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Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! - Teil 2

4,8 von 5 Sternen
Beim Abendessen kreisten meine Gedanken unentwegt um die Ereignisse des Nachmittags. Ariane kam etwas später mit ihrer Tochter und setzte sich an einen Tisch unweit von meinem. Unsere Blicke trafen sich immer wieder und mehrfach zwinkerte mir Ariane freundlich zu. Irgendwie wusste ich die Situation noch nicht richtig einzuordnen. Auf der einen Seite lag eine knisternde Erotik in unserer heutigen Begegnung, auf der anderen Seite ist aber nichts wirklich passiert, was man zweifelsfrei dem Begriff „Sex“ zuordnen konnte. Wären wir doch nur nicht unterbrochen worden! Nach dem, was dann vielleicht noch passiert wäre, wären meine Gefühle sicher leichter einzuordnen gewesen. Wer weiß, ob ich nicht unter dem Einfluss meiner erotischen Urlaubslektüre mehr in die Sache hinein interpretiert habe, als tatsächlich gewesen ist? Aber war Arianes Aufforderung „Aber bitte nichts auslassen!“ nicht eine eindeutige Aufforderung, auch ihre nackten Brüste einzucremen? War dies etwa noch keine Aufforderung zu einer sexuellen Handlung? Und was war mit den kreisenden Beckenbewegungen, mit denen Sie Ihren Venushügel gegen mich gepresst hatte? Dies habe ich mir doch genauso wenig eingebildet, wie ihre Finger, die wiederholt über meine Hoden gestrichen sind!

Gedankenverloren setzte ich mich nach dem Essen auf das Sofa vor den Fernseher im Aufenthaltsraum und schaltete das Gerät mit der Fernbedienung ein. Kaum eine Minute war vergangen, als sich auch schon Arianes Tochter Verena neben mich auf das Sofa setzte und an mich ran kuschelte. Wenig später setzte sich auch Ariane dazu und nahm auf der anderen Seite ihrer Tochter Platz. Ich glaubte in Arianes Nähe irgendwie ein Knistern in der Luft wahrzunehmen und ich sollte Recht behalten, denn plötzlich spürte ich Arianes Finger, die mich zärtlich mit kleinen Kreisen um meinen Haaransatz im Nacken streichelten. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und eine Gänsehaut breitete sich augenblicklich über meinen ganzen Körper aus. Aus den Augenwinkeln konnte ich wahrnehmen, dass Ariane mich anblickte, war aber zunächst wie elektrisiert und unfähig, mich zu bewegen. Erst als ich mich nach einigen Augenblicken wieder im Griff hatte, wandte ich mich ihr zu und blickte geradewegs in ihre tiefblauen Augen, die mich wie magisch in ihren Bann zogen. Wow, dieser Blick war Erotik pur und als sie ihren Mund leicht öffnete, um sich mit der Zunge spielerisch über die Lippen zu fahren, war es endgültig um mich geschehen! Zahllose Szenarien spielten sich vor meinem inneren Auge ab, die allesamt von hemmungslosem Sex in den wildesten Variationen handelten.

Plötzlich verschwanden Arianes Finger wieder aus meinem Nacken und ehe ich es mich versah, hatte sie ihre Tochter geschnappt und unter deren lautem Protest auf den Arm genommen. „So Verena, jetzt aber ab ins Bett! Sag. Michael noch gute Nacht!“ sagte Ariane zu ihrer Tochter. Sie gab der Kleinen einen Liebevollen Kuss auf die Wange und drehte sie zu mir, damit sie mir nochmals zuwinken konnte. Anschließend setzte sie Verena wieder runter und forderte sie auf, schon mal nach oben zu verschwinden und sich ihren Schlafanzug anzuziehen.

