Erotische Geschichten

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TABU (Teil 11)

4,9 von 5 Sternen
Voller Ungeduld spreizte ich meine Beine, um mich von ihm in der Missionarsstellung nehmen zu lassen. Auf allen vieren kroch Markus über mich. Als ich die Spitze seiner Eichel über mir spürte, führte ich sie an ihr Ziel und hob mein Becken etwas an, so dass sie - diesmal spielend leicht – in mir eintauchte.

„Oh Markus“ hauchte ich flehentlich „komm und f*ck mich gaaanz langsam und tief! Oh jaaah, Markus, so ist es guuuut…! Jaaaah…, f*ck…, f*ck…, f*ck…, f*ck mich ganz langsam und ti…ief!“

Markus tat genau das, worum ich ihn gebeten hatte. Diesmal wollte ich kein rammelndes Kaninchen zwischen meinen Beinen, sondern einen Mann, der mich einfühlsam und ausdauernd auf den Gipfel mitnahm. In langsamem, gleichmäßigem Takt verlegte er sein Rohr eines ums andere Mal in meinem engen Kanal. Die nicht enden wollende Reibung an meinen Schleimhäuten jagte mir eine Gänsehaut nach der anderen den Rücken herab. Es war der schiere Wahnsinn, diese in die jeweilige Richtung endlos lange Reibung wieder und wieder zu erleben. In wilder Ekstase presste ich meine Hände auf seinen Hintern und drückte jedes Mal nach, wenn er bereits fast bis zum Anschlag in mich eingedrungen war.

Diesmal war ich es, die zuerst kam. Mein Muskelschlauch krampfte um seinen harten Speer und spielte seine Melkfunktion mit all seiner Kraft aus. Aber Markus war noch nicht soweit. Minutenlang f*ckte er mich weiter, ohne seinen einmal angeschlagenen Takt zu verändern. Noch zweimal brachte er mich über die Klippe, ehe ich spürte, dass nun auch er gleich soweit sein würde.

„Ooooh Markus, mein Liebster, komm! Jaaaaah, f*ck mich mit deinem harten Schwanz! Spr*tz mir deinen heißen Samen in meine hungrige Muschi! Spr*tz alles in mich hinein, was du hast! Jaaaah!“

Ich rahmte sein Gesicht mit meinen Händen, zog ihn zu mir herab und überdeckte ihn mit Küssen, während er sich in mir verströmte. Noch intensiver als beim ersten Mal spürte ich, wie sein Ejakulat in der vergeblichen Hoffnung, mir ein Kind anhängen zu können, meinen Muttermund überflutete. Auf dem Rücken liegend konnte ich mich viel besser auf diese tiefe Wahrnehmung konzentrieren, als wenn ich selbst auf ihm geritten wäre. Allein die Frage, woher er diese gewaltige Menge an ****** nahm, hätte ich mir gern beantwortet.

Noch mehr wunderte es mich aber, dass mir seine Stöße keinerlei Schmerzen verursachten, wie ich es zunächst befürchtet hatte. Sicher lag dies daran, dass er sich stickt an meine Vorgabe gehalten hat, mich ganz langsam zu f*cken. Sollte ich ihn nochmals steif bekommen, würde ich ihm vielleicht sogar erlauben, mich härter ranzunehmen. Besser wäre es aber, wenn ich bei einer Tempoverschärfung selbst wieder die Führung übernähme und ich erneut ihn reiten würde.

Markus war nun zwar nicht mehr steif, was aber noch lange nicht bedeutete, dass er das Interesse an mir verlor. Indem ich ihn vor wenigen Minuten aufgefordert hatte, wieder mit mir zu schlafen, hatte ich ihn dabei unterbrochen, meine Muschi weiter zu erkunden. Dies wollte er nun anscheinend fortsetzen, denn er rutschte an mir herab und positionierte seinen Kopf dicht zwischen meinen Schenkeln, um meine Scham zu betrachten. Oh, wie sehr ich neugierige Jungs liebe!

Um ihm sein Vorhaben zu erleichtern, setzte ich mich wieder gegen den Kissenstapel und spreizte abermals meine Schenkel für ihn.

