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Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! - Teil 7

4,6 von 5 Sternen
Nachdem ich in meinem Zimmer wieder allein war, lag ich noch immer hellwach in meinem Bett und ließ die zurückliegenden Stunden vor meinem inneren Auge Revue passieren. Warum nur ist es mir nicht gelungen, meinen Kopf einfach auszuschalten und es dankbar zu genießen, mit Ariane schlafen zu können? Wie schaffte es diese Frau bloß, mühelos einen Orgasmus nach dem anderen zu erleben und warum nur tat ich mich selbst hierbei so schwer? Irgendwie stand ich mir mit meiner eigenen Kopflastigkeit manchmal selbst im Weg, was mir in dieser Situation schmerzlich bewusst wurde.

Während ich so nackt in meinem Bett lag und mir die Gedanken wild durch den Kopf schwirrten, hörte ich plötzlich leise Geräusche aus dem Nebenzimmer. Angestrengt versuchte ich mich darauf zu konzentrieren und glaubte im ersten Moment, Ulrike weinen zu hören. Je länger ich den Geräuschen lauschte, umso sicherer war ich mir jedoch, dass Ulrike keineswegs weinte, sondern vielmehr stöhnte! Leise stand ich aus meinem Bett auf und näherte mich der Wand, um besser lauschen zu können. Tatsächlich war nun eindeutig ein Stöhnen durch die Wand hindurch zu hören! So nah vor der Wand stehend hörte ich jetzt zugleich Ulrikes Bett, das leise aber in gleichmäßigem Rhythmus knarrte.

Für mich gab es für die Geräusche nur eine einzige plausible Erklärung: Ulrike masturbierte! War es am Ende mein unüberhörbarer Sex mit Ariane, vielleicht sogar Arianes lautstarke Orgasmen, die Ulrikes Phantasie beflügelten und sie nun motivierten, sich selbst zu befriedigen? Schließlich war es bereits weit nach Mitternacht, einer Zeit, wo Ulrike normalerweise tief schlafen würde. Es wunderte mich allerdings, dass sie ausgerechnet jetzt masturbierte, wo doch die Sex-Show, die sie während der letzten Stunden hatte belauschen können, längst vorbei war. Sie müsste doch eigentlich wissen, dass ich sie jetzt bei ihrer Masturbation belauschen konnte? Legte sie es am Ende etwa sogar hierauf an? Vor meinem inneren Auge liefen die Bilder ab, wie meine Zimmernachbarin gerade selbst Hand an sich legte. Schon allein diese Vorstellung reichte aus, dass es sich mein Penis waagerecht aufrichtete und ich ihn wie eine Lanze vor mir hertrug. Dieses leise aber unüberhörbar durch die Wand dringende Stöhnen machte mich unheimlich an und meine noch bis vor wenigen Minuten auf den Nullpunkt gesunkene Lust erwachte innerhalb kürzester Zeit zu neuem Leben.

Erst haderte ich mit mir, dann machte ich mir jedoch klar, dass ich ja eigentlich nichts zu verlieren hatte, sondern höchstens dazugewinnen konnte. Also zog ich mir meine Shorts über, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlich leise auf Zehenspitzen zu Ulrikes Zimmer. Mit gegen ihre Tür gepresstem Ohr versuchte ich, eine weitere Bestätigung für meine Vermutung erlauschen zu können und tatsächlich vernahm ich nun eindeutig das rhythmische Knarren von Ulrikes Bett und ihr jetzt noch deutlicheres, lustvolles Stöhnen. Ohne weiter nachzudenken, klopfte ich an Ulrikes Tür. Augenblicklich hörte das Stöhnen auf und es wurde schlagartig leise in Ulrikes Zimmer. Es geschah nichts weiter, also klopfte ich erneut. Jetzt konnte ich hören, wie Ulrike aus dem Bett aufstand. Ihre Schritte näherten sich der Tür. "Wer ist da?" hörte ich sie durch die Tür hindurch fragen. Als ich meinen Namen flüsterte, öffnete Ulrike die Tür einen spaltweit und blickte mich fragend an.