Kaum war Verena aus dem Raum, drehte sich Ariane nochmals um und flüsterte mir zu: „Wartest Du bitte in deinem Zimmer auf mich?“ Da war es nun endlich, dass eindeutige Signal, dass Ariane mit mir schlafen wollte! Zumindest war dies für mich die einzige denkbare Interpretation! Daran, dass Ariane nun mit mir ins Bett wollte, bestand für mich absolut kein Zweifel mehr! Kaum war sie mit ihrer Tochter verschwunden, rannte ich auch schon in fiebriger Erwartung die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Blitzschnell entledigte ich mich aller Klamotten und wusch mich nochmals besonders gründlich, insbesondere zwischen den großen Zehen. Splitternackt sprang ich ins Bett, zog mir die Bettdecke bis zum Kinn und wartete mit klopfendem Herzen auf die Dinge, die auf mich zukommen sollten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte Ariane endlich an meine Tür und betrat das Zimmer, ohne meine Aufforderung abzuwarten. „Nanu, Du bist ja schon im Bett!“ rief sie erstaunt aus, als sie mich im unter der Decke hervorblicken sah. „Ganz so eilig hatte ich es eigentlich nicht gehabt. Lasse uns doch erst noch ein Stück spazieren gehen.“ Und mit einem Ruck zog sie mir die Decke weg. Als sie mich nackt unter der Decke zum Vorschein kommen sah, lachte sie herzhaft und gab mir einen frechen Klaps auf den Hintern, als ich aus dem Bett aufgesprungen war. Völlig ungeniert sah sie mir bei meinem verzweifelten Versuch zu, meine Erektion wieder in der Hose zu verstauen. Nur mit großer Mühe gelang es mir, die Oberhand über dieses widerspenstige Körperteil zu gewinnen und so konnten wir, nachdem alles an seinem Platz verstaut war, endlich aufbrechen. Mir war die ganze Situation natürlich extrem peinlich aber Ariane nahm die Sache ganz locker und verhielt sich mir gegenüber absolut natürlich.

Solange wir uns noch in Sichtweite des Hofen befanden, liefen wir noch sittsam nebeneinander her. Es würde sicher Getuschel unter den Gästen des Reiterhofes geben, wenn man uns irgendetwas ansehen würde. Kaum waren wir jedoch aus dem direkten Sichtbereich des Reiterhofes in Richtung Kellersee abgebogen, umfasste Ariane meine Taille und legte mir den Kopf auf die Schulter. Sie wandte mir kurz das Gesicht zu und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel!

So gingen wir eine ganze Weile und unterhielten uns zunächst angeregt über alle möglichen Themen, ehe Ariane das Gespräch in eine ganz bestimmte Richtung lenkte. Sie war begierig darauf, jede noch so kleine Kleinigkeit über meine Erfahrungen mit Mädchen zu erfahren und so berichtete ich ihr offenherzig von meinem ersten Zungenkuss beim Flaschendrehen auf einer Geburtstagsparty, bei dem ich mich unglücklich in meine Mitschülerin Anja verliebte. Auch von meinem ersten und einzigen zaghaften Pettingversuch mit meiner Klassenkameradin Andrea, bei dem wir leider durch meinen Vater gestört wurden und von meiner unerwiderten Liebe zu Christiane, einer Mitschülerin aus meinem Englisch-Leistungskurs erzählte ich ihr.

Auch Ariane erzählte freimütig von ihrem ersten Freund, der sie mit vierzehn entjungferte und den zahlreichen Beziehungen, die sie hatte, bis sie erst sehr spät den Vater ihrer Tochter Verena kennenlernte. Sogar von einer sehr intensiven lesbischen Beziehung zu einer Jugendbegleiterin erzählte sie mir, die sie auf einer Zeltfreizeit im Alter von sechzehn hatte. Durch sie hätte sie das erste Mal erlebt, dass ihr eine Zunge mindestens genauso viel Lust bereiten konnte, wie der Penis eines Mannes. Es herrschte zwischen uns eine Atmosphäre der völligen Offenheit, in der sie mir alle erotischen Gedanken entlockte, die sich in meinem Kopf befanden. So erzählte ich ihr auch völlig offen von meinem erotischen Roman und dass ich täglich mehrfach onanieren würde, während ich immer wieder die gleichen Szenen aus diesem Buch las. Neugierig ließ sie sich von mir in allen Einzelheiten schildern, auf welche Weise ich mich selbst befriedigen würde. Ihrerseits erzählte sie mir bereitwillig, dass sie zwar immer einen Vibrator im Reisegepäck habe, sie sich aber trotzdem immer noch am schnellsten mit ihren eigenen Fingern einen Orgasmus verschaffen könne. Dies hätte vor allem den Vorteil, dass sie auf diese Weise immer unabhängig von jeglicher Stromquelle sei. Sie erzählte mir auch, dass sie seit kurzer Zeit eine neue Beziehung mit einem deutlich älteren Mann habe, der sie aber sexuell nicht besonders befriedigen würde.

