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Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! - Teil 3

4,8 von 5 Sternen
Ariane stand vor mir, nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Der Anblick ihrer nackten Brüste verschlug mir fast die Sprache. Wissend um meine innere Not lächelte sie mich an, umschlang mich mit ihren Armen und zog mich zu sich heran, wobei das Handtuch von ihrer Hüfte rutschte und zu Boden fiel. „Na, da kommt sich wohl jemand Nachschlag holen!“ hauchte sie mir ins Ohr und schnappte sich mein Ohrläppchen, in das sie zärtlich hinein biss. „Gehe doch schon mal nach oben, ich komme gleich nach!“ Leise schloss sie die Tür hinter sich und ich schlich wieder nach oben in mein Zimmer zurück. Insgeheim war ich mächtig stolz, mich überwunden zu haben und mein Herz klopfte bis zum Hals in der Erwartung, in wenigen Augenblicken das erste Mal in meinem Leben hemmungslosen Sex mit einer Frau zu haben!

Diesmal zog ich mich nicht vollständig aus, sondern behielt wenigstens meine Boxershorts an, während ich ungeduldig in meinem Bett auf Ariane wartete. Nochmals wollte ich mich nicht in eine so peinliche Situation begeben, wie am frühen Abend! Lange musste ich zum Glück nicht warten, bis Ariane ohne anzuklopfen mein Zimmer betrat und sich vor mir aufbaute. „Kann ich vielleicht irgendetwas für dich tun?“ fragte sie mich mit einem schelmischen Unterton. Vor Nervosität hatte ich einen Kloß im Hals, so dass mir meine Stimme versagte. Meinen Herzenswunsch, mit ihr schlafen zu wollen, brachte ich daher nur gequält über die Lippen. Meine unerwartet veränderte Stimme war mir unendlich peinlich und ich glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen.

„Ich glaube, da haben wir ein kleines Problem, Michael“ erwiderte sie „denn ich habe keinerlei Verhütungsmittel genommen und auch nichts dabei. Ich kann nicht riskieren, dass ich in meinem Alter nochmal schwanger werde. Das verstehst du doch, oder?“ Ich glaubte, vor Enttäuschung sterben zu müssen und sah schon all meine Hoffnungen wie eine Seifenblase zerplatzen. Ariane trat einen Schritt auf mich zu, ging vor mir in die Knie und sah mich mit einem lüsternen Blick an. „Zum Glück gibt es noch eine Menge anderer Dinge, die Mann und Frau miteinander tun können, die mindestens genauso schön sind.“

Wortlos richtete sie sich vor mir auf, schob die Träger ihres Sommerkleides über die Schultern und ließ es an sich herabgleiten, wo es zu ihren Füßen liegen blieb. Völlig nackt stand sie nun vor mir und raubte mir die Sprache vollends. Ihre wunderschönen Brüste konnte ich im Halbdunkel nur erahnen aber das Mondlicht des Nachthimmels, welches durch das Fenster hinter ihr auf sie herab schien, meißelte die Konturen ihres nackten Körpers gestochen scharf für alle Zeiten in meine Erinnerung. Augenblicklich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper füllten und sich mein steifer Penis mit aller Kraft gegen den Stoff meiner Shorts aufbäumte.

Ariane reichte mir die Hand und zog mich zu sich herauf aus dem Bett. Schweigend umarmte sie mich und presste ihren Unterleib gegen meine sich aufbäumende Männlichkeit. Ihre Hände glitten zärtlich über meinen Rücken, hinab zu meinem Hosenbund. Geschickt tauchten sie unter dem elastischen Band hindurch, wo sie sich meiner Pobacken bemächtigten und mich noch kräftiger zu sich heranzogen. Mit einem beherzten Griff schob Ariane meine Shorts nach unten. Meine hierbei nach unten gepresste Erektion schnellte sofort wieder hoch, nachdem der Gummizug über sie hinwegrutschte und mein einziges Kleidungsstück an mir herab glitt. Zwischen uns beiden stand mein Penis nun in der Horizontalen und drückte ihr pulsierend gegen die Bauchdecke. Vorsichtig drückte ihn Ariane nach unten, um mir auf diese Weise noch näher kommen zu können. Allein diese kurze Berührung brachte mich bereits fast zum Ejakulieren! Kratzend spürte ich die Löckchen ihrer Schambehaarung an meiner prallen Eichel.

