Erotische Geschichten

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The Office

4 von 5 Sternen
An einem ruhigen, entspannten Nachmittag zuhause willst Du es Dir gerade auf dem Sofa bequem machen, als plötzlich dein Handy klingelt. Du bist eigentlich auf einen gemütlichen Netflix-Abend eingestellst und hoffst innerlich, dass Dich kein Freund zu einer Kneipentour entführen will. Gespannt ziehst Du dein Handy aus deiner Tasche und siehst meine Nummer auf deinem Display leuchten. Du fragst Dich, warum ich Dich von der Arbeit aus so früh anrufe und nimmst ab. "Hi Süße!" begrüße ich Dich ein wenig hektisch mit meiner Dir so vertrauten Stimme. "Kannst Du mir einen riesigen Gefallen tun? Ich Trottel habe heute morgen wichtige Dokumente auf meinem Schreibtisch liegen lassen, die heute noch weg müssen. Kannst Du mir die vorbeibringen? Du wärst meine Rettung!"

Du zögerst nicht lange, packst die Dokumente in deine Tasche und machst Dich auf den Weg. Auf dem Firmengelände angekommen meldest Du Dich am Eingang an. Die Empfangsdame begrüßt Dich sehr freundlich und zeigt Dir den Weg zu meinem Büro. Du folgst der Wegbeschreibung durch das riesige Gebäude. Kommst Dir ein wenig verlassen vor und bist unsicher, ob Du Dir den Weg richtig gemerkt hast. Stehst schlussendlich vor einer großen, schweren Tür aus dunklem Holz. Fast ein wenig eingeschüchtert klopfst Du an. Eine kurze Zeit später vernimmst Du ein dumpfes "Herein!" durch die massive Tür. Vorsichtig öffnest Du die Tür und trittst ein. Vor Dir steht ein geräumiges Büro. Der ganze Boden ist mit einem feinen, hellen Teppich ausgelegt. An der Wand hängen Bilder in großen, protzigen Bilderrahmen. Eine Wand besteht komplett aus Glas und erhellt das gesamte Büro. Mitten im Raum steht ein riesiger, dunkler Schreibtisch. Darauf fein säuberlich angeordnete Dokumente, ein paar Kugelschreiber und ein kleiner Bilderrahmen. Neben dem Tisch auf den Boden stehen einige mittelgroße Topfpflanzen. Ich lächle Dich an und stehe von meinem Bürostuhl auf. Richte mir noch einmal meine Krawatte und komme auf Dich zu. "Vielen, vielen Dank, dass Du so schnell kommen konntest! Ich weiß gar nicht, was ich ohne Dich gemacht hätte!" sage ich, drücke Dich einmal kurz und nehme Dir die Dokumente ab. Bringe sie direkt eilig in das nächste Büro.

Sichtbar erleichtert komme ich einen Augenblick später wieder zurück in mein Büro, wo Du noch etwas verlassen stehst. "Entschuldige bitte, das war wirklich dringend!" sage ich und schließe die große Tür hinter uns. Komme Dir langsam immer näher, während ich Dir tief in die Augen schaue. "Wie kann ich das je wieder gut machen?" frage ich Dich mit einer ruhigen, sanften Stimme während ich meine Hand in deine Richtung bewege und über deine Wange streiche. Es wird Dir heiß und kalt dabei. Du bekommst kaum ein Wort raus. Bist wie elektrisiert von der Situation. Ich nähere mich mit meinen Lippen und gebe Dir einen schüchternen Kuss. Dann lächle ich Dich an. Bewege meine Hand von deiner Wange wieder leicht abwärts und lasse dann von Dir ab. Entschlossen schreite ich plötzlich wieder hinter meinen Schreibtisch. Lasse mich schwungvoll in meinen Stuhl fallen und lehne mich weit zurück. "Ich muss Dir was gestehen!" sage ich mit einer kräftigen Stimme. Du bist etwas erschrocken, fragst Dich was das alles soll, bist komplett durcheinander. "Die Dokumente habe ich heute morgen absichtlich liegen lassen! Weil ich Dich genau hier haben wollte" Du schaust mich verdutzt und fragend an. "Aber, warum?" fragst Du sichtlich irritiert. "Weißt Du, während der Arbeit denke ich oft an Dich!" erwiedere ich. "An dein süßes Lächeln, deine Stimme. Du gehst mir einfach nicht aus dem Kopf. Genau wie deine verführerischen Finger, deine sinnlichen Lippen und dein heißer Körper! Seit ich mein eigenes Büro habe denke ich täglich daran!" Dann verstumme ich für einen Moment. Als hätte mir dieses Geständnis selbst ein wenig die Sprache verschlagen. Dann, ganz langsam, drehe ich den kleinen Bilderrahmen auf dem Schreibtisch in deine Richtung. Es ist ein Bild von Dir mit deinem schönsten Lächeln. Ein weiterer Augenblick totaler Stille folgt. Erst dann ergreife ich wieder das Wort. "Manchmal macht mich der Gedanke nach Dir sogar so verrückt, dass ich mir dein Bild ganz genau ansehe und mir vorstelle, wie Du hier bei mir bist. Wie ich Dir die Klamotten vom Leib reiße und Dich auf den weichen Boden lege und verwöhne. Dich an die kalte Glasscheibe presse während wir uns lieben. Und ich deinen Oberkörper fest auf den Schreibtisch drücke und Dich dann hemmungslos von hinten nehme..." Ich schlucke nachdem ich das gesagt habe. Du bist leicht errötet von meinen Worten und bekommst noch immer kaum ein Wort raus.

