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Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! - Teil 6

4,7 von 5 Sternen
Der Blick, den mir Ariane schenkte, ließ mich erkennen, wie sehr es sie selbst angetörnt hatte, mir einen zu blasen. Spuren meines Ergusses klebten noch an ihrem Mundwinkel und liefen ihr das Kinn herab. Mit dem Zeigefinger nahm sie diese Reste auf und leckte sie zu meinem großen Erstaunen wie selbstverständlich ab. „So, und jetzt möchte ich gern von Dir geleckt werden!“ hauchte Ariane mit kehliger Stimme und einem geradezu befehlenden Unterton, der keinerlei Widerspruch zu dulden schien. In Erwartung, ihren Wunsch unmittelbar erfüllt zu bekommen, legte sie sich zurück und spreizte die Schenkel soweit es ihr möglich war. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und zurückblickend muss ich zugeben, dass sie mich mit ihrem Wunsch, insbesondere aber der befehlenden Art, in der sie diesen vorbrachte, auf dem falschen Fuß erwischt hatte. Zum einen war meine eigene Libido so unmittelbar nach meinem Orgasmus erst einmal etwas abgeflacht, zum anderen fehlte es mir an jeglicher Erfahrung und ich fürchtete, Arianes Vorstellungen von einer oralen Befriedigung nicht gerecht zu werden. Vor allem war ich von ihrem fordernden Tonfall etwas irritiert und tat mich daher schwer, ihrem Wunsch mit der erforderlichen Leidenschaft nachzukommen. Sie aber lag nun mit auffordernd dargebotener Scham direkt vor mir und erwartete, dass ich in Aktion trat.

Unschlüssig, wie ich nun vorzugehen hatte, tauchte ich zwischen ihre Schenkel und berührte vorsichtig ihre feuchten Schamlippen mit meiner Zunge. Arianes Duft stieg in meine Nase und ich nahm zum ersten Mal in meinem Leben den herben Geschmack weiblicher Lust wahr. Wie instinktgesteuert fuhr ich mit meiner Zunge über die weichen, benetzten Strukturen und stellte mich hierbei anscheinend nicht einmal ungeschickt an, denn die Laute, die Ariane von sich gab, signalisierten mir eindeutig, dass ihr gefiel, was ich mit ihr tat. Als ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze berührte, stöhnte sie laut auf und presste mir ihren Venushügel ungestüm entgegen. Fordernd legte sie ihre Hände um meinen Hinterkopf und zog mich kraftvoll zu sich heran. Unfähig, mich ihrem Drängen zu widersetzen, tat ich mein Bestes und zog meine Zunge immer wieder zwischen ihren Schamlippen hindurch und ließ sie um die kleine Knospe an deren Ende kreisen, jedes Mal lustverkündendes Stöhnen und Hecheln auslösend.

So dauerte es auch nicht lange, bis sie erneut kam und sich zuckend und wimmernd auf dem Bett unter mir aufbäumte. Ich meinte eine plötzliche Zunahme ihrer Flüssigkeitsabsonderung an meinen Lippen zu spüren, denn auf einmal war mein ganzes Gesicht völlig eingenässt. Obwohl mir der Geschmack keineswegs unangenehm war, hatte ich dennoch die Hoffnung, dass ich es hinter mir hatte. Irgendwie bereitete es mir in diesem Moment keinerlei sexuelle Lust, sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Die fordernde Art, mit der sie mir diesen Liebesdienst abverlangte, irritierte mich irgendwie, wusste ich doch in meinem zarten Alter noch nichts von animalischer Treibhaftigkeit, von Dominanz und Unterwerfung und den verschiedenen Spielarten der körperlichen Liebe. In meiner eigenen romantisierenden Vorstellung war Sex immer mit zärtlicher Hingabe, nicht aber mit energischer Einforderung bestimmter Praktiken verbunden. Anscheinend gab es jedoch noch Vieles, was ich auf diesem Gebiet zu lernen hatte. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt geahnt, dass ich noch in der gleichen Nacht erleben sollte, welche Lust es mir bereiten würde, meine Zunge auf diese lustspendende Weise einzusetzen, wäre meine Motivation mit Sicherheit eine ganz andere gewesen!

