Erotische Geschichten

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Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! - Teil 1

4,7 von 5 Sternen
Viele Leserinnen und Leser werden diese Geschichte schon kennen, denn sie war hier bereits mit einer anderen Überschrift veröffentlicht, ehe sie von der Zensur in den Entwurfspeicher verbannt wurde. Dummerweise hatte ich in der ersten Version bereits im Titel der Geschichte mein tatsächliches Alter angegeben, in welchem ich die hier geschilderten Ereignisse seinerzeit in der Blüte meiner Jugend erleben durfte. Damit sich kein gestrenger Sittenwächter mehr an der Geschichte stören kann, habe ich nun alle Altersangaben entfernt, die eine Leserin oder einen Leser mit unzüchtigen Gedanken auf die Idee bringen könnte, dass eine oder einer der Protagonisten noch nicht volljährig gewesen sein könnte, als sich diese Geschichte im Sommer 1980 auf dem Reiterhof "Bast" in Malente zugetragen hat. In dieser "fiktiven" Version der Geschichte sind daher alle Personen, die sexuelle Handlungen begehen, absolut volljährig!



TEENAGE-REITERFERIEN EINMAL GANZ ANDERS!

Es war ein heißer Sommer und ich stand im ersten Jahr des neuen Jahrzehnts in der Blüte meiner Jugend. Meine Eltern wollten damals eine ganze Menge Renovierungsarbeiten an unserem kürzlich erworbenen Haus durchzuführen lassen. Aus praktischen Erwägungen haben sie diese Arbeiten auf die Sommerferien verlegt, da auch mein Zimmer hiervon betroffen sein würde. Was lag also näher, als mich allein in den Sommerferien zu schicken, um mich auf der Baustelle aus den Füßen zu haben?

Die Wahl des Urlaubsortes fiel hierbei nicht schwer, denn den Sommer des Vorjahres verbrachten meine Eltern, mein älterer Bruder und ich gemeinsam auf dem Reiterhof "Bast" in Malente, einem kleinen Ort an der Holsteinischen Seenplatte, hoch oben im Norden. Für meinen Bruder waren dies wohl die langweiligsten Ferien seines Lebens, denn er machte sich überhaupt nichts aus Pferden, hatte also auch mit Reiten nichts am Hut. Ganz im Gegensatz zu ihm hatte ich hingegen sehr viel Spaß, denn es bestand für mich jeden Tag die Gelegenheit, mit einer Gruppe gleichaltriger Jugendlicher ausgedehnte Ausritte zu unternehmen und die Abende am Lagerfeuer abzuhängen. Entsprechend freute ich mich auf den erneuten Aufenthalt auf dem Reiterhof und rechnete fest damit, sofort wieder Anschluss zu finden, vielleicht sogar ein nettes Mädchen kennen zu lernen, denn ich hatte damals keine Freundin.

Leider zerplatzten meine Hoffnungen auf einen Urlaub mit einer Gruppe gleichaltriger Jugendlicher jedoch wie eine Seifenblase. Gleich bei der Ankunft auf dem Reiterhof nahm ich eine sehr bedrückte Stimmung wahr, denn Herr Grage, der Reitlehrer und Besitzer des Reiterhofes, der noch im letzten Jahr die Ausritte mit uns unternommen hatte, war unerwartet kurze Zeit vor meiner Anreise verstorben. Mit sichtbarem Bedauern eröffnete mir Frau Grage, dass aus versicherungstechnischen Gründen in diesem Sommer keine Ausritte unternommen werden könnten, denn der kurzfristig verpflichtete Vertretungslehrer besaß hierzu nicht die erforderliche Qualifikation. So beschränkte sich das Reiten auf eine Reitstunde täglich, in der ich in einer Gruppe von überwiegend kleinen Kindern nichts weiter tun konnte, als in der öden Reithalle im Kreis herum zu reiten.

Viel schlimmer war für mich allerdings, dass mit Ausnahme eines zwar eigentlich ganz süßen aber etwas spröden und unnahbaren Mädchens Namens Ulrike, in diesem Sommer offenbar nur kleinere Kinder den Urlaub mit ihren Eltern auf dem Reiterhof verbrachten. Mit einer abendlichen Lagerfeuerromantik würde es also auch nichts werden! Ulrike war mir von Anfang an nicht besonders sympathisch, denn sie lag permanent mit ihren Eltern wegen allerlei Kleinigkeiten im Streit und lief deswegen den ganzen Tag über mit einer Trotzmiene durch die Gegend. Alles in Allem schienen mir also besonders langweilige Reiterferien bevorzustehen!