„Darf ich reinkommen?“ fragte ich sie. Erst schien sie zu zögern, trat dann aber doch zur Seite und öffnete mir die Tür. Sie hatte nur ein kleines Licht an ihrem Bett an aber ich konnte trotz der spärlichen Beleuchtung erkennen, dass ihr Gesicht deutlich gerötet war. „Kann es sein, dass wir Dich mit unserem Treiben nebenan angetörnt haben?“ fragte ich sie direkt. Diese Frage ließ sie noch mehr erröten und sie schaute verlegen auf ihre Füße. Irgendwie fand ich sie süß, wie so vor mir stand und ich verspürte ein unstillbares Verlangen, sie in den Arm zu nehmen. Ich ergriff sie an beiden Händen und zog sie zu mir heran. Zu meiner größten Freude unternahm sie keinen Versuch, mich auf Distanz zu halten. Im Gegenteil, sie kam sogar etwas auf mich zu, schlang beide Arme um mich und schmiegte sich mit der Wange an meine Brust an. Während ich sie in meinen Armen hielt, wurde mit plötzlich bewusst, dass mein Penis noch immer steif war und sich verräterisch gegen Ulrikes Unterbauch presste. Sie machte allerdings keine Anstalten, vor meinem Penis zurück zu weichen. Vielmehr hatte ich sogar den Eindruck, sie würde den Kontakt zu meiner Erektion eher intensivieren, anstatt Abstand von ihr zu gewinnen.

Ulrikes Atem beschleunigte sich merklich und ein leichtes Zittern erfasste ihren Körper. War es Angst vor der Situation, die sie erzittern ließ oder war es die sexuelle Erregung, die ja zumindest noch bis vor wenigen Augenblicken bestanden hatte, ehe ich sie bei ihrer Selbstbefriedigung unterbrach? Ich kann nicht sagen, woher ich auf einmal den Mut nahm, jedenfalls folgte ich einem inneren Antrieb und küsste sie zärtlich auf den Mund. Als wenn es nur dieses kleinen Signals bedurft hätte, ließ dieser kleine Kuss bei Ulrike alle Hemmungen schwinden. Sie schlang mir beide Arme um den Hals, öffnete ihre Lippen und ließ mich ihre Zunge spüren, die sich zaghaft durch meine Lippen drängte. Schnell entwickelte sich hieraus ein sehr leidenschaftlicher Kuss, bei dem unsere Zungen zärtlich miteinander rangen. Was für ein Kuss! Wahnsinn! Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Minuten dieser Kuss dauerte, auf jeden Fall schien es mir wie eine halbe Ewigkeit, die von mir aus nie hätte aufhören müssen! Meine Erektion wurde währenddessen immer stärker und nun merkte ich deutlich, dass sich Ulrike fest gegen meinen steifen Penis drückte und den Kontakt mit ihm weiter zu verstärken suchte.

Ich beendete den Kuss, hob Ulrike hoch und trug sie langsam zu ihrem Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. „Wer war denn die Frau in Deinem Zimmer?“, fragte Ulrike mit einem Tonfall, aus dem ich einen Anflug von Eifersucht herauszuhören glaubte. Ich entschied mich dazu, mit offenen Karten zu spielen und erzählte ihr, dass es die Mutter von Verena gewesen sei, die mich verführt und in die Geheimnisse der Liebe eingeführt habe. Ulrike hörte mir aufmerksam zu und bohrte immer wieder nach, bis ich ihr schließlich in allen Einzelheiten erzählte, wie mich Ariane um den Finger wickelte und letztlich in zwei aufeinanderfolgenden Nächten in meinem Bett landete. Staunend und sichtbar erregt, hörte mir Ulrike zu, als ich ihr detailliert beschrieb, was Ariane und ich in diesen beiden Nächten miteinander erlebt haben.

„Ihr wart aber ganz schön laut, vor allem Verenas Mutter!“ stellte Ulrike fest.

„Du warst aber auch nicht gerade leise, als Du dich gerade selbst befriedigt hast!“ entgegnete ich und erreichte damit, dass sie puterrot anlief. "Weißt Du, dass Du richtig süß bist, wenn Du so errötest?" fragte ich sie und schon legte sich ein zauberhaftes Lächeln über ihr Gesicht und die Röte wich langsam wieder ihrer normalen Hautfarbe.

Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange und fuhr mit meiner Hand langsam an ihr herab. Ganz sacht berührte ich abwechselnd ihre linke und rechte Brust durch ihr luftiges Nachthemd hindurch. Ulrikes Atem beschleunigte sich und ich konnte fühlen, wie sich ihre kleinen Nippel unter meinen Fingern versteiften. Als ich meine Hand langsam an ihrer Bauchdecke abwärts gleiten lies, kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen. Sie machte keinerlei Anstalten, mich zu stoppen und so fuhr ich mit meiner Hand über ihre Flanke abwärts, bis ich die weiche Haut ihres Oberschenkels unter meinen Fingern fühlte.

„Möchtest Du gern von mir gestreichelt werden? Möchtest Du, dass ich mit meiner Hand dort weitermache, wo ich dich gerade unterbrochen habe?“

Ulrike wollte irgendetwas antworten, bekam aber keinen richtigen Ton heraus. Stattdessen bekräftigte sie mit einem heftigen Nicken, dass es ihr gefiel, wie sich meine Hand langsam unter den dünnen Stoff schob. Ich wechselte schließlich zur Innenseite ihres Oberschenkels und tastete mich langsam nach oben voran. Noch vor zwei Tagen hätte mir hierbei sicherlich vor lauter Unsicherheit und fehlender Erfahrung selbst die Hand gezittert. Dank der beiden letzten Nächte hatte ich jetzt jedoch eine Selbstsicherheit in meinem Vorgehen, die mich innerlich schon ein wenig mit Stolz erfüllte. Wer hätte gedacht, dass ich innerhalb so kurzer Zeit von einem verunsicherten Jugendlichen zu einem selbstbewussten Liebhaber heranreifen würde?

Ulrike schien sich, als sie vorhin mein Klopfen hörte, in aller Eile ihr Nachthemd übergezogen zu haben, denn als ich mich langsam ihrer intimsten Zone näherte, spürte ich, dass sie keinen Slip trug. Kaum, dass ich die ersten zarten Härchen ihrer Scham spürte, öffneten sich Ulrikes Schenkel wie von selbst, um mir ihre Scham preiszugeben. Ich unterbrach jedoch die Wanderung meiner Hand, zog diese zurück und schob langsam ihr Nachthemd nach oben. Ulrike unterstützte mich, indem sie ihren Po anhob, so dass ich den dünnen Baumwollstoff mühelos über dessen anmutige Rundungen schieben konnte. Als ihr Nachthemd nach oben glitt, sah ich, dass Ulrikes Schamlippen feucht und rosa im Schein ihrer Nachttischlampe glänzten. Die inneren Labien schauten deutlich zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Ihre Erregung war nicht zu übersehen, denn ihr Nachthemd war dort, wo es soeben noch ihre Vulva bedeckte, von ihren Sekreten getränkt und nass. Ich schob ihr das Nachthemd weiter nach oben, über ihren Bauchnabel hinweg und weiter, bis zwei wunderschöne, kleine Brüste zum Vorschein kamen, gerade so groß, dass sie in eine Hand passten. Die Kirschkern großen Nippel standen in der Mitte der Warzenhöfe hart aufgerichtet. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich und ich konnte dem Drang nicht widerstehen, eine der beiden erigierten Warzen zwischen meine Lippen zu saugen, während ich die andere Brust zärtlich mit der Hand streichelte. Um wie viel fester und handschmeichelnder war diese jugendliche Brust, gegenüber der im direkten Verhältnis viel größeren aber auch weicheren Brust von Ariane! Für mich stand es außer Frage, dass mir Ulrikes Teenager-Brust viel besser gefiel, als die volle Brust von Ariane und ich bin mir zurückblickend sicher, dass es an dieser einen Nacht lag, dass ich auch heute noch eher auf Frauen mit eher kleinen Brüsten stehe, während mich alles jenseits von B- oder bestenfalls C-Körbchen überhaupt nicht anmacht.

