Erotische Geschichten

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TABU (Teil 9)

5 von 5 Sternen
„Gut, dann lasse es uns jetzt gemeinsam erleben“, flüsterte ich mit meinen Lippen ganz nah an den seinen. Ganz zart strich ich mit meiner Zunge erst über seine Unterlippe, dann über seine Oberlippe, ehe ich beide mit meiner Zunge trennte und langsam in seine Mundhöhle eindrang, um mich dort mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinigen. Unmerklich ließ ich mich dabei immer mehr auf ihn herabsinken, ließ mich Millimeter für Millimeter von ihm Pf*hlen, zwei Millimeter vor, einen zurück, bis ich ihn tatsächlich in seiner ganzen Länge in mich aufgenommen hatte.

Ich rechnete mit heftigen Schmerzen, die sich aber nicht einstellen wollten. Gut, der Druck gegen meinen Muttermund war schon sehr heftig – aber keinesfalls schmerzhaft. Es fühlte sich einfach wunderbar an und nicht, wie ich zunächst befürchtete, als ob ich mit jedem Rein und Raus ein Kind gebären würde.

Immer noch küsste ich meinen unter mir liegenden Schüler, während mein Unterleib mit vollem Gewicht auf seinem ruhte und ich einfach nur abwartete, bis ich meinen Ritt auf diesem gewaltigen Pfahl der Lust beginnen würde.

„Und Markus, habe ich dir zu viel versprochen? Glaubst du jetzt endlich, dass dein Penis nicht zu groß ist, um einer Frau beim Sex nicht weh zu tun?“

„Oh Bianca, es ist so geil, meinen Schwanz so tief in dir zu spüren“, flüsterte Markus, während Freudentränen seine Wangen herab flossen, die ich ihm abwechselnd rechts und links wegküsste.

Ich streichelte ihm über die Wange und schenkte ihm einen verliebten Blick, während ich mich in Zeitlupe über ihm empor hob, um ihn bis zum Eichelkranz aus mir heraus gleiten zu lassen. Die Strecke, die ich mit meinen Schleimhäuten hierbei an seinem harten Stamm zurücklegte, erschien mit geradezu endlos.

„Na wenn du das schon geil findest, dann warte erst einmal ab, wie du DAS findest!“ Während meine Worte meine Lippen verließen, ließ ich mich diesmal etwas schneller auf ihn herabsinken, nur um mich sofort wieder von ihm zurück zu ziehen. Seine Reibung an meinen feuchten Wänden war von einer Intensität, die mich fassungslos staunen ließ und mir Stromstöße durch den Unterleib sandte, dass mir fast die Luft wegblieb. Mit jedem Stoß erhöhte ich die Kraft, mit der ich ihn mir einverleibte. Allein der schiere Umfang seines Rohres bewirkte, dass meine Klitoris schon von seiner normalen Reibung in mir stärker stimuliert wurde, als hätte ich selbst mit Hand angelegt. Ich hätte schreien können vor Glück, dies erleben zu dürfen!

Erst, als ich mir absolut sicher war, dass von ihm keine Gefahr für mich ausgehen würde, erlaubte ich ihm, nun seinerseits ebenfalls aktiv zu werden.

„Wenn Du möchtest, Markus“, stöhnte ich ihm ins Ohr, „brauchst du dich jetzt nicht mehr zurückhalten. Du darfst mich jetzt richtig f*cken, so wie du es in deinen feuchten Träumen schon immer mit einer Frau tun wolltest.“

Meine Worte wirkten auf Markus, als hätte ich mit ihnen einen scharfen Hund von der Kette gelassen. Als würde sein Leben davon abhängen, r*mmelte er mir meinen fleischgewordenen Traum in die Muschi, dass ich die Engel singen hörte. Wieder und wieder pf*hlte er mich mit einer Erbarmungslosigkeit, die mir keine andere Wahl ließ, als meine Lust und den süßen Schmerz, den er mir bereitete, aus vollem Hals hinaus zu schreien und jeden seiner Stöße mit meinem ganzen Gewicht zu parieren.

Wie ich es vorausgesehen hatte, wurde es ein heftiger aber doch sehr kurzer Ritt, denn schon nach wenigen Minuten fühlte ich, wie er erneut zu pumpen begann, noch ehe mich mein eigener Orgasmus hätte erlösen können. Unter herzerweichendem Stöhnen ejakulierte er mir seine Sahne gegen meinen Muttermund. Womit ich jedoch nicht rechnete, war, dass seine Steifigkeit nur sehr wenig nachlassen würde. Mein Gott, was hatte ich für ein Glück, denn so konnte ich meinen Ritt fortsetzen, ohne unterbrechen zu müssen.

