Take-off zum Höhepunkt

2.25 Uhr am frühen Dienstagmorgen. Lena hat in dieser Nacht kaum ein Auge zugemacht aus Angst vor dem was sie am frühen Morgen erwarten wird. Sie hat Flugangst und hat leider einen Mittelstreckenflug vor sich. Die letzten Wochen waren sehr anstrengend. Zuerst die Trennung von ihrem Freund – einem notorischen Fremdgeher, dann die vielen Arbeitsstunden im Büro. Sie hatte es so satt. Kurzentschlossen hat sie vor ein paar Tagen Urlaub eingereicht und ist direkt zum Flughafen gefahren um nach Last Minute angeboten zu schauen. Sie wurde auch fündig! Es sollte für eine Woche nach Tunesien gehen, 5* Hotel mit angrenzendem Spa u. Wellnessresort. Wenn nur dieser Flug nicht wäre…Egal. Da muss sie nun durch.

Die Fahrt zum Flughafen dauert nur eine knappe halbe Stunde und schon kann sie am Düsseldorf International Airport einchecken. Wer wohl neben ihr sitzen wird? Ein Alleinreisender, eine betagte Rentnerin oder gar eine Großfamilie mit lauter schreienden Kindern? Am Check-In von Germanwings ist schon eine Menge los. Sie schlendert noch einmal durch den Duty-Free Shop und dann ist es schon an der Zeit sich zum Boarding zu begeben. Sie sitzt auf Platz 4A…Fenster also, ziemlich weit vorne in dem Airbus A320. Schnell nimmt sie Platz, schließt die Augen und wünscht sich einschlafen zu können. Die beiden Plätze neben ihr bleiben frei. Es scheinen wohl nicht viele Fluggäste mit dieser Airline fliegen zu wollen? Na, das geht ja schon gut los! Gespannt schaut sie auf die entspannten Flugbegleiter, lässt die Safety-Instructions an sich vorbeirieseln. Als eine Flugbegleiterin nochmals durch die Maschine läuft um die Sicherheitsgurte zu kontrollieren erkundigt sich Lena, ob es möglicherweise Turbulenzen geben wird. Sie erzählt kurz von ihrer panischen Flugangst. Die Flugbegleiterin lächelt, legt ihr die Hand auf den Arm und sagt:“Keine Sorge, unser Kapitän ist sehr erfahren!“ Die Maschine startet und nimmt direkt eine Linkskurve Richtung Amsterdam und kämpft sich den Weg durch die Wolken. Leichtes Rumpeln macht Lena nervös. Jetzt schon Turbulenzen? Oh Gott, das kann ja heiter werden. Die Flugbegleiterin kommt wieder vorbei, sieht Lena´s Entsetzen und versucht sie zu beruhigen. Dann beginnt auch schon der Service. Es werden Getränke verteilt und ein Sandwich. Der Kapitän meldet sich nun auch das erste Mal zu Wort. Lena fällt diese ruhige, sehr charismatische Stimme sofort auf. Nachdem die leeren Becher wieder eingesammelt worden sind, sagt die zuständige Flugbegleiterin: „Ich habe unserem Kapitän von Ihrer Angst berichtet. Möchten Sie vielleicht einmal ins Cockpit. Das wird Ihnen sicherlich gut tun!“ Oh, wow..warum nicht?
Lena schnallt sich ab und macht sich auf den Weg ins Cockpit. Sie klopft an die Tür und der Co-Pilot öffnet ihr die Tür. Sie ist absolut fasziniert von den ganzen Knöpfen. Der Kapitän stellt sich vor und bittet sie Platz zu nehmen. Er erklärt Ihr ganz geduldig den Ablauf des Fluges, die Luftbewegungen und bietet ihr an, einfach mal aus der Frontscheibe zu schauen. Lena ist geplättet.soeben passieren sie die Alpen, überall Gipfel und Schnee, blauer Himmel und Sonnenschein. Es sieht traumhaft aus. Als sie sich bedanken möchte schaut sie just in dem Moment ganz unbewusst ganz tief in die Augen des Kapitäns. Ihre Beine werden auf einmal wieder weich, sie zittert leicht, er zwinkert ihr zu und sagt:“ Ich glaube, jetzt geht es Ihnen schon besser! Genießen Sie Ihren Aufenthalt in Tunesien!“ Lena bedankt sich und geht ganz berauscht zurück zu ihrem Platz. Den Rest des Fluges nimmt sie kaum noch wahr. Sie denkt nur an diese wunderbaren braunen Augen! Was für ein Mann. Ob er verheiratet ist? Vielleicht hat er auch jeden Abend etwas mit einer anderen Stewardess? Ihr Liebeskummer ist vergessen.