Wie auch im vergangenen Jahr, lag mein Zimmer lag im Dachgeschoss des Reiterhofes. Es war zwar klein aber dennoch gemütlich eingerichtet. Neben meinem Zimmer lag auf der einen Seite ein Duschraum, der der Allgemeinheit zur Verfügung stand sowie auf der anderen Seite das Zimmer von Ulrike. Die Wände waren extrem hellhörig, so dass immer wieder Geräusche von Ulrike an mein Ohr drangen, etwa wenn sie sich morgens wusch oder nachts geräuschvoll in ihrem Bett bewegte. Einmal musste sie nießen, was ich so laut hören konnte, als hätten wir das Zimmer miteinander geteilt! Schade, dass sie so unnahbar war. Wäre sie etwas kontaktfreudiger und nicht so launisch gewesen, hätte ich sicher versucht, näher mit ihr in Kontakt zu treten.

Da ich nicht wusste, wie ich nach der allmorgendlichen Reitstunde den lieben langen Tag die Zeit totschlagen sollte, hielt ich mich den größten Teil des Tages auf meinem Zimmer auf und las in einem erotischen Roman von Emanuelle Arsan, den ich mir in der Bahnhofsbuchhandlung in Frankfurt vor der Abreise gekauft hatte. Emanuelle und die anderen Protagonistinnen dieses Romans heizten mir ganz schön ein, so dass ich mir täglich mehrmals selbst Erleichterung verschaffen musste.

Wenn ich mal keine Lust zum Lesen hatte, ging ich zum nahegelegenen Kellersee um Fische und Amphibien zu beobachten oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Nach einigen Tagen war der erotische Roman allerdings ausgelesen und der See hatte seinen Reiz ebenfalls verloren. Aus reiner Langeweile erkundete ich daher den Hof, die Stallungen und das um den Reiterhof liegende Gelände. Die Reithalle war am Nachmittag für eine Voltigier-Gruppe reserviert und da ich mir unter dem Begriff „Voltegieren“ überhaupt nichts vorstellen konnte, ging ich einfach hin, um meine Neugier zu befriedigen. Ulrike, die sich offensichtlich ebenfalls langweilte, fragte mich, ob sie mich begleiten könnte. Natürlich hatte ich hiergegen nichts einzuwenden und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Reithalle.

Das Training hatte bereits begonnen und ein Pferd trabte in der Hallenmitte an der Longierleine. Auf seinem Rücken stand ein kleines Mädchen von ungefähr acht Jahren und absolvierte diverse gymnastische Übungen. Auf Zuruf der Trainerin lief ein weiteres Mädchen in den Kreis und schwang sich ebenfalls auf das Pferd. Nach und nach kamen alle Kinder mal dran und Ulrike und ich hatten viel Spaß beim Zuschauen. Irgendwann wurde die Trainerin auf mich aufmerksam und rief mich zu sich. Sie fragte mich ganz direkt, ob ich nicht Lust hätte, auch mitzumachen. Da es an einem kräftigen jungen Mann in der Gruppe fehlen würde, käme ich genau richtig. Das hätte sie mich nicht zweimal fragen müssen und so fand ich mich im Handumdrehen auf allen vieren auf dem Pferderücken wieder und hatte meinerseits selbst zwei kleine Kinder auf dem Rücken! Die Trainerin lobte mich für mein Geschick und fragte mich, ob ich nicht regelmäßig am Training teilnehmen wollte. Sie ging wohl davon aus, dass ich vom Ort sei und war sichtlich enttäuscht, dass ich nur zwei Urlaubswochen auf dem Reiterhof verbrachte.

Auf jeden Fall hatte ich viel Spaß an der ganzen Aktion, an deren Ende ich nassgeschwitzt vom Pferderücken herunterrutschte. Ulrike erschien mir hiernach völlig verändert, denn sie war auf einmal gut gelaunt und lächelte mich freundlich und mit einem bewundernden Gesichtsausdruck an. Es war ganz offensichtlich, dass ich sie mächtig beeindruckt habe, denn sie wich mir anschließend nicht mehr von der Seite. Ich aber ließ sie abblitzen, denn den Stempel "nicht mein Typ" hatte ihr schon am ersten Tag aufgedrückt!

