Erotische Geschichten

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TABU (Teil 4)

5 von 5 Sternen
Nachdem ich die Tiefebene verlassen und wieder frische Luft und Sonnenschein um mich herum fühlte, atmete ich erst einmal tief durch. Mein Handy hatte ich dummerweise in meiner Wohnung vergessen und konnte daher nicht mehr nachschauen, wo genau sich der Laden befand, den ich suchte. An den Fußweg, den ich von der Konstablerwache zurückzulegen hatte, konnte ich mich noch vage erinnern. Als ich bei McDonalds nach links um die Ecke bog, sah ich schon das gelbe Schild der „Hifi-Profis“, dem Laden, indem mein Ex regelmäßig den Großteil unserer gemeinsamen Ersparnisse versenkte. Nur zu gut kann ich mich erinnern, wie er mir voller Stolz ein Verbindungskabel präsentierte, das die Musik von einem scheiß Hifi-Gerät zu einem anderen scheiß Hifi-Gerät wahnsinnig viel besser übertragen sollte und ganze siebenhundert Euro gekostet hat! Irgendwelche Klangverbesserungen gab es dadurch an der HiFi-Anlage nicht, zumindest habe ich keine gehört. Als ich dann zwei Tage später für fünfzig Euro neue Übertöpfe für die Balkonpflanzen anschleppte, waren die seiner Meinung nach viel zu teuer und völlig überflüssig!

Auf jeden Fall wusste ich, dass ich hinter den Hifi-Profis nur noch einmal nach links in die Vilbeler Straße abbiegen musste, um auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Geschäft zu finden, von dessen Warenangebot ich mir eine Erlösung von meinen Qualen versprach. „InsideHer“ und „Yes we cum!“ stand in großen Buchstaben über der Eingangstür dieses kleinen aber feinen Erotikladens für Frauen, dem ersten und meines Wissens noch immer einzigen seiner Art in Frankfurt.

Als ich den Laden betrat, stand ich vor einer riesigen Auswahl erotischer Dessous, Korsagen aus Leder oder Latex und Miederwaren allerlei Art. Dies war aber nicht, was ich suchte. Was ich suchte, war mehr im hinteren Teil des Geschäftes zu finden. Fein säuberlich und kreativ dekoriert standen hier Dildos aller Art und Größe. Es gab sie in jeder Form und Farbe. Ob als blauer Delfin, Gelbe Banane, grüne Gurke oder – und das war es genau, was ich suchte – als hautfarbiger Penisnachbildung, ganz nach Belieben, mit und ohne Motor und bei Bedarf sogar mit nachfüllbarem ******reservoir samt Aufwurfpumpe! Schnell überflog ich die in Frage kommende Auswahl. Nur zwei oder drei von ihnen erschienen mir ausreichend dick zu sein und einigermaßen dem zu entsprechen, was ich durch den Stoff in Markus‘ rechtem Hosenbein erkannt zu haben glaubte.

Ich nahm den ersten in meine Hand und fuhr ganz zart mit meinen Fingern über den nachgebildeten Eichelkranz. Er fühlte sich verdammt echt an. Neugierig betrachtete ich die täuschend echt nachgebildeten Blutgefäße und die Konturen der Schwellkörper. Fast fühlte ich mich versucht, meine Lippen über die Eichel zu stülpen und Maß zu nehmen. Natürlich tat ich dies nicht, schätzte aber, dass es ungefähr passen dürfte. Mein erster Griff ins Regal schien mir genau der richtige gewesen zu sein, denn dieser Dildo entsprach ganz und gar meiner Vorstellung von Markus‘ Gemächt. Die anderen beiden schaute ich mir deswegen erst gar nicht mehr genauer an.

Mit meinem Beutestück in der Hand ging ich zur Kasse, wo mir die Geschäftsführerin des Ladens wissend zuzwinkerte. „Den haben wir übrigens auch noch originalverpackt vorrätig“, gab sie mir lächelnd zu versstehen, nahm mir das Ausstellungsstück ab, verschwand kurz nach hinten und tauchte nach wenigen Augenblicken mit einer großen Schachtel in der Hand wieder auf.

