Bis zum letzten Oktober habe ich ja noch studiert und wollte Grundschullehrerin werden...
Die folgende Geschichte ist teilweise real, teilweise eine Fantasie wie ich sie mir immer mal wieder vorgestellt habe...
Das Studium sah vor, dass ich 2 Wochen lang den Unterricht an einer Grundschule in meiner Nachbarstadt zu besuchen hatte. Es war Mitte Mai und zum ersten Mal war es tatsächlich sehr heiß. Der Sommer schien ohne Frühling starten zu wollen.
Obwohl ich nur hinten in der Klasse sitzen musste und die Kiddies wirklich mag war ich echt froh, dass der Vormittag vorbei war und ich nach Hause konnte. Heute morgen war es noch ziemlich kühl gewesen und so hatte ich mich für Jeans und Pullover entschieden, aber mittlerweile war das Thermometer auf gefühlte 35°C gestiegen und auch die Kiddies waren mehr als unruhig gewesen.
Heute Abend war ein Elternabend angesetzt bei dem ich mich den Eltern vorstellen sollte. Um ehrlich zu sein: Darauf hatte ich in keinster Weise Bock!
Naja, erstmal nach Hause. Ich öffnete das Verdeck meines Mini Cooper S (in knallgelb) und brauste los. Meine Lieblingsband, die Mad Caddies (das ist Ska Punk), dröhnte aus den Boxen und ich genoss den Fahrtwind. Am liebsten wäre ich nach Holland an den Strand gefahren, aber da war ja noch der bescheuerte Elternabend um 19 Uhr.
Also beschloss ich den Nachmittag sportlich zu gestalten... Wozu hatte ich meine neuen Inliner und wozu haben wir den schönen Baldeney-See in Essen?
Zu Hause angekommen musste ich erstmal raus aus meinen dicken Klamotten. Ich entschied mich für meine „Piraten-Hose“; so hatte sie mein Ex-Freund genannt. Eigentlich wars ja ne weiße Harems-Hose aus dünnen Leinen. Ich liebte diese Hose. Durch den tiefen und weiten Schritt war sie extrem luftig. Da ich nicht vorhatte etwas drunter zu ziehen würde der Fahrtwind dafür sorgen, dass ich mich nackt und frei fühlen würde. Nur dass dies keiner mitbekam
Passend dazu wählte ich ein weißes Leinentop mit weiter Schnürung. So würde ich auch obenrum ausreichend gekühlt. Allerdings war mir klar dass sich meine Brüste deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnen würden. Da meine beiden Nippel gepierced sind und ich wie so oft auf einen BH verzichtete, würde ein aufmerksamer Beobachter durchaus in der Lage sein ein silbernes Glitzern unter dem Top zu bemerken.
Was soll ich sagen? Ich provoziere ja auch ganz gerne. Durch meine Größe von 1,86 m fall ich sowieso meistens auf und das stört mich ganz und gar nicht. Mit ner Zigarette im Mund flocht ich mir 2 Zöpfe, so dass man auch mein Tattoo im Nacken sehen konnte.
Mit den Inlinern in der Hand gings zum Mini, schnell noch die Ray-Ban-Piloten-Sonnenbrille auf die Nase und ab zum See.
Am Parkplatz angekommen musste ich erstmal kreisen, alles war voll. Kein Wunder bei dem Wetter. Nachdem ich doch noch ne Lücke gefunden hatte zog ich meine Inliner an. Ich hatte durchaus Respekt vor den neuen Dingern und hatte sie High Heels getauft. Die beiden hinteren Rollen waren größer als die vorderen was sich positiv auf die Geschwindigkeit auswirken sollte. Sitzend richtete ich noch mal eben die Schnürung von meinem Top. Ich zeige ja ganz gerne mal ein tiefes Dekolleté und war mir dier Wirkung durchaus bewusst, aber ich wollte ja auch nicht topless um den See düsen ;)
Noch schnell meinen ipod auf die Ohren und los gings... Die ersten paar hundert Meter kam ich mir vor als wäre ich besoffen. Meine High Heel gaben quasi von alleine Gas. Ich bin ziemlich geübt was das Inlinern angeht, aber am Anfang war es bestimmt lustig mich zu beobachten... Nach ein paar Minuten hatte ich aber den Bogen raus und gab nun richtig Gas.
Es war herrlich! Ich sauste über den Asphalt der Wind kühlte mich während er mich gleichzeitig stimulierte. Ihr müsst das unbedingt mal ausprobieren! Wind, der einen überall streichelt kann schon etwas sehr geiles sein! Ich brauchte gar nicht an mir runter zu gucken um zu wissen, dass sich meine Nippel jetzt schon in 2 knallharte Kirschkerne verwandelt hatten.
Grinsend bemerkte ich durch meine Sonnenbrille sowohl abfällige Blicke der etwas prüderen Gesellschaft, aber aus der Mehrzahl der Blicke sprach eher so etwas wie Anerkennung.
Die Sonne, der Wind, die Geschwindigkeit, die Musik und vor allem die Blicke: diese Kombination geilte mich immer mehr auf.
Trotz des Fahrtwindes war mir heiss und das lag mit Sicherheit nicht nur am Wetter. Zwischen meinen Beinen spürte ich deutlich, dass der Wind zunehmend kühler durch meine Spalte strich. Ganz klar, ich wurde feucht! Alleine der Gedanke daran machte mich immer feuchter. Ich war echt froh die weite Hose angezogen zu haben, hätte ich ne enge weiße Hose angezogen würde es langsam peinlich werden. Um wenigstens obenrum noch ein bisschen mehr Kühlung zu bekommen nestelte ich während der Fahrt an den Schnüren meines Tops herum, ich brauchte mehr Luft.
Mein Ausschnitt wurde dabei immer größer, aber ich achtete darauf, dass die Nippel verdeckt blieben.
Ungefähr 100 Meter vor mir bot sich ein lustiges Schauspiel: ein Pärchen fuhr Hand in Hand... Okay, fahren konnte man das eigentlich nicht nennen. Sie fuhr und führte ihn. Er schien zum ersten mal in seinem Leben auf Inlinern zu stehen. Es hatte was von Slapstick
Grinsend wurde ich langsamer um hinter ihnen bleiben zu können und betrachtete mir beide genauer. Sie war relativ groß und dünn, hatte zu einem Bob geschnittene schwarze Haare und trug ne knappe schwarze GymHotpants und ein weißes TankTop. Was sofort auffiel waren die vielen Tattoos, die sowohl die Rückseiten ihrer langen Beine als auch ihren Rücken schmückten. Das war schon mal sehr sexy...
Jetzt aber zum Kerl. Er war sehr groß und muskulös. Nicht wie so ein Pumper der nur in die Mucki-Bude geht, sondern wie einer, der den hart malochen kann. Er war auch komplett an den Beinen und dem Rücken tattowiert. Warum ich das sagen kann? Ganz einfach! Er trug nur ne tarnfarbene kurze Cargo-Shorts! Sein Karo-Hemd hatte er um den Bauch geknotet.
Naja, das ist ein bisschen gelogen... der harte Kerl trug zusätzlich die komplette Safety-Ausrüstung! Handgelenksschützer, Knie- und Ellenbogenschoner! Wie er mit seinen Armen durch die Gegend ruderte sah das einfach zum Totlachen aus!