Ariane schien von mir zu erwarten, dass ich ihre Befriedigung mit meiner Zunge fortsetzte. Ich zog es allerdings vor, hiermit aufzuhören und mein völlig nasses Gesicht irgendwie von ihren Säften, die mir bereits am Hals herunter liefen zu befreien. Da ich hierfür nichts anderes fand, trocknete ich mich mit der Bettdecke ab und legte mich neben Ariane. Ziellos streichelte ich mit meiner Hand über ihren Oberkörper, bis meine Finger einen ihrer festen Nippel berührten, was sofort wieder das Feuer in mit entfachte. Es dängte mich förmlich dazu, diesen mit meinen Lippen zu umschließen und fest anzusaugen. Dies war viel eher nach meinem Geschmack und es machte mich wieder richtig heiß, ihren harten Nippel mit meiner Zunge zu bearbeiten. Automatisch stieg bei mir wieder das Lustbarometer und so fand auch meine Hand wieder ihre Klitoris und mein Finger drang fordernd in ihr feuchtes Geschlecht ein. Zurückblickend kann ich nicht einmal sagen, wie oft sie an diesem Tag noch zum Orgasmus kam, auf jeden Fall war es so oft, dass ich irgendwann zu zählen aufhörte. Diese Frau war einfach der Wahnsinn! Irgendwie nagte jedoch eine Verunsicherung an mir, denn nach meiner Überzeugung hätte mein Penis angesichts dieser Situation steif wie ein Besenstiel stehen müssen. Tatsächlich zeigte er sich aber völlig unbeeindruckt und hing schlaff wie eine weichgekochte Nudel zwischen meinen Beinen, während sich Ariane unter ihren zahlreichen Orgasmen die Seele aus dem Hals stöhnte.

Irgendwann hatte auch Ariane wohl genug von meinem Finger und sie zog mich zu sich heran, um mich zu küssen. Mit einem hintergründigen Lächeln im Gesicht zog sie plötzlich ein kleines Päckchen unter dem Kopfkissen hervor. „Ich habe Dir etwas Schönes aus Lübeck mitgebracht, aber es ist kein Marzipan!“ sagte sie, als sie mir das Päckchen überreichte. Eigentlich war es kein Päckchen, sondern ein kleiner Briefumschlag mit einer Schleife darum gewickelt. Neugierig zog ich an der Schleife, öffnete den Briefumschlag und hielt ein flaches Päckchen in der Hand. "Blausiegel - Gefühlsecht" stand in grüner Schrift auf schwarzem Grund. Ariane amüsierte sich köstlich, als ich sie fragend ansah. Was war ich doch noch für ein Greenhorn, dass ich nicht erkannte, was ich in der Hand hielt! „Das ist ein Kondom" hauchte Ariane mit kehliger Stimme. "Zur Sicherheit habe ich gleich ein paar mehr besorgt!“ sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, während sie sich nach meinem Penis vorantastete, der augenblicklich wieder anfing, sich zu versteifen. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und die Aussicht, mit Ariane richtig schlafen zu können, erweckte meine Libido natürlich schlagartig!

Behutsam packte Ariane das Kondom aus seiner Verpackung, nahm die Spitze mit dem ******-Reservoir zwischen ihre Lippen und legte mir den Latexring mit ihren Mund auf die Spitze meiner bereits wieder prallen und erwartungsvoll pulsierenden Eichel. Mit ihren Lippen rollte sie das hauchdünne Material anschließend über meinen Penis. Schon ein paarmal zuvor hatte ich ein Kondom in der Hand gehabt und sicher auch schon das eine oder andere mit Wasser gefüllte Exemplar in einem Anflug pubertären Übermuts in der Schule aus dem Fenster geschmissen. Es war jedoch eine Premiere für mich, eines in Erfüllung seiner wahren Bestimmung übergezogen zu bekommen und ich muss gestehen, dass mich dieser enge Regenmantel nicht unbedingt antörnte und deswegen einiges Blut aus meinen Schwellkörpern wieder abfließen ließ. Mit einigen gekonnten Massagegriffen gelang es Ariane jedoch innerhalb kurzer Zeit, meinen Penis wieder zu voller Größe zu verhelfen und ihn für das große Ereignis vorzubereiten, das ihn jetzt erwartete.