Ulrike stöhnte leise unter meinen zärtlichen Berührungen. Als wolle sie mir hierfür danken, legte sie mir eine Hand auf den Hinterkopf und streichelte durch mein Haar. Während ich mich mit meinen Lippen und der einen Hand um Ulrikes Brüste kümmerte, führte ich meine andere Hand langsam über Ulrikes Bauch hinweg abwärts. Das Ziel meiner forschenden Hand hatte ich noch nicht erreicht, als ich schon die Feuchtigkeit und Wärme wahrnahm, die von hier ausging. Als meine Finger den zarten Flaum ihres Venushügels berührten, ging ein heftiges Zittern durch Ulrikes Körper. Das Zittern verstärkte sich, als ich wie in Zeitlupe entlang ihrer äußeren Schamlippen strich, die sich fast so feucht anfühlten, wie die inneren Schamlippen von Ariane. Vorsichtig wechselte ich mit meinen Fingern zu den inneren Labien, deren Nässe meinen Finger ohne jeden Reibungsverlust über sie hinweg gleiten ließ. Millimeter um Millimeter näherte ich mich ihrer Klitoris, die sich deutlich angeschwollen unter ihrer Haube hervorgeschoben hatte.

Ulrike stieß einen kurzen Lustschrei aus, als ich sie an ihrer empfindsamen Perle berührte. Erschrocken über ihre eigene Lautstärke zog sie meinen Kopf zu sich herauf und erstickte ihr eigenes Stöhnen durch einen ekstatischen Kuss. Ihre Lippen pressten sich gegen meine und ihre Zunge drang wie wild in meinen Mund vor, doch wurde ihr Stöhnen dadurch in keiner Weise leiser.

„Du, ich habe Angst, dass meine Eltern etwas hören könnten, wenn Sie zufällig nach oben kommen würden“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich schlug ihr daher vor, dass wir einfach nach nebenan in mein Zimmer umziehen können, denn wenn sie Geräusche aus diesem Zimmer hören sollten, würden sie diese bestimmt nicht mit ihr in Verbindung bringen. Ulrike fand den Gedanken witzig und war mit meinem Vorschlag einverstanden. So schlichen wir – sie völlig nackt und ich nur mit meiner Boxershorts bekleidet – auf Zehenspitzen über den Flur zu meinem Zimmer. Sicherheitshalber schloss ich die Tür ab, so dass wir nun sicher sein konnten, von niemandem gestört zu werden!

Kaum stand ich mit Ulrike in meinem Zimmer, als mir auch schon wieder Arianes erotischer Duft in die Nase stieg. Das ganze Zimmer roch noch immer nach einer Mischung aus Parfum und Arianes Scheidensekreten. Das Bett war noch immer völlig zerwühlt und kündete von dem wollüstigen Kampf, der hier noch vor wenigen Augenblicken ausgetragen wurde.

Kaum hatte ich die Tür abgesperrt, als nun erstmals auch Ulrike die Initiative ergriff. Noch vor dem Bett stehend legte sie ihre Arme um mich und schob mir ihre Hände unter den Saum meiner Shorts. Mit beherztem Griff packte sie, nun offenbar mutig geworden, meine Pobacken und zog mich zu sich heran, so dass ich sie mit meinem steil aufgerichteten Penis fast hätte erstechen können. Als sie meine Erektion an ihrem Bauch spürte, lockerte sie ihren Griff etwas und ließ ihre Hände langsam unter dem Saum meiner Shorts über meine Hüften hinweg nach vorn gleiten, wo sie sich in der Mitte trafen. Behutsam forschend umschlossen Sie meine Erektion.

„Ich habe noch nie einen Jungen da unten berührt“ flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Wie groß der ist!“

Mir gingen ihre Berührungen durch Mark und Bein. Obgleich sie auf diesem Gebiet keine Erfahrung hatte, bescherte mir die neugierige, sanfte Berührung ihrer Hände ungeahnte Lustgefühle. Vielleicht war es gerade ihr behutsames Erforschen meiner Männlichkeit, welches mich derartig verzauberte.

„Darf ich Dich ganz nackt sehen?“ fragte sie mich und ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie in die Knie und zog mir meine Shorts bis zu den Knöcheln nach unten.