Mittlerweile war ich auf 20 Meter herangekommen und bremste noch mehr ab. Seine Freundin hatte ihn jetzt losgelassen und fuhr rückwärts vor ihm her. Auch der Bauch und die Arme waren tattowiert. Auf der Nase saß eine Puck-die-Stubenfliege-Sonnenbrille. Sie feuerte ihren Freund an, der hilflos durch die Gegend wankte.
Ich musste lachen! Seine Freundin sah das und grinste mich an! Immer noch lachend nahm ich wieder Fahrt auf und düste an den beiden vorbei. Dabei rief ich über meine Schulter: „Durchhalten! In nem Kilometer kommt ein Biergarten!“
Genau dahin wollte ich jetzt auch! Ruckzuck war ich da und bestellte mir ein Weizen.
Mit dem Bierglas in der Hand rollte ich zum letzten freien Tisch. Natürlich mitten in der Sonne. Beim Skaten hatte ich das gar nicht so mitbekommen durch den Wind, aber jetzt merkte ich deutlich wie heiß es war. Das Bier war einfach nur geil! Mit geschlossenen Augen genoss ich die Musik, die der ipod hergab. Ich hatte auf Shuffle gestellt und hörte gerade „You got a problem without knowing it“ von „The Baboon Show“ und wusste noch nicht wie passend dieser Song noch werden sollte.
Nach ein paar Minuten öffnete ich wieder die Augen um nach meinem Bier zu greifen. Überrascht stellte ich fest, dass neben meinem halbvollen Glas ein weiteres, volles stand.
Und mir gegenüber saß das Pärchen von gerade. Die beiden hatten auch ein Weizen in der Hand und grinsten mich an.
Etwas verlegen zog ich mir die In-Ears aus den Ohren und stellte mich vor. Die beiden hießen Maria und Torben. Schnell kamen wir ins Gespräch. Tatsächlich stand Torben heute zum allerersten Mal auf Inlinern. Er fluchte ein bisschen über diese blöden Dinger, musste aber auch lachen dabei als ich bemerkte, dass es einfach süß aussah wie er mit seinen Schonern durch die Gegend eierte.
Maria lachte dabei auch und ich konnte sehen, dass ihre Zunge gepierced war. Auch Torben hatte Piercings. Wie ich auch hatte er beide Brustwarzen gepierced. Während ich Ringe in den Nippeln trug waren es bei ihm Stäbe. Durch meine Sonnenbrille betrachtete ich mir die beiden jetzt genauer. Fangen wir bei Torben an. Sein Körper war der Hammer! So stelle ich mir meinen Traumtypen vor! Er hatte schwarze Haare, die er nach Rockabilly-Art zu ner Tolle gegelt hatte. Sein Oberkörper war mit vielen verschiedenen Tattoos geschmückt, die Piercings hatte ich ja schon erwähnt. Ja, sein Body war muskulös, aber er hatte nicht das klassische Six-Pack. Er hatte ein kleines Bäuchlein ;) Genau wie ich es mag!
Maria hingegen war extrem schlank, aber nicht dürr. Beim genauen Hinsehen konnte ich bei ihr erkennen, dass auch ihre Nippel gepierced waren. Ihr enges Tank-Top verbarg nicht allzu viel und ihre Titten waren vielleicht Körbchengröße B, höchstens. Aber das passte perfekt zu ihrer Figur.
Auch Torben schien mich genau zu mustern. Sein Blick scannte mich quasi. Ich sah an mir herunter und wusste sofort warum. Durch das Sitzen in der prallen Sonne lief mir der Schweiß mittlerweile in Strömen den Körper hinunter. Zwar waren meine Brustwarzen immer noch bedeckt, aber ich denke ich hätte bei jedem Wet-T-Shirt-Contest mitmachen können.
Mein Top war fast komplett durchsichtig!
Scheisse, dachte ich mir, so kann ich mich unmöglich in der Öffentlichkeit zeigen!
Gleichzeitig machte mich das aber auch wieder extrem an! Meine Nippel standen hart und fest und man konnte fast alles sehen. Nicht nur der Schweiß sorgte für Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
Ich kann das Gefühl nicht beschreiben... Vor mir saß mein Traumtyp von einem Mann, der mir ungeniert auf meine Titten glotzte, neben ihm saß seine Freundin, der genau das überhaupt nichts auszumachen schien. Im Gegenteil! Sie war es, die grinsend bemerkte, dass ihr gefiel was sie sah!
Vorhin sagte ich ja bereits, dass ihr Top nicht viel verbarg, aber jetzt sah ich, dass auch ihre Nippel immer härter wurden!
Ich war verunsichert. Was sollte ich tun? Arme vor der Brust verschränken?
Nein! Da ich heute noch nichts gegessen hatte wirkte das Bier. Ich war geil und mutig!
Obwohl ich schon extrem stolz auf meine C-D-Titten bin sagte ich einfach, dass ich gerne etwas weniger Oberweite hätte und dass Marias Titten genau das wären was ich gerne hätte.
Jetzt lachte Maria laut auf und Torben grinste breit. Hatte ich was Falsches gesagt?
Wieder nein! Torben übernahm das Wort und sagte, dass er sich wünschte, Maria hätte mehr Oberweite. Maria streckte ihm lachend die Zunge raus und fragte ganz offen ob mir Torben gefallen würde.
Was ging hier vor??? Ich konnte nicht mehr klar denken! Klar gefiel mir Torben, aber was sollte ich jetzt sagen?
Zum Glück kramte Torben jetzt ne Packung Zigaretten aus seiner Tasche und bot uns lachend eine an. Glücklich darüber nicht antworten zu müssen, beugte ich mich vor um mir ne Kippe aus der Packung zu nehmen. Klar, so musste es kommen... Obwohl mein Top an mir klebte, rutschte mir jetzt natürlich eine Titte raus... Die Schnürung hatte ich ja auch aufs Inlinern gestellt und nicht auf solche Aktionen. Aber bevor ich irgendetwas unternehmen konnte um dieses Maleur zu richten fühlte ich Marias Hand auf meinem Busen. Lachend schob sie meine linke Brust zurück ins Top, nicht ohne ein wenig zu tasten.
Zu Torben gewand, erklärte sie, dass meine Titten fest und geil seien...
Marias Hand an meiner Brust ließ mich endgültig alle Hemmungen verlieren.
Was war los mit mir?
Nachdem mir Torben Feuer gegeben hatte nahm ich meine beiden Hände und richtete mein Outfit. Mit der Kippe im Mund sagte ich, dass Torben genau die Art von Mann war auf die ich stehe.
Maria grinste mich an und sagte, dass ich ihn haben könne, allerdings nur wenn sie mit von der Partie sei.
Okay, das wäre nicht der erste Dreier meines Lebens, aber was passierte hier? Das ging doch viel zu schnell, oder?
Scheissegal! Ich war geil und genau das sagte ich auch!
Lächelnd legte ich noch einmal kurz eine Titte frei und drehte mein Piercing. Torben hatte zumindest den Anstand nicht zu sabbern
Maria und ich machten es klar. Für übermorgen hatten wir ein Date!
Wenn ich sagte, ich habe Erfahrungen mit Dreiern ist das nicht gelogen, aber Erfahrungen mit fremden Pärchen hatte ich noch nicht...
Wieder Scheisse! Was war los mit mir? Ich wollte Sex! Ich wollte Sex mit den beiden!
Wenn nur dieser bescheuerte Elternaben nicht gewesen wäre, ich wär sofort mit den beiden nach Hause gefahren!
Naja, wir hatten ein Date. Die Handynummern waren ausgetauscht.