"Doch es ist in der Vorstellung nicht das gleiche.." füge ich hinzu, während ich mich langsam wieder erhebe und mich auf Dich zubewege. Dir stockt der Atem. Dein Herz schlägt wie verrückt. Die ganze Situation irritert Dich. Doch meine offenen Worte erregen Dich mindestens ebenso sehr. Erneut bleibe ich ganz nah vor Dir stehen. Nehme deine Wange in meine Hand. Doch dieses Mal spürst Du die zärtlichen Berührungen meiner Finger auf deiner Haut noch viel intensiver. Sehnst Dich nach so viel mehr davon. Wieder komme ich mit meinen Lippen näher. Doch dieses Mal küsse ich Dich nicht. Sondern verharre nur einen quälenden Moment vor deinen Lippen und wende mich dann deinem Ohr zu. Drücke Dich mit einem Arm noch fester an mich. "Ich will Dich *****n, gleich hier!" flüstere ich Dir leise in dein Ohr. "Deinen Saft schmecken, mit meiner Zunge deine nasse Spalte entlag fahren und deine Perle verwöhnen" füge ich noch hinzu, während meine andere Hand langsam deinen Rücken herunterwandert. Ich schiebe meine flache Hand ganz sanft zwischen deine Hose und deine nackte Haut. Lasse sie noch tiefer wandern. Bis Du meine Finger auf deinem Po spürst. "Ich kann es kaum noch erwarten!" flüstere ich Dir zu. Dann wende ich von deinem Ohr ab. Bewege mein Kopf wieder vor Dich. Schaue Dir tief in deine Augen. Während meine Lippen deinen bedrohlich nahe kommen. Ich streiche Dir mit meinem Zeigefinger ganz leicht über deine Lippen. Er passt gerade so noch zwischen uns. "Ich will Dich ganz!" hauche ich dich an und weiche mit meinem Blick nicht ab. Dann schließe ich meine Augen. Komme noch ein Stückchen näher. Bis Du meine warmen, weichen Lippen auf deinen spürst. Ich öffne Sie leicht um deine sinnlichen Lippen noch besser schmecken zu können. Küsse Dich leidenschaftlich. Mein Griff an deinem Po festigt sich mehr und mehr.

