Erotische Geschichten

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TABU (Teil 10)

5 von 5 Sternen
Während Markus und ich uns leise miteinander unterhielten, streichelte ich in einem Fort über seinen schlafenden Penis, der unter meiner Berührung wieder etwas dicker geworden zu sein schien.

„Du willst echt, dass ich deine Muschi berühre?“

„Also von Wollen kann eigentlich keine Rede sein. Ich sehne mich regelrecht danach, von deinen Fingern zärtlich berührt zu werden. Komm, ich zeige dir, wie es geht.“

Ich nahm seine linke Hand oberhalb vom Handgelenk und führe sie auf meine Bauchdecke, wo ich sie ablegte.

„So, den Rest des Weges findest du sicher allein“ sagte ich, während ich meine Schenkel langsam spreizte, um mich ihm zu zeigen. „Traue dich ruhig, mich zu berühren und ich sage dir, welche Berührung mir gut gefällt und welche weiniger.“

Markus bewegte seine Hand zaghaft an mir herab, wobei er immer wieder ins Stocken geriet.

„Na komm schon, du musst keine Angst haben. Meine Muschi beißt nicht.“

Als Angsthase wollte Markus natürlich nicht dastehen, also legte er seine Hand etwas tollpatschig direkt über meine Scham. Da meine Schamlippen noch immer weit geöffnet und sehr feucht waren, steckte er mir sofort einen Finger rein, kaum dass er den Eingang gefunden hatte.

„Moment mal, nicht so eilig junger Mann. Mit deinem großen Schwanz hast du mir in mir drin unheimlich viel Freude bereitet, da kannst du jetzt mit deinem kleinen Finger nichts mehr ausrichten. Die wirklich empfindsamen Stellen, mit deren Berührung du einer Frau Freude bereiten kannst, liegen eher außen. Komm, ich zeige es dir.“

Ich wälzte mich über Markus hinweg, klaubte mein gesamtes Bettzeug inklusive aller Kissen zusammen und drapierte sie als Rückenlehne gegen das Kopfteil meines Bettes. So konnte ich mich etwas aufrechter hinsetzen, um Markus‘ Finger besser beobachten und notfalls anleiten zu können, wenn er sich etwas zu ungeschickt anstellen sollte.

„Komm, setze dich im Schneidersitz zwischen meine Beine, Markus, dann kannst du am besten sehen, was es bei einer Frau alles zu entdecken gibt.“

Markus kam meiner Aufforderung nach und nachdem er den Schneidersitz zwischen meinen Beinen eingenommen hatte, führte ich beide Schenkel um ihn herum, so dass sich meine Fersen an seinem Hintern fast berührten. So konnte er mir nun ganz nah sein und seine Finger mit viel Bewegungsspielraum einsetzen und dabei alles, was für ihn neu und sicher sehr interessant war, aus nächster Nähe beobachten.

„So Markus, jetzt zeige ich dir erst einmal alles, was du wissen solltest.“ Mit meinen eigenen Fingern zeigte ich ihm, welches die inneren und welches die äußeren Schamlippen waren. Ich zeigte ihm, wo sich meine Perle befand und erklärte ihm, dass es besser ist, diese ins Liebesspiel nicht sofort einzubeziehen. Außerdem zeige ich ihm ganz genau, in welche Richtung er über meine Klitoris streicheln müsste, um mir die intensivsten Gefühle zu bereiten.

„Das sieht so geil aus der Nähe aus!“ raunte Markus, als er meinen Finger über meine Perle huschen sah. Staunend hörte er mir zu, als ich ihm erklärte, dass der größte Teil der Klitoris unsichtbar im inneren einer Frau verborgen ist und mit dem Finger nicht nur über die Vagina, sondern auch über den Anus zu erreichen ist. Für den Fall, dass er ein Mädchen oder gern auch mich über den analen Weg stimulieren wollte, erklärte ich ihm, dass er hierfür immer erst seinen Finger gleitfähig machen müsste, da es sonst beim Eindringen weh tun und nicht als schön empfunden werden würde. Ich schärfte ihm besonders ein, dass man nie mit einem Finger der gleichen Hand in die Vagina eindringen dürfte, mit der man zuvor im Anus gewesen sei, da es ansonsten zu einer Verschleppung von Darmbakterien in die Vagina kommen könne.

„Und wie ist es, wenn man es in umgekehrter Reihenfolge macht?“ fragte Markus mit sichtlicher Wissbegierde.

