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Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! - Teil 5

4,6 von 5 Sternen
Am nächsten Morgen tat ich mich ganz schön schwer, aus den Federn zu kommen. An Ausschlafen war aber leider nicht zu denken, weil direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war. Ulrike saß bereits mit ihren Eltern im Speisesaal und kaute auf ihrem Brötchen herum. Immer wieder warf sie mir verstohlene Blicke zu, aus denen eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung sprach. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn sie saß gedankenverloren und friedlich mit ihren Eltern am Tisch, nachdem ich sie vorher immer nur mit ihnen streitend und nörgelnd erlebt hatte.

Ganz offensichrtich hatte Ariane mit ihrer Tochter bereits gefrühstückt, denn auf ihrem Tisch stand benutztes Frühstücksgeschirr, welches noch nicht abgeräumt war. Mir fiel ein, dass sie mir von einem Ausflug nach Lübeck erzählt hatte, den sie mit ihrer Tochter unternehmen wollte, also war sie wahrscheinlich längst unterwegs. Insgeheim war ich froh, ihr nicht bereits beim Frühstück zu begegnen, denn sie hatte irgendwie eine durchdringende Art mich anzusehen, die mir unter den Augen der anderen Pensionsgäste sicher unangenehm gewesen wäre. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mich ihr gegenüber in Gesellschaft Anderer hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns am Frühstücksbuffet nicht über den Weg liefen.

Nach dem Reitunterricht stellte ich mich bereits darauf ein, dass wieder Faulenzen angesagt war. Als ich meinen Sattel in die Sattelkammer bringen wollte, wurde ich dann doch wieder Zeuge eines Streits zwischen Ulrike und ihren Eltern, die unbedingt den Nachmittag am Seeufer verbringen wollten. Ulrike ließ sich aber um nichts in der Welt dazu bewegen, ihre Eltern zu begleiten. Missgelaunt dampfte sie in Richtung ihres Zimmers und ließ ihre Eltern einfach stehen. Auch ich zog mich auf mein Zimmer zurück, nachdem ich mir vorher aus dem Fernsehzimmer eine Auswahl trivialer Zeitschriften ausgesucht hatte. Als ich wenig später auf dem Bett liegend in einer der Zeitschriften blätterte, nahm ich plötzlich Ulrikes Stimme durch die dünne Wand hindurch aus dem Nebenzimmer wahr. Leise zwar, aber doch unüberhörbar drang ihr lustvolles Stöhnen an mein Ohr. Es war nicht zu überören, dass Ulrike hinter der Wand masturbierte und ich fragte mich, ob wohl Ariane und ich ihr hierzu die Inspiration geliefert hatten. Deutlich konnte ich hören, wie das zunächst leise Stöhnen zunehmend stärker durch die Wand drang, bis es schließlich zu einem schnellen Hecheln anwuchs und im Moment des offensichtlichen Höhepunktes in einem langgezogenen Seufzer gipfelte. Was die Lautstärke anbetraf, konnte es Ulrike mit keinem von Arianes vielen Orgasmen aufnehmen, jedoch blieb auch dieser Jungmädchenhöhepunkt auf mich nicht ohne Wirkung, denn es regte sich deutlich in meiner Hose. Den starken Drang, mich selbst zu befriedigen, unterdrückte ich allerdings, denn natürlich rechnete ich damit, dass mich Ariane in dieser Nacht wieder besuchen würde!

Zum Abendessen war Ariane noch immer nicht aus Lübeck zurück. So verbrachte ich also den Abend draußen auf der Wiese und spielte Fußball mit den kleinen Kindern. Die Sonne war schon fast untergegangen, als auch die letzten Kinder von ihren Eltern reingeholt und ins Bett geschickt wurden. Also blieb auch mir nichts anderes übrig, als mich wieder auf mein Zimmer zu begeben, wollte ich mich nicht den Mückenschwärmen aussetzen, die mit Einbruch der Dunkelheit die Herrschaft über das Außengelände des Reiterhofes übernahmen. Auf dem Weg zu meinem Zimmer fiel mir dann auch gleich auf, dass Ariane aus Lübeck zurück sein musste, denn ihr gelber VW Golf mit Berliner Kennzeichen stand wieder auf dem Parkplatz vorm Haus. Erst überlegte ich, ob ich leise bei ihr klopfen sollte, aber in ihrem Zimmer brannte merkwürdigerweise kein Licht. Noch merkwürdiger war, dass mein Zimmerschlüssel nicht am Schlüsselbord hing, obwohl ich mir sicher war, ihn an seinen Platz gehängt zu haben. Sollte ich ihn etwa im Schloss stecken lassen haben?

Zu meiner großen Überraschung fand ich meine Zimmertür unverschlossen vor. Nur spärlich wurde mein Zimmer vom Mondlicht erhellt und durch das geöffnete Fenster wehte ein angenehmer Luftzug. Hatte ich das Fenster tatsächlich offen gelassen? „Bitte nicht erschrecken!“ kam Arianes Stimme von meinem Bett. „Du hast mich ja ganz schön warten lassen!“ Schnell gewöhnten sch meine Augen an das Zwielicht und ich erkannte Ariane, die nackt in meinem Bett lag und die Hand nach mir ausstreckte. Gerade wollte ich mich zu ihr aufs Bett setzen, als mir auffiel, dass ich total verschwitzt war. Gegen meinen Vorschlag, erst einmal zu duschen, hatte Ariane nichts einzuwenden. „Mach aber bitte nicht zu lang, Michael. Ich bin total scharf auf dich!“ verabschiedete sie mich.

