um mir ins Gesicht zu sehen. Die Scham kehrte zurück, ich fühlte mich verdorben, nervös über das Ungehörige, das ich tat. Ihre Pobacken spreizten sich weiter, spannten den Stoff, der Spalt zeichnete sich deutlicher ab.
„Kannst du gut sehen? Auch das, was du sehen wolltest?“
„J-ja…“
„Wirklich gut sehen?“
„–“
Sie richtete sich auf, eine Hand erschien in meinem Blick, dann die zweite. Der vordere Teil des Kleids fiel wie ein Vorhang, der hintere wurde hochgehalten. Ich traute meinen Augen kaum. Die Hände griffen nach den Pobacken, zogen sie langsam auseinander. Zuerst spannte der Stoff, dann kam mehr Haut hervor. Ihre Füße wanderten weiter auseinander, öffneten die Pobacken. Ich erkannte deutlich, wo die Pobacken endeten und die vorderen Hügel begannen. Eine Hand raffte den Stoff, sodass nur ein schmaler Streifen zwischen ihren Beinen blieb, eine länglich-runde dunkle Struktur war sichtbar.
„Einen wirklich guten Blick?“
„–“
„Was würdest du dir noch wünschen?“
Mein Hals war zu trocken für eine laute Antwort, nur ein heiseres Flüstern:
„Ohne das Höschen.“
Kaum gesagt, schämte ich mich. Hatte ich eine Grenze überschritten? War es vorbei?
Sie trat zur Seite, ließ das Kleid fallen. Ich setzte mich auf, traute mich nicht, sie anzusehen, spürte die Wärme in meinem Gesicht – ich lief tiefrot an.
„Schau mich an!“
Ich folgte. Sie warf mir einen seltsamen Blick zu, biss sich auf die Unterlippe. Ihre Hände hoben das Kleid seitlich, der vordere Teil verbarg, was darunter geschah. Dann glitten die Hände darunter, an ihren Beinen entlang nach unten, während sie sich vorbeugte. Noch weiter – ich sah ihr Höschen unter dem Kleid. Sie zog es zum Boden, trat heraus. Jetzt hielt sie es in der Hand, weiß und verkrumpelt. Sie richtete sich auf, hob es hoch, gab mir wieder diesen Blick.
Dann warf sie es aufs Sofa.
Was folgte, wünschte ich mir in Zeitlupe. Sie stand züchtig in ihrem Sommerkleid, doch wir wussten beide, dass sie darunter nackt war. Nur der dünne Stoff trennte mich von der Stelle zwischen ihren Beinen, in Augenhöhe. Ich begriff, dass sie drauf und dran war, mir alles zu zeigen.
Ohne Worte bedeutete sie mir, mich wieder auf den Boden zu legen. Ich war mehr als willig. Ihr rechter Fuß landete neben meinem rechten Ohr, der linke neben dem anderen, ihr Gesicht zu meinen Füßen gewandt. Ich blickte begierig nach oben, doch im Halbdunkel blieb vieles schemenhaft. Statt des hellen Stoffscheins war etwas Dunkles zu erkennen, undeutlich. Nichts trennte mich mehr von ihrer nackten Weiblichkeit und ihrem Po.
Der Saum hob sich, langsamer als zuvor. Was ich nie zu träumen gewagt hatte, kam ans Licht. Wo ihre Schenkel endeten, war kein Stoff mehr. Ich sah die Wölbungen ihres Pos, nackt, durch einen dunklen Spalt getrennt, ein paar Haarlocken dazwischen.
Sie stand aufrecht, Grübchen auf den Pobacken, zart und weich. Ich sog die Schönheit dieses Anblicks ein, zusammen mit der Verruchtheit meiner Position. Da ihr Gesicht nicht zu sehen war, schämte ich mich nicht mehr, ließ meinen Blick über die Herrlichkeiten gleiten.
Ihre Füße spreizten sich weiter, ich beobachtete die Muskeln in ihren Beinen und ihrem Po, während sie ihr Gewicht verlagerte. Ihre Schenkel teilten sich, die Pobacken öffneten sich, boten die intimsten Stellen meinem Blick dar.
Bei weit gespreizten Beinen erkannte ich erstmals ihre nackte Muschi, mit mehr Haar auf dem Venushügel, aber zwischen den Schenkeln spärlicher, die äußeren Schamlippen mit einer dunklen Linie gut sichtbar. Der Venushügel war mit kräftigem Haar und Locken bedeckt.