Zwei Weizen hatte ich intus. Torben wollte ein neues bestellen, aber ich lehnte ab. Ich musste ja noch fahren.
Zum Abschied gab ich beiden einen Kuss. Während Torben nur den Kuss erwiderte hatte ich bei Maria direkt die Zunge im Mund.
Verdammt! Wieder so ein Stromstoß! Verdammt! Dieser Scheiß Elternabend!
Egal, ich musste los. Widerwillig stand ich auf, aber nicht ohne noch mal beide Titten kurz frei zu legen. Nur ganz kurz. Kein anderer sah etwas. Torben warf mir ne Kusshand zu und Maria züngelte einmal kurz durch ihre 2 Finger. Mir war schwindelig. Das Bier konnte es nicht sein. Normalerweise vertrag ich recht viel.
Der Weg zurück zum Auto verging fix. Allerdings glotzten mir jetzt echt alle Leute auf meine Titten. Ich genoss das in vollen Zügen! Und als könnte mein ipod Gedanken lesen lief jetzt auch noch Mousse T mit „Horny“!
Die Welt konnte echt ungerecht sein! Ich war Horny! So Horny!
Der Wind und der Schweiß ließen mein Top an mir kleben. Die Nippel bohrten sich quasi durch den transparenten Stoff.
Zwischen meinen Beinen war es nicht weniger feucht. Im Gegenteil! Jeder Blick der mir Entgegenkommenen machte mich geiler und geiler! Jeder Schritt, den ich mit den Inlinern machte erregte mich mehr und mehr! Wären jetzt nicht so viele Leute unterwegs gewesen, ich hätte mir sofort eine Hand zwischen die Beine geschoben!
Scheiss Elternabend! Scheiss Leute! Ich konnte einfach nicht mehr klar denken! Was hätte ich nicht alles dafür gegeben genau jetzt mit Marie und Torben irgendwo zwischen den Büschen zu verschwinden? Nur verborgen von ein bisschen Vegetation direkt neben dem belebten Weg? Dazu muss ich sagen, dass ich Sex an Orten liebe, an denen man erwischt werden könnte. Mit meinem letzten Ex-Freund hatte ich diese Leidenschaft geteilt. Im Wald, im Auto auf Parkplätzen, im Kino, am Strand, im Schwimmbad... am liebsten jedoch auf meinem Balkon.
Der Gedanke daran machte mich schier wahnsinnig!
Endlich war ich an meinem Mini. Zum Glück habe ich immer mein Sportzeug im Auto, also auch ein Handtuch.
Das schnappte ich mir auch sofort und begann mich abzutrocknen... Dabei glitt ich von unten unter mein Top und begann mit meinem Bauch. Langsam rieb ich meinen Bauch trocken.
Auf dem Fahrersitz sitzend, die Beine mit den Inlinern weit nach draußen gestreckt, ließ ich meinen Blick schweifen. Momentan war keiner zu sehen. Kurz entschlossen spreitze ich meine Beine ein wenig und glitt mit einer Hand unter den Bund meiner Piraten-Hose. Während die andere Hand mit dem Handtuch nach oben fuhr, wanderte die andere immer tiefer zwischen meine Beine.
Wahnsinn wie nass ich war! Wie von selbst fanden zwei Finger direkt den Weg zur Quelle der Feuchtigkeit. Ohne Mühe verschwanden sie immer wieder dierkt tief in meinem Loch. Mein Atem ging immer schneller, aber ein kurzer Blick über den Parkplatz reichte um fest zu stellen, dass ich mich hier meiner Lust nicht hingeben konnte. Es war die reine Qual!
Ich zog die Hand aus meiner Hose und sah auf meine Finger. Sie waren über und über mit meinem Sekret bedeckt. Zarte Fäden zogen sich von einer Fingerkuppe zur anderen. Lächelnd schob ich mir die beiden Finger in meinen Mund und gnenoss sowohl meinen eigenen Geschmack als auch das Spiel meiner Zunge mit den Fingern. In Gedanken waren meine Finger der Schwanz von Torben. Die andere Hand war mittlerweile an meinen Titten angekommen. Unter dem Top und dem Handtuch zwirbelte ich meine Nippel bis es anfing weh zu tun. Für Außenstehende sah es wahrscheinlich so aus als würde ich mich lediglich gründlich abtrocknen. Dass ich kurz davor war einen Orgasmus zu haben, konnte hoffentlich keiner merken.
Ich musste nach Hause um nicht total durchzudrehen. Völlig aufgegeilt zog ich mir schnell das Top über den Kopf. Topless drehte ich mich zur Rückbank und suchte nach meinem Sporttop. Dabei konnte ich sehen, dass mein Treiben durchaus nicht unbemerkt geblieben war. Etwa 30 Meter entfernt stand ein junges Pärchen und schüttelte pikiert mit dem Kopf.
Das alles war mir egal!
Langsam zog ich mir das schwarze Trägershirt über und stand auf. Meine Beine waren wie Wackelpudding. Jetzt noch schnell raus aus den Inlinern und rein in die Flip Flops.
Jetzt saß ich wieder vorne und merkte, dass ich langsam begann wieder klar zu denken.
Aus dem Handschuhfach holte ich mir meine Gauloises und zündete eine an. Meine Hand zitterte ein bisschen und ich konnte noch immer meinen eigenen Saft an den Fingern riechen.
Sofort überkam mich die nächste Welle der Geilheit! So konnte das nicht weitergehen!
Ich startete den Mini und rollte über den Parkplatz. Dabei kam ich noch mal an dem kopfschüttelden Pärchen vorbei. Ich musste lachen und warf den beiden eine Kusshand zu.
Dann war ich an der Straße und gab Gas. Mit quietschenden Reifen und deutlich überhöhter Geschwindigkeit flog ich nach Hause.
Immer und immer wieder wanderte meine Hand zwischen meine Beine; immer und immer wieder verschwand sie danach in meinem Mund... Irgendwie gelang es mir bei meinen Aktionen nicht zu kommen und auch keinen Unfall zu bauen.
Zum Glück fand ich einen Parkplatz direkt vor meiner Tür. Beim Aufstehen merkte ich allerdings, dass ich ein neues Problem hatte. Durch die Ledersitze klebte mir meine Hose am Arsch. Auch wenn man von vorne nichts erkennen konnte, mein Po würde definitiv durch die Hose zu sehen sein. Leise fluchte ich vor mich hin und wickelte mir das Handtuch um die Hüften. Jetzt nur noch nach oben und dann nichts wie unter die Dusche. Das Einzige was ich jetzt wollte war zu Ende zu führen was ich begonnen hatte.
Ich schloss die Tür auf und sah sofort den Zettel an meinem Briefkasten.
Oh nein! An der krakeligen Schrift erkannte ich sofort, dass es sich um eine Nachricht meiner Vermieterin handelte. Frau Amsel ist 86 und ich mag sie echt gerne, aber doch nicht jetzt!
Auf dem Zettel stand, dass ich mich dringend bei ihr klingeln sollte. Normalerweise war ich gerne bei Frau Amsel. Des Öfteren tranken wir zusammen einen Kaffee und plauderten über dies und das.
Schon wieder fluchend beschloss ich das Ganze direkt hinter mich zu bringen. So verschwitzt wie ich war, konnte ich ihr wenigstens erklären, dass ich dringend unter die Dusche müsste.