Wir unterhielten uns so angeregt, dass wir überhaupt nicht merkten, wie die Zeit verflog und dass es längst dunkel geworden war. Der Fußweg schlängelte sich am Seeufer entlang und schließlich kamen wir an den verlassenen Bootsanleger, von dem tagsüber immer die Touristenboote der 5-Seen-Fahrt ablegten. Wir unterbrachen unseren Spaziergang und warfen einige Kieselsteine in den See. Ariane packte meine Hände und blickte mir tief in die Augen. „Ich fand es ganz schön blöd, dass wir heute Nachmittag von den Kindern gestört wurden. Ich war schon richtig heiß darauf, Deine Hände auf meinen Brüsten zu spüren!“ Während sie dies sagte, legte sie meine Hände auf ihren Bauch und schob sie langsam nach oben, bis sie auf ihren Brüsten lagen. Die steifen Brustwarzen drückten sich durch den hauchzarten Stoff ihres Sommerkleides und ich streichelte sie zaghaft mit meinen Fingerspitzen. Mit der Zeit wurde ich etwas mutiger und fing an, ihre Brüste fester zu massieren und ihre Brustwarzen vorsichtig zu reiben und zwischen meinen Fingern hindurchgleiten zu lassen.

Ariane packte mich im Nacken, zog mich zu sich heran und presste ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund und traf sich mit meiner. Zu meiner Enttäuschung stellte ich fest, dass sie nach Zigaretten schmeckte, was für mich unter normalen Umständen ein absolutes Ausschlusskriterium gewesen wäre. Hier und jetzt war ich aber so scharf auf diese Frau, dass ich die widrigen Umstände einfach ignorierte. Den Kuss meiner Mitschülerin Anja hatte ich auf jeden Fall in wesentlich angenehmerer Erinnerung. Ariane ließ mir allerdings keine Zeit, irgendwelchen Gedanken an lange zurückliegende Küsse nachzuhängen, denn ihre Hand wanderte forsch an mir herab und umschloss zielsicher den Schaft meines Penis, der sich ihr mit aller Kraft durch den Stoff meiner Jogginghose entgegen drängte. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass mein Penis vollständig versteift war, lies sie wieder von ihm ab und drückte mich gegen das Geländer der Anlegestelle.

Ariane forderte mich auf, die Beine etwas nach vorn zu nehmen, so dass ich schräg gegen das Geländer lehnte und sich hierdurch meine Errektion etwa auf Höhe ihres eigenen Geschlechts befand. Ähnlich ihrer erotischen Massage vom heutigen Nachmittag spreizte sie die Beine und schob sich so über mich, dass mein Steifer zwischen ihren Beinen gefangen war. Sie ging etwas in die Knie um auf diese Weise den Kontakt zu mir mit ihrer Venus noch zu inensivieren und stöhnte auf, als sie sich mit ihrer empfindsamen Scham gegen mich presste. Unvermittelt begann sie, sich mit kreisenden Bewegungen noch intensiver gegen mich zu pressen und sich voller Verlangen an meinem Penis zu reiben. „Das ist doch schon etwas ganz anderes, als Dein Oberschenkel heute Nachmittag, flüsterte sie stöhnend und blickte mir unverwandt in die Augen, während sie sich an mir rieb.