„Jaaah Markus, ohgott jaaah, du machst das so gut!“ feuerte ich ihn an. „Bitte f*cke mich – aaah – weiter, wenn du – moaaah – noch kannst.“

Wieder gelang es mir, mit meinen Worten bei Markus die gewünschte Wirkung zu erzielen, denn ich fühlte, wie sich seine Schwellkörper erneut mit Blut zu füllen begannen und meinen Muskelschlauch abermals bis an die Grenzen des Möglichen dehnten. Es raubte mir fast die Sinne! Erst jetzt wurde ich mir der unglaublichen Menge bewusst, die Markus in mich hinein ejakuliert hatte. Mit jedem seiner Stöße kam sie nun schubweise aus meiner Muschi hervorgequollen, wo sie an meinem Scheideneingang von seinem Schwanz abgestreift wurde und eine immer größer werdende Pfütze auf seiner Bauchdecke bildete. Der herbe Geruch, vermischt mit dem sinnlichen Duft meiner eigenen Säfte steigerte meine Lust ins unermessliche und ließ mich mit jedem Stoß erzittern, bis ich in einem erlösenden Orgasmus schreiend über ihm zusammenbrach und mich auf seinen jugendlichen Körper niedersinken ließ.

Auch wenn Markus mich in diesem Moment sicher noch weiter hätte f*cken wollen, konnte ich jetzt nicht mehr. Unser erster gemeinsamer Ausritt hatte mich völlig geschafft. Mit letzter Kraft wälzte ich mich von ihm seitlich herunter, wobei sein an Steifigkeit rapide abnehmender Penis wie ein glitschiger Aal aus mir herausglitt. Ich spürte den Unterdruck, der in meiner Vagina hierbei entstand und tatsächlich erzeugte er in dem Moment, als er sich aus mir heraus zog, ein Geräusch, als hätte man einen Korken aus einem Flaschenhals gezogen.

Staunend betrachtete ich den schlafenden Riesen, der nun eine schlaffe Diagonale über Markus‘ Leiste hinweg bildete. Glänzend spiegelten meine Lustsäfte, die ihn vollständig überzogen hatten, das schwache Licht meiner Schlafzimmerlampe wieder. Ganz eindeutig hatte Markus einen sogenannten Fleischpenis, der im schlaffen Zustand nur unwesentlich kleiner war, als bei einer vollen Erektion. Allein die Zunahme des Durchmessers war im versteiften Zustand deutlich, denn nun gelang es mir, ihn mit meiner Hand vollständig zu umfassen. Ich blickte Markus in die Augen, während ich zärtlich mit meinen Fingern an seinem schlafenden Glied spielte. Ich hatte ihn zum Mann gemacht!

Noch bevor meinem Bettbezug ein feuchtes Unglück passieren konnte, beugte ich mich über Markus Bauchdecke herab und tauchte meine Zunge in das köstliche Gemisch aus unser beider Lustsäfte. Staunend beobachtete Markus mich dabei, wie ich die gesamte Menge aufnahm, gleich einer Katze, die nach einem *****ren Mahl ihren Fressnapf ausschleckte. Normalerweise hätte ich jetzt auch seinen Schwanz sauber geleckt, verzichtete aber diesmal ganz bewusst darauf, denn ich wollte ihn nicht sofort wieder erregen, da mir der Sinn in diesem Augenblick mehr nach Kuscheln und Reden stand. Also entnahm ich der Box auf meinem Nachtschränkchen zwei Kleenex-Tücher, mit denen ich den glänzenden Schleim behutsam von seinem Glied abtupfte, ehe ich mich ganz eng an ihn heran kuschelte.

„Und du hattest wirklich noch nie Sex mit einem Mädchen?“ fragte ich ihn.