„Ich sehe schon, dass du ein sehr aufmerksamer Zuhörer bist. Wenn du also zum Beispiel mit deinem Finger bei einem Mädchen in den Po eindringen möchtest, ist es sogar vorteilhaft, wenn du mit dem gleichen Finger vorher in ihrer Scheide warst. Der Finger ist dann schön glitschig und gleitet besser rein und raus. Wenn du möchtest, darfst du es gern mal ausprobieren.

„Echt? Ich soll dir wirklich einen Finger in deinen Po stecken?“

„Nur wenn du möchtest. Ehrlich gesagt fände ich es aber besser, du würdest damit noch ein wenig warten und mich vorher erst an meinen anderen empfindsamen Stellen streicheln. Vielleicht schaffst du es ja sogar, mich zum Orgasmus zu bringen?“

Markus sah mich erwartungsvoll an. Nicht nur an der Größe seines Schwanzes, der sich wieder voll aufgestellt hatte, merkte ich ihm an, dass er regelrecht darauf brannte, mit seinen neugierigen Fingern nun erstmalig eigene Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht zu machen.

„Ach, fast hätte ich es vergessen, es gibt nur sehr wenige Dinge, die man mit seinen Fingen an der Muschi einer Frau machen kann, die man nicht mit seiner Zunge noch besser könnte!“

Es war regelrecht zu sehen, wie meine Worte in Markus‘ Gehirn eindrangen und dort zu eigenen Gedanken verarbeitet wurden. Gespannt wartete ich darauf, ob er sich nun mit seinen Fingern und – hoffentlich – auch mit seiner Zunge als gelehriger Schüler erweisen würde, nachdem er sich mit seinem Schwanz bereits eine glatte 1 verdient hatte!

Ganz vorsichtig näherte sich Markus mit seinen Fingern meiner Muschi an. Sehr einfühlsam stich er zwischen meinen inneren und äußeren Schamlippen entlang und benetzte dabei seine Finger mit meinem Gleitmittel. Neugierig nahm er sich eine meiner inneren Schamlippen zwischen die Finger und rieb darüber hinweg, um die Textur zu fühlen und sich damit vertraut zu machen.

„Mmmh, das fühlt sich schon mal sehr guut an. Bitte mach weiter!“ stöhnte ich.

Mit erstaunlicher Fingerfertigkeit spielte dieser noch so unerfahrene Junge auf der Klaviatur meiner Venus und schenkte mir ungeahnte Empfindungen der Lust, die mich binnen kürzester Zeit schon sehr nahe an den Rand eines Orgasmus brachten, ohne auch nur für den Bruchteil einer Sekunde meine Klitoris berührt zu haben. Oh was war er nur für ein talentierter Schüler!

Da war sie, die erste zarte Berührung meiner Knospe! Wie ich es ihm zuvor gezeigt hatte, glitt er mit seinen Fingern immer wieder mal über die rechte, mal über die linke Seite meiner Klit, hierbei immer die Richtung von oben nach unten mit etwas mehr Druck und von unten nach oben mit weniger Druck, genauso, wie ich es am liebsten mochte, bis er mich da hatte, wo ich es wollte.

„Ohgott Markus…, jajajajajajaaaaa…! Mmmmooooaaah, ohgott ich kommeeeee…! Oooooh jaaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, oh Markus bittebittebitte niiicht auuuufhöhren! Jaaaha!“

Ich kam gewaltig unter Markus Fingern. Immer wieder und wieder zog sich alles in meinem Unterleib zusammen, so dass ich meine Lust nur noch herausschreien konnte. In diesem Moment wollte ich ihn nur noch in mir spüren, wollte von ihm gef*ckt werden. Ich stieß seine Hand von mir fort und gab ihm zu verstehen, dass er zum Fußende des Bettes rutschen sollte, um meine Beine wieder freizugeben, die ich unter dem Eindruck meines gewaltigen Höhepunktes krampfartig um ihn herum geschlungen hatte.

„Aaaah Wahnsinn, Markus, das war so wunderbar… ja, bitte komm und lieb mich… oh bitte lieb mich… so geil war es noch nie in meinem Leben… oh Markus komm bitte und f*ck mich endlich… mach alles mit mir was du willst, nur f*ck mich endlich…!“


FORTSETZUNG FOLGT!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 20.09.2022
  • Gelesen: 14612 mal
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