„Eine sehr gute Wahl!“ sagte sie, während sie meine EC-Karte ins Lesegerät schob, welches sie mir überreichte, damit ich meine PIN eingeben konnte. Die Zahlung wurde anstandslos gebucht, so dass ich voller Vorfreude mit meinem neuen, diskret eingetüteten Freund den Laden verlies.

Auf der Rückfahrt musste ich mich schwer zurückhalten. Am liebsten hätte ich meine Neuerwerbung nicht mehr aus der Hand geben wollen aber der Zug war inzwischen voller Fahrgäste und ich hatte wirklich keine Lust, ein Video von mir mit meinem Monster-Dildo auf youtube zu entdecken, das womöglich auch noch viral ging! Schweren Herzens musste ich mich daher gedulden, bis ich wieder zu Hause wäre.

In meinem Leben bin ich schon das eine oder andere Mal gerannt, um noch in letzter Sekunde ein öffentliches Verkehrsmittel zu erwischen. Soweit ich mich erinnern konnte, war dies das erste Mal, dass ich vom öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause, also in die Gegenrichtung lief, so schnell meine Füße mich trugen. Mit klopfendem Herzen kam ich am Treppenabsatz meiner Wohnung an und ließ vor Aufregung gleich zwei Mal meinen Schlüsselbund fallen. Beim zweiten Mal steckte mein Nachbar den Kopf zur Tür heraus und meinte süffisant grinsend: „Na, da muss aber wohl jemand ganz dringend aufs Klo?“

„Du mich auch, du Türspion-Spanner!“ murmelte ich in mich hinein, ehe ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen ließ. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir schon auf dem Weg ins Schlafzimmer mein Kleid von der Haut gerissen. Mein Hygienebewusstsein lenkte meine Schritte jedoch zuerst in die Küche, wo ich mir das nächstbeste Messer griff, um die transparente Plastikschachtel zu öffnen, aus der mein neuer Freudenspender sehnsüchtig erwartete, von mir befreit zu werden. Fast wäre ich mit dem scharfen Messer abgerutscht und hätte mir in die Hand geschnitten, so nervös war ich. Im zweiten Anlauf gelang es mir schließlich, den Dildo unverletzt seiner Packung zu entnehmen.

Ehrfürchtig hielt ich das künstliche Stück Fleisch in der Hand und drehte mit der anderen den Wasserhahn auf, bis heißes Wasser aus der Leitung kam. Ich hielt ihn einige Momente unter den Wasserstrahl, drehte das Wasser wieder ab, drückte einige Tropfen Spüli aus der Flasche und ließ dieses über seine Eichel verlaufen. Als würde ich ihn zärtlich *****en, verteilte ich das Spülmittel erst über seine Eichel, dann über den Eichelkranz hinweg auf dem Schaft, an dem ich mehrfach auf und ab rieb. Sicher war er voller Fingerabdrücke irgendwelcher chinesischer Arbeiterinnen. Vor meinem inneren Auge versuchte ich mir diese Arbeiterinnen vorzustellen. Ob sie wohl die gleiche Ehrfurcht vor diesem gewaltigen Penis empfanden, wie ich? Ob sie sich vielleicht selbst regelmäßig den einen oder anderen Dildo aus eigener Produktion einverleibten, um ihn in einer Art Qualitätskontrolle auf seine Eignung zu überprüfen? Ich war überzeugt, dass ich, hätte man mir in diesem Augenblick diesen Job angeboten, mit wehenden Fahnen übergelaufen wäre und meinem Job als Lehrerin den Rücken gekehrt hätte!