Sie spreizte die Beine weiter. Die Pobacken öffneten sich, mehr Licht fiel in den Spalt, das vordere Ende blieb im Schatten. Ihre Muschi war nicht mehr eingeengt, die Lippen konnten sich ausbreiten. Zwischen Schenkeln und Lippen war kein Haar, nur etwas auf den Schenkeln und der Muschi.
Wahnsinn. Ich wagte kaum zu atmen. Ich wusste nicht, was mir widerfuhr, wollte aber, dass es nie aufhörte. Ich sah die Grübchen auf ihrer Haut, die Locken ihres Schamhaars…
Es ging weiter. Ihre Muschi öffnete sich weiter, kam meinen Augen näher.
Plötzlich fiel ihr Kleid – doch ihre Muschi näherte sich weiter meinem Gesicht. Ihr Duft war unter dem Kleid gefangen, wurde in meine Nase getrieben. Ich inhalierte tief, hatte das Atmen offenbar vergessen. Ein berauschender Reiz für meine Sinne.
Ihr Unterleib kam näher. Meine Augen gewöhnten sich ans Halbdunkel, ich sah ihre Pobacken, die mein Sichtfeld einnahmen. Sie schien über meinem Gesicht zu hocken.
Der Duft. Die Wärme.
Es dauerte eine Ewigkeit, doch nicht lang genug.
Sie bewegte sich, ihre Füße nahmen eine bequemere Stellung ein, ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich sah die Lippen, wie sie sich mir entgegenwölbten, zwei längliche Hügel zwischen gespreizten Beinen, zu nah, um sie scharf zu erkennen, doch sie verströmten einen Zauber.
Ich traute mich nicht, mich zu bewegen, aus Angst, den Zauber zu brechen.
Ihre Knie sanken neben meinem Oberkörper, sie sank auf ihre Unterschenkel, mein Gesicht tauchte tief zwischen ihre Schenkel. Ein Kissen wurde unter meinen Kopf geschoben.
„Streck deine Zunge raus!“
Ich gehorchte, ohne zu wissen, was geschehen würde, vermisste den Anblick ihrer Muschi und der Spalte in ihrem Po, die nun verschwommen waren. Sie rückte ihr Becken vor, ihre Muschi streifte fast meine Nase, bewegte sich zu meiner Zungenspitze.
Mein Gesicht berührte ihre Haut, in der intimsten Region ihres Körpers. Ihre Pobacken ruhten auf meiner Stirn, meine Wangen schoben sie auseinander, meine Nase tief in der Spalte. Erschrocken zog ich die Zunge zurück, als sie die heiße, feuchte Haut ihrer Muschi berührte.
„Keine Angst, alles sauber. Ich hab mich gewaschen.“
„Streck deine Zunge wieder raus, ganz raus.“
Sie rückte vor, meine Zunge versank tief in ihrer Spalte. Sie bewegte sich, meine Zunge glitt nach vorne, wo es ihr wohl am besten gefiel. Sie machte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, rieb das Innere ihrer Scheide an meiner Zunge. Es wurde feuchter, nicht von meinem Speichel. Warm, geschmeidig, mit einem Geschmack, von dem ich instinktiv wusste, dass ich ihn für immer genießen würde.
„Bewege deine Zunge, wie beim Ablecken.“
Ich bewegte sie auf und ab, wie beim Ablecken einer Eiskugel – etwas Neues bei uns. Ich leckte die vortretenden Lippen auf meinem Mund. Instinktiv blieb ich länger vorne, wo ich eine kleine Knospe spürte. Nach hinten konnte ich zwischen die Lippen eintauchen, kleinere Lippen darin finden.
Ich erkundete alle Winkel, soweit ich reichte, schmeckte die warme Feuchtigkeit. Ihre Pobacken beherrschten mein Sichtfeld, zu dicht für ein scharfes Bild. Ich hob den Kopf, drückte mein Gesicht tiefer in ihr weiches Fleisch, um mit der Zunge tiefer zu gelangen. Warme Feuchtigkeit benetzte mein Kinn, meine Nase steckte zwischen ihren Pobacken, während ich so viel wie möglich von ihr schmecken wollte. Mein Mund war von ihrer Muschi bedeckt.
„Genau so.“
Sie ließ ihr Becken kreisen, bewegte sich hin und her. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch, wie sie zu meiner Hose glitt, wo ich ein taubes, enges Gefühl verspürt hatte – etwas, das ich kannte, aber nicht einordnen konnte.
Ich fühlte, wie sie an meiner Kleidung nestelte – und mich befreite.