Ich ziehe ich die Hand nach und nach wieder aus deiner Hose. Unsere Küsse stoppen. Ich entferne mich erst wieder ein kleines Stückchen von deinen Lippen. Du kannst meinen Atem noch auf Dir spüren. Dann gehe ich ganz langsam vor Dir in die Knie. Öffne genüsslich den obersten Knopf deiner Hose auf. Koste die Spannung ganz aus. Du wirst fast verrückt vor Anspannung. Auch den Reißverschluss öffne ich aufreizend langsam. Dann ziehe ich Dir Schritt für Schritt deine Hose nach unten. Bis sie schließlich ganz auf dem Boden liegt. Meine Hände wandern auf der Innenseite zwischen deinen Beinen wieder nach oben. Streichen sanft über deine Knie. Noch ein Stückchen weiter bis zwischen deine Oberschenkel. Dann stoppen sie. Drücken deine Beine nur ein kleines bisschen weiter auseinander. Ich bleibe vor Dir auf meinen Knien. Nähere mich mit meinem Kopf deinem Höschen. Meine Lippen kommen immer näher. Der Anblick vor Dir macht Dich fast wahnsinnig. Ich komme Dir so nahe, dass ich Dich schon fast berühre. Doch anstatt noch näher zu kommen, hauche ich Dich nur an. Doch schon allein meine Wärme durch den dünnen Stoff auf Dir zu spüren, ringt Dir einen leisen Stöhner ab. Du kannst förmlich spüren, wie Du schlagartig noch ein wenig feuchter wirst als Du ohnehin längst bist. Ich verharre einen Moment vor Dir und warte, bis die Wärme wieder verfliegt. Dann endlich bewege ich mich auch das letzte Stückchen auf Dich zu. Gebe Dir einen ganz leichten Kuss auf dein Höschen. Mich nicht direkt auf Dir spüren zu können macht deine Vorfreude nur noch größer. Doch noch erlöse ich Dich nicht. Ganz sanft fahre ich mit meiner warmen, nassen Zunge von ganz unten über dein dünnes Höschen weiter nach oben. Du stöhnst sehnsüchtig auf. Kannst meine Zunge so sanft aber doch ganz deutlich auf Dir spüren.

Ich stoppe. Stehe wieder vor Dir auf. Küsse Dich erneut. Grinse Dich plötzlich frech an und gebe Dir einen leichten Schubser. Du glaubst schon fast nach hinten zu fallen, doch ich fange Dich sofort auf. Lege Dich sanft auf dem Teppich vor meinem Schreibtisch ab. Öffne hastig meine Krawatte und lege Sie ab. Knöpfe mir zudem die obersten beiden Knöpfe meines Hemds auf. Dann knie ich mich neben Dich. Streiche Dir sanft über die Wange. Dein Oberteil scheint mich überhaupt nicht zu interessieren. Sofort widme ich mich wieder deinen Schenkeln. Greife nach deinem Höschen und ziehe es ganz langsam nach unten. Kann kaum genug davon bekommen, wie ich Stück für Stück mehr von Dir zu sehen bekomme. Alleine der Anblick von deiner heißen P**** lässt mich schneller atmen. Sie so feucht glänzend vor mir liegen zu sehen macht mich total wild. Ich ziehe Dir dein Höschen ganz über deine Beine aus. "Spreiz deine Beine für mich!" fordere ich Dich entschlossen auf, während ich sie wieder leicht mit meinen Fingern auseinander drücke. Du folgst meiner Bitte. Mit meinen Ausgesteckten Armen streiche ich ganz langsam die Innenseite deiner Schenkel hoch. Folge langsam mit meinem Kopf und bewege mich zwischen deinen Beinen immer weiter hoch. An den Knien angelangt beginne ich, die Innenseiten deiner Schenkel mit sanften Küssen zu verwöhnen. Zentimeter für Zentimerter wandern sie höher. Bis ich schließlich ganz zwischen deinen Beinen angelangt bin. Lustvoll schaue ich zu Dir auf, während ich meine Zunge ganz langsam auf deine Öffnung lege. Es durchfährt Dich ein Schauer voller Lust, als Du Sie endlich zum ersten Mal direkt auf deiner nackten Haut spürst. Mit ganz sanftem Druck lasse ich meine Zunge immer weiter deinen Schamlippen entlang nach oben fahren. Mit jedem Zentimeter, den ich deiner Perle näher komme wirst Du nervöser. Glaubst es kaum noch halten zu können, wenn Sie erst einmal zwischen meinen Lippen verschwindet. Doch ich stoppe kurz zuvor. Du windest Dich bereits vor Lust, willst es so sehr!