Minutenlag standen wir so wortlos in enger Umarmung vor meinem Bett, einander nur spürend und abwartend. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Ariane ihre Arme ein klein wenig. Langsam näherten ihre Lippen sich den meinen, küssten mich zunächst nur ganz leicht und zärtlich, ehe sie mit ihrer Zunge begann, die Konturen meiner Lippen behutsam nachzuzeichnen. Wie in Zeitlupe spaltete ihre Zunge meine Lippen und drang ganz vorsichtig in mich ein, wo sie nun die inneren Konturen meiner Lippen nachzeichnete, um anschließend in die Tiefe meiner Mundhöhle vorzudringen und sich hier mit meiner Zunge zu vereinigen. Angenehm überrascht stellte ich fest, dass sie nun nicht mehr nach Zigaretten schmeckte, sondern eher nach frischgeputzten Zähnen. Die Intensität ihres Kusses löste mich aus meiner anfänglichen Schockstarre und ich begann, die Leidenschaft ihres Kusses zu genießen und zunächst zaghaft zu erwidern. Wie von allein gingen meine Hände auf Wanderschaft, glitten über ihren Rücken und ihre Flanken, über die seitlichen Ausläufer ihrer festen Brüste und wieder herab, wo ihr fester, durchtrainierter Po darauf wartete, von ihnen erkundet zu werden. Meine neugierigen Finger ertasteten forschend die erotischen Kurven, kneteten das sinnliche Fleisch und tauchten in die Tiefe zwischen die Pobacken ab, bis ich auf dem Weg nach vorn Arianes Feuchtigkeit fühlen konnte.

Ariane löste ihre Lippen von mir und ließ ein leises Stöhnen vernehmen, als ich mit meinen Fingern über ihren Damm strich und sie am Ansatz ihrer Schamlippen berührte. Sie löste ihre Umarmung und schob mich zärtlich aber mit Nachdruck von sich. „Du gehst aber ganz schön ran, Michael! Bitte sei doch so gut und wasche Dich vorher nochmals gründlich, ehe du zu mir ins Bett kommst. Ich wärme das Bett solange schon mal vor.“

Obwohl es mir unendlich schwer fiel, meine Hände von ihr zu lösen, kam ich ihrem Wunsch nach und ging zum Waschbecken. Es dauerte eine Weile, bis warmes Wasser kam und als es schließlich über meinen steifen Penis lief, bemerkte ich einen plötzlichen Harndrang, denn meine Blase war offensichtlich voll. „Ich glaube, ich muss vorher nochmal aufs Klo“ gab ich ihr zu verstehen und wollte mich schon anziehen, denn in meinem Zimmer gab es keine Toilette. „Lasse es doch einfach laufen, das Waschbecken ist doch auch okay für diesen Zweck.“ forderte mich Ariane auf. „Und außerdem sehe ich dir sehr gern beim Pinkeln zu!“ setzte sie lachend nach. Oh mein Gott, wie soll ich denn mit dieser Erektion pinkeln, dachte ich mir und versuchte verzweifelt, an irgendetwas Unerotisches zu denken, um meine Versteifung etwas abzubauen.

„Ich glaube, dass klappt nicht, so steif wie ich bin!“, versuchte ich Ariane verzweifelt zu erklären. Ariane erhob sich aus dem Bett und trat hinter mich. „Warte, ich helfe dir“ flüsterte sie mir ins Ohr. Mit der einen Hand umfasste sie meinen Penis unterhalb der Eichel und presste diesen mit Daumen und Zeigefinger mit zunehmendem Druck, gleich einer Zange zusammen, während sie meinen Penis gleichzeitig energisch nach unten drückte. Tatsächlich ließ die Versteifung hierdurch etwas nach. Mit der anderen Hand drehte sie die Mischbatterie des Waschbeckens noch wärmer und schöpfte mit ihr heißeres Wasser, welches sie mir vorsichtig über die Eichel laufen ließ. Arianes Trick erwies sich als sehr wirksam, denn innerhalb von Sekunden löste sich der Druck und meine Blase begann, sich zu entleeren. Als schließlich der allerletzte Tropfen meine Harnröhre verlassen hatte, lockerte Ariane ihren Griff etwas, drehte die Wassertemperatur etwas herab und nahm sich die Seife vom Rand des Waschbeckens. Nachdem sie ihre Hände gründlich eingeseift hatte, umfasste sie meinen Penis, der längst zu seiner ursprünglichen Größe zurückgefunden hatte. Was ich anschließend erlebte, war die wohl gründlichste Intimwäsche meines Lebens!