Ulrike war nicht die einzige Zeugin meines Auftrittes im Reitstall, denn es waren auch viele kleinere Kinder und einige Eltern unter den Zuschauern. Bei den Kindern war ich auf jeden Fall von diesem Tag an auf dem Hof der absolute Hahn im Korb! Besonders die achtjährige Verena, die ihren Urlaub allein mit ihrer Mutter auf dem Reiterhof verbrachte, hing anschließend wie eine Klette an mir. Immer wieder musste ich ihr den Clown machen oder sie mir irgendwelchen Spielen bei Laune halten. Mir machte dies jedoch überhaupt nicht aus, denn sie war ein wirklich süßes Mädchen, das mir mit ihrem lustigen Temprament zumindest die Langeweile vertrieb.

Da ansonsten nicht viel los war, ließ ich mich von den Kindern mehr oder weniger vereinnahmen und so spielten wir am Nachmittag gemeinsam auf der großen Wiese hinter dem Hof Fußball. Die Sonne schien erbarmungslos und es war richtig heiß. Wir hatten gerade mit einem neuen Spiel begonnen, als Frau Grage plötzlich auftauchte und fragte, ob sie die Kinder zu einer Kutschenfahrt um den See herum entführen dürfte. Natürlich waren alle Kinder Feuer und Flamme und so kam es, dass ich mich plötzlich mit Verenas Mutter allein auf der Liegewiese wiederfand.

Verenas Mutter hatte es sich auf einem Liegestuhl in einem blickgeschützten Bereich der Wiese hinter einem Geräteschuppen bequem gemacht und legte ihre Zeitung weg, nachdem die Kinderschar abgezogen war. „Möchtest Du Dich nicht ein Wenig zu mir setzen?“ fragte sie mich und deutete auf den freien Liegestuhl neben ihr. „Es ist doch in Ordnung, wenn ich DU sage? Ich heiße übrigens Ariane!“ „Ich heiße Michael“ stellte ich mich vor und setzte mich auf den freien Liegestuhl. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, von ihr angesprochen zu werden. Insgeheim war ich sogar froh, endlich wieder mal ein paar Worte mit einer erwachsenen Person wechseln zu können. Ständig mit kleinen Kindern abzuhängen, kann ganz schön anstrengend sein!

„Du kannst wirklich toll mit kleinen Kindern umgehen. Hast Du etwa noch kleine Geschwister?“ fragte sie mich. Ich erzählte ihr, dass ich nur einen älteren Bruder hätte aber seit einigen Monaten eine Kindergruppe als Leichtathletik-Übungsleiter betreuen würde. „Ich habe mir schon gedacht, dass Du Sport treibst, denn ich habe gestern Deine kräftigen Beinmuskeln beim Voltigieren bewundert.“ Tatsächlich hatte ich damals als Sprinter sehr muskulöse Beine, hätte aber nie geglaubt, dass dies einem Außenstehenden auffallen würde. "Wie alt bist Du eigentlich? Ich würde mal schätzen, dass Du ungefähr zwanzig sein dürftest.“ Ich verriet ihr mein tatsächliches Alter und war insgeheim stolz, dass sie mich älter schätzte. „Und warum verbringst Du den Urlaub ganz allein und nicht mit Deiner Freundin?“ wollte sie wissen. Meine Aussage, dass ich leider keine Freundin habe, kommentierte sie mit Unglauben. „Ich habe leider auch seit fünf Jahren keinen Mann mehr, nachdem ich den alten Sack vor die Tür gesetzt habe.“ Ohne dass ich selbst um nähere Details hierzu gebäten hätte, erzählte sie mir, dass sie ihrem Mann auf die Schliche gekommen sei, wie er etwas mit einer Kollegin am Laufen hatte und dass sie seither mit ihrer Tochter allein leben würde.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander in der Sonne. „Wie alt schätzt Du mich eigentlich?“ wollte sie plötzlich von mir wissen. Auf diese Frage war ich nicht gefasst und wusste daher nicht sofort, was ich antworten sollte. Sie hatte eine wirklich tolle Figur. In ihrem Bikini sah sie wahnsinnig sexy aus. Ihr Bauch war flach und wirkte sehr gut trainiert. Am meisten gefielen mir ihre Brüste, deren Nippel sich deutlich durch den Stoff des Oberteils abzeichneten und meinen Blick immer wieder magisch anzogen, wenn ich mich unbeobachtet fühlte. Allein die Fältchen um ihre Augen und Mundwinkel waren nicht zu übersehen und ließen ein reiferes Alter ahnen. Dies traute ich mich natürlich nicht, ihr zu sagen und so log ich einfach „Ende zwanzig oder Anfang dreißig, würde ich mal schätzen.“ „Oh, danke für das süße Kompliment, ich bin 42!“ „Das glauben Sie doch wohl selbst nicht, bei der tollen Figur die sie haben!“ gab ich zurück. „Findest Du wirklich, dass ich eine tolle Figur habe? Was gefällt Dir denn besonders an meiner Figur?“ wollte sie nun von mir wissen.