Nicht lange.
Sie beugte sich vor, ihr Po hob sich etwas, doch plötzlich spürte ich etwas Zartes, Warmes, Feuchtes an mir, weiche Wände umschlossen mich, sogen mich tiefer. Ein seidiges Etwas tanzte auf mir, berührte meine empfindlichsten Stellen. Die warme Weichheit zog sich zurück, glitt wieder hinunter, verstärkte meinen Genuss.
Das Auf und Ab entsprach der Bewegung ihres Unterleibs auf meinem Gesicht. Ich hörte nichts mehr, große Glocken schlugen rhythmisch, ich war gefangen von dem Gefühl: mein Gesicht in ihrer Muschi, unter ihrem Po, meine Nase zwischen ihren Pobacken. Ich konnte kaum atmen – wer brauchte das schon? Ich wollte nur ihren Duft, ihren Geschmack, dieses Gefühl in meinem Glied, ihre Pobacken so nah. Plötzlich zuckte mein Glied krampfartig, stieß etwas aus, jagte wahnsinnige Lustgefühle durch meinen Körper, von denen ich nie geahnt hatte, dass man sie empfinden kann. Wie ein brennendes Streichholz? Ein ausbrechender Geysir? Es verschlug mir den Atem, machte mir Angst, doch brachte ungeahnten Genuss. Es schlug alle Genüsse meines Lebens um Längen. Zu gut, um nicht verboten zu sein.
Ich war erschöpft.
Aber sie nicht.
Ihre Muschi glitt vor, ich ließ meine Zunge in ihrer Spalte.
„Mach deine Zunge spitz und steif. Keine Angst, alles ist sauber.“
Ihre Muschi rutschte weiter, meine Zunge kam ans Ende dieses Eingangs, musste ihn verlassen, da ich die Zunge steif halten sollte. Dann spürte ich etwas Merkwürdiges auf der Zungenspitze, tief zwischen ihren Pobacken, inmitten weniger Haare: Falten, die von einer ringförmigen Form ausgingen, wie Sonnenstrahlen. In der Mitte eine nachgiebige Öffnung.
Gerade als ich die Zunge wegziehen wollte, schärfte sie mir ein, sie steif zu halten. Es war ihr wichtig, dass meine Zunge blieb.
„Halte sie so steif und spitz wie möglich!“
Ich gehorchte, spürte, wie ihr Po kleine Kreise auf meiner Zunge vollführte. Ich drückte die Zunge gegen den Ringmuskel, der sich entspannte, weitete, sodass die Zungenspitze eindrang. Plötzlich zog er sich zusammen, als würde er meine Zunge hineinziehen. Er entspannte sich, meine Zunge steckte tiefer.
„Nicht nachlassen! Bleib da!“
Mit jeder Bewegung passierte es wieder. Der Ringmuskel faszinierte mich, wie er sich auf meine Zunge arbeitete, sich weitete. Ihre Pobacken pressten sich auf mein Gesicht, näher als zuvor. Ich sah ihre Wirbelsäule, soweit das Kleid es zuließ, wie sie sich bewegte, um mehr von meiner Zunge aufzunehmen.
Meine Ohren waren frei, ich hörte ihr Stöhnen, während sie ihren Po auf meinem Gesicht rieb. In hockender Position, den Oberkörper aufgerichtet, war die Region über mir, die Oberschenkel weit gespreizt.
„Nimm deine Hände, halte meine Backen weiter auseinander. Vorsichtig, schmeiß mich nicht um. Spreize sie, damit ich tiefer auf dich kommen kann. Massiere meinen Po, mach ihn weich.“
Meine Zunge schmerzte, so weit streckte ich sie heraus, ein Stück in ihr drin. Sie sank auf mein Gesicht, ging nicht mehr hoch. Meine Zunge steckte tief in ihr, ich bewegte die Spitze. Sie stöhnte, bewegte sich hin und her, unterstützte meine Zunge.
Ich sehnte mich nach der warmen, weichen Feuchtigkeit von zuvor, doch es sollte nicht sein.
Plötzlich hob sie ihren Po, meine Zunge glitt aus ihrer Umklammerung. Sie drehte sich herum, ein wundervoller Ausdruck auf ihrem Gesicht: Lippen leicht geöffnet, Wangen gerötet, Augen gierig funkelnd, Atem tief und hastig. Ein anderes Wesen als zuvor.