Mit meinem steifen Penis direkt vor sich auf Augenhöhe kniete sie mir zu Füßen. Ariane hätte ihn in dieser Situation sicher mit ihren Lippen umschlossen und mir einen geblasen, ging es mir in diesem Moment durch den Kopf. Von Ulrike war dies natürlich nicht zu erwarten, wo sie noch so unerfahren war. Mir kam auch in keinen Moment der Gedanke, sie in diese Richtung zu bedrängen. Stattdessen beobachtete ich sie mit einer Gänsehaut am ganzen Körper dabei, wie sie meinen Penis mit neugierigen Augen bis ins kleinste Detail betrachtete, während sie zärtlich mit ihren Fingern an seinem Schaft auf und ab strich. Nun hatte sie auch meine Hoden entdeckt, die sie durch ihre Finger hin und her rollen ließ. Wie wundervoll unschuldig und verspielt diese zärtliche Erkundungsreise ihrer Hände doch war! Ich streichelte ihren Kopf und bemühte mich, meine innere Erregung unter Kontrolle zu bringen, was mir sehr schwer fiel, da mich schon allein die Erotik des Moments fast zum Ejakulieren brachte!

Es verging so eine ganze Weile, ehe ich ihr zu verstehen gab, dass ich nun auch etwas von ihr zu sehen bekommen wollte. Ich zog sie daher sanft an den Schultern zu mir herauf und küsste sie auf den Mund, während sie noch immer meinen Penis und meine Hoden in ihren Händen hielt. Langsam aber bestimmt schob ich sie in Richtung des Bettes, wo sie sich niedersetzte und sich von mir bereitwillig in die Kissen drücken lies. Ich kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln, so dass ihr Geschlecht meinen Blicken schutzlos ausgeliefert war. Wie zart und zerbrechlich hier doch alles im Vergleich zu Arianes Vulva war! Die Schamlippen waren leicht geöffnet und ließen im Schein der Nachttischlampe das Glitzern ihrer Feuchtigkeit erkennen. Während ich den Blick nicht von ihrer bezaubernden Weiblichkeit abwenden konnte, massierte ich ganz zart Ulrikes Bauchdecke. Mit langsam kreisenden Bewegungen verlagerte ich meine Massage weiter nach unten, was augenblicklich zur Folge hatte, das Ulrikes Becken sich langsam zu heben und senken begann. Unvermittelt trafen sich unsere Blicke und wir versuchten beide, dem Blick des anderen standzuhalten.

Als ich mit der Fingerspitze über die zarte Knospe ihrer Klitoris strich, schlossen sich Ulrikes Augen für einen kleinen Augenblick, um sich jedoch sofort wieder zu öffnen. Nun lag allerdings ein völlig veränderter Ausdruck in ihrem Blick, ein Ausdruck, der von Verlangen und körperlicher Lust kündete, die ihr meine Berührung offensichtlich bereitete. Als ich vorsichtig mit meinem Finger in sie eindringen wollte, packte Ulrike mein Handgelenk und hinderte mich an meinem Vorhaben.

"Bitte sei vorsichtig Michael, ich bin noch Jungfrau", flüsterte sie leise, ehe sie den Griff um mein Handgelenk wieder löste.

Um Ulrikes Vertrauen zu gewinnen, drang ich mit meinem Finger nicht weiter ein, sondern strich ganz behutsam zwischen den inneren und äußeren Schamlippen auf und ab, mit mein Finger vollständig von ihrer schleimigen Flüssigkeit benetzt war. Ganz behutsam nahm ich ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie vorsichtig hin und her. Ihr flacher Atem und ihr Stöhnen verrieten mir, dass ich das Richtige tat und dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Immer noch schauten wir uns in die Augen, was bei mir ein Gefühl grenzenloser Vertrautheit aufkommen ließ. Unvermittelt beschleunigte Ulrike die Bewegungen ihres Beckens. Sie drängte sich meinem Zeigefinger plötzlich mit einer derartigen Vehemenz entgegen, dass ich, hätte ich nicht schnell genug reagiert, sicherlich meinen Finger tief in sie hinein gebohrt und womöglich ihr Hymen verletzt hätte. Kaum hatte ich meinen Finger und mich selbst wieder unter Kontrolle, als Ulrike auch schon von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde, der ihren ganzen Körper erfasst zu haben schien. In mehreren, kurz aufeinander folgenden Wellen gab Ulrike kurze, schrille Schreie von sich und biss sich, offenbar über ihre eigene Lautstärke selbst erschrocken, selbst in ihren Unterarm.