Von dieser unerwarteten Frage war ich einerseits etwas peinlich berührt, andererseits reizte mich die Intimität, die in ihrer Beantwortung lag und so gestand ich ihr offen meine Bewunderung für ihre schlanke Figur, ihren flachen Bauch und ihre sehr schönen Brüste. Unweigerlich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper bei meinen eigenen Worten pulsierend zu füllen begannen und sich mein Penis steil aufrichtete. Kaum vorstellbar, dass ihr dies entgangen war! Ich versuchte mich daher so zu setzen, dass die Beule in meiner Hose nicht mehr zu offensichtlich zu erkennen war und drehte ihr halb den Rücken zu. „Wie kommt es eigentlich, dass ein so netter Kerl wie Du keine Freundin hat?“ wollte sie von mir wissen und schenkte mir für mein Geständnis, mich immer wieder in die falschen Mädels zu verlieben ein mitleidsvolles Lächeln.

„Eigentlich ist es gar nicht gesund, wenn wir hier ohne Sonnenschutz in der Sonne braten!“ sagte Ariane und stand auf, um eine Flasche Sonnenmilch zu holen. „Lauf nicht weg, ich bin gleich zurück!“ gebot sie mir mit einem Lächeln und verschwand in Richtung ihres Zimmers. Kurz darauf kam sie mit der Sonnenmilch zurück. Ihren bunten Bikini hatte sie gegen einen viel knapperen, schneeweißen Zweiteiler ausgewechselt, durch den sich ihre Nippel noch deutlicher abzeichneten. Den kaum blickdichten Stoff schienen sie regelrecht zu durchzubohren. Auch das Höschen ließ deutlich ihre Schambehaarung und die Kontouren ihrer Schamlippen erkennen. Allein schon dieser Anblick reichte, dass sich mein Herzschlag beschleunigte und mir gefühlt mein ganzes Blut in meine Körpermitte zu fließen schien, wodurch mein Penis augenblicklich zu voller Größe anschwoll.

„Leg Dich auf den Bauch Michael, ich creme Dich ein!“ rief sie mir schon von weitem zu. Nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach, denn auf diese Weise konnte ich meine Erektion vor ihr verbergen und die mir doch sehr peinliche Situation bereinigen. Mein Penis war so hart, dass ich ihn mit Gewalt nach unten drücken musste, um mich überhaupt auf den Bauch legen zu können. Kaum lag ich auf dem Bauch, als sich Ariane auch schon über mich hockte, und zwar direkt auf meinen Hintern, als wäre dies die natürlichste Sache der Welt. Deutlich konnte ich ihre Intimzone an meinem Kreuzbein spüren. Während sie mir mit einer nicht enden wollenden Geduld jeden Quadratmillimeter meines Rückens eincremte, glaubte ich, eine kreisende Bewegung ihres Beckens wahrnehmen zu können, war mir aber unsicher, ob ich mir dies nur einbildete.

Nachdem sie mit meinem Oberkörper fertig war, rutschte sie an mir herab und nahm sich mit der gleichen Geduld der Rückseite meiner Beine an. Als sich ihre Hände langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel heraufarbeiteten, fühlte ich, wie mir noch mehr Blut in meinen Penis einschoss und sich dieser beinahe schmerzhaft gegen die stramme Auflage des Liegestuhls presste. Obwohl Ariane sich nichts anmerken ließ, konnte ihr dies nicht entgangen sein, denn wiederholt berührte sie wie unbeabsichtigt mit einem ihrer flinken Finger die Spitze meiner prallen Eichel durch den Stoff meiner kurzen Sporthose hindurch.

„So, und jetzt die Vorderseite!“ forderte sie mich plötzlich zum Umdrehen auf, was mich schlagartig in eine absolute Notlage versetzte. Irgendwie gelang es mir jedoch, mir beim Umdrehen meine Erektion zwischen die Beine zu klemmen. Hätte ich dies nicht getan, wäre es wohl sehr peinlich für mich geworden denn sie hockte sich wieder genauso auf mich drauf, wie sie zuvor auf meinem Hintern gehockt hatte. Hätte ich meinen Steifen nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht, hätte ich ihn ihr direkt zwischen die Beine gestoßen. Unerfahren wie ich war, begriff ich natürlich nicht, dass sie es gerade hierauf angelegt und sich in voller Absicht so frivol auf mich gesetzt hatte. In meiner jugendlichen Unschuld war ich noch nicht in der Lage, die hinterhältige erotische Falle zu erkennen, in die mich Ariane tappen lassen wollte.