Noch ehe ich die gründliche Reinigungsprozedur endlich abgeschlossen hatte, spürte ich, wie die Vorfreude wieder von mir Besitz ergriff und die Herrschaft über meinen Unterleib übernahm. Längst waren meine Schleimhäute wieder benetzt und da ich noch immer keine Unterwäsche trug, fühlte ich den angenehm kühlenden Luftzug, der über meine feuchten Schamlippen hinweg blies. Ich war mir sicher, dass ich, hätte ich in diesem Moment auf den Fußboden zwischen meine Füßen geschaut, Tropfen meines eigenen Lustsaftes entdeckt hätte.

Endlich war der da, der erlösende Moment, an dem ich mich von diesem riesigen Dildo zum zweiten Mal in meinem Leben entjungfern lassen würde! Nun brauchte ich wirklich kein Vorspiel mehr. Alles, wonach mir in diesem Augenblick der Sinn stand, war diesen dicken Bolzen endlich in der Tiefe meiner Vagina zu fühlen!

Hastig entledigte ich mich meines Kleides und warf mich, zusammen mit meinem neuen Freund auf mein Bett. Obwohl ich es kaum noch aushalten konnte, mich endlich mit ihm zu vereinigen, wollte ich ihn mir jetzt, wo wir zum ersten Mal gemeinsam nackt in meinem Bett lagen, nochmals genau ansehen. Ganz zart fuhr ich mit meiner Zunge über das Bändchen an der Unterseite der Eichel, wo mein Ex es immer besonders geliebt hatte, von mir geleckt zu werden. Seine Größe flößte mir Ehrfurcht ein. Sollte ich mir dieses riesige Teil wirklich einführen? Was wäre, wenn es mir so gut gefiel, dass ich anschließend nur noch auf Männer mit riesigen Schwänzen stehen würde? Und wenn ich dann keinen solchen Mann fürs Leben fände, würde ich dann für immer solo bleiben? Egal, ich musste es selbst herausfinden, wenn ich eine Antwort auf meine vielen Fragen haben wollte und ich WOLLTE es herausfinden!

„You never know until you try“, sprach ich mir selbst Mut zu, wälzte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, so dass ich im Spiegel meiner Schrankwand den perfekten Blick auf meine Muschi hatte. Das Teil in meiner Hand sah schon wirklich gewaltig aus, während ich es langsam über meine Schamlippen zog, um es mit meinem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Fast schien es, als lägen sich eine Muschi und ein Schwanz gegenüber, deren Größenverhältnisse im Maßstab 1:3 voneinander abwichen!

Je öfter ich das Silikonrohr über meine Scham hinweggleiten ließ, umso nervöser wurde ich. Wollte ich mir wirklich im Spiegel ansehen, wie dieser künstliche Penis meine Labien dehnte, während ich ihn in mich hineinschob? Hatte ich verlangen danach, ihn in der Tiefe meines Unterleibes verschwinden zu sehen? Meine Antwort auf diese Fragen war eindeutig. Nein! Nein, lieber wollte ich mir vorstellen, wie Markus Steinmeier endlich seine Angst vor dem finalen Akt bezwang und mit seinem harten Speer in die tiefsten Tiefen meiner Vagina vordrang, um schließlich seine Erlösung zu finden. Ich wollte das Glücksgefühl vor meinem inneren Auge sehen, das Markus durchströmen würde, wenn er feststellte, dass er mir mit den gewaltigen Dimensionen seines Gliedes nicht nur keine Schmerzen, sondern allerhöchste Freuden bereiten würde. Ich wollte mir vorstellen, wie er mich ohne Kondom nahm, um mir sein jugendliches ****** gegen meinen Muttermund zu ejakulieren, während ich ihm mit meinem pulsierenden Muskelschlauch seinen allerletzten Tropfen abmelken würde!