Die Dusche befand sich im Nebenraum auf dem gleichen Gang und ich beeilte mich, so schnell ich konnte. Als ich fertig war, trocknete ich mich nur leicht ab und schlug das Handtuch um mich herum. Noch halb nass, kroch ich zu Ariane unter die Decke die sofort das Handtuch von meinen Lenden zog und nach meinem bereits versteiften Penis griff. „Ich möchte dir heute etwas beibringen“, sagte sie „was du als Mann unbedingt kennen solltest!“ Sie drückte mich in die Kissen und hockte sich über mich. Erst küsste sie meine Brust und anschließend wanderte sie mit ihrer Zunge immer tiefer. Als sie zwischen meinen Beinen ankam, leckte sie ganz vorsichtig mit ihrer Zunge um meine Eichel herum. Als diese rund herum von ihrer Zunge angefeuchtet war, zog sie ihren Mund wieder zurück und blies meine Eichel scharf an, was sich angenehm kühl auf der Haut anfühlte. Kaum hatte sie diese Neckerei beendet, als sie ihre Lippen auch schon wieder um mich schloss und mich tief in ihrem Mund aufnahm. Dieses Spiel wiederholte sie gleich mehrmals nacheinander, so dass ich mir wie unter einer Wechseldusche vorkam. Immer wieder heiß und kalt im Wechsel!

Endlich, nachdem sie ihr Spielchen mit mir schon eine ganze Weile getrieben hatte, kam sie richtig zur Sache. Kraftvoll legte sie ihre Finger um meinen Schaft um ihn mit einer pumpenden Bewegung zu bearbeiten, während sie mit ihrer Zunge ein Stakkato an meiner Eichel vollführte, dass mir Hören und Sehen verging! Es dauerte erwartungsgemäß nicht lange, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte und ihr mein ****** in mehreren Schüben in ihren Rachen ejakulierte. Dies hielt sie jedoch in keiner Weise davon ab, ihren Einsatz zu unterbrechen. Immer fester sog sie mit ihren Lippen an meiner Eichel und pumpte mit ihrer Hand weiteres ****** aus meiner Tiefe herauf, als ob sie mich, gleich einer Melkmaschine auch noch von meinem allerletzten Tropfen befreien wollte. Noch immer spielte ihre Zunge wie wild um meine Eichel herum, als mein Orgasmus bereits längst abgeklungen war. Die Empfindungen waren einfach unbeschreiblich und ich glaubte fast, es würde mich zerreißen. Erst, als mich langsam die Standkrart verlies, gaben mich ihre Lippen wieder frei.


Fortsetzung folgt!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 15.07.2023
  • Gelesen: 44171 mal
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Kommentare

  • Mone27.10.2018 14:05

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    ach wie herrlich, ich kann die Geschichte 100 x lesen und bin immer wieder total verzückt

  • Anke (nicht registriert) 27.10.2018 16:53

    Ich finde die Geschichten toll. Du schreibst sehr sinnlich. Wer dich als Liebhaber hat, ist zu beneiden.

    Ich würde gern den Heiratsantrag weiterlesen. Kannst du da sagen, wann es weitergeht.

    Danke dir für die schönen Liebesszenen. Nicht gestellt

  • MichaL27.10.2018 18:36

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    Mone, wie schön, wieder von Dir zu hören! Danke für Deinen lieben Kommentar!

  • MichaL27.10.2018 18:40

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    Liebe Anke,

    Dein Kommentar geht runter wie Öl! :-) Als Liebhaber hat mich aber nur meine Frau, abgesehen von unseren gelegentlichen gemeinsamen Besuchen im Maihof, wo wir uns auch schon mal nach anderen Partnern umschauen...

    Die Geschichte vom Heiratsantrag werde ich sicher noch fortsetzen, kann aber noch nicht genau sagen, wann das sein wird. "Lexie" liegt mir deswegen auch schon dauernd in den Ohren... ;-)

  • Anke (nicht registriert) 28.10.2018 16:13

    Hallo Michal,
    setz dich bitte ran, die Geschichte ist so süss und voller Unschuld geschrieben. Schön, dass ihr euch auch mal die Freiheit lasst, de Partner zu tauschen, finde das gar nicht schlecht.
    Die Geschichten, die du schreibst, sind die so passiert? Zumindest beim Reiterhof hattest du das erwähnt.
    Und das Lexie jetzt deine Frau ist, sagt doch einiges über deine Qualitäten.
    Weiter so
    Bis bald

    LG Anke

  • MichaL28.10.2018 19:42

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    Hallo Anke,

    mit Ausnahme der Geschichte "Frühlingserwachen unter der Dusche" und der "Sommerferien bei Tante Clara" sind alle Geschichten tatsächlich so passiert.

    Ich werde an Dich denken, wenn ich die Geschichte vom Heiratsantrag fortsetze, kann aber noch nicht genau sagen, wann dies sein wird...

  • MichaelLeibach21.07.2023 00:57

    Klasse und mit Stil geschrieben, aber da kommt wohl noch mehr?

    Wohl dem der als junger Mensch einvernehmlich Erfahrungen mit einer reifen Person sammeln kann. Das ist ein ganz anderer Level, das prägt einen für's Leben!

  • MichaL27.07.2023 00:18

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    Michael, das mit der Prägung kann ich definitiv bestätigen! Es kommt noch mehr, allerdings bin ich derzeit noch mit der Überarbeitung der anderen Teile beschäftigt.

    LG, Michael

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