Immer noch völlig geil und mit nichts anderem bekleidet als dem engen schwarzen Top, durch das meine Nippel den Weg nach draußen suchten, und der weißen mittlerweile echt durchsichtigen weißen Hose mit dem Handtuch klingelte ich bei Frau Amsel.
Es dauerte eine Weile bis ich die Schritte in der Wohnung hörte ,und ich war drauf und dran nach oben in meine Dachgeschosswohnung zu verschwinden, öffnete sich die Wohnungstür. Zum Glück konnte Frau Amsel weder gut sehen noch gut hören! Naja, es schien nichts Wildes zu sein; ich sollte ihr lediglich einen Kasten Wasser aus dem Keller holen. Gesagt, getan! Ich sauste in den Keller und brachte ihr den Kasten Wasser.
Und wie hätte es anders sein sollen? Natürlich bat sie mich in ihre Wohnung. Ich versuchte sie darauf hinzuweisen, dass ich gerade vom Sport kam und dringend unter die Dusche müsse, aber das ließ sie nicht gelten. Innerlich lauthals fluchend trat ich ein. Auf dem Tisch standen, oh Zufall, bereits eine Kanne Kaffee und zwei Tassen.
Das konnte doch jetzt alles nicht war sein!!! Ich wollte doch nur schnell nach oben und es mir unter der Dusche richtig besorgen!
Nix da, artig wie ich ja auch sein kann nahm ich ihr gegenüber auf dem Sessel Platz. Zwischen uns war der Tisch und sie bat mich Kaffee einzuschenken. Ich musste aufstehen um an ihre Tasse zu kommen, wobei sich natürlich das Handtuch löste. Ich erschrak kurz, wusste aber aus Erfahrung, dass Frau Amsel wirklich halb blind war und sowieso nichts erkennen konnte. Grinsend sah ich an mir herunter und bemerkte, dass sich meine Oberschenkel deutlich durch den weißen Stoff abzeichneten. Dank des weiten Schnitts der Hose konnte aber selbst ich meine blanke Pussy nicht sehen. Nachdem ich uns den Kaffee eingegossen hatte fuhr ich nochmal mit meinen Händen über meine Beine und meinen Arsch. Das Gefühl wie sich der feuchte Stoff sofort an meine Haut schmiegte, ließ mich eine neue Welle der Lust spüren. Ich beschloss das Beste aus dieser Situation zu machen und setzte mich wieder auf den Sessel. Meine Beine schlug ich locker übereinander und meine braunen Beine waren ganz deutlich durch die Hose zu sehen. Es sah fast so aus als wäre ich mit meinen Klamotten schwimmen gewesen.
Während ich mit der rechten Hand die Kaffeetasse zum Mund führte, legte ich wie zufällig die Linke zwischen meine Beine in den Schritt. Dabei zog ich die Hose soweit zwischen meine Lippen, dass ich diese jetzt deutlich sehen konnte. Wir unterhielten uns über dies und das, aber ich hatte auf Autopilot geschaltet. Während des Gesprächs begann ich mich langsam und sanft zu streicheln. Frau Amsel bekam davon natürlich überhaupt nichts mit, aber mich erregte dieses Gefühl ohne Ende! Dabei dachte ich an die unzähligen Male, die ich dieses Spiel mit meinem Ex-Freund gespielt hatte. Wie oft hatten wir uns gegenseitig beinahe zum Höhepunkt gebracht, an öffentlichen Plätzen mitten unter ahnungslosen Passanten? Immer mit dem Gefühl dabei erwischt werden zu können? Wie oft hatte ich auf Unterwäsche verzichtet und ihm dabei Einblicke geboten für die man wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses hätte verhaftet werden können? Uns hatte das jedes Mal den ultimativen Kick gegeben, so dass wir, sobald wir alleine waren, wie die Tiere übereinander hergefallen waren.
Naja, die Zeiten waren vorbei, aber meine Gedanken waren mittlerweile eh bei Torben und Maria angekommen! Kopfkino, verbunden mit dem Kick des Verbotenen, ist schon ne echt geile Sache! Ich hoffe, ihr wisst was ich meine!
Mittlerweile schwitzte ich wieder, aber das war nichts zu der Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Lippen ansammelte. Ich merkte wie sich die Feuchtigkeit langsam aber sicher dem Weg zu meiner Poritze bahnte. Mein Gott, war ich nass!!! Zum Glück saß ich auf meinem Handtuch, sonst hätte ich noch den alten Sessel von Frau Amsel ruiniert!
Durch meine Hose glitt mein Finger immer und immer wieder durch meine Spalte und ich musste mich arg konzentrieren um zumindest den Anschein zu wahren an der Unterhaltung teilzunehmen. Mein Finger war schon wieder glitschig von meinem eigenen Saft. Ich brauchte dringend eine Pause um jetzt nicht hier vor den halb blinden Augen von Frau Amsel zu kommen.
Wieder so eine verrückte Idee. Ich beugte mich vor und nahm mir mit den glitschigen Fingern ein Stück Würfelzucker aus der Zuckerdose. Dabei achtete ich darauf auch wirklich nur das eine Stück Zucker zu berühren. Ich ließ mich wieder zurück in den Sessel sinken und rührte scheinbar gedankenverloren mit meinem Lustfinger den bereits nur noch lauwarmen Kaffee um. Ganz genau konnte ich die Schlieren meines Sekrets auf dem Kaffee schwimmen sehen. Jetzt flegelte ich mich regelrecht in den Sessel; die Beine leicht gespreitzt und weit von mir gestreckt. Immer noch klemmte die Hose zwischen meinen Lippen. Ganz langsam führte ich die Kaffeetasse zum Mund und begann vorsichtig die oberste Schicht abzutrinken
Himmel, war das geil! Es schmeckte bitter, süß und leicht salzig. Und vor allem: Es schmeckte nach Lust und Geilheit!!!
In wilden Gedanken versunken blickte ich auf die Uhr an der Wand. Scheisse, schon kurz nach 5! Wie sollte ich denn jetzt noch duschen und mich befriedigen bevor ich zu diesem verdammten Elternabend musste??? Immerhin wollte ich seriös wirken und mich dezent aber hübsch aufstylen!
Meine Verabschiedung bei Frau Amsel fiel daher eher dürftig aus, wobei ich ihr aber noch sagte, dass dies der beste Kaffee gewesen sei den ich je getrunken hätte!
Die folgende Geschichte ist teilweise real, teilweise eine Fantasie wie ich sie mir immer mal wieder vorgestellt habe...
Das Studium sah vor, dass ich 2 Wochen lang den Unterricht an einer Grundschule in meiner Nachbarstadt zu besuchen hatte. Es war Mitte Mai und zum ersten Mal war es tatsächlich sehr heiß. Der Sommer schien ohne Frühling starten zu wollen.
Obwohl ich nur hinten in der Klasse sitzen musste und die Kiddies wirklich mag war ich echt froh, dass der Vormittag vorbei war und ich nach Hause konnte. Heute morgen war es noch ziemlich kühl gewesen und so hatte ich mich für Jeans und Pullover entschieden, aber mittlerweile war das Thermometer auf gefühlte 35°C gestiegen und auch die Kiddies waren mehr als unruhig gewesen.
Heute Abend war ein Elternabend angesetzt bei dem ich mich den Eltern vorstellen sollte. Um ehrlich zu sein: Darauf hatte ich in keinster Weise Bock!