Da die Sonne von oben blendete, schloss ich die Augen und versuchte einfach nur, mich zu beruhigen und mich auf Arianes zärtliche Hände zu konzentrieren, die die Sonnenmilch gleichmäßig und mit einer nicht zu unterbietenden Langsamkeit auf meinem Oberkörper verteilten. Als ich erneut und diesmal noch deutlicher eine kreisende Bewegung ihres Unterleibes wahrnahm, den sie tatsächlich betont gegen meinen Unterleib presste, begriff ich schließlich, dass sie mehr als nur ein gegenseitiges Eincremen mit Sonnenöl zum Ziel hatte. In diesem Moment bedauerte ich, meine Erektion zwischen meinen Oberschenkeln versteckt zu haben, denn die Vorstellung faszinierte mich, von einer reifen Frau verführt zu werden!

Nachdem Ariane mit meinem Brustkorb fertig war, rutschte sie wieder an mir herab, um sich nun um meine Beine zu kümmern. Es traf mich völlig unvorbereitet, als sie plötzlich eines meiner Beine anhob, und mein völlig versteifter Penis aus der vermeintlich sicheren Umklammerung meiner Beine befreit wurde. Gleich einem Springmesser schnellte er nach oben und spannte den Stoff meiner Shorts zu einem stattlichen Zeltdach auf! Ariane brachte lediglich ein erstauntes „Oh!“ hervor und zwinkerte mir verschmitzt zu. Den Blick unverwandt auf die Ausbuchtung meiner Hose gerichtet, entnahm sie der Flasche noch mehr Sonnenmilch und begann, diese langsam gleichzeitig auf meinen Beinen zu verteilen. Beginnend mit meinen Füßen arbeitete sie sich langsam über meine Unterschenkel nach oben, wobei sie sich jetzt so zwischen meine Beine kniete, dass sie mir meine Schenkel zunehmend auseinander spreizte, ohne dass ich dies hätte verhindern können. Langsam fuhren ihre Hände mit kreisenden Bewegungen immer höher. Als sie schließlich ganz oben auf der Vorderseite meiner Oberschenkel angekommen war, tauchten ihre Finger unter den weiten Beinausschnitt meiner Shorts hinab in meine Leistenbeuge, wo sie wie unbeabsichtigt über meine Hoden hinweg strichen, was mir tausende Blitze durch mein Nervensystem sandte. Da mein Penis steil aufragte, lag er außerhalb der Berührungszone ihrer Hände. Was hätte ich in diesem Augenblick nur dafür gegeben, wenn sie meine Männlichkeit mit ihren von der Sonnenmilch benetzten Fingern umschlossen hätte!

„So, jetzt bin ich dran!“ rief sie plötzlich aus und riss mich jäh aus meinen Träumen. Sie drückte mir die Flasche mit der Sonnenmilch in die Hand, legte sich bäuchlings auf die Liege und machte es sich bequem. Noch völlig benommen öffnete ich mit zitternden Fingern den Flaschendeckel und kniete mich mit der Sonnenmilch neben ihr nieder. Mich in gleicher Weise auf sie zu hocken, wie sie es bei mir getan hatte, erschien mir doch zu gewagt.

„Bitte ziehe mir doch das Oberteil aus, ich möchte nicht, dass es mit Sonnenmilch verschmiert wird“, bat sie mich mit einem verführerischen Lächeln, mit dem sie jeden Mann um ihren Finger hätte wickeln können. Ungeschickt versuchte ich, den Verschluss ihres Oberteils zu öffnen, kam jedoch irgendwie mit dem Mechanismus nicht zurecht. Also setzte sie sich auf und entledigte sich selbst ihres Oberteils mit einer raschen Bewegung. Für einen kurzen Moment hatte ich ihre perfekt geformten Brüste direkt vor meiner Nase, ehe sie sich wieder hinlegte. Der Anblick ihrer steil aufragenden Nippel traf mich wie ein Blitz und ich musste mich extrem beherrschen, nicht augenblicklich abzuspr*tzen. Trotz meiner geringen eigenen Erfahrung wusste ich aus meiner erotischen Urlaubslektüre nur zu gut, auf welche Stimmungslage eine derartige Verhärtung der Brustwarzen bei Frauen hindeutet, insbesondere, wenn es draußen nicht kalt ist, sondern die Sonne erbarmungslos vom Himmel brennt!