Ich streiche mit meinen Fingern seitlich von beiden Seiten immer näher an deine Schamlippen. Presse sie mit strengem Griff fest von der Seite zusammen, sodass deine Schamlippen immer weiter nach außen gedrückt werden und mir noch näher sind. Ich lockere meinen Griff nicht. Sondern nähere mich wieder mit meinem Mund. Lasse deinen Kitzler ganz in meinem warmen Mund verschwinden. Liebkose ihn mit meiner Zunge. Drücke sie leicht auf Dich und bewege mich langsam. Du stöhnst fest auf, kannst kaum fassen was gerade passiert. Kannst Dich kaum entscheiden, auf was Du Dich konzentrieren sollst. Meinen festen, fast kneifenden Griff oder meine verführerisch zärtlichen Lippen, die Dich gleichzeitig so hingebungsvoll verwöhnen und um den Verstand bringen. Ich lasse deine Perle wieder aus meinem Mund gleiten. Doch umspiele sie sofort danach wieder mit meiner Zungenspitze. Kreise um sie und werde direkt schneller. Du bist schon kurz davor zu explodieren. Da werde ich wieder ein wenig langsamer. Sauge stattdessen ganz zärtlich an Dir und küsse Dich ganz sanft. Du wirst fast wahnsinnig und willst mehr! Ich lockere meinen strengen Griff. Streiche stattdessen mit zwei Fingern zwischen deinen inzwischen platschnassen Schamlippen hindurch nach unten und wieder nach oben. Bis deine Perle zwischen den glitschigen Fingerspitzen hindurchgleitet. Du stöhnst erregt auf. Immer wieder fahre ich auf und ab. Schaue Dich dabei ganz genau an. Genieße die Ekstase, die mit jeder Berührung weiter steigt. Dein Herz rast. Du bist erneut kurz davor zu kommen. Windest Dich unter meinen Händen und flehst fast um Erlösung. Bis ich plötlich langsamer werde, meine beiden Finger zu deiner Öffnung führe. Ganz vorsichtig meine Fingerkuppen ein Stückchen in Dich stecke. Du fühlst Dich so gut an, dass mir dabei ein leiser Stöhner entgleitet. Meine Sehnsucht, Dich genau dort zu spüren steigt schlagartig ins unermessliche. Du kannst in meinem Blick sehen, wie scharf ich auf deine feuchte Spalte bin. Es kaum noch erwarten kann, meinen Schwanz endlich in sie zu stecken um meine Sehnsucht nach Dir endlich zu stillen.

Ich stehe hastig auf. Mein harter Schwanz steht bereits in meiner Anzugshose und verursacht eine nicht zu übersehende Beule in meinem Schritt. Eilig knöpfe ich sie auf und lasse sie zusammen mit meiner Boxershorts zu Boden fallen. Du kannst kaum deine Augen von meinem dicken, harten Schwanz lassen, während ich mir noch schnell das Hemd ganz aufknöpfe. Dann fällt auch dieses neben die Hose auf den Boden. Ich strecke meine Hand nach Dir aus, helfe Dir auf. Ziehe Dich sofort ganz fest an meinen nackten Körper und küsse Dich leidenschaftlich. Kann kaum noch meine Hände von Dir lassen. Immer wieder wandern meine Finger an deinen Po. Wölben sich um deine heißen Backen und ziehen Sie ganz fest zu mir. Küsse Dich dabei noch inniger. Dann plötzlich hebe ich Dich an deinem Po nach oben. Du kannst gar nicht anders, als reflexartig deine Beine um mich zu schlingen. Ich halte Dich fest und laufe mit Dir in Richtung Glasfront. Presse deinen nackten Hintern auf das kalte Glas um noch mehr Halt zu haben. Dann lasse ich Dich ganz langsam immer weiter herunterrutschen. Du spürst meine heiße Eichel bereits zwischen deinen Beinen. Ich verharre einen Moment. Will den Moment ganz auskosten und genießen. Deinen feuchten Eingang zu spüren lässt mich schneller atmen. Doch ich halte es nicht lange aus. Lasse Dich noch weiter herab. Wie von selbst gleitet meine pralle Eichel in deine enge Öffnung. Sie stopft Dich ganz aus. Es zieht Dir im Bauch vor Lust. Endlich spürst Du meinen warmen Schwanz ganz in Dir. Er macht Dich schon jetzt fast verrückt. Auch ich halte fast die Luft an, so überwältigend fühlst Du dich an. Lasse Dich nun endlich ganz ab. Mein steinharter Schwanz gleitet immer tiefer in Dich. Bis er Dich schließlich ganz ausfüllt. Ich stöhne dumpf dabei auf. Will am liebsten für immer ganz tief in dir stecken bleiben. "Verdammt bist Du heiß!" hauche ich Dir zu. "Ich will Dich jeden Tag so in meinem Büro haben.." füge ich noch hinzu, während ich nun deinen gesamten Oberkörper fest gegen die Scheibe drücke und langsam beginne, mein Becken zu bewegen und Dich von unten zu stoßen. Meine pralle Eichel gleitet in Dir vor und zurück. Du kannst sie an deiner Scheideninnenwand genau spüren. Es macht Dich komplett wahnsinnig. Seine Wärme zu spüren, wie er Dich ausfüllt und Dich mit seinen langsamen, leidenschaftlichen Stößen von innen verwöhnt. Du kannst kaum genug davon bekommen.