Ich war ergriffen von Ulrikes Reaktion auf meine Berührungen und konnte einfach nicht anders, als sie erneut zu küssen. Meine Finger befanden sich noch immer an ihrem Kitzler und nach wie vor bewegte sie mir ihr Becken entgegen, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm. Noch immer schienen kleine Nachbeben ihres Höhepunktes durch ihren Körper zu zucken und es dauerte tatsächlich eine ganze Weile, bis ihr Orgasmus vollständig abgeklungen war und sie sich wieder etwas beruhigte. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, fing sie jedoch augenblicklich wieder an zu stöhnen, womit sie mir signalisierte, dass sie noch lange nicht genug von meiner Berührung hatte. Mein Problem war viel mehr, dass sich meine Finger langsam verkrampften, denn meine Körperhaltung war etwas ungünstig, diese Form des Streichelns ihrer Klitoris lange weiter zu führen und hierbei gleichzeitig ein versehentliches Eindringen in ihre Vagina zu vermeiden. Irgendwie musste ich anders vorgehen, denn dieser Liebkosung würden meine Finger, die in dieser Nacht ja immerhin schon einiges geleistet hatten, nicht mehr lange nachkommen können. Ein Handwechsel kam für mich nicht in Frage, denn dann hätten wir erst umständlich die Seiten wechseln müssen, wollte ich nicht aus dem schmalen Bett herausfallen. Ulrike aus dieser Position zu drängen, in der sie sich mir mit lustvoll gespreizten Schenkeln und zappelndem Po präsentierte, hätte andererseits in meinen Augen diesen Augenblick irgendwie entweiht.

Um Ulrike die Lust zu bereiten, nach deren Befriedigung sie sich so verzehrte, beschloss ich etwas zu wagen, wovor ich bei Ariane noch zurückschreckte. Ich drückte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen und wanderte anschließend mit meiner Zunge an Ihrem Hals herab, bis ich erst an ihrer einen und dann an ihrer anderen Brust ankam. Die harten Nippel zog ich einen nach dem anderen zwischen meine Lippen und traktierte sie ganz zärtlich mit meinen Zähnen. Ulrike schien dies zu gefallen, denn sie packte meinen Kopf und presste mich fester an ihre Brust, so dass ich das Spiel meiner Zunge um ihren Nippel noch eine ganze Zeitlang fortsetzte. Trotzdem ließ ich bald von ihrer Brust ab und setzte meinen Weg mit der Zunge zu ihrem Bauchnabel fort, um diesen mit meiner Zungenspitze zu penetrieren. Von hier war es nicht mehr weit bis zum Ziel meiner Reise.

Ulrikes sinnlicher Duft strömte mir bereits entgegen, als ich mich ihrem Venushügel näherte. Gierig zog ich ihn mit meiner Nase ein. Ihr Duft war völlig anders als der von Ariane. Auf jeden Fall übte er auf mich eine geradezu magische Anziehungskraft aus, was ich ab Ariane so nicht empfunden hatte. Als sich schließlich meine Zunge ihrer Vagina bis auf wenige Millimeter angenähert hatte, hielt ich zunächst einen kleinen Moment inne, um diesen sinnlichen Anblick, diese einladend geöffneten Schamlippen, dieses schleimige Glitzern ihrer Labien in aller Ruhe aus nächster Nähe betrachten zu können. Es ist noch keine drei Tage her, da kannte ich diesen Anblick allenfalls aus billigen Pornoheftchen, die wir uns in der Schule heimlich unter der Bank zusteckten. Das Original war aber mit der Kopie in keiner Weise zu vergleichen! Ein Wunder der Natur, dass mich in seinen Bann zog, während es sich direkt vor meiner Nase in gespannter Erwartung meiner sehnsuchtsvoll erwarteten Berührung ungeduldig präsentierte!