Also kniete ich mich wieder neben Ariane und begann, ihren Rücken genauso gefühlvoll und langsam einzucremen, wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte. Anschließend nahm ich mir ihre Beine vor, wobei auch ich mich in kleinen Bewegungen immer höher in Richtung ihres sehr schönen Pos und ihrer Intimzone vortastete. Umso höher ich kam, umso mehr spreizte Ariane ihre Beine, so dass ich nun einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine werfen konnte. Deutlich zeichnete sich hier ein feuchter Fleck ab, durch den der weiße Stoff ihres Höschens fast durchsichtig wurde und meinen Augen absolut nichts mehr verborgen hielt. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, genau hinzusehen, denn so, wie sie den Kopf zur Seite gedreht hielt, konnte sie mich hierbei nicht beobachten. Immer näher kamen meine Finger diesem magischen Ort, jedoch verließ mich kurz vor dem Ziel der Mut und so hielt ich mit ihnen einen ordentlichen Sicherheitsabstand zum Saum ihres Höschens. Obgleich sie mir ihre Schenkel am Ende meiner Erkundungsreise fast obszön gespreizt präsentierte, fürchtete ich eine Zurückweisung, hätte ich sie tatsächlich an ihrer intimsten Stelle berührt.

„So, fertig!“ kommentierte ich den Abschluss meiner Arbeiten. Sie direkt aufzufordern, sich auf den Rücken zu legen, traute ich mich nicht, denn ich wusste ja, dass sie oben ohne war. Für sie schien dies jedoch kein Problem darzustellen, denn als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt, drehte sie sich einfach herum und präsentierte mir ihre wundervolle Nacktheit in aller Offenheit. „Aber bitte nichts auslassen!“ forderte sie mich einem Lächeln auf, dass den größten Eisberg zum Schmelzen gebracht hätte.

Erwartungsvoll legte sie sich zurück und schloss die Augen. Meine Finger begannen wieder unkontrolliert zu zittern, als ich abermals die Sonnenmilch in meinen Händen verteilte. Gleich würde ich diese wunderschönen Brüste mit meinen Händen berühren dürfen und das auch noch mit ausdrücklicher Genehmigung! „Aber bitte nichts auslassen!“ ging es mir immer wieder durch den Kopf, als ich mit der Vorderseite ihres rechten Beines anfing. Wie gebannt starrte ich zu ihren steil aufgerichteten Nippeln, während ich mit meinen Händen langsam an ihrem rechten Bein herauf glitt.

Als ich den Oberschenkel erreichte, zog sie das linke Bein plötzlich an und spreizte es weit nach außen, um mir den Zugang zur Innenseite ihres Oberschenkels zu erleichtern. Auch das rechte Bein spreizte sie ein wenig nach außen und bot mir auf diese Weise einen Anblick, der mir größte Willenskraft abverlangte, nicht augenblicklich zu ejakulieren. Deutlich konnte ich durch den transparenten, feuchten Stoff ihres Höschens die Konturen ihrer geöffneten Schamlippen und die dunkle Schambehaarung erkennen. Zum Glück hatte Ariane die Augen geschlossen und so fühlte ich mich bei der Betrachtung ihres Geschlechts und ihrer Brüste unbeobachtet. Vor allem ihre Brüste hatten es mir angetan und ich konnte es kaum abwarten, sie mit meinen Händen zu berühren, und die Sonnenmilch um diese wundervollen Nippel herum zu verteilen. Dennoch nahm ich mir für das Eincremen ihres Bauches besonders viel Zeit, denn in meiner kühnen Berechnung glaubte ich, es sei dann unverfänglicher, wenn ich dies bei ihren Brüsten ebenfalls tat.

Wieder entnahm ich der Flasche etwas mehr Sonnenmilch um mit ihr endlich diese formvollendeten Halbkugeln zu benetzen, nach deren Berührung ich mich bereits regelrecht verzehrte. Garade, als ich die Flasche wieder auf dem Boden neben der Sonnenliege abstellte, wurde unsere intime Zweisamkeit plötzlich jäh unterbrochen. Laut grölend und kreischend kam die ganze Kinderschar unvermittelt von ihrem Ausflug zurück und ließ meine ganzen Hoffnungen wie eine Seifenblase zerplatzen. „Scheiße!“ dachte ich nur bei mir verfluchte in diesem Moment die Balgen von ganzem Herzen!