Arianes Stöhnen wurde immer lauter und heftiger, als sie sich plötzlich und für mich völlig unerwartet aufbäumte und mit ihrem Becken in unkontrollierten Zuckungen vor und zurück schnellte. Der Orgasmus, von dem sie überrollt wurde, war unüberseh- und vor allem unüberhörbar. Ihre lustvollen Schreie machten mich einerseits an, waren mir andererseits aber unangenehm, denn sie wurden sicherlich weit über den See getragen und von zahlreichen nächtlichen Spaziergängern wahrgenommen. „Hast Du etwa Angst, dass uns jemand hört?“ wollte sie wissen, denn sie schien mir anzusehen, dass ich mir Gedanken machte. „Findest Du den Gedanken nicht reizvoll, dass uns jemand belauschen könnte?“ In meiner jugendlichen Unschuld konnte ich ihren Standpunkt nicht ganz nachvollziehen, weil ich mir Sex immer als etwas sehr intimes, privates vorstellte, und nicht als etwas, was man in aller Öffentlichkeit zelebriert. Erschwerend kam für mich hinzu, dass ich der Sache selbst nicht allzu viel abgewinnen konnte, weil es für mich nicht besonders befriedigend oder gar angenehm war, zwischen mehreren Lagen Stoff und ihren Schenkeln eingeklemmt zu sein. Es war mir einfach unbegreiflich, wie sie auf diese Weise überhaupt selbst zum Orgasmus kommen konnte und dann auch noch so schnell!

Nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, ließ Ariane von mir ab und umfasste meinen inzwischen wieder fast erschlafften Penis mit sanftem Griff. „Nanu, schon wieder so klein? Hast du etwa schon abgespr*tzt?“ frage sie mich direkt. Tatsächlich war meine Jogginghose völlig durchnässt, allerdings nicht etwa weil ich ejakuliert hätte, sondern weil Ariane regelrecht ausgelaufen war und mit ihren Säften nicht nur ihr eigenes Kleid, sondern auch meine Hose getränkt hatte. Offen und ehrlich erklärte ich ihr, dass mir die Aktion am Ende eher Schmerzen bereitete und ich durch den Stoff hindurch nicht so angenehme Gefühle hatte. „Das ist aber schade. Tut mir leid, wenn ich Dir wehgetan habe. Komm, lass uns wieder zurückgehen!“ schlug sie darauf vor und so machten wir uns schweigend auf den Heimweg. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns minutenlang, die prickelnde Unterhaltung von vorhin wollte aber nicht so recht wieder aufkommen. Irgendwie war ich enttäuscht und fühlte mich benutzt. Genauso gut dachte ich, hätte sie es auch mit ihrem Vibrator treiben können!

Als wir schließlich am Reiterhof ankamen, fasste ich wieder neue Hoffnung, dass auch ich heute Nacht noch auf meine Kosten kommen würde. Umso enttäuschter war ich, als Ariane mir am Treppenabsatz einen Kuss auf die Wange gab und sich mit einem geflüsterten „Gute Nacht!“ von mir verabschiedete und schneller in ihrem Zimmer verschwand, als ich hätte protestieren können. Mann, war ich vielleicht frustriert! Enttäuscht zog ich mich in mein Zimmer zurück und betrachtete durch das Dachflächenfenster hindurch den hellen Vollmondhimmel über mir. Die klare Sommernacht war warm und es kam eine angenehme Luft durch das offene Fenster. Meine Gedanken kreisten um das soeben Erlebte und ich war noch immer bis in die Haarspitzen hinein erotisch aufgeladen. Gestern hätte ich in dieser Situation noch einfach selbst Hand an mich angelegt und meinen angestauten Lustgefühlen freien Lauf gelassen. In diesem Moment fand ich den Gedanken hieran allerdings völlig abwegig denn ich hatte das Gefühl, irgendwie ein Recht darauf zu haben, von Ariane zum Höhepunkt gebracht zu werden.