Kurz nach der sicheren Landung in Enfidha/Hammamet geht es direkt in das gebuchte Hotel. Yuchuuuu! Blauer Himmel, Sonnenschein, Menschen mit einem Lächeln auf den Lippen. Das hat sie sich gewünscht. Im Hotel angekommen bezieht sie schnell ihr Zimmer, zieht sich kurz um und macht sich direkt auf den Weg zum Strand. Einfach abschalten, in der Sonne liegen, den Wellen lauschen…der erste Tag vergeht wie im Flug und schon ist es Zeit sich für das Abendessen und Programm umzuziehen.
Am riesigen Buffet hat sie die Qual der Wahl. Neben ihr sagt auf einmal jemand:“ Ich kann Ihnen den Fisch sehr empfehlen! Ich genieße ihn jede Woche hier. Zart und sehr schmackhaft, einfach ein Traum!“ Lena dreht sich um und bekommt sofort wieder wacklige Beine. Neben ihr steht der Flugkapitän mit den wunderschönen braunen Augen aus der Germanwingsmaschine. „Sie hier? Dachte Sie fliegen direkt zurück oder haben Sie auch Urlaub?“ „Unser Rückflug findet erst morgen Nachmittag statt und so dürfen wir immer eine Nacht in Tunesien bleiben. Dies hier ist unser Crewhotel und wir wissen alle die Annehmlichkeiten sehr zu schätzen. Vielleicht möchten Sie sich zu uns an den Tisch setzen?“ Lena überlegt kurz, hat plötzlich gar keinen Hunger mehr. Soll sie es wagen? Sie fühlt sich komisch. An dem Tisch sitzen nicht nur der gutaussehende Kapitän nebst Co-Pilot, sondern auch der Rest der Crew (bestehend aus scheinbar perfekt aussehenden Flugbegleiterinnen und einem schwulen Steward). Sie gibt sich einen Ruck, was hat sie schon zu verlieren und alleine am Tisch sitzen wäre auch etwas blöd. Die Crew unterhält sich sehr freundschaftlich und bezieht Lena sogar in die Gespräche ein. Es entwickelt sich eine nette Runde inkl. mehrerer Gläser Wein. Gegen 23 Uhr löst sich die Runde langsam auf. Mittlerweile waren alle beim „DU“ angekommen und nur noch Lena und Marc (der Kapitän) blieben übrig. Beide entschließen sich auf der Terrasse noch ein Glas zu trinken. Der Pool ist wunderbar angestrahlt, die Palmen bewegen sich im Wind. Marc legt Lena Ihre Strickjacke um die Schultern und berührt sie dabei ganz sanft. Sofort bekommt sie eine Gänsehaut, ein wohliger Schauer läuft über ihren Rücken. Es hängt ein Knistern in der Luft. Er erzählt von seinem Leben als Pilot, seiner gescheiterten Ehe und auch von ein paar teils kuriosen Erlebnissen auf seinen Reisen. Beide schauen sich immer wieder tief in die Augen und es scheint als wäre der Abend unendlich. Just in diesem Moment macht der Barkeeper die Bar zu. Feierabend! Marc steht auf und bietet an Lena noch zu ihrem Zimmer zu bringen. Unterwegs zeigt er ihr auf welcher Etage die Crew immer untergebracht ist. Die Stimmung ist ausgelassen, fröhlich und es baut sich eine Art Erotik zwischen beiden auf. Lena erkennt sich kaum wieder und fragt Marc, ob sie mal sein Zimmer sehen könnte. Sie ist ganz geflasht…kein Vergleich zu ihrem „Sparzimmer“ das sie über ÖgerTours gebucht hat. Es ist ein richtiges Appartement mit großer Sitzecke, riesigem Wellnessbereich und vom großen Kingsizebett hat man einen direkten Meerblick! Lena hat alle Sorgen der letzten Zeit vergessen und möchte einfach nur den Moment erleben. Sie dreht zu Marc, schaut ihm wiedermals tief in die Augen, umarmt ihn und bedankt sich für den schönen Tag. Marc zieht sie fest an sich, streichelt über ihren Arm und haucht ihr ins Ohr:“Ich danke Dir!