Ohne dies beeinflussen zu können, musste ich laut aufstöhnen. „Nicht so eilig, Michael!“ flüsterte sie mir ins Ohr, während sie wieder ihren Klammergriff einsetzte, um mich abermals zu beruhigen. „Schließlich wollen wir doch nicht das Waschbecken mit deinem wertvollen ****** beglücken, oder?“ Nachdem ich mich wieder unter Kontrolle hatte, setzte Ariane die Waschprozedur fort, wobei sie nicht nur meinen Penis, sondern auch meine Hoden, den Damm und meine Rosette in die Reinigung mit einbezog. Meine Beine begannen unter ihrer Berührung zu zittern und weil ich glaubte, den Halt zu verlieren, hielt ich mich am Waschbecken fest. Nie zuvor hatte ich in meinem Leben ähnlich intensive Gefühle und ich meinte, kurz vor der Explosion zu stehen. Ariane, der dies nicht entging, setzte ein ums andere Mal ihren Klammergriff um meine Eichel ein und brachte mich damit immer wieder binnen Sekunden zur Ruhe. Erst nachdem sie mit klarem Wasser alle Seifenreste von mir entfernt hatte, gab sie mich wieder frei. Mit einem Handtuch tupfte sie mir behutsam das Wasser ab, ehe sie dieses durch meinen Schritt und zwischen meinen Pobacken hindurch zog und mich auf diese Weise auch dort abtrocknete.

„Komm Michael, das Bett ruft!“ hauchte sie mir zärtlich ins Ohr, nahm mich bei der Hand, ließ sich aufs Bett sinken und zog mich zu sich herab. Nun sah ich sie das erste Mal richtig in ihrer vollendeten Nacktheit, denn das helle Vollmondlicht schien direkt durchs Fenster auf sie herab. Wahnsinn! Ihr Körper war geradezu perfekt und entsprach ganz und gar meinem Idealbild einer begehrenswerten Frau. Ihre steil aufgerichteten Brustwarzen zogen mich sofort wieder wie magisch in ihren Bann und ich verspürte ein unstillbares Verlangen, sie in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen, beherrschte mich aber, da ich Ariane die Initiative nicht aus der Hand nehmen wollte.

Geradezu provozierend spreizte Ariane ihre Beine und zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich die schimmernde Feuchtigkeit auf den erwartungsvoll geöffneten Schamlippen einer Frau zu Gesicht! Ohne jede Vorwarnung packte sie mich an meinem Penis und zog mich zu sich heran. „Na komm schon, eine Frau soll man vernaschen, so lange sie noch heiß ist! Es hat mich ganz schön angetörnt, deinen Schwanz beim Pinkeln zu halten!“ Sie löste den Griff um meinen Penis um stattdessen meine Hoden in ihrer Hand zu wiegen und zärtlich zu liebkosen. „Da ist aber einiges drin, was heute Nacht noch raus will!“ sagte sie in ihrer typischen ironischen Art, nicht ohne mir einen anerkennenden Blick zwischen die Beine zu werfen. „Aber zuerst möchte ich von dir verwöhnt werden!“

Da ihr offensichtlich nicht entgangen war, wie mich der Anblick ihrer Brüste faszinierte, packte sie mich im Nacken und dirigierte mich direkt zu ihrer linken Brust, deren Nippel ich mit dem Instinkt eines Säuglings mit meinen Lippen einfing und leidenschaftlich daran zu saugen anfing. "Jaaa, das machst du sehr gut", stöhnte Ariane auf "aber du darfst gern noch fester saugen!". Dies musste sie mir nicht zweimal sagen und während ich den harten Nippel noch fester in mich hinein sog und mit meiner Zunge umspielte, fand meine Hand ihre andere Brust, um diese zärtlich zu streicheln.