Naja, erstmal nach Hause. Ich öffnete das Verdeck meines Mini Cooper S (in knallgelb) und brauste los. Meine Lieblingsband, die Mad Caddies (das ist Ska Punk), dröhnte aus den Boxen und ich genoss den Fahrtwind. Am liebsten wäre ich nach Holland an den Strand gefahren, aber da war ja noch der bescheuerte Elternabend um 19 Uhr.
Also beschloss ich den Nachmittag sportlich zu gestalten... Wozu hatte ich meine neuen Inliner und wozu haben wir den schönen Baldeney-See in Essen?
Zu Hause angekommen musste ich erstmal raus aus meinen dicken Klamotten. Ich entschied mich für meine „Piraten-Hose“; so hatte sie mein Ex-Freund genannt. Eigentlich wars ja ne weiße Harems-Hose aus dünnen Leinen. Ich liebte diese Hose. Durch den tiefen und weiten Schritt war sie extrem luftig. Da ich nicht vorhatte etwas drunter zu ziehen würde der Fahrtwind dafür sorgen, dass ich mich nackt und frei fühlen würde. Nur dass dies keiner mitbekam
Passend dazu wählte ich ein weißes Leinentop mit weiter Schnürung. So würde ich auch obenrum ausreichend gekühlt. Allerdings war mir klar dass sich meine Brüste deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnen würden. Da meine beiden Nippel gepierced sind und ich wie so oft auf einen BH verzichtete, würde ein aufmerksamer Beobachter durchaus in der Lage sein ein silbernes Glitzern unter dem Top zu bemerken.
Was soll ich sagen? Ich provoziere ja auch ganz gerne. Durch meine Größe von 1,86 m fall ich sowieso meistens auf und das stört mich ganz und gar nicht. Mit ner Zigarette im Mund flocht ich mir 2 Zöpfe, so dass man auch mein Tattoo im Nacken sehen konnte.
Mit den Inlinern in der Hand gings zum Mini, schnell noch die Ray-Ban-Piloten-Sonnenbrille auf die Nase und ab zum See.
Am Parkplatz angekommen musste ich erstmal kreisen, alles war voll. Kein Wunder bei dem Wetter. Nachdem ich doch noch ne Lücke gefunden hatte zog ich meine Inliner an. Ich hatte durchaus Respekt vor den neuen Dingern und hatte sie High Heels getauft. Die beiden hinteren Rollen waren größer als die vorderen was sich positiv auf die Geschwindigkeit auswirken sollte. Sitzend richtete ich noch mal eben die Schnürung von meinem Top. Ich zeige ja ganz gerne mal ein tiefes Dekolleté und war mir dier Wirkung durchaus bewusst, aber ich wollte ja auch nicht topless um den See düsen ;)
Noch schnell meinen ipod auf die Ohren und los gings... Die ersten paar hundert Meter kam ich mir vor als wäre ich besoffen. Meine High Heel gaben quasi von alleine Gas. Ich bin ziemlich geübt was das Inlinern angeht, aber am Anfang war es bestimmt lustig mich zu beobachten... Nach ein paar Minuten hatte ich aber den Bogen raus und gab nun richtig Gas.
Es war herrlich! Ich sauste über den Asphalt der Wind kühlte mich während er mich gleichzeitig stimulierte. Ihr müsst das unbedingt mal ausprobieren! Wind, der einen überall streichelt kann schon etwas sehr geiles sein! Ich brauchte gar nicht an mir runter zu gucken um zu wissen, dass sich meine Nippel jetzt schon in 2 knallharte Kirschkerne verwandelt hatten.
Grinsend bemerkte ich durch meine Sonnenbrille sowohl abfällige Blicke der etwas prüderen Gesellschaft, aber aus der Mehrzahl der Blicke sprach eher so etwas wie Anerkennung.
Die Sonne, der Wind, die Geschwindigkeit, die Musik und vor allem die Blicke: diese Kombination geilte mich immer mehr auf.
Trotz des Fahrtwindes war mir heiss und das lag mit Sicherheit nicht nur am Wetter. Zwischen meinen Beinen spürte ich deutlich, dass der Wind zunehmend kühler durch meine Spalte strich. Ganz klar, ich wurde feucht! Alleine der Gedanke daran machte mich immer feuchter. Ich war echt froh die weite Hose angezogen zu haben, hätte ich ne enge weiße Hose angezogen würde es langsam peinlich werden. Um wenigstens obenrum noch ein bisschen mehr Kühlung zu bekommen nestelte ich während der Fahrt an den Schnüren meines Tops herum, ich brauchte mehr Luft.
Mein Ausschnitt wurde dabei immer größer, aber ich achtete darauf, dass die Nippel verdeckt blieben.
Ungefähr 100 Meter vor mir bot sich ein lustiges Schauspiel: ein Pärchen fuhr Hand in Hand... Okay, fahren konnte man das eigentlich nicht nennen. Sie fuhr und führte ihn. Er schien zum ersten mal in seinem Leben auf Inlinern zu stehen. Es hatte was von Slapstick
Grinsend wurde ich langsamer um hinter ihnen bleiben zu können und betrachtete mir beide genauer. Sie war relativ groß und dünn, hatte zu einem Bob geschnittene schwarze Haare und trug ne knappe schwarze GymHotpants und ein weißes TankTop. Was sofort auffiel waren die vielen Tattoos, die sowohl die Rückseiten ihrer langen Beine als auch ihren Rücken schmückten. Das war schon mal sehr sexy...
Jetzt aber zum Kerl. Er war sehr groß und muskulös. Nicht wie so ein Pumper der nur in die Mucki-Bude geht, sondern wie einer, der den hart malochen kann. Er war auch komplett an den Beinen und dem Rücken tattowiert. Warum ich das sagen kann? Ganz einfach! Er trug nur ne tarnfarbene kurze Cargo-Shorts! Sein Karo-Hemd hatte er um den Bauch geknotet.
Naja, das ist ein bisschen gelogen... der harte Kerl trug zusätzlich die komplette Safety-Ausrüstung! Handgelenksschützer, Knie- und Ellenbogenschoner! Wie er mit seinen Armen durch die Gegend ruderte sah das einfach zum Totlachen aus!
Mittlerweile war ich auf 20 Meter herangekommen und bremste noch mehr ab. Seine Freundin hatte ihn jetzt losgelassen und fuhr rückwärts vor ihm her. Auch der Bauch und die Arme waren tattowiert. Auf der Nase saß eine Puck-die-Stubenfliege-Sonnenbrille. Sie feuerte ihren Freund an, der hilflos durch die Gegend wankte.
Ich musste lachen! Seine Freundin sah das und grinste mich an! Immer noch lachend nahm ich wieder Fahrt auf und düste an den beiden vorbei. Dabei rief ich über meine Schulter: „Durchhalten! In nem Kilometer kommt ein Biergarten!“
Genau dahin wollte ich jetzt auch! Ruckzuck war ich da und bestellte mir ein Weizen.
Mit dem Bierglas in der Hand rollte ich zum letzten freien Tisch. Natürlich mitten in der Sonne. Beim Skaten hatte ich das gar nicht so mitbekommen durch den Wind, aber jetzt merkte ich deutlich wie heiß es war. Das Bier war einfach nur geil! Mit geschlossenen Augen genoss ich die Musik, die der ipod hergab. Ich hatte auf Shuffle gestellt und hörte gerade „You got a problem without knowing it“ von „The Baboon Show“ und wusste noch nicht wie passend dieser Song noch werden sollte.
Nach ein paar Minuten öffnete ich wieder die Augen um nach meinem Bier zu greifen. Überrascht stellte ich fest, dass neben meinem halbvollen Glas ein weiteres, volles stand.