“. Ehe sich beide versehen, berühren sich ihre Lippen ganz zaghaft – fast schüchtern! Beide lächeln sich an und küssen sich immer wieder, die Küsse werden stürmischer. Sie umarmen sich, fahren mit den Händen über den Körper des anderen und Lena ist zu allem bereit. Marc ist so leidenschaftlich und einfühlsam, erfahren (meinte das die Flugbegleiterin am frühen Morgen???). Sie flüstert ihm ins Ohr:“ Ich möchte mit Dir schlafen! JETZT! HIER! SOFORT!“ Es gibt kein Halten mehr. Beide entkleiden sich stürmisch und reißen sich förmlich die Kleidung vom Leib. Marc hebt sie hoch und legt sie auf das riesige Bett. Sie hören nicht auf sich zu küssen. Lena´s Hände gehen auf Wanderschaft, streicheln sein Gesicht, gleiten über den Rücken bis zu seinem knackigen Hintern und pressen ihn an sich. Sie spürt seine Erregung. Seine Küsse sind noch heißer geworden, sein Schwanz ist steif und drückt gegen ihre Oberschenkel. Sie drängt ihn auf den Rücken und beugt sich über ihn. Ein Aufstöhnen ertönt, als sie seine Eichel abschleckt, die Vorhaut sanft zurückzieht und seinen Schwanz ganz tief in den Mund nimmt. Er presst ihren Kopf auf seinen Schwanz und schaut genau zu wie geil sie ihm einen bläst und es sichtlich genießt. Ihre Hände wandern über seine Eier, kneten sie sanft und *****en immer wieder seinen Schwanz wenn sie den Kopf anhebt, um wieder über die Eichel zu *****n. Lena kann sich nicht bremsen, sie will ihn ganz. Die Erregung steigt auch in ihr immer mehr auf. Ihr Mund gleitet tiefer zu den Eiern, schleckt sie ab und nimmt sie ganz in den Mund. Marc keucht und kann sich kaum halten. Sein Körper bäumt sich auf, stöhnt laut auf als Lena seinen Schwanz nun richtig schnell *****t. „Oh Baby, Du bist der Hammer…ich spritze gleich schon!“ Sie will es ihm besorgen, seine Lust in sich aufnehmen und ihn aussaugen bis zum letzten Tropfen. „Lass mich Deine Sahne probieren Marc!“ Er ist so fasziniert und absolut geil. Sein Schwanz ist so hart und auf satte 19 cm angewachsen. Es kommt Lena vor als blase sie einen richtig dicken Stamm. Ihre Geilheit kann er nicht mehr aushalten, sich nicht mehr zügeln. Er stößt nun kräftig zu jeder ihrer Kopfbewegung mit und mit pochendem Schwanz ******* er ihr seinen Saft in den Mund. Lena schluckt alles, *****t ihn noch ein wenig. Sie will alles – jeden Tropfen. Die Eichel ist immer noch dunkelrot..sie schleckt ihn bis in die Nille. Marc ist tiefentspannt. Er schaut Lena immer noch ganz fasziniert an und zieht sie zu sich hoch. Beide küssen sich innig, er schmeckt den ******geschmack. Seine Hände gleiten über ihre weiblichen Rundungen, ihren prallen Busen. Sie schließt die Augen und möchte sich ihm ganz hingeben. Er spielt an ihren Nippeln, küsst sie, saugt daran und knetet ihre Brüste. Lena ist total aufgeheizt. Sie spreizt die Beine und lässt Marc mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel wandern. Ohne langes Warten fasst er sie an den