„Es freut mich, dass du noch immer neugierig auf mich bist, obwohl du inzwischen schon so oft gekommen bist. Die meisten Männer verlieren das Interesse, nachdem sie abgespr*tzt haben. Viele schlafen dann sogar sofort ein. Aber du, mein Schatz, bist immer noch interessiert!“ Hatte ich eben tatsächlich ‚mein Schatz‘ gesagt? Ich glaube, ich habe mich ein wenig in Markus verliebt!

„Du siehst so wunderschön aus, Bianca!“ kam es ihm über die Lippen, während er neugierig beobachtete, wie das Gemisch unser beider Säfte aus mir herausgeflossen kam,

„Meinst du damit mich, oder meinst du meine Muschi?“

„Eigentlich euch beide. Es sieht voll geil aus, wie meine Samenflüssigkeit aus deiner Muschi heraustropft!“

„Das sieht nicht nur voll geil aus, sondern schmeckt auch voll geil. Auf manche Männer wirkt es wie ein Zaubertrank, wenn sie die Muschi der Frau sauber*****n, nachdem sie mit ihr geschlafen haben. Man sagt, dies sei das stärkste Aphrodisiakum.“

„Das stärkste was?“

„Aphrodisiakum. Ein sexuelles Aufputschmittel. Manche Männer benötigen Viagra, um wieder einen hoch zu bekommen, manche trinken lieber einen Cocktail aus ****** und Muschisaft“

Ungläubig blickte Markus mich an. Du verarschst mich doch jetzt, oder?“

„Aber nein, absolut nicht. ****** ist das wertvollste Eiweiß, was man sich überhaupt vorstellen kann. Es ist das reinste Lebenselixier. Immerhin hat es ja schließlich die Aufgabe, Leben zu erzeugen. Wenn man es trinkt, verleibt man sich damit gleichzeitig die darin enthaltene Kraft ein, was bei vielen Männern zur Folge hat, dass sie sehr schnell wieder steif werden können.“

„Und hat das für Frauen auch solche Folgen“

„Also mich macht es auf jeden Fall rattenscharf, wenn ich ****** trinke. Noch schärfer macht es mich natürlich, wenn ein Mann sein ****** direkt aus meiner Muschi leckt.“

„Meinst du etwa so?“ fragte Markus, rutschte mir seinem Kopf ganz nahe an mich an und schleckte mit seine Zunge großflächig über meine geöffneten Schamlippen. Hierbei nahm er eine große Menge seiner mit meinen vermischten Säfte auf und schluckte sie herunter. Es schien ihm tatsächlich zu schmecken, denn er bewegte seine Zunge immer schneller durch mein feuchtes Bermudadreieck, um alle Flüssigkeit aufzunehmen, derer er habhaft wurde. Immer wieder streifte er dabei für den Hauch eines Moments, sicherlich in diesem Fall unbeabsichtigt, meine Klitoris, was mich regelrecht in Ekstase versetzte. In wenigen Augenblicken hatte mich dieses Naturtalent zum Orgasmus geleckt, was zur Folge hatte, dass ich laut stöhnend nicht den letzten Rest seines ******s aus meiner Vagina presste, sondern dieses zusätzlich mit frischen Säften aus meiner eigenen Produktion anreicherte.

Markus war von meiner Reaktion auf sein Zungenspiel völlig begeistert, denn er leckte und schlürfte alles auf, als dürfe kein einziger Tropfen verloren gehen. Irgendwann merkte er dann wohl ganz von selbst, dass es vor allem die Berührung meiner Klitoris mit seiner Zunge war, die mich derartig abgehen ließ.

„Bianca, schau mal! Du hattest Recht, mein Schwanz wird tatsächlich schon wieder steif“! Markus stellte sich auf und präsentierte mir stolz seine schon wieder fast aufgerichtete Erektion, deren Anblick mich nach wie vor innerlich erzittern ließ.