Plötzlich greife ich Dich wieder an deinen Schenkeln kurz unter deinem Po. Hebe Dich von der Scheibe weg, doch bleibe ganz tief in Dir. Ich trage Dich ein Stückchen durch das Büro. Bleibe dann mitten im Raum stehen. Hebe deine Schenkel und dein Becken mit meinen kräftigen Armen wieder ein kleines Stückchen nach oben und lasse Dich dann wieder auf meinem Schwanz rutschen. Du umklammerst mich fest mit deinen Beinen und hilfst mir bei der Bewegung. Immer wieder gleitest Du eng an mich geschmiegt auf meinem Schwanz auf und ab. Mein Griff um deinen Hintern verfestigt sich. Ich ziehe Dich immer schneller auf mir auf und ab. Komme immer mehr außer Atem, stöhne jedes Mal, wenn ich wieder tiefer in Dir versinke. Bin kaum noch zu bremsen. Erst nach einer ganzen Weile werde ich wieder ein wenig langsamer. Bis ich schließlich stoppe. Dich weiter halte. Mit meinem Schwanz tief in Dir trage ich Dich ein paar Schritte weiter. An der Topfpflanze vorbei bis zu meinem großen Schreibtisch. Direkt vor ihm lasse ich Dich ab. Bin immer noch außer Atem, meine Lust auf Dich ist ungebremst. Nicht mehr in deiner warmen Pussy zu stecken macht mich sichtlich ungeduldig. Ich ertrage es kaum, meine Sehnsucht nach deiner engen Wärme um meine Eichel ist unendlich groß. Auch Du vermisst meinen Schwanz in Dir sehnlichst.

"Dreh Dich um!" sage ich nur und unterstreiche meine Worte, indem ich Dich leicht an der Schulter drücke, deine Drehbewegung vor mir ungeduldig unterstütze. Kaum stehst Du so vor mir, greife ich nach deinen Hüften. Ziehe Dich wild an mich heran. Dein Anblick dabei raubt mir den Verstand. Ich will Dich so sehr! Auch Du kannst es kaum noch erwarten. Streckst mir sehnsüchtig deinen heißen Po entgegen. Dann endlich kannst Du meine Eichel an Dir spüren. Ich verharre einen kurzen Moment an deiner Öffnung. Dann stoße ich meinen prallen, lusterfüllten Schwanz sofort ganz tief in Dich und stöhne erlöst dabei hinter Dir auf. Ich kann nicht anders, als mich fest in deine Hüften zu krallen und meinen Schwanz gleich wieder zurückzuziehen um erneut tief in Dich einzudringen. Dich endlich wieder zu spüren, lässt meinen Atem stocken. Ich will dieses Gefühl von meiner Eichel in Dir nicht mehr missen. Meinen Schwanz nicht mehr aus Dir ziehen, bis ich endlich komme!

Ich Lasse mit einer Hand von deiner Hüfte ab und drücke deinen Oberkörper mit meinen kräftigen Fingern bestimmend auf die kalte, harte Tischplatte. Dann lasse ich sie wieder zu deiner Hüfte wandern. Greife Dich fest und beginne mich hinter Dir unter lusterfüllten leisen Stöhnern immer schneller zu bewegen. Kann mich nun nicht mehr bremsen. Immer härter nehme ich Dich. Ziehe deine Hüften bei jedem Stoß noch ein wenig mehr mir entgegen. Du weißt kaum wie Dir geschieht. Genießt es, dass ich Dich endlich richtig f**** und mich nun endgültig nicht mehr bremsen kann. Doch schon im nächsten Moment ringt Dir mein schneller Schwanz in Dir ein lautes Stöhnen ab. Er bringt deine Pussy immer mehr zur Vibration. Du kannst kaum noch klar denken vor Lust. Willst es längst selbst so sehr! Von meinem Schwanz bis zur Ekstase gebracht werden. Die Leidenschaft, mit der ich Dich nehme lässt keinen Zweifel daran, dass Du das auch bekommen wirst. Ich werde immer wilder hinter Dir. Bewege mich inzwischen so schnell, dass meine Eier laut an Dich klatschen. Kann mich nicht mehr zügeln. Meine Leidenschaft macht Dich total wahnsinnig. Du vibrierst immer mehr. Es kommt Dir schon langsam aus dem Bauch hoch. Du versuchst es immer wieder zu stoppen, willst es noch nicht. Doch es fällt Dir zunehmend schwerer, je härter und wilder ich Dich nehme.