Schamlippen, schiebt diese sanft auseinander und fährt mit einem Finger über ihre kleine, süße Perle. Lena stöhnt leise auf..Marc spreizt nun mit zwei Fingern ihre Muschi..sie ist so feucht. Der Gedanke, hier vielleicht gleich noch seinen dicken Schwanz versenken zu dürfen macht ihn total an. Er rutscht nun tiefer, legt sich ihre Schenkel über die Schultern und steckt seine Zunge ganz tief in ihre nasse Muschi. Als würde er sie ****en, lässt er seine Zunge tief reingleiten. Immer wieder reibt er ihren Kitzler. Lena hebt ihr Becken immer wieder an, stöhnt mittlerweile lauter und sagt:“ Nimm mich Baby, ich will dich tief in mir spüren!“ Marc erhebt sich, sein Schwanz scheint schon wieder einsatzbereit und steht wie eine eins…“Oh Lena, Du bist so heiß. Ich liebe deinen wundervollen Körper und kann nicht genug bekommen!“ Lena setzt sich auf, drückt Marc wieder auf den Rücken und hockt sich über ihn. Sie spreizt ihre Schamlippen, visiert ihr Ziel an und stößt mit einem kräftigen Schwung den Schwanz tief in Ihre Muschi. Beide stöhnen auf, Marc hält einen Moment inne und lässt alles geschehen. Lena sitzt aufrecht auf ihm und beginnt sich langsam zu bewegen. Sie wirft ihre Mähne in den Nacken und reibt mit sanften Bewegungen seinen Schwanz an ihrer Klio. Er bewegt sich langsam mit, fasst ihre Titten und spielt mit ihnen. Lena wird fast verrückt vor Glück. Noch nie hatte sie so einen einfühlsamen, leidenschaftlichen und fast hemmungslosen Mann im Bett. Sein Schwanz füllt sie richtig aus, er ist schon wieder so hart. Sie spannt kurz alle Muskeln im Beckenboden an und nimmt ihn richtig gefangen! Nun beugt sie sich vor, heiße Zungenküsse unterdrücken das Stöhnen. Sie bewegt sich schneller. Es ist als würde sie ihn im Galopp nehmen und wie wild auf ihm reiten. Ihre Titten wippen wie wild mit, Marc packt sie fest an den Hüften und stößt jetzt kräftig mit. Seine Eier klatschen an ihre nasse Muschi. Ihr Muschisaft umschlingt seinen Schwanz und läuft teilweise schon runter. Sie merkt, wie langsam immer mehr die Lust in ihr aufsteigt. Immer wieder stöhnt sie in sein Ohr:“ Gib mir Deinen Saft, ich will dich pur in mir spüren…ich möchte, dass Du mich voll*******!“ So etwas hat Marc selten erlebt. Die meisten Weiber wollen immer nur Blümchensex mit Gummi..er spürt Lena so eng, heiss und so intim & pur. Er stößt sie nun richtig kräftig mit. Sein Schwanz schnellt immer wieder in sie bis zum Anschlag. Sie bremst kurz das Tempo, hebt sich an und lässt ihn fast rausflutschen..aber nur fast..mit einem ganz festen Stoß rammt sie seinen Hammer wieder tief in sich. Sie kann einfach nicht aufhören, kann sich nicht mehr bremsen. Lena wird immer wilder. Ihre Stöße werden unkontrollierter, ihr Körper beginnt zu zucken. Beide stöhnen, keuchen, ihre Körper schwitzen und Marc merkt, dass er es auch nicht mehr lange halten kann. Als Lena´s Muschi dankbar zuckt explodiert sein Schwanz in ihr. Er presst sie ganz fest auf sich und kommt ganz tief in ihr mit voller Wucht. Sein ****** läuft an seinem Schwanz runter, rinnt aus ihrer Muschi. Beide sind glücklich, liegen sich entspannt in den Armen und schlafen Arm in Arm ein.