Mit beiden Händen drückte mich Ariane in die Kissen und hockte sich über mich. Ohne die Hände hierfür zu Hilfe nehmen zu müssen, dirigierte sie ihre feuchten Schamlippen direkt über meinen steil aufgerichteten Penis. Mein Herz schlug wie wild, in der Erwartung, gleich zum ersten Mal in meinem Leben richtig mit einer Frau zu schlafen! Gebannt schaute ich ihr in die Augen, als ich fühlte, wie sich etwas Weiches um meine Eichel schmiegte. Nur ein leichter Druck ihrerseits und ich fühlte ein Nachgeben der weichen Struktur, die meine Eichel nun völlig umschlossen hielt. Ariane ließ sich noch etwas tiefer sinken, so dass ich glaubte, ein Eindringen in ihre Vagina spüren zu können. Mit gespannter Neugier erwartete ich ein ähnlich intensives Gefühl zu empfinden, wie es mir Ariane zuvor bereitet hatte, als sie mich ohne Kondom in ihre Tiefe eindringen ließ. Zu meiner großen Enttäuschung wurde diese Erwartung jedoch in keiner Weise erfüllt. Sollte die dünne Latexhaut um meinen Penis tatsächlich so viel Sensibilität absorbieren? Stand dort nicht ausdrücklich "Gefühlsecht" auf der Packung?

Kaum hatte meine Eichel die erste Barriere überwunden, als sich Ariane langsam vollständig auf mich herabsinken ließ, um mich in ganzer Länge in sich aufzunehmen. Irgendwie hatte ich damit gerechnet, spätestens jetzt ein mindestens gleichwertiges Gefühlserlebnis zu verspüren, wie es mir noch vor wenigen Minuten Arianes Zunge beschert hatte. Stattdessen fühlte ich so gut wie überhaupt nichts, außer dass da etwas war, was sich an meinem Penis rieb, während Ariane langsam auf mir zu reiten begann. „Komm Michael, f*ck mich!“ feuerte sie mich an, während sie die Heftigkeit ihrer Stöße forcierte. Ihre Worte machten mich unheimlich an und ich stieß ihr meinen Penis mit aller Kraft entgegen, wofür sie sich mit einem lustvollen Stöhnen bedankte. Ich wünschte, ich hätte ebenso einen Grund zum Stöhnen gehabt aber leider fühlte ich vergleichsweise wenig.

Für Ariane dürfte es kaum einen Unterschied gemacht haben, ob mein Penis mit oder ohne Kondom in sie hineinstieß. Für mich war es jedoch, als hätte mich das Kondom fast vollständig meiner eigenen Wahrnehmung beraubt. Die Enttäuschung hierüber war so groß, dass ich auf diese Weise niemals hätte zum Orgasmus zu kommen können. Immerhin schaffte ich es, meine Erektion einigermaßen aufrecht zu halten, so dass wenigstens Ariane voll auf ihre Kosten kam. Der Anblick ihrer im Takt ihrer Stöße auf und ab schaukelnden Brüste half mir dabei, meine Standfestigkeit tapfer zu verteidigen. Erst als sie schließlich zum Orgasmus kam und sich schreiend und zuckend auf mir aufbäumte, fühlte ich ein verstärktes Anschwellen meiner Schwellkörper, welche meinem Penis immerhin dazu verhalfen, so lange durchzuhalten, bis sie ein weiteres Mal kam. Hierbei fing sie allerdings derartig heftig zu stoßen an, dass ich bei einer etwas weit ausladenden Ausholbewegung ihres Unterleibes aus ihr herausrutschte und beim erneuten Versuch, in sie einzudringen beinahe umknickte. Der Schreck hierüber ließ augenblicklich den Druck in meinen Schwellkörpern abflauen, so dass plötzlich bei mir nichts mehr ging.