„Komm, leg dich mal auf den Rücken. Dafür, dass du mich so toll sauber geleckt hast, hast du dir eine besondere Belohnung verdient!“

Ich wartete, bis sich Markus in die richtige Position gebracht hatte und schwang mich wieder in die bereits zuvor eingenommene Reiterstellung, diesmal allerdings mit dem Rücken zu ihm gewandt. „So, jetzt werde ich dich f*cken, und zwar so, dass du dabei direkt zuschauen kannst, wie dein Penis in meiner Muschi verschwindet. Komm, nimm du jetzt deinen Penis selbst in die Hand und setze ihn an der meiner Pforte an!“

Tatsächlich stellte sich Markus am Anfang etwas ungeschickt an. Schnell hatte er aber den Bogen raus und drückte mir seine Eichel schließlich direkt zwischen meine feuchten Labien, so dass ich mich nur noch auf ihn abzusenken brauchte.

„Und, wie gefällt dir, was du siehst?“

„Voll P*rno!“ hörte ich Markus hinter mir noch sagen, ehe mein eigenes Stöhnen alles im Raum übertönte. Diesmal wollte ich es wirklich darauf anlegen und herausfinden, ob ich auch einen harten Galopp verkraften würde. Immerhin war ich es schließlich, die als Reiterin Tempo und Intensität vorgab. Ich ließ also die Zügel los und forcierte die Kraft meiner Stöße, mit denen ich Markus bis tief in meinen Unterleib aufnahm. Mehr und mehr vermischten sich die klatschenden und schmatzenden Geräusche mit meinem Stöhnen. Ich hätte schreien können vor Glück, denn auch jetzt fühlte ich keinen Schmerz, wenn mich Markus‘ harter Bolzen bis in die tiefsten Untiefen meiner Schnecke durchpflügte und mit jedem Stoß kraftvoll mit meinem Muttermund kollidierte.

Ich wandte mich nach hinten und betrachtete Markus, der fasziniert das Schauspiel verfolgte, bei dem er selbst der Hauptdarsteller war. Er hatte mich bei meinen Arschbacken gepackt, die er kräftig auseinander zog, um einen noch besseren Blick auf unsere miteinander kopulierenden Geschlechtsteile zu haben.

„Wenn du mir jetzt den Finger in meinen Po schiebst, kannst du deinen eigenen Harten fühlen, wie er mich in meine enge feuchte Muschi f*ckt. Aber bitte verteile vorher reichlich von meinem Muschisaft auf deinem Finger, damit du mir nicht wehtust, ja?“

Ich fühlte wie er sich seinen Finger an mir benetzte und erwartete aufgeregt den Moment, wo er ihn mir in meinen Hintereingang schieben würde. Mir war klar, dass ich ihm niemals mit seinem Schwanz dieses Privileg erlauben würde, denn für eine Darminkontinenz fühlte ich mich mit fast 27 Jahren doch noch zu jung. Seinen Finger wollte ich daher umso intensiver in meinem Arsch genießen!

Bereits nach wenigen Augenblicken fühlte ich seine bohrende Fingerkuppe an meinem Anus. Um ihm das Eindrengen etwas zu erleichtern, presste ich etwas Luft in mein Becken, in der Hoffnung, dass ich nicht furzen würde, wenn sich mein Ringmuskel entspannte. Zum Glück ging dieses Manöver geräuschlos vonstatten, denn beim Eindringen seines Fingers spürte ich keinen Windhauch an meinem Po. Dafür spürte ich jetzt einen weiteren, zwar wesentlich kleineren, aber dennoch sehr agilen Bolzen, der sich in meinem Darm zu schaffen machte.

„Oh wie geil ist das denn!“ konnte ich gerade noch ausrufen, ehe ein weiterer Höhepunkt die Kontrolle über mich übernahm und ich mich selbst nur noch dem Beben ausliefern konnte, dass mich überrollte. Gleich einem Güterzug, der polternd und heftige Erschütterungen auslösend über eine lose Schwelle raste, peitschten mich schnell aufeinanderfolgende Spasmen meines Schließmuskels und meines Muskelschlauches in ebensolcher Frequenz in ungeahnte Höhen der doppelseitigen Lustempfindung.