Und mir gegenüber saß das Pärchen von gerade. Die beiden hatten auch ein Weizen in der Hand und grinsten mich an.
Etwas verlegen zog ich mir die In-Ears aus den Ohren und stellte mich vor. Die beiden hießen Maria und Torben. Schnell kamen wir ins Gespräch. Tatsächlich stand Torben heute zum allerersten Mal auf Inlinern. Er fluchte ein bisschen über diese blöden Dinger, musste aber auch lachen dabei als ich bemerkte, dass es einfach süß aussah wie er mit seinen Schonern durch die Gegend eierte.
Maria lachte dabei auch und ich konnte sehen, dass ihre Zunge gepierced war. Auch Torben hatte Piercings. Wie ich auch hatte er beide Brustwarzen gepierced. Während ich Ringe in den Nippeln trug waren es bei ihm Stäbe. Durch meine Sonnenbrille betrachtete ich mir die beiden jetzt genauer. Fangen wir bei Torben an. Sein Körper war der Hammer! So stelle ich mir meinen Traumtypen vor! Er hatte schwarze Haare, die er nach Rockabilly-Art zu ner Tolle gegelt hatte. Sein Oberkörper war mit vielen verschiedenen Tattoos geschmückt, die Piercings hatte ich ja schon erwähnt. Ja, sein Body war muskulös, aber er hatte nicht das klassische Six-Pack. Er hatte ein kleines Bäuchlein ;) Genau wie ich es mag!
Maria hingegen war extrem schlank, aber nicht dürr. Beim genauen Hinsehen konnte ich bei ihr erkennen, dass auch ihre Nippel gepierced waren. Ihr enges Tank-Top verbarg nicht allzu viel und ihre Titten waren vielleicht Körbchengröße B, höchstens. Aber das passte perfekt zu ihrer Figur.
Auch Torben schien mich genau zu mustern. Sein Blick scannte mich quasi. Ich sah an mir herunter und wusste sofort warum. Durch das Sitzen in der prallen Sonne lief mir der Schweiß mittlerweile in Strömen den Körper hinunter. Zwar waren meine Brustwarzen immer noch bedeckt, aber ich denke ich hätte bei jedem Wet-T-Shirt-Contest mitmachen können.
Mein Top war fast komplett durchsichtig!
Scheisse, dachte ich mir, so kann ich mich unmöglich in der Öffentlichkeit zeigen!
Gleichzeitig machte mich das aber auch wieder extrem an! Meine Nippel standen hart und fest und man konnte fast alles sehen. Nicht nur der Schweiß sorgte für Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
Ich kann das Gefühl nicht beschreiben... Vor mir saß mein Traumtyp von einem Mann, der mir ungeniert auf meine Titten glotzte, neben ihm saß seine Freundin, der genau das überhaupt nichts auszumachen schien. Im Gegenteil! Sie war es, die grinsend bemerkte, dass ihr gefiel was sie sah!
Vorhin sagte ich ja bereits, dass ihr Top nicht viel verbarg, aber jetzt sah ich, dass auch ihre Nippel immer härter wurden!
Ich war verunsichert. Was sollte ich tun? Arme vor der Brust verschränken?
Nein! Da ich heute noch nichts gegessen hatte wirkte das Bier. Ich war geil und mutig!
Obwohl ich schon extrem stolz auf meine C-D-Titten bin sagte ich einfach, dass ich gerne etwas weniger Oberweite hätte und dass Marias Titten genau das wären was ich gerne hätte.
Jetzt lachte Maria laut auf und Torben grinste breit. Hatte ich was Falsches gesagt?
Wieder nein! Torben übernahm das Wort und sagte, dass er sich wünschte, Maria hätte mehr Oberweite. Maria streckte ihm lachend die Zunge raus und fragte ganz offen ob mir Torben gefallen würde.
Was ging hier vor??? Ich konnte nicht mehr klar denken! Klar gefiel mir Torben, aber was sollte ich jetzt sagen?
Zum Glück kramte Torben jetzt ne Packung Zigaretten aus seiner Tasche und bot uns lachend eine an. Glücklich darüber nicht antworten zu müssen, beugte ich mich vor um mir ne Kippe aus der Packung zu nehmen. Klar, so musste es kommen... Obwohl mein Top an mir klebte, rutschte mir jetzt natürlich eine Titte raus... Die Schnürung hatte ich ja auch aufs Inlinern gestellt und nicht auf solche Aktionen. Aber bevor ich irgendetwas unternehmen konnte um dieses Maleur zu richten fühlte ich Marias Hand auf meinem Busen. Lachend schob sie meine linke Brust zurück ins Top, nicht ohne ein wenig zu tasten.
Zu Torben gewand, erklärte sie, dass meine Titten fest und geil seien...
Marias Hand an meiner Brust ließ mich endgültig alle Hemmungen verlieren.
Was war los mit mir?
Nachdem mir Torben Feuer gegeben hatte nahm ich meine beiden Hände und richtete mein Outfit. Mit der Kippe im Mund sagte ich, dass Torben genau die Art von Mann war auf die ich stehe.
Maria grinste mich an und sagte, dass ich ihn haben könne, allerdings nur wenn sie mit von der Partie sei.
Okay, das wäre nicht der erste Dreier meines Lebens, aber was passierte hier? Das ging doch viel zu schnell, oder?
Scheissegal! Ich war geil und genau das sagte ich auch!
Lächelnd legte ich noch einmal kurz eine Titte frei und drehte mein Piercing. Torben hatte zumindest den Anstand nicht zu sabbern
Maria und ich machten es klar. Für übermorgen hatten wir ein Date!
Wenn ich sagte, ich habe Erfahrungen mit Dreiern ist das nicht gelogen, aber Erfahrungen mit fremden Pärchen hatte ich noch nicht...
Wieder Scheisse! Was war los mit mir? Ich wollte Sex! Ich wollte Sex mit den beiden!
Wenn nur dieser bescheuerte Elternaben nicht gewesen wäre, ich wär sofort mit den beiden nach Hause gefahren!
Naja, wir hatten ein Date. Die Handynummern waren ausgetauscht.
Zwei Weizen hatte ich intus. Torben wollte ein neues bestellen, aber ich lehnte ab. Ich musste ja noch fahren.
Zum Abschied gab ich beiden einen Kuss. Während Torben nur den Kuss erwiderte hatte ich bei Maria direkt die Zunge im Mund.
Verdammt! Wieder so ein Stromstoß! Verdammt! Dieser Scheiß Elternabend!
Egal, ich musste los. Widerwillig stand ich auf, aber nicht ohne noch mal beide Titten kurz frei zu legen. Nur ganz kurz. Kein anderer sah etwas. Torben warf mir ne Kusshand zu und Maria züngelte einmal kurz durch ihre 2 Finger. Mir war schwindelig. Das Bier konnte es nicht sein. Normalerweise vertrag ich recht viel.
Der Weg zurück zum Auto verging fix. Allerdings glotzten mir jetzt echt alle Leute auf meine Titten. Ich genoss das in vollen Zügen! Und als könnte mein ipod Gedanken lesen lief jetzt auch noch Mousse T mit „Horny“!
Die Welt konnte echt ungerecht sein! Ich war Horny! So Horny!
Der Wind und der Schweiß ließen mein Top an mir kleben. Die Nippel bohrten sich quasi durch den transparenten Stoff.