Ariane wollte meine Hand aber ganz woanders spüren. Ohne jedes weitere Vorspiel griff sie nach ihr und führte sie auf direktem Weg zu ihrer von ihrer Feuchtigkeit glänzenden Vulva. Ich musste meine Lippen von ihrer Brust lösen, um meinen Blick für diese neue Erfahrung frei zu haben und war erstaunt drüber, wie weich, feucht und warm alles war, was meine Finger berührten. Im Halbdunkel des Mondlichtes brauchte ich erst eine gewisse Zeit, mich zu orientieren und die einzelnen Strukturen zu erkunden. Zwar hatte ich schon einiges hierüber gelesen und in diversen Porno-Zeitschriften zu Gesicht bekommen, eine prall geschwollene Klitoris jedoch mit den eigenen Händen zu fühlen, war etwas völlig anderes und ein für mich in diesem Augenblick sehr bewegendes Erlebnis. Es stimmte also, was ich in meinem Roman gelesen hatte: wie ein kleiner Penis fühlte sich dieses empfindliche Organ an, nur dass es viel geschmeidiger durch meine Finger glitt, da es von der eigenen Flüssigkeit benetzt war! In diesem Moment war ich heilfroh, zuvor den Roman von Emanuelle Arsan gelesen zu haben, denn so hatte ich zumindest eine vage Vorstellung, wie ich vorzugehen hatte. Wer weiß, wie ich mich angestellt hätte, wäre ich völlig unvorbereitet mit Ariane im Bett gelandet?

Vorsichtig strich ich über die Klitoris, und ließ sie behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten. Arianes Reaktion traf mich völlig unvorbereitet, denn sie bäumte sich förmlich unter meiner Berührung auf und fing laut an zu stöhnen. „Deine Finger sind der Wahnsinn, bitte, bitte nicht aufhören!“ raunte sie mich mit einem stöhnenden, ja geradezu wimmernden Tonfall an. Im ersten Moment bekam ich etwas Beklemmungen, denn Ulrike konnte dieses Stöhnen im Zimmer nebenan unmöglich überhören und mit größter Wahrscheinlich sogar jedes Wort verstehen, welches wir sprachen. Nach einem kurzen Moment verwarf ich meine Bedenken jedoch und fand insgeheim sogar Gefallen an der Vorstellung, von Ulrike belauscht werden zu können.

So setzte ich meine Erkundung von Arianes Geschlecht also fort und variierte das Spiel meiner Finger etwas. Neugierig auf das unbekannte Terrain, strich ich an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang. Die Öffnung zwischen ihnen konnte ich gut fühlen, hatte aber noch Hemmungen, mit meinem Finger einzudringen. Viel lieber wollte ich erst jeden Winkel ihrer Schamlippen in aller Ruhe erforschen und meine unbändige Neugier stillen. Unterdessen wurden ihr Stöhnen immer lauter und die Bewegungen ihres Unterleibes immer heftiger. Völlig unerwartet wurde Ariane plötzlich von einem Orgasmus erfasst, der sie ihr Becken ungestüm und scheinbar ohne jede Kontrolle aufbäumen ließ. Begleitet von einem teils geröchelten, teils gehauchten, teils laut hinaus geschrienen „Jaaaa! Jaaaa! Jaaaaaa!“ erfasste sie die Welle mit einer Wucht, die mich in ungläubiges Erstaunen versetzte.

Wie wild begann sie nun ihren Unterleib zu kreisen, offensichtlich in dem Bemühen, ihre weit geöffnete Spalte unter meine Fingerspitze zu dirigieren. Kaum dass sie meinen Finger über dem Zugang zu ihrem Allerheiligsten fühlte, hob sie ihr Becken auch schon mit einem Ruck an und ließ mir auf diese Weise keine andere Chance, als tief in sie einzudringen. "Komm Michael", raunte sie mich an "f*ck mich mit deinem Finger!" Energisch packte sie mich am Handgelenk und gab mir mit einem heftigen Druck zu verstehen, was sie von mir erwartete. Schnell hatte ich verstanden, wie sie es von mir besorgt bekommen wollte und so ließ sie meine Hand wieder los, als ich sie tief und hart mit meinem Mittelfinger penetrierte. Mit meinen anderen, zur Faust geballten Fingern schlug ich bei jedem Eindringen mit laut schmatzendem Geräusch auf der Feuchtigkeit ihrer Schamlippen auf, als wenn ich sie in den Unterleib boxen würde. Eigentlich hätte mir der Sinn eher danach gestanden, sie zärtlicher zu berühren. Sie hingegen gab mir mit ihrem Stöhnen unmissverständlich zu verstehen, dass sie es genauso hart und unbarmherzig haben wollte und dass ich offensichtlich alles richtig machte.