Mit vor Aufregung rasendem Herzen schloss ich meine Augen und ließ mich in die Kissen zurücksinken. Dummerweise schien in genau diesem Moment die tiefstehende Sonne direkt in mein Schlafzimmer, wo sie meine Augenlider mit voller Helligkeit traf. Dies war nun wirklich keine gute Voraussetzung, um mir meine erotischen Traumbilder abzurufen, mit deren Hilfe ich mir Erlösung verschaffen wollte. Also wieder ein Interruptus!

Angenervt sprang ich aus dem Bett und ließ die Jalousie des Fensters krachend herunter rauschen, wodurch mein Schlafzimmer augenblicklich in ein angenehmes Zwielicht getaucht wurde. Nur einige vereinzelte Sonnenstrahlen verirrten sich durch die Lamellen der Jalousie. Ich überlegte, was mich jetzt noch ablenken könnte und lief in die Diele, wo mein Smartphone auf der kleinen Kommode lag. „Du wirst mich jetzt nicht stören!“ sprach ich laut auf das Gerät ein, während ich es in den Flugmodus versetzte. Mein Blick fiel auf die Wohnungstür und den kleinen Lautsprecher der Türklingel. Mit einem beherzten Griff zog ich den Schiebeschalter nach unten, um die Klingel zu deaktivieren. Gab es sonst noch irgendwelche potentiellen Störenfriede? Angestrengt dachte ich nach, war mir aber zum Glück sicher, dass mich jetzt nichts mehr von meinem Vorhaben abhalten konnte.

Wieder warf ich mich in mein Bett und griff gierig nach meinem neuen Spielzeug. „Entschuldigung Markus, dass ich dich so lange habe warten lassen. Bist du überhaupt noch richtig steif?“ Mit der Faust packte ich um das Silikon und presste es zusammen. „Oh, sehr eindrucksvoll, sogar sehr steif. So lobe ich mir einen braven Schüler!“

Vor meinem inneren Auge stellte ich mir Markus vor, wie er mich mit schüchternem Blick ansah, meine Hand an seinem Schwanz. „Möchtest du meine Muschi auch gern mal anfassen?“

Ich führ mit meinen Fingern, zum Spiel sehr zaghaft an meiner Bauchdecke herab und sah dabei Markus‘ Hand sich meiner Körpermitte annähern. „Ja, so machst du das sehr gut. Fühlst du, wie feucht sie ist? Fühlst du, wie sie sich für dich öffnet?“

Mit nicht zu unterbietender Langsamkeit betastete ich mein Schatzkästchen, vorsichtig mit einem Finger über die Feuchtigkeit zwischen inneren und äußeren Schamlippen entlangstreichend. „Ja, das fühlt sich gut an! Du darfst gern auch mit deinem Finger in mich eindringen.“

Ganz behutsam glitt ich mit dem Finger über meine Weichheit, fühlte die Veränderung der Textur, fühlte die glatte Schleimhaut meiner verlangenden Grotte uns stellte mir dabei vor, wie Markus zum ersten Mal mit seinem Finger die Pforte zu meiner Vagina betasten würde. „Oh Markus, du bist so zärtlich zu mir. Bitte schiebe deinen Finger jetzt vorsichtig in mich hinein.“

Spielend überwand ich die Barriere, die eigentlich keine war und saugte meinen Finger regelrecht mit meiner Muschi in mich hinein. „Ohgott Markus, jaaa, das fühlt sich sooo gut an. Und jetzt stoße deinen Finger bitte gaaanz tief in mich hinein!“

Soweit es ging, drückte ich meinen Finger in mich hinein, bis er vollständig von meiner Wärme und meiner Feuchtigkeit umschlossen war. „So machst du das sehr gut, Markus. Und jetzt bewege deinen Finger bitte langsam rein und raus. Mmmmmh, jaaa, so machst du das genau richtig.“

In gleichmäßigem Takt bewegte ich meinen Finger in mir und brachte mich dabei mehr und mehr in Fahrt, immer mit meinem willigen Schüler vor Augen und immer mehr in meine Gedankenwelt abtauchend und glaubend, dass es tatsächlich er wäre, der mich so gefühlvoll liebkoste.