Zwischen meinen Beinen war es nicht weniger feucht. Im Gegenteil! Jeder Blick der mir Entgegenkommenen machte mich geiler und geiler! Jeder Schritt, den ich mit den Inlinern machte erregte mich mehr und mehr! Wären jetzt nicht so viele Leute unterwegs gewesen, ich hätte mir sofort eine Hand zwischen die Beine geschoben!
Scheiss Elternabend! Scheiss Leute! Ich konnte einfach nicht mehr klar denken! Was hätte ich nicht alles dafür gegeben genau jetzt mit Marie und Torben irgendwo zwischen den Büschen zu verschwinden? Nur verborgen von ein bisschen Vegetation direkt neben dem belebten Weg? Dazu muss ich sagen, dass ich Sex an Orten liebe, an denen man erwischt werden könnte. Mit meinem letzten Ex-Freund hatte ich diese Leidenschaft geteilt. Im Wald, im Auto auf Parkplätzen, im Kino, am Strand, im Schwimmbad... am liebsten jedoch auf meinem Balkon.
Der Gedanke daran machte mich schier wahnsinnig!
Endlich war ich an meinem Mini. Zum Glück habe ich immer mein Sportzeug im Auto, also auch ein Handtuch.
Das schnappte ich mir auch sofort und begann mich abzutrocknen... Dabei glitt ich von unten unter mein Top und begann mit meinem Bauch. Langsam rieb ich meinen Bauch trocken.
Auf dem Fahrersitz sitzend, die Beine mit den Inlinern weit nach draußen gestreckt, ließ ich meinen Blick schweifen. Momentan war keiner zu sehen. Kurz entschlossen spreitze ich meine Beine ein wenig und glitt mit einer Hand unter den Bund meiner Piraten-Hose. Während die andere Hand mit dem Handtuch nach oben fuhr, wanderte die andere immer tiefer zwischen meine Beine.
Wahnsinn wie nass ich war! Wie von selbst fanden zwei Finger direkt den Weg zur Quelle der Feuchtigkeit. Ohne Mühe verschwanden sie immer wieder dierkt tief in meinem Loch. Mein Atem ging immer schneller, aber ein kurzer Blick über den Parkplatz reichte um fest zu stellen, dass ich mich hier meiner Lust nicht hingeben konnte. Es war die reine Qual!
Ich zog die Hand aus meiner Hose und sah auf meine Finger. Sie waren über und über mit meinem Sekret bedeckt. Zarte Fäden zogen sich von einer Fingerkuppe zur anderen. Lächelnd schob ich mir die beiden Finger in meinen Mund und gnenoss sowohl meinen eigenen Geschmack als auch das Spiel meiner Zunge mit den Fingern. In Gedanken waren meine Finger der Schwanz von Torben. Die andere Hand war mittlerweile an meinen Titten angekommen. Unter dem Top und dem Handtuch zwirbelte ich meine Nippel bis es anfing weh zu tun. Für Außenstehende sah es wahrscheinlich so aus als würde ich mich lediglich gründlich abtrocknen. Dass ich kurz davor war einen Orgasmus zu haben, konnte hoffentlich keiner merken.
Ich musste nach Hause um nicht total durchzudrehen. Völlig aufgegeilt zog ich mir schnell das Top über den Kopf. Topless drehte ich mich zur Rückbank und suchte nach meinem Sporttop. Dabei konnte ich sehen, dass mein Treiben durchaus nicht unbemerkt geblieben war. Etwa 30 Meter entfernt stand ein junges Pärchen und schüttelte pikiert mit dem Kopf.
Das alles war mir egal!
Langsam zog ich mir das schwarze Trägershirt über und stand auf. Meine Beine waren wie Wackelpudding. Jetzt noch schnell raus aus den Inlinern und rein in die Flip Flops.
Jetzt saß ich wieder vorne und merkte, dass ich langsam begann wieder klar zu denken.
Aus dem Handschuhfach holte ich mir meine Gauloises und zündete eine an. Meine Hand zitterte ein bisschen und ich konnte noch immer meinen eigenen Saft an den Fingern riechen.
Sofort überkam mich die nächste Welle der Geilheit! So konnte das nicht weitergehen!
Ich startete den Mini und rollte über den Parkplatz. Dabei kam ich noch mal an dem kopfschüttelden Pärchen vorbei. Ich musste lachen und warf den beiden eine Kusshand zu.
Dann war ich an der Straße und gab Gas. Mit quietschenden Reifen und deutlich überhöhter Geschwindigkeit flog ich nach Hause.
Immer und immer wieder wanderte meine Hand zwischen meine Beine; immer und immer wieder verschwand sie danach in meinem Mund... Irgendwie gelang es mir bei meinen Aktionen nicht zu kommen und auch keinen Unfall zu bauen.
Zum Glück fand ich einen Parkplatz direkt vor meiner Tür. Beim Aufstehen merkte ich allerdings, dass ich ein neues Problem hatte. Durch die Ledersitze klebte mir meine Hose am Arsch. Auch wenn man von vorne nichts erkennen konnte, mein Po würde definitiv durch die Hose zu sehen sein. Leise fluchte ich vor mich hin und wickelte mir das Handtuch um die Hüften. Jetzt nur noch nach oben und dann nichts wie unter die Dusche. Das Einzige was ich jetzt wollte war zu Ende zu führen was ich begonnen hatte.
Ich schloss die Tür auf und sah sofort den Zettel an meinem Briefkasten.
Oh nein! An der krakeligen Schrift erkannte ich sofort, dass es sich um eine Nachricht meiner Vermieterin handelte. Frau Amsel ist 86 und ich mag sie echt gerne, aber doch nicht jetzt!
Auf dem Zettel stand, dass ich mich dringend bei ihr klingeln sollte. Normalerweise war ich gerne bei Frau Amsel. Des Öfteren tranken wir zusammen einen Kaffee und plauderten über dies und das.
Schon wieder fluchend beschloss ich das Ganze direkt hinter mich zu bringen. So verschwitzt wie ich war, konnte ich ihr wenigstens erklären, dass ich dringend unter die Dusche müsste.
Immer noch völlig geil und mit nichts anderem bekleidet als dem engen schwarzen Top, durch das meine Nippel den Weg nach draußen suchten, und der weißen mittlerweile echt durchsichtigen weißen Hose mit dem Handtuch klingelte ich bei Frau Amsel.
Es dauerte eine Weile bis ich die Schritte in der Wohnung hörte ,und ich war drauf und dran nach oben in meine Dachgeschosswohnung zu verschwinden, öffnete sich die Wohnungstür. Zum Glück konnte Frau Amsel weder gut sehen noch gut hören! Naja, es schien nichts Wildes zu sein; ich sollte ihr lediglich einen Kasten Wasser aus dem Keller holen. Gesagt, getan! Ich sauste in den Keller und brachte ihr den Kasten Wasser.
Und wie hätte es anders sein sollen? Natürlich bat sie mich in ihre Wohnung. Ich versuchte sie darauf hinzuweisen, dass ich gerade vom Sport kam und dringend unter die Dusche müsse, aber das ließ sie nicht gelten. Innerlich lauthals fluchend trat ich ein. Auf dem Tisch standen, oh Zufall, bereits eine Kanne Kaffee und zwei Tassen.
Das konnte doch jetzt alles nicht war sein!!! Ich wollte doch nur schnell nach oben und es mir unter der Dusche richtig besorgen!