Immer schneller stieß mir Ariane ihren Unterleib entgegen, ihren nächsten Orgasmus bereits vor Augen. So gut ich konnte, passte ich das Eindringen meines Fingers ihrer Vorgabe an, bis sie plötzlich erneut kam und ihre Lust in einer infernalischen Lautstärke herausschrie, als wolle sie mit ihren lustvollen Schreien das ganze Haus aufwecken. Schlagartig tauchte in diesem Moment eine Erinnerung an meinen letztjährigen Urlaub in Malente vor meinem inneren Auge auf, als ich selbst in einer Nacht Zeuge der lustvollen Schreie der jungen Frau wurde, die mit ihrem Freund das Zimmer neben meinem bewohnte. Damals hatte ich ebenfalls mein Zimmer im Dachgeschoss, allerdings auf der anderen Seite, zum Garten heraus. Die Erinnerung an die lustvollen Schreie dieser jungen Frau hatte mich während des zurückliegenden Jahres regelmäßig durch meine feuchten Träume begleitet und inspiriert, wenn ich mir selbst Erleichterung verschaffte. Dies hier war aber von einer anderen Qualität, denn aus feuchten Träumen war urplötzlich nasse Realität geworden und ich merkte, dass Ariane mit den aus ihr herausfließenden Säften bereits das ganze Bettlaken durchtränkt hatte.

Der betörende Duft von Arianes Gleitflüssigkeit stieg mir in die Nase. Seine aphrodisierende Wirkung heizte mir zusätzlich ein und so stieß ich ihr, angespornt durch ihre wilden Beckenbewegungen meinen Finger geradezu brutal in ihre Vagina. Wenn mir dieses Erlebnis auch nicht zu Teil werden sollte, wunderte ich mich doch, wie ein voll erigierter Penis in diesen engen, kontrahierenden Muskelschlauch überhaupt in voller Größe hineinpassen sollte. Neugierig geworden, nahm ich daher meinen Zeigefinger hinzu, den ich ihr nun gemeinsam mit meinem Mittelfinger einführte. Als auch dies problemlos funktionierte, nahm ich auch meinen Ringfinger noch hinzu. Es zeigte sich, dass Arianes Scheidenwände über eine erstaunliche Flexibilität verfügten und mir keinerlei Probleme bereiteten, meine Penetration auch mit allen drei Fingern fortzusetzen. Gleichzeitig drei Finger in sich zu spüren, schien auch Ariane sehr zu gefallen, denn kaum hatte sich mein dritter Finger zu den beiden anderen gesellt, als sie auch schon wieder laut zu stöhnen und schreien anfing. Diesem dritten Orgasmus folgte nur wenige Augenblicke ein vierter. Mir fuhr angesichts der abermals gestiegenen Lautstärke ihrer Schreie der Schreck in alle Glieder und ich fürchtete wirklich, es könnte jeden Augenblick jemand klopfen und sich über die nächtliche Ruhestörung beschweren. Ihre Schreie mit einem Kuss zu ersticken, war die einzige Möglichkeit, die ich in diesem Moment sah, wollte ich eine Störung unseres Treibens durch andere Urlaubsgäste verhindern!



Fortsetzung folgt!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 20.06.2023
  • Gelesen: 60578 mal
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Kommentare

  • Der_Leser15.10.2018 15:09

    Super! Da kann man die Fortsetzung doch kaum erwarten.

  • MichaL15.10.2018 20:58

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    Danke für das Lob! Die Fortsetzung ist schon in Arbeit!

  • CSV16.10.2018 19:40

    Sehr einfühlsam und erotisch beschrieben!! Glückwunsch!
    Ja, Ulricke nebenan bleibt von den Lustbekundungen ihrer Mutter nebenan nicht unbeeindruckt!!

  • MichaL16.10.2018 21:22

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    Es ist allerdings nicht Ulrikes Mutter, deren Lustschreie durch die Wand hindurch zu hören sind!

  • Mone24.06.2023 08:31

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    Hach... wie immer ein köstliches Vergnügen lieber Michael.
    Freu mich so sehr wieder von dir zu lesen.

    Ganz herzliche Grüße
    Mone

  • MichaL29.06.2023 16:17

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    Liebe Mone,

    genauso freue ich mich über jeden Kommentar von Dir, den ich zu einer meiner Geschichten lesen darf!

    Fühle Dich umarmt!

    Michael

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