Zunächst ganz vorsichtig, tippte ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze an. Der Geschmack gefiel mir und löste in mir sogleich das Verlangen nach mehr aus. Ulrike reagierte prompt auf meine Zunge und bockte mir ihren Unterleib verlangend entgegen. Langsam glitt ich mit meiner Zunge einmal um den äußeren Rand ihrer Schamlippen, auf der einen Seite herab und auf der anderen Seite wieder herauf. Die Klitoris ließ ich diesmal aus, setzte aber die Wanderung meiner Zunge fort, diesmal entlang der inneren Schamlippen. Dieses wiederholte ich eines ums andere Mal, was Ulrike mit einem stoßweise hervorgebrachten Hecheln beantwortete. Während meine Zunge unermüdlich über Ulrikes Schamlippen kreiste, packte ich ihre Pobacken mit beiden Händen und zog diese auseinander, wodurch sich auch ihre Schamlippen weiter zu öffnen schienen.

Vorsichtig drang ich mit meinem Zeigefinger ein kleines Stück in sie ein und tastete mich zur Unterseite ihrer Klitoris vor. Nun ließ ich mit meiner Zunge von ihren Schamlippen ab, um meinen Zeigefinger an ihrem Kitzler zu unterstützen. Eigentlich wollte ich sie ganz zärtlich und behutsam mit meiner Zunge zum Orgasmus *****n, Ulrikes Reaktion auf meine Berührung waren jedoch unerwartet. Mit aller Kraft drängte sie sich mir entgegen, so dass mir ihr Schambein schon beinahe schmerzhaft gegen das Kinn drückte. Gleichzeitig wandelte sich ihr anfängliches Stöhnen zu einem immer lauter werdenden Wimmern, während sie mir mit immer ungestümeren Bewegungen ihres Unterleibes ein Kinnhaken nach dem anderen versetzte. Hätte ich es nicht selbst erlebt, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass eine Frau – eigentlich ja noch ein Mädchen – einem derart brutalen und groben Liebesspiel lustvolle Gefühle abgewinnen könnte. Hier wurde ich allerdings eines besseren belehrt und ich ging bereitwillig auf Ulrikes Verlangen ein, in dem ich mein Kinn fest gegen ihr Schambein presste, während ich meine Zunge immer zügelloser um ihre Klitoris kreisen lies. Mal saugend, mal *****nd, drang ich mit meiner Zunge immer wieder in sie ein, bis sich Ulrike plötzlich abermals in einem diesmal nach meiner Zeitempfindung nicht enden wollenden Orgasmus entlud. Laut schreiend, wimmernd, bettelnd und stöhnend drängte sie sich mir entgegen, während sie von einer Lustwelle nach der anderen überwältigt wurde. Erst nach einer halben Ewigkeit beruhigte sich Ulrikes Atem wieder einigermaßen und ihre Beckenbewegungen verlangsamten sich, ohne jedoch vollständig aufzuhören.



In der nächsten Fortsetzung folgt das Finale!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 04.08.2023
  • Gelesen: 53737 mal
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Kommentare

  • CSV09.12.2018 23:29

    Eine unglaublich intensive Geschichte! Danke!

    Ja, die ersten aktiven weiblichen Entdeckungsversuche des männlichen Geschlechts... wer kann kann sich da nicht daran erinnern!

  • Der_Leser19.12.2018 00:21

    Jeder Teil ein Genuss

  • Argovicus10.08.2023 22:20

    Gute Erzählung aber langsam müssen neue Akte kommen.
    Bin gespannt auf die nächste und letzte Geschichte.

  • MichaL11.08.2023 08:40

    Profilbild von MichaL

    @Argovictus: Andere Geschichten veröffentliche ich auf einer anderen Plattform, wo man nicht mit der Schere im Kopf formulieren muss und kein Pseudo-Jugendschutz die Geschichten verunstaltet. Vielen Dank übrigens für die vier Sterne.

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