Nix da, artig wie ich ja auch sein kann nahm ich ihr gegenüber auf dem Sessel Platz. Zwischen uns war der Tisch und sie bat mich Kaffee einzuschenken. Ich musste aufstehen um an ihre Tasse zu kommen, wobei sich natürlich das Handtuch löste. Ich erschrak kurz, wusste aber aus Erfahrung, dass Frau Amsel wirklich halb blind war und sowieso nichts erkennen konnte. Grinsend sah ich an mir herunter und bemerkte, dass sich meine Oberschenkel deutlich durch den weißen Stoff abzeichneten. Dank des weiten Schnitts der Hose konnte aber selbst ich meine blanke Pussy nicht sehen. Nachdem ich uns den Kaffee eingegossen hatte fuhr ich nochmal mit meinen Händen über meine Beine und meinen Arsch. Das Gefühl wie sich der feuchte Stoff sofort an meine Haut schmiegte, ließ mich eine neue Welle der Lust spüren. Ich beschloss das Beste aus dieser Situation zu machen und setzte mich wieder auf den Sessel. Meine Beine schlug ich locker übereinander und meine braunen Beine waren ganz deutlich durch die Hose zu sehen. Es sah fast so aus als wäre ich mit meinen Klamotten schwimmen gewesen.
Während ich mit der rechten Hand die Kaffeetasse zum Mund führte, legte ich wie zufällig die Linke zwischen meine Beine in den Schritt. Dabei zog ich die Hose soweit zwischen meine Lippen, dass ich diese jetzt deutlich sehen konnte. Wir unterhielten uns über dies und das, aber ich hatte auf Autopilot geschaltet. Während des Gesprächs begann ich mich langsam und sanft zu streicheln. Frau Amsel bekam davon natürlich überhaupt nichts mit, aber mich erregte dieses Gefühl ohne Ende! Dabei dachte ich an die unzähligen Male, die ich dieses Spiel mit meinem Ex-Freund gespielt hatte. Wie oft hatten wir uns gegenseitig beinahe zum Höhepunkt gebracht, an öffentlichen Plätzen mitten unter ahnungslosen Passanten? Immer mit dem Gefühl dabei erwischt werden zu können? Wie oft hatte ich auf Unterwäsche verzichtet und ihm dabei Einblicke geboten für die man wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses hätte verhaftet werden können? Uns hatte das jedes Mal den ultimativen Kick gegeben, so dass wir, sobald wir alleine waren, wie die Tiere übereinander hergefallen waren.
Naja, die Zeiten waren vorbei, aber meine Gedanken waren mittlerweile eh bei Torben und Maria angekommen! Kopfkino, verbunden mit dem Kick des Verbotenen, ist schon ne echt geile Sache! Ich hoffe, ihr wisst was ich meine!
Mittlerweile schwitzte ich wieder, aber das war nichts zu der Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Lippen ansammelte. Ich merkte wie sich die Feuchtigkeit langsam aber sicher dem Weg zu meiner Poritze bahnte. Mein Gott, war ich nass!!! Zum Glück saß ich auf meinem Handtuch, sonst hätte ich noch den alten Sessel von Frau Amsel ruiniert!
Durch meine Hose glitt mein Finger immer und immer wieder durch meine Spalte und ich musste mich arg konzentrieren um zumindest den Anschein zu wahren an der Unterhaltung teilzunehmen. Mein Finger war schon wieder glitschig von meinem eigenen Saft. Ich brauchte dringend eine Pause um jetzt nicht hier vor den halb blinden Augen von Frau Amsel zu kommen.
Wieder so eine verrückte Idee. Ich beugte mich vor und nahm mir mit den glitschigen Fingern ein Stück Würfelzucker aus der Zuckerdose. Dabei achtete ich darauf auch wirklich nur das eine Stück Zucker zu berühren. Ich ließ mich wieder zurück in den Sessel sinken und rührte scheinbar gedankenverloren mit meinem Lustfinger den bereits nur noch lauwarmen Kaffee um. Ganz genau konnte ich die Schlieren meines Sekrets auf dem Kaffee schwimmen sehen. Jetzt flegelte ich mich regelrecht in den Sessel; die Beine leicht gespreitzt und weit von mir gestreckt. Immer noch klemmte die Hose zwischen meinen Lippen. Ganz langsam führte ich die Kaffeetasse zum Mund und begann vorsichtig die oberste Schicht abzutrinken
Himmel, war das geil! Es schmeckte bitter, süß und leicht salzig. Und vor allem: Es schmeckte nach Lust und Geilheit!!!
In wilden Gedanken versunken blickte ich auf die Uhr an der Wand. Scheisse, schon kurz nach 5! Wie sollte ich denn jetzt noch duschen und mich befriedigen bevor ich zu diesem verdammten Elternabend musste??? Immerhin wollte ich seriös wirken und mich dezent aber hübsch aufstylen!
Meine Verabschiedung bei Frau Amsel fiel daher eher dürftig aus, wobei ich ihr aber noch sagte, dass dies der beste Kaffee gewesen sei den ich je getrunken hätte!
Kommentare
Hanna9608.07.2016 20:26
Liebe ZiggiNicky,
sehr gutes Erstlingswerk bei der Geschichte werde auch ich F…. von mir fünf Sterne und bitte erzähle die Geschichte zu Ende
Es ist mir eine Ehre für Dich die erste Bewertung abzugeben
LG Hanna
JaeDee08.07.2016 22:11
Hey Nicky
Finde deine Geschichte sehr sehr geil.
Schließe mich Hanna an und freue mich auf die Fortsetzung
ZiggiNicky09.07.2016 06:22
Vielen Dank euch beiden! Bin gerade erst nach Hause gekommen und ziemlich angeschickert. Hab aber auch schon ein paar Ideen wies weitergeht.
Werde noch ein bisschen schreiben, aber nur nen Entwurf. Mal sehen ob ich nachher wieder nüchtern genug bin um weiterzumachen!
Gruß und Kuss von der Nicky
JaeDee09.07.2016 20:56
Du hast dich ja sehr gut beschrieben und deine Beschreibung finde ich sehr sexy
MichaL09.07.2016 23:20
Wow, das ist ja mal wirklich ein richtig tolles Erstlingswerk! Die angehende Deutschlehrerin merkt man auch an der ungewohnt guten Rechtschreibung. Die Fortsetzung wird bestimmt geil! Ich freu' mich schon aufs Weiterlesen!
Liebe Grüße und fünf Sterne von mir, MichaL
ZiggiNicky12.07.2016 02:04
Danke, MichaL!
LG von der Nicky
Scorpionking14.07.2016 15:52
Liebe Nicky,
ich bin total überwältigt von deiner Geschichte. Vor meinen Augen lief ein richtiger Film ab. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und hoffe das wir nicht zu lange darauf warten müssen :D. Von mir natürlich 5 Sterne.
LG
Mario (nicht registriert) 20.07.2016 18:39
Ich finde diese Geschichte super wie geht es weiter
Mario (nicht registriert) 20.07.2016 18:43
Ich gebe 10 Sterne. Sehr gut geschrieben.
ZiggiNicky21.07.2016 12:24
Jungs, ich bin ja dabei, aber ich hab auch noch andere Dinge zu tun.
Aber als Ersatz kommt ne andere Geschichte, die ist auch aktueller.
Ich werd sie Euch häppchenweise präsentieren, damit ihr nicht so lange warten müsst.
Aber nur, wenn ihr fleißig kommentiert!
Gruß und Kuss von der Nicky
PS @Mario: Vielen Dank!
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