Fortsetzung folgt!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 14.06.2023
  • Gelesen: 119491 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Es ist nichts dazugedichtet und auch nichts weggelassen. Obwohl inzwischen viele Jahre vergangen sind, hat sich selbst das kleinste Detail in meiner Erinnerung bewahrt. Es gibt nichts Schöneres, als den ersten Sex in vollen Zügen und ungehemmt genießen zu können. Ariane und Ulrike trage ich seit diesen wundervollen Tagen noch immer in meinem Herzen!

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Kommentare

  • stephenson (nicht registriert) 25.07.2013 23:06

    Ja, die Jungmänner, wenn sie keine Egoshooter sind, haben die Arschkarte!--. und müssen warten, bis sie entdeckt werden.

    Kürzlich lernte ich: bis 40 müssen die Männer die jüngeren Frauen in den Kennenlernportalen anbaggern. So ab 45 müssen die Frauen die Männer anbaggern. Und sie tun es!!!!
    So erging es gerade einem frischen "Junggesellen" Anfang der 40ger aus unserer Firmenruppe.. Ja sie ( die Frauen baggern! ) Endlich mal Gerechtigkeit!°

  • nylonfreak03.09.2014 19:45

    Werde mal die anderen Teile lesen..... ;-)

  • Max (nicht registriert) 01.07.2015 18:30

    Ich habe durch deine Geschichten einen Dauerständer! :)

  • MichaL04.07.2015 16:19

    Profilbild von MichaL

    Nanu, schon von Teil 1? Das kann ja dann beim Weiterlesen heiter werden... ;-)

  • ChrisHH18.09.2015 19:51

    Ein schöner Beginn ...
    5 Sterne

  • michael471101.02.2017 00:02

    Einfach klasse geschrieben und intensiv erlebt. Da kann man richtig mitfühlen. So jung müsste man nochmals sein!

  • CSV12.10.2018 20:34

    Glückwunsch an Michael für die bisher 62.373 Leser!!!

    Ja, ich weiß wie es weitergeht! Ich schlug die Storie-Folge zur Verlegung als 100 Seiten Büchlein vor mit VK um 5€. Aber es gab keinen Titel, an den jemand im Verlag glaubte.
    Die Konkurrenz auf dem Buchmarkt ist ungeheuerlich.

    Auf dem HC-DVD-Markt läuft der Marc Dorcel-Titel „Junge Reiterinnen“ sehr stark. Läßt sich das auf den Buchmarkt übertragen???

  • CSV12.10.2018 20:37

    Der frische 40er Junggeselle aus der Orion-Firmengruppe ist schon lange vergeben und Vater....

  • JohnDoe17.10.2018 17:44

    Profilbild von JohnDoe

    Lieber MichaL,

    aus guter alter Tradition revanchiere ich mich selbstredend für dein ausgiebiges Feedback. Und habe mir dafür zunächst diesen Teil herausgesucht.

    Grundsätzlich, und das gilt sicher nicht nur für diesen Teil, finde ich die Sprache, die Du wählst stets sehr treffend. Sie ist einfach und verständlich. Das ist definitiv eine große Stärke! Keine großen Verschachtelungen. Kein zu weites ausholen. Du bringst es auf den Punkt. Präzise. Mit den richtigen Worten. Und ich finde in diesem Teil unterstützt dies insbesondere dem Umstand, dass es sich ja gewissermaßen auch um einen Bericht handelt. Einen Bericht aus deiner eigenen Vergangenheit. Hier passt für mich daher diese Sprache besonders gut zum Inhalt!

    Inhaltlich meisterst Du eben jenen Spagat für meinen Geschmack zudem auch sehr gut. Du führst den Leser hin, indem Du auch einige Hintergrundinformationen mitgibst, die im weiteren Verlauf nicht immer weiter von Bedeutung sind. Aber auch nur so viel, um anzukommen an diesem Ort, an dem sich dann das Geschehene vorträgt. Schließlich waren außer Dir sicher die meisten nicht in ihrer Jugend vor Ort. Du schaffst es aber, mit wenigern Orten ein Bild über die Örtlichkeiten im Kopf entstehen zu lassen, ohne dabei zu detailiert zu werden. Den Rest füllt schon die Fantasie eines jeden einzelnen. Und das ist auch gut so. =)