Im Gleichtakt stieß ich mein Becken meinem Finger entgegen, um das Gefühl noch stärker auskosten zu können. „Ooooh jaaaah, Markus, bitte nicht aufhören“, bettelte ich verlangend. „Und jetzt möchte ich dir - mmmmh jaaah – zeigen, wo eine Frau – jaaaaaa – am liebsten von einem Mann berührt wird. Bitte gib mir deine andere Hand und lasse mich dich - oooah, jaaah – führen.

Ich nahm meine andere Hand hinzu, die natürlich in diesem Augenblick die Hand von Markus war und führte sie auf direktem Weg an die obere Schnittstelle meiner Labien, wo sie von meinem kleinen Lustknopf sehnsüchtig erwartet wurde. „Moooaaah, fühlt sich das gut an“, presste ich hervor, als mich Markus‘ unschuldiger Finger hauchzart an der Außenseite meiner Perle berührte und mir Schauer der Lust durch meinen Unterleib sandte.

Als würde ich dieses Zentrum meiner Lust das erste Mal in meinem Leben berühren, erkundete ich neugierig jeden Millimeter seines kleinen, hart hervorgetretenen Köpfchens. Langsam kreisend führte ich meine Fingerspitze immer wieder um meine Klitoris herum, konvulsivische Zuckungen meines Muskelschlauches hiermit auslösend, welche den in mir vor- und zurückstoßenden Finger zu packen versuchten.

Nie zuvor kam ich dem Gipfel der Lust so schnell so nah. Längst war der Schalter umgelegt, der jedes Zurück unmöglich machte und meine innere Explosion einleitete. „Jaaah, Markus! Bittebitte – aaaaah – fester - ooooh j-j-jajajajajaaaaa – so ist es guuuuut – moaaaaah – oooh Markus - jaaaaaah!“

Es kam mir mit einer Urgewalt und schrie meine Lust hinaus, dass meine Schreie von den Wänden meines Schlafzimmers wiederhallten. Der Orgasmus packte und erfüllte mich von meinen Zehennägeln bis in die Haarspitzen und überflutete mich mit Endorphinen, die selbst die letzte Zelle meines Körpers zu erreichen schienen. Schwer atmend warf ich immer wieder meinen Kopf in den Nacken, wenn mich eine weitere Welle ergriff und mich daran hinderte, den Gipfel meiner Plateauphase zu verlassen.

Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in mir aus. Wie gern hätte ich Markus in diesem Moment geküsst und mich bei ihm für diesen wahnsinnigen Orgasmus bedankt. Wie gern wäre ich jetzt mit meiner Zunge in seine Mundhöhle eingedrungen, um ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss die animalische Lust spüren zu lassen, die noch immer in mir glühte.

Ich wandte mich Markus zu, der bewegungslos in Gestalt des übergroßen Silikonpenis neben mir auf dem Laken lag. Ganz zart strich ich mit meinen Fingern über die glatte Textur, glitt an den Adern entlang, die an seinem Schaft verliefen und umschloss ihn unterhalb des Eichelkranzes, um ihn senkrecht aufzurichten.

In einer schnellen Bewegung wälzte ich mich zu ihm herum und brachte mein Gesicht über ihm in Stellung, seine unglaubliche Größe nun aus nächster Nähe bewundernd. Mit meiner Zungenspitze berührte ich das Frenulum und sah dabei Markus, wie er sich lustverzehrt unter mir aufbäumte. „Du brauchst dich nicht zurückhalten, Markus. Lasse es ruhig kommen, wenn dir danach ist. Wenn du möchtest, darfst du gern in meinem Mund kommen.“

Mit diesen Worten umschloss ich die große Eichel mit meinen Lippen und ließ sie in meine Mundhöhle eintauchen, während meine Hände mit gleichmäßigen Melkbewegungen über den harten Stamm auf und ab glitten. Da ich wusste, dass es auch im richtigen Leben kaum anders verlaufen würde, ließ ich Markus schnell kommen und mir seinen sämigen Saft in meinen gierigen Schlund pumpen. „Mmmmh, dein Samen schmeckt sehr gut“ sagte ich, und spürte geradezu körperlich, wie der herbe Protein-Shake meine Mundhöhle ausfüllte, ehe ich ihn in einem Schluck meinem Rachen einverleibte.