Zurückblickend kann ich nicht mehr sagen, was mich in diesem Moment geritten hatte, aber ich wollte es plötzlich noch eine Nummer härter, wollte diese Plateauphase ausnutzen, mir den Ultimativen Orgasmus verschaffen zu lassen. Eilig stieg ich von Markus ab, kniete mich auf allen vieren vor ihm aufs Bett und flehte ihn förmlich an:

„Komm Markus, machs mir von hinten! F*ck mir das Hirn aus dem Schädel! Lass mich deinen harten Schwanz ganz tief und fest in meiner Muschi spüren!“

Markus benötigte keine weiteren Anweisungen von mir. Ehe ich es mich versah, kniete er schon hinter mir und brachte seinen zu voller Härte und Größe erigierten Phallus in Stellung. Als ob er es schon tausend Mal gemacht hätte, trennte er meine feuchten Labien mit seiner Eichel und rammte mir seinen Schwanz – so wie ich es mir von ihm gewünscht hatte – mit voller Wucht in den Unterleib.

Gleich sein erster Stoß war ein Volltreffer. Ein brennender Schmerz breitete sich in meinem Bauchraum aus, als hätte mich jemand mit voller Wucht getreten. Wie im Reflex schoss ich nach vorn, um mich dem Ungetüm in meinem Unterleib zu entziehen. Ich warf mich auf den Bauch und versuchte, den Schmerz weg zu atmen, was mir zum Glück tatsächlich nach einigen Momenten der Pein leidlich gelang. Markus hatte sich neben mich gelegt und mir voller Sorge seinen Arm um die Schulter gelegt.

„Es ist alles gut, Markus. Es ist nichts passiert. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du solch eine Kraft in deinem Teil hast. Ich denke, den Doggy sollten wir das nächste Mal sicherheitshalber etwas langsamer angehen.“

Langsam beruhigte sich meine Atmung wieder und der Schmerz reduzierte sich auf ein leicht auszuhaltendes Minimum. Der Schreck, mir Schmerzen zugefügt zu haben, ließ das Blut aus Markus Schwellkörpern teilweise entweichen, so dass er nur noch halb steif in meine Taille drückte.

Es war wirklich süß, wie rührend sich Markus um mein Wohlergehen sorgte. Fast fürchtete ich, dass er sich nun Vorwürfe machte und von einem schlechten Gewissen geplagt wurde. Dabei war ich es, die ihn ausdrücklich dazu aufgefordert hat, mich besonders hart ranzunehmen. Ihn traf also schon mal gar keine Schuld!


FORTSETZUNG FOLGT!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 25.09.2022
  • Gelesen: 14672 mal
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Kommentare

  • michael471101.10.2022 00:39

    Die Beurteilung 5* gilt für die ganze Serie. Ein perfider Plan führte zum Erfolg, toll. Die Steigerung war der Wahnsinn, nicht nur rein und raus, sondern langsam und gefühlvoll erregend geschrieben, Kompliment. In Teilen fühlte ich mich an ein Zusammensein mit einer ehemaligen Kollegin erinnert. Insofern musste ich mir in Gedanken an sie zwischenzeitlich selbst helfen. Das Ganze ist schon 30 Jahre her, hat aber nichts von seinem erregenden Reiz verloren.

  • MichaL04.10.2022 14:30

    Profilbild von MichaL

    Hallo Michael,

    vielen Dank für Dein Feedback. Fast hatte ich schon geglaubt, es würde überhaupt niemand einen Kommentar hinterlassen. Dies scheint aber dem Umstand geschuldet, dass inzwischen fast alle Autorinnen und Autoren (ich übrigens auch) ihre Geschichten auf einem der anderen Portale veröffentlichen, wo uns keine Steine in den Weg gelegt und erotische Geschichten unzensiert veröffentlicht werden. Hier gibt es auch ein Mehrfaches an Leserinnen und Lesern, so dass das Veröffentlichen auf lit.... und letters... gleich in mehrfacher Hinsicht mehr Sinn macht.

    Liebe Grüße, Michael

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