Noch eine ganze Weile lag ich auf meinem Bett und kämpfte mit mir selbst, was ich nun tun sollte. Schließlich nahm ich allen Mut zusammen und schlich die Treppe nach unten zu Arianes Zimmer. Ich legte mein Ohr an die Tür und konnte deutlich hören, wie im Bad das Wasser lief. Sie war also noch wach! Leise klopfte ich an die Tür und wartete ab. Das Geräusch des laufenden Wassers hörte augenblicklich auf und kurz darauf öffnete sich die Tür. Ariane stand vor mir, nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Der Anblick ihrer nackten Brüste verschlug mir fast die Sprache. Wissend um meine innere Not lächelte sie mich an, umschlang mich mit ihren Armen und zog mich zu sich heran, wobei das Handtuch von ihrer Hüfte rutschte und zu Boden fiel. „Na, da kommt sich wohl jemand Nachschlag holen!“ hauchte sie mir ins Ohr und schnappte sich mein Ohrläppchen, in das sie zärtlich hinein biss. „Gehe doch schon mal nach oben, ich komme gleich nach!“ Leise schloss sie die Tür hinter sich und ich schlich wieder nach oben in mein Zimmer zurück. Insgeheim war ich mächtig stolz, mich überwunden zu haben und mein Herz klopfte bis zum Hals in der Erwartung, in wenigen Augenblicken das erste Mal in meinem Leben hemmungslosen Sex mit einer Frau zu haben!


Fortsetzung folgt!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 15.06.2023
  • Gelesen: 68806 mal
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Kommentare

  • ChrisHH18.09.2015 19:56

    Wie geht es wohl weiter???

  • MichaL18.09.2015 20:31

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    @ChrisHH: Die anderen Teile sind bereits veröffentlicht. Wenn Du auf mein Profilbild klickst, findest Du sie. Viel Spass beim Lesen!

  • Mone20.09.2015 07:53

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    Hey, schön das du wieder hier bist.

  • MichaL20.09.2015 23:56

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    Hey Mone, noch schöner ist es, wieder einmal von Dir zu hören. Meine Geschichte ist ja nun leider nicht mehr ganz neu aber irgendwie gab es wohl auf dem Server dieser Domain Probleme, so dass die beiden ersten Teile plötzlich verschwunden waren :-(

    Sehr gern würde ich ja mal wieder eine neue Geschichte veröffentlichen. Da ich mich aber lieber auf selbst erlebte erotische Abenteuer beschränke, ist dies nicht ganz so einfach. Wer liest schon gerne von meinem (übrigens derzeit wieder sehr aktiven) ehelichen Sex-Leben? Ein Rendezvous mit Dir würde meine derzeitige Schreibblockade sicher ganz schnell beheben :-)

  • Mone21.09.2015 08:11

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    Oh, du bringst mich in Verlegenheit.... und das eheliche Sexleben kann verflixt aufregend sein...
    Liebe Grüße
    Mone

  • CSV24.06.2023 01:06

    An Michal: Alle paar Jahre kann ich diese Geschichten gut wieder lesen. Danke!

    Arbeitete mich heute durch 1/3 von "Transcendent Sex", In der Sexualität eine höhere Wirklichkeit erfahren. Jenny Wade 2004 USA Von dem Phänomen hörte und las ich schon häufiger. Die Heilige Hochzeit bei den Sumerern, der Baalkult, die Rausch & Sex-Kulte bei den Griechen und Römern. Tantra und Kamasutra nicht zu vergessen.

    Im Buch geht es um unerwartete transzendente bewußtseinserweiternde Erlebnisse des "Einsseins" beim Akt, für die Mönche viele, viele Jahre Meditation brauchen.

    Niemand erzählt davon öffentlich, weil er/sie nicht in die Klappsmühlen-Rubrik gesteckt werden möchte. Allein das Synchronatmen ein/aus beim Akt läßt schon Anfänge spüren.... Ein interessantes Thema!

    In jeder Familie gibt es Geschichten von Nahtoderlebnissen,
    "Sekunden-Eingaben" , die vor Unfällen schützten, Kindern die freudig in den Krankheitstod gingen, Sterbende die 10.000 km weiter kurzfristig "scheinbar gesehen" wurden. etc.

    Ja , ich weiß. Es gibt den Gottespunkt im Gehirn, den man mit einer Sonde elektrisch stimulieren kann, der zu herrlichen außerirdisch/außersinnlichen Erlebnissen führen kann.......

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