„Oh, wie ich sehe, bist du ja noch immer steif!“ freute ich mich und richtete mich über Markus steilstehender Lanze auf. Irgendwie erschien mir die Situation unrealistisch, denn normalerweise würde sich der Penis mit seiner Basis sicher nicht auf dem Höhenniveau der Matratze befinden, wenn Markus mit seiner Erektion vor mir auf dem Rücken läge.

Mit suchenden Händen fuhr ich über das Bett, biss ich eines meiner vielen Kopfkissen in der Dunkelheit zu fassen bekam und in die Mitte des Bettes legte, wo Markus mit seinem Hintern liegen würde. Auf das Kissen stellte ich nun den harten Silikonbolzen senkrecht auf und stabilisierte ihn mit einer Hand an seiner unteren Basis.

„Das ist wundervoll, dass du noch immer so schön steif und groß bist. Wenn du bereit bist, möchte ich mich jetzt bei dir für den wundervollen Orgasmus bedanken, den du mir mit deinen zärtlichen Fingern bereitet hast“, flüsterte ich meinem virtuellen Geliebten mit einem besonders erotischen Timbre meiner Stimme zu.

Unter mir liegend stelle ich mir Markus vor, der voller Panik die Augen aufriss, als er sah, wie ich mich über ihn schwang, und meine mehr als bereite Muschi über seinem Zepter in Stellung brachte. „Aber nein, Frau Unger, ich habe Angst, dass ich Ihnen wehtue!“ ließ ich den imaginären Jungen mich anflehen.

„Du darfst mich ab jetzt gern Bianca nennen, solange wir nur unter uns sind und nein, du brauchst keine Angst haben, dass du mir wehtust. Es wird für mich sogar sehr schön werden“, versuchte ich ihn zu beruhigen. Inständig hoffte ich, dass es wirklich so wäre, denn jetzt, wo der große Augenblick unmittelbar bevorstand, bekam ich doch etwas Bedenken, diesen gewaltigen Bolzen in meiner engen Muschi aufzunehmen.

Vorsichtig näherte ich mich mit meiner feuchten Scham der abgerundeten Spitze dieses Objektes meiner Begierde. Unweigerlich musste ich an meinen Verflossenen denken. Bei dessen siebzehn Zentimetern hatte ich immer mehr in die Knie gehen müssen, um auf ihm zu reiten. Bei Markus‘ Riesenpenis gelang mir die Kontaktaufnahme jedoch bereits mit senkrechten Oberschenkeln, was einen vielversprechenden Ritt versprach.

Ein Blitz durchfuhr mich, als ich fühlte, wie sich meine Labien um die Eichelspitze schmiegten und diese mit meinem natürlichen Gleitmittel auf ein tieferes Eindringen vorbereiteten. Nun würde ich endlich seine Härte mit meiner Weichheit umschließen! Noch keinen fingerbreit hatte ich mich über das mächtige Organ geschoben, als ich auch schon spürte, wie sein zunehmender Durchmesser meinen Scheideneingang mit sanfter Gewalt öffnete und dehnte.

Es schmerzte tatsächlich, als ich mich noch einen weiteren Zentimeter absenkte. Panik kam in mir auf und ich begann, an meinem eigenen Mut zu zweifeln. War ich hier wirklich auf dem richtigen Weg? Wie sollte es da erst sein, wenn ich dem echten Schwanz von Markus in – hoffentlich nicht mehr allzu weit entfernter – Zukunft erlauben würde, in mich einzudringen?