Sie kauerte über meinem Unterleib. Etwas berührte mein Glied. Ihre Hand umfasste es, trug etwas Kühles auf die Spitze auf, verteilte es am Schaft. Ich konnte nicht sehen, was ihre Hände taten, der Stoff ihres Kleids hinderte meinen Blick. Doch es war nicht mehr meine Zunge, die die Stelle zwischen ihren Pobacken berührte, sondern mein Glied.
Sie ließ sich langsam darauf nieder.
Ich fühlte wachsenden Druck. Sie griff unter sich, führte mein Glied, ließ sich weiter sinken. Der Druck nahm zu, der Muskel, den ich mit meiner Zunge bearbeitet hatte, arbeitete sich nun an meinem Glied hinunter.
Ich glitt in sie, hin- und hergerissen zwischen höchster Lust und Schmerz. Mein Glied steckte tief in einem warmen, engen Eingang, die Bewegungen taten fast weh. Nicht die zarte Wärme von zuvor, sondern kräftige Muskeln, die Lust empfangen und geben wollten.
Ich schaute zwischen unsere Körper. Sie hockte über mir, das Kleid auf ihren Oberschenkeln gerafft. Ich sah ihre Muschi, weit offen, eine Aufforderung. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf ausgestreckten Armen ab. Ihre Schenkel weit gespreizt, die kleinen Lippen glänzend feucht, die Öffnung dahinter weit offen.
Ihre Muschi war nass, doch mein Glied steckte nicht dort, sondern hinter dem Damm, der Muschi und Po trennte. Dennoch fühlte ich mich schmerzhaft umschlossen, mit jeder Bewegung tiefer eindringend.
Sie hob ihren Hintern, senkte sich wieder, drückte mein Glied tiefer in sich. Schließlich steckte ich ganz in ihr, ihr Muskel am Ansatz meines Glieds, ihre Pobacken auf meinen Schenkeln. Sie bewegte ihren Po vor und zurück, hoch und runter, ein leichtes Stöhnen kam aus ihren Lippen.
„Bitte fasse meine Muschi an.“
Ich schob meine Hand zu ihrer offenen Muschi, streckte einen Finger aus, folgte der feuchten Spur zu ihrem Eingang.
„Nein, nicht da. Ganz vorne. Da ist mein Kitzler.“
Ich berührte die empfindlichste Stelle, kreiste mit dem Finger um die Knospe. Sie stöhnte laut, verkrampfte sich, schrie auf, zitterte, atmete hastig. Ich fürchtete, ihr weh getan zu haben, zog die Hand zurück. Sie flehte, nicht aufzuhören, den Finger dort zu lassen, sie weiter zu streicheln, bis sie sich wieder verkrampfte, ihren Po fest auf mich presste, mein Glied tief in sich drückte. Dann entspannte sie sich, rechtzeitig für mich, als dieses wundervolle Gefühl erneut durch meinen Körper fuhr. Ich ergoss mich in sie, entspannte mich, völlig erschöpft, mehr als zuvor, spürte Schmerz statt Lust, doch sicher, dass ich dies wieder erleben wollte, süchtig nach den Drogen ihres Körpers, süchtig fürs Leben.
Sie richtete sich auf, kauerte, lehnte sich vor, fast auf mich fallend, erschöpft. Ihr Körper zuckte, als würde sie weinen.
Bald erhob sie sich, stand kurz über meinem Gesicht, hob ihr Kleid, spreizte ihre Pobacken. Ich sah die tiefe Grube, wo ihre Schenkel in die Backen übergingen, ihren anderen Eingang, etwas geöffnet. Eine weißliche Substanz quoll heraus, ihre Muschi sah nass aus, ihr Schamhaar klebte an Hügel und Schenkeln.
Ich weiß nicht, wie wir auseinandergingen. Ich war voll von Eindrücken, Gefühlen, müde, fertig. Ob meine Eltern mich zur Rede stellten, wo ich so lange war, weiß ich nicht. Ich war über den Punkt hinaus, mich darum zu kümmern.
Am Abend schlief ich schnell ein, wachte aber mehrfach auf. Ich konnte nicht vergessen, was ich gesehen, gerochen, geschmeckt hatte. Ich war süchtig, jetzt und für immer.
  • Geschrieben von Ursus_Elasticus
  • Veröffentlicht am 20.09.2025
  • Gelesen: 6702 mal

Kommentare

  • HansG (nicht registriert) 03.10.2025 12:54

    eine wunderschöne Geschichte! Diese Qualität ist auf der Plattform hier eher selten zu finden. Gern mehr davon!
    Hans

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