Ariane hatte gemerkt, was passiert war und sah mich mitleidig an. Sie sah mir wohl an, dass ich mich in meiner Haut nicht sonderlich wohl fühlte und entlockte mir das Geständnis, dass es für mich mit dem Kondom nicht so toll gewesen ist, wie beim ersten Mal ohne. Ich gestand ihr, dass ich mit Kondom wohl nie zum Orgasmus gekommen wäre und dass es für mich viel intensiver war, von ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnt zu werden. "Du hast mich aber richtig toll und ausdauernd gef*ckt, Michael. Ich hatte vorher noch keinen Mann, der mich so lange in der Mangel hatte. Darauf kannst Du wirklich stolz sein!"

Ariane nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich, während sie mir vorsichtig das Kondom abstreifte. „Möchtest Du gerne, dass Dich nochmals mit meiner Zunge verwöhne?“ fragte sie mich. Sie wartete meine Antwort allerdings erst gar nicht ab, sondern tauchte sofort wieder an mir herab. Vorsichtig nahm sie meinen Penis in die Hand und massierte den Schaft langsam auf und ab. Es dauerte nicht lang, bis er wieder steif wurde und sie ihn gefühlvoll und zärtlich mit ihren Lippen umschloss. Sie saugte und leckte an meiner Eichel, als wenn ihr Leben davon abhängen würde. Eigentlich hätte mir dies die schönsten Gefühle bereiten müssen aber in meinem Kopf hatte die Nummer mit dem Kondom wohl irgendeinen Hebel in die verkehrte Richtung umgelegt, so dass ich nicht mehr in der Lage war, meine dumpfen Gedanken auszublenden und mich stattdessen hemmungslos und entspannt auf Arianes Blowjob einzulassen. Die Enttäuschung, überhaupt nichts dabei empfunden zu haben, während ich mit meinem Penis tief in ihrem Schoß gesteckt hatte, vernebelte meine Gedanken vollständig. Ich war einfach nicht in der Lage, Arianes Zungenspiel zu genießen und mich zu einem weiteren Höhepunkt treiben zu lassen.

Nach einer guten Viertelstunde merkte auch Ariane, dass ich in Gedanken nicht mehr bei der Sache war, also ließ sie meinen halbsteifen Penis langsam aus dem Mund gleiten. Noch eine ganze Weile lagen wir uns in den Armen und vertrieben uns die Zeit mit Smalltalk, bevor sich Ariane schließlich wieder anzog und von mir verabschiedete. "Morgen kommt wieder eine neue Nacht und dann möchte ich von Dir nochmals so toll gef*ckt werden, wie heute. Beim nächsten Mal möchte ich aber unten liegen, und richtig hart von Dir genommen werden! Träume schön davon aber lass bloß die Finger dabei von Deinem Steifen, versprichst Du mir das?

Ich nickte wortlos, wofür sie sich mit einem gehauchten Kuss auf meine Stirn bedankte und - nackt wie sie war - mit ihrem Kleid unter dem Arm aus meinem Zimmer schlich.

Fortsetzung folgt!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 01.08.2023
  • Gelesen: 46429 mal
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Kommentare

  • Scorpionking19.07.2013 13:41

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    Weiter so gefällt mir sehr gut wie du schreibst. Phantastisch!! 5 Sterne

  • MichaL21.07.2013 02:29

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    Vielen Dank für die Blumen, äh Sterne!

  • Argovicus10.08.2023 22:21

    Spannend !

  • MichaL11.08.2023 08:41

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    @Argovicus: Schön, dass Ihnen die Geschichte vier Sterne wert war!

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