Mit aller Kraft versuchte ich, meine trüben Gedanken zu vertreiben und mich auf mein eigentliches Vorhaben zu besinnen. Ich musste, wollte ich eine gute Lehrerin sein, meinem Schüler beweisen, dass er keine Angst davor haben musste, mit einer Frau zu schlafen. Wollte ich mich nicht völlig unglaubwürdig machen, müsste ich jetzt hier durch. Koste es, was es wolle!

In gespannter Erwartung presste ich meine Zähne aufeinander, merkte aber schnell, dass dies die falsche Strategie war. Also versuchte ich mich zu entspannen und darauf zu konzentrieren, ganz loszulassen. Die mentale Stärke, die ich mir angeeignet hatte, als ich noch auf Wettkämpfe ging und gegen vermeintlich übermächtige Konkurrentinnen zu bestehen hatte, kam mir jetzt entgegen. Also fokussierte ich mich ganz auf mein Ziel, merkte, wie mein Beckenboden losließ und sich der Muskelring an meinem Scheideneingang entspannte.

Als hätte mir mein Trainer ein Zeichen gegeben, genau jetzt mit meiner Kür zu beginnen, ließ ich mich entschlossen in die Hocke sinken. Kein langsames Eindringen, kein zaghaftes Voranschieben, kein taktierendes Abwarten. Nein, ich ließ mich - ohne nachzudenken - in einer raschen Abwärtsbewegung über dieses unbarmherzige Monster gleiten, das bereit stand, mich zu zerreißen.

Das letzte, was ich hörte, war ein lauter Aufschrei, ehe ich für einen Augenblick das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich ein heftiges Brennen, das meinen ganzen Unterleib ausfüllte. Es fühlte sich an, als hätte ich mir gewaltsam eine Cola-Dose einverleibt. Ich konnte meinen Herzschlag fühlen, der das Blut pulsierend durch meinen Muskelschlauch pumpte, der diesen ungeheuerlichen Eindringling mit scheinbar schwindender Kraft umschlossen hielt, als wollte er ihn mit letzter Macht daran hindern, noch tiefer vorzudringen.

Mühsam versuchte ich, meine Atmung zu beruhigen. Entsetzliche Bilder spielten sich vor meinem inneren Auge ab. Ich sah, meine Scheidenwände blutüberströmt zerreißen, sah meinen nach innen umgestülpten Muttermund, den eine überdimensionale Eichel gespalten und für alle Zeiten der Fähigkeit beraubt hatte, ein Kind in meiner Gebärmutter behütet heranwachsen zu lassen.

Nur langsam verloren die schrecklichen Zerrbilder in meinem Kopf an Schärfe, verschwammen immer mehr, bis sie sich schließlich auflösten und in alle Richtungen davonstoben. Stattdessen tauchte ein anderes Bild vor mir auf. Es war Markus, der mich aus sorgenvollen Augen anblickte. „Hab‘ ich dir also doch weh getan, Bianca?“, ließ ich ihn mich fragen. Eine Träne rann ihm über die Wange und sein Gesichtsausdruck schien davon zu künden, dass sich seine ganzen Ängste bewahrheitet hatten und er nun wohl nie wieder mit einer Frau würde schlafen können.

Markus Anblick rührte mich zutiefst und ich schämte mich dafür, meinen Schmerz nicht vor ihm verborgen zu haben. Von schlechtem Gewissen geplagt beuge ich mich herab und bedeckte das Bettlaken unter mir zahllosen kleinen Küssen, wobei ich mir vorstellte, es sei Markus‘ Gesicht. Es tat meiner Seele gut, den unter mir liegenden Jungen zu trösten und ihm seine Angst zu nehmen. Nicht nur meiner Seele tat es gut, sondern auch meinem Unterleib, aus dem die Schmerzen langsam zu verschwinden schienen. Nur ein gerade noch auszuhaltender Dehnungsschmerz verblieb, der jedoch der Größe des in mir steckenden Phallus geschuldet und deswegen natürlich war. Umso länger ich meinen verängstigten Schüler küsste, umso mehr machte sich in mir das Gefühl einer Spontanheilung aller vermeintlichen Wunden in meinem Unterleib breit.