Dann plötzlich werde ich ein wenig langsamer. Ich stöhne wiederholt laut dabei auf. Atme tief. Du hast das Gefühl, dass mein praller Schwanz in Dir noch ein wenig dicker wird. Ich bewege ihn stöhnend langsam weiter in Dir vor und zurück. Kralle mich noch fester in deine Hüften. Dann beginnt mein Schwanz in DIr wild zu zucken. Seine Zuckungen bringen Dich noch mehr in Ekstase. Meine Ekstase zu spüren gibt Dir den letzten Kick. Du weißt, dass Du es bald endgültig nicht mehr stoppen kannst. Dann endlich wird es unter einem weiteren erlösenden Stöhner warm in Dir. Mein Schwanz zuckt weiter erneut und beginnt tief in Dir zu ********. Mein Orgamsus scheint kaum ein Ende zu finden. Immer wieder zuckt meine Eichel in Dir und ergießt sich weiter während meine lustvollen Laute langsam schrittweise etwas leiser werden. Da kommt es Dir auch hoch. Mein zuckender Schwanz in Dir bringt Dich zur Explosion. Wie zuvor mein Schwanz zieht sich deine Pussy plötzlich schlagartig um ihn zusammen. Du kannst nicht anders als laut aufzustöhnen. Deine ganze Lust scheint sich plötzlich zu entladen. Du erträgst deinen Orgasmus kaum, so intensiv ist der erste Schub. Ich bewege meinen noch immer prallen Schwanz in Dir ganz langsam wieder ein Stück zurück. Die Bewegung verschafft Dir sofort den zweiten Schub. Wieder zuckst Du zusammen, stöhnst immer noch auf. Es scheint, als nehme dein Orgasmus an Intensität kaum ab. Ich habe noch nicht genug. Will Dich verwöhnen bis sich deine Lust ganz entladen hat. Stoße wieder langsam tiefer in Dich. Du zuckst wieder. Nur ganz langsam lässt die Intensität nach. Doch Du sehnst Dich nach jedem weiteren, noch so kleinen Schub. Ich lasse meinen Schwanz nun ganz tief in Dir stecken. Warte nur einen Moment. Doch das genügt, um Dir ein weiteren Zucker abzuringen. Mein Glied so fest und warm in Dir zu spüren während Du weiter kommst und Dich immer wieder eng um ihn zusammenziehst genügt völlig.

Allmählich lasse ich mit meiner Hand von deinen Hüften ab. Streiche mit einem Finger sanft durch deine Schamlippen, während ich tief in Dir bleibe. Meine sanften Berührungen auf deiner Klitoris bringen Dich erneut in Ekstase. Ich massiere sie ganz sanft, bis auch der kleinste Schub endgültig vorrüber bist und deine leiser werdenden Stöhner ganz verstummen.
Ganz langsam ziehe ich meinen immer noch harten Schwanz aus Dir. Meine Eichel ist noch immer ganz empfindlich. Genau wie deine Pussy. Du spürst, wie mein ****** langsam aus Dir herunterläuft. Es scheint kaum ein Ende zu nehmen. Ich ziehe deinen Oberkörper wieder nach oben. Umarme Dich fest von hinten. "Genau das habe ich so gebraucht!" flüstere ich Dir ins Ohr. "Und es war noch viel besser, als ich es mir immer erträumt habe!"