    Eine klitzekleine (vermeindliche) Unstimmigkeit ist mir dennoch sofort aufgefallen. Und zwar beschreibst Du zunächst diese Ulrike als unnahbares Wesen. Was dein Protagonist erst bedauert, da er sie ansonsten gerne näher an sich herangelassen hätte. Später aber, nach der Sache mit dem Voltagieren, steht das Argument, der Protagonist habe sich von Anfang an eingeredet, dass Ulrike nicht sein Typ sei. Ich schreibe bewusst vermeindliche Unstimmigkeit, da ich selbst gewissermaßen ein Freund des shizophrenen in realen Persönlichkeiten bin. Insofern stört mich persönlich das nicht weiter, wenngleich mir das sofort als vermeindlicher Widerspruch aufgefallen ist. Wie gesagt, für mich sind aber ohnehin alle Persönlichkeiten zu einem gewissen Grad paradox. Insofern kannst Du dir gerne selbst aussuchen, ob Du das nun für Dich unter der Kategorie Lob oder Tadel einordnest. Das hängt sicher auch davon ab, was deine Absicht dahinter war. ;)

    Eine Sache, die mir darüber hinaus sehr gut gefallen hat, war die Szene, als Michael die Worte von Ariane wie ein Echo in seinem Kopf reflektiert. Für mich beschreibst Du hier ein Phänomen, welches wohl jedem von uns gut von sich selbst bekannt sein dürfte und das verleiht dem ganzen wiederum eine gewisse Prise Identifikation.

    Alles in allem absolut top. Qualität, wie man sie von MichaL aber gewissermaßen schon fast erwartet. :P Deinen Ruf hier hast Du sicher nicht zu unrecht ;)

    Ganz liebe Grüße,
    John

  • MichaL17.10.2018 20:33

    Profilbild von MichaL

    Hallo John,

    ganz herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und das hierin eingebaute Lob!

    Ja, mit Ulrike habe ich tatsächlich eine ganze Weile zum Warmwerden gebraucht. Mein erster Eindruck von ihr war damals schlicht und einfach dass sie eine Zicke" sei, weil sie sich andauernd wie eine pubertierende Göre mit ihren Eltern in den Haaren lag. Dies ist mir insbesondere während der Mahlzeiten im gemeinsamen Speisesaal ganz schön auf die Nerven gegangen, zumal es hierbei immer nur um Kleinigkeiten ging, an denen sie sich hochgezogen hat! Andererseits waren Ulrikes Eltern extrem spießig (der Vater war nach meiner Erinnerung Lehrer), so dass ich in gewisser Weise Verständnis für sie hatte, nicht aber für die Heftigkeit ihrer Reaktionen auf ihre Eltern.

    Nachdem Ulrike mir bei Voltegieren zugeschaut hat, hat sie dann in meinen Augen eine Wesensveränderung durchgemacht, wahrscheinlich, weil sie sich in mich verknallt hat!? Danach war sie auch anders zu ihren Eltern, ging zwar immer noch auf Distanz zu ihnen aber schrie sie wenigstens nicht mehr an. Diese Details habe ich in meiner Geschichte natürlich weggelassen.

    Später hat sich die ganze Geschichte zum Glück zu unser beider Vorteil ganz anders entwickelt, als ich es am Anfang hätte vorausahnen können. Aber dazu mehr gegen Ende der Geschichte!

    Liebe Grüße zurück,

    Michael

  • Nick (nicht registriert) 11.05.2021 05:25

    Jetzt mal ernsthaft, hast Du das wirklich erlebt ?

    Das klingt zu gut um wahrzusein. Außerdem habe ich diese Geschichte schonmal vor zehn Jahren auf irgend ner anderen Page gelesen...

  • MichaL11.05.2021 13:37

    Profilbild von MichaL

    Hallo Nick!

    Ja, diese Geschichte hat sich genau so zugetragen, wie ich sie hier veröffentlicht habe. Tatsächlich habe ich sie auch auf anderen Seiten veröffentlicht, einige Male wurde sie sogar kopiert und unter anderen Namen von anderen Leuten ins Netz gestellt.

  • Argovicus15.06.2023 13:38

    Nette Geschichte.
    Die Erfüllung von Jungenträumen!

  • CSV18.06.2023 08:33

    Nach 4 Jahren wieder neugelesen! Immer noch eine sehr gute hocherotische Story. Der fundierten Beurteilung von John Doe schließe ich mich voll an. Den Widerspruch bei "Ulrike"
    habe ich nicht wahrgenommen. Aber die Story mit Ulrike und dann mit ihrer Mutter ist auch lesenswert!!!!

  • MichaL18.06.2023 10:36

    Profilbild von MichaL

    Lieber CSV,

    vielen Dank für Dein Lob. Soweit es den weiteren Fortgang der Geschichte anbetrifft (die anderen Teile werden hoffentlich nach und nach freigeschaltet), muss ich Dich allerdings korrigieren. Zwar kommt es im späteren Verlauf noch zu einem Abenteuer mit Ulrike, nicht aber mit deren Mutter!

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