Markus blickte mich noch immer sorgenvoll an, denn die Antwort auf seine Frage war ich ihm noch schuldig.

„Aber nein Markus, du hast mir überhaupt nicht wehgetan, ich war nur im ersten Moment erschrocken, als du so plötzlich ganz tief in mir drin warst. Ich hatte eigentlich geplant, mich langsamer auf deinem großen Schwanz herabsinken zu lassen aber dann sind wohl alle Gäule mit mir durchgegangen, und ich musste dich sofort ganz tief in mir spüren.“

„Ich tue ihnen – äh dir – also wirklich nicht weh?“

„Nein Markus, im Gegenteil, es ist total geil, dich so tief in mir zu spüren.“

Als ob ich ihm den Beweis für das soeben Gesagte erbringen wollte, richtete ich mich langsam wieder auf und ließ Markus‘ Penis gut zwei handbreit aus mir herausgleiten, ehe ich mich wieder auf ihn absenkte und ihn mich bis zum Anschlag penetrieren ließ. Längst hatte ich ausgeblendet, dass es eine Attrappe aus Silikon war, der ich mich hingab. Markus war für mich jetzt Realität und nur ihm wollte ich mich jetzt noch hingeben.

„Mmmmh, findest du es auch geil, so tief in mir zu stecken?“

„Oh jaaa, Bianca, es ist total geil, mit dir zu poppen!“

„Poppen? Sagt man das heute so?“

„Äh, ja. Warum?“

„Weil ich mit dir jetzt lieber f*cken als poppen würde. Poppen ist eher etwas für Maiskörner!“

Erneut ließ ich den harten Speer aus mir herausgleiten, bis ich die Verdickung des Eichelkranzes an meinem Scheideneingang spüren konnte. Längst war ein nie zuvor gekanntes Wohlgefühl an die Stelle des anfänglichen Schmerzes getreten. Die Reibung an meinen Schleimhäuten war derart intensiv, dass es meinerseits nicht einmal einer bewusst herbeigeführten Kontraktion meines Muskelschlauches bedurfte, um den Kontakt zu intensivieren. Wie sollte man auch den Kontakt zu etwas intensivieren, was einen von innen her bis an die Grenzen des Möglichen dehnte und weitete?

„Oooh jaaah, Markus, f*ck mich ganz tief“!

Langsam begann ich mich immer mehr an den Lustbolzen in der Tiefe meiner Grotte zu gewöhnen, nahm ihn immer wieder ganz in mich auf um ihn mal mehr, mal weniger aus mir herausgleiten zu lassen. Immer schneller, tiefer und härter stieß ich zu, bis ich den wehrlosen Jungen am Ende zuritt, wie eine Besessene, um mich schließlich nach etwa einem halben Dutzend intensivster Orgasmen völlig erschöpft zur Seite fallen zu lassen.

Schwer atmend und schweißgebadet lag ich auf dem Laken, das von meinen Lustsäften getränkt an meiner Hüfte klebte. Der Raum war erfüllt von einem Duft, gemischt aus den Essenzen von Wollust, Gier und Leidenschaft. Längst waren meine Lustschreie verstummt aber immer noch hallten sie in meinen Ohren nach. Die Wirklichkeit hatte mich langsam wieder eingeholt, um mir zu Bewusstsein zu führen, dass es nur ein Stück Silikon war, dem ich mich an diesem Abend hingegeben hatte. Nun aber war ich mir absolut sicher, dass ich der Aufgabe gewachsen sein würde, Markus von seinen Ängsten zu befreien. Und dies wollte ich so schnell wie möglich – und so oft wie möglich tun!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 01.09.2022
  • Gelesen: 13844 mal
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