*** Freue mich auf sämtliches Feedback! ***
  • Geschrieben von JohnDoe
  • Veröffentlicht am 29.04.2018
  • Gelesen: 13154 mal
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Kommentare

  • Licky29.04.2018 19:52

    Wow, was hier die letzten Tage für heiße & sehr gute Stories auftauchen. Super leidenschaftlich geschrieben! 5*

  • JohnDoe29.04.2018 20:02

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    @ Licky: Vielen Dank für dein liebes Feedback und die positive Bewertung! Ich werde mich definitiv revanchieren und mir auch eine deiner Geschichten zu Gemüte führen. ;)

  • Rachel (nicht registriert) 29.04.2018 20:22

    Heiss
    Heisser
    "The office " !

    Was für ein Geständnis und dabei verliert der Protagonist kein Fünkchen seiner Männlichkeit - im Gegenteil....

    Er spielt....
    Er reizt...
    Er weiss was er will...
    Und...
    Er nimmt es sich!!

    So soll es sein ! :)

  • JohnDoe29.04.2018 20:34

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    @Rachel: Vielen lieben Dank für dein Feedback und die lobenden Worte! Vielleicht gefällt Dir ja meine zweite Geschichte mit dem Titel "The Room"?

    P.S. Ich warte ja noch auf deine erste Geschichte! ;)

  • MichaL29.04.2018 23:51

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    Mit dieser Geschichte hättest Du es fast geschafft, dass ich mich am Sonntagabend darauf freue, am Montag ins Büro zu kommen. Leider habe ich kein Büro, denke dafür aber ganz intensiv nach, was ich morgen zu Hause liegen lassen könnte, damit es mir meine Frau in meine Praxis bringen muss ;-)

    Fünf Sterne sind Ehrensache! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

  • Mone30.04.2018 09:00

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    Mhm, du versüßt mir den Montag und ich schenk dir dafür 5 Sterne

  • doreen30.04.2018 11:32

    Super geschrieben , dafür auch von mir 5 Sterne

  • JohnDoe02.05.2018 18:20

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    @MichaL: Vielen Dank für dein überwältigendes Feedback! Es freut mich außerordentlich, wenn dich meine Geschichten sogar inspirieren, zumindest Teile davon in die Praxis umzusetzen. Bei Dir wohl im wahrsten Sinne des Wortes in die Praxis ;)

    WIe gewohnt werde ich mir nun auch etwas verspätet eine deiner Geschichten zu Gemüte führen und mich für dein Feedback revanchieren. Das ist Ehrensache! ;)

  • JohnDoe02.05.2018 18:27

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    @Mone: Vielen Dank! Es freut mich immer, wenn ich jemanden damit den Tag versüßen kann.

    Natürlich werde ich mich auch hierfür bei Dir mit einem Kommentar einer deiner Geschichten revanchieren! ;)

  • JohnDoe02.05.2018 18:34

    Profilbild von JohnDoe

    @doreen: Vielen lieben Dank für die vielen Sterne und dein positives Feedback!

    Dafür werde ich mich auch an einer deiner Geschichten "austoben" und mich mit einem Feedback revanchieren! =)

  • alex-cac05.05.2018 22:37

    Habe diese Geschichte beim ersten Mal zu schnell verschlungen. Dabei sind mir natürlich einige Details entgangen. Also nochmals und dann langsamer gelesen - bin wieder begeistert. Danke für das schöne 'Erlebnis'.
    5***** dafür.
    LG alexcac

  • nylonfreak24.05.2018 09:36

    Sehr heiße Geschichte!
    5 Sterne der Lust!
    Ja, da bekommt man Lust zur Arbeit zu gehen! ;-)

  • green_eyes14.07.2019 17:00

    Profilbild von green_eyes

    JohnDoe, endlich komme ich dazu, Dir Dein wohlverdientes Feedback zu geben.
    Deine Art, die Szene zu beschreiben, gefällt mir unheimlich gut, der Schreibstil ist mitreißend und ich verliere mich in Deinen Worten und meinen Gedanken. Man ist gefesselt von den Taten des Protagonisten und auch die weibliche Seite kommt nicht zu kurz. Die Fantasie spukt mir immer wieder im Kopf herum.. und sie ist so gut!

  • EinfachICH24.10.2023 19:11

    Puh, also ich weiß ehrlich nicht was ich da noch schreiben soll.
    Während dem lesen, hab ich jedes einzelne Gefühl, das du hier bis ins Detail beschrieben hast, mitgefühlt. Deine Storys machen süchtig. :)

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