„Nein, ich habe mich nie getraut.“

„Aber du wirst doch sicher mal mit einem Mädchen gefummelt haben, oder?“

„Na ja, wie man es nimmt. Ich war mal übers Wochenende bei meiner Tante und meinem Onkel. Die haben eine Tochter, Mirijam, die wie ich damals fünfzehn war. Als die Eltern zwischendurch mal für ein paar Stunden weg mussten, hat es meine Cousine bewusst darauf angelegt, dass ich sie nackt unter der Dusche sah.“

„Wie hat sie das denn geschafft?“

„Die Mirijam war echt ganz schön ausgekocht. Als sie unter der Dusche stand, hat sie mich gerufen, ob ich ihr eine Flasche Duschlotion aus dem Schrank holen könnte. Bestimmt hat sie sie vorher selbst dort reingestellt, um einen Vorwand zu haben, mich zu rufen.“

„Und, was ist dann passiert?“

„Als ich die Tür zum Bad geöffnet habe, hat sie einfach den Duschvorhang vollständig zur Seite geschoben, so dass ich sie völlig nackt sehen konnte. Sie hat nicht mal irgendwie die Hände vor sich gehalten.“

„Wow, ganz schön keck, die Kleine! Und wie ging es dann weiter?“

„Ehrlich gesagt, nicht so toll. Sie hat mich dann gefragt, ob ich nicht mit zu ihr unter die Dusche kommen wollte.“

„Und, wolltest du?“

„Scheiße ja, und wie ich wollte! Meine Cousine hat einen total scharfen Body und ich war megamäßig von ihrem Anblick angetörnt.“

„Das kann ich mir vorstellen. Mit fünfzehn haben Jungs ja ohnehin einen Dauerständer in der Hose und reagieren auf alles, was zwei Brüste und eine Muschi hat.“

„Ja, das stimmt wohl. Aber Mirijam sieht echt klasse aus und war schon immer meine Traumfrau.“

„Und, habt ihr dann unter der Dusche gefummelt?“

„Soweit ist es leider überhaupt nicht gekommen. Ich habe mich ganz schnell ausgezogen und als Mirijam dann meinen Steifen gesehen hat, hat sie ihn ganz panisch angesehen und plötzlich angefangen, hysterisch zu weinen. Und das Peinlichste war, dass es mir dann plötzlich auch noch gekommen ist und ich sie voll angespr*tzt habe, weil ich einfach so scharf war und es nicht mehr zurückhalten konnte. Mirijam ist dann noch hysterischer geworden, hat mich angeschrien und aus dem Badezimmer geschmissen.“

„Na, das war dann ja keine so schöne Erfahrung. Hattest du denn noch andere Gelegenheiten, bei denen du mit einem Mädchen etwas intimer werden konntest?“

„Leider nicht. Ich hatte danach zwar zweimal für kurze Zeit eine Freundin, die auch beide Lust auf Sex hatten. Ich hatte aber beide Male Angst, dass sie auch wieder so blöd reagieren würden, wenn sie meinen Schwanz sehen würden. Deswegen hab ich dann auch immer Schluss gemacht“

„Das heißt also, dass du noch nie die Scheide eines Mädchens berührt hast?“

„Nö, habe ich nicht.“

„Möchtest du gerne mal meine Scheide berühren? Oder ist es dir vielleicht lieber, wenn ich ‚Muschi‘ sage?“

„Muschi finde ich toll. Die Jungs bei mir im Handballverein sagen immer ‚F*-tze‘, ‚M*-se‘ oder ‚F*ckloch‘, was sich aber irgendwie echt nicht gut anhört.“

„Weißt du, dass du ein sehr sensibler, gefühlvoller Mann bist, Markus? Ich glaube, die Frauen da draußen würden sich um dich prügeln, wenn sie wüssten, was du für ein toller Kerl bist. Aber nochmal zu meiner Frage: Möchtest du gern meine Muschi berühren? Ich fände es sehr schön, von einem so sensiblen Mann wie dir an meiner empfindsamsten Stelle berührt zu werden.“


FORTSETZUNG FOLGT!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 15.09.2022
  • Gelesen: 13886 mal
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Kommentare

  • danny140899 (nicht registriert) 07.10.2022 21:47

    Hey MichaL,
    Super schreibstil. Die geschichte mit lexie, ist die nicht mehr online?
    Fand die mega.
    Grüße, Daniel

  • MichaL08.10.2022 08:17

    Profilbild von MichaL

    Hallo Daniel,
    die Geschichte mit Lexie habe ich hier wieder gelöscht. Ich konnte es einfach nicht ertragen, wie sie (angeblich im Sinne des Jugendschutzes) zensiert wurde. Veröffentlicht ist sie jetzt auf letters2feel, dem Portal, zu dem inzwischen der Großteil der Autorinnen und Autoren von hier abgewandert ist. Mein Pseudonym ist hier "Lexie's Lover"!
    Viele Grüße, Michael

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