Vorab ein kleiner Hinweis an jene, die meinen, sich als Moralapostel oder Wächter über Anstand und Sitte profilieren zu müssen:
Diese Geschichte handelt von der sexuellen Beziehung zwischen einer volljährigen Schülerin und einer Lehrerin. Allein der Umstand, dass eine der Protagonistin eine Lehrerin und die andere eine Schülerin ist, ist für sich genommen in keiner Weise zu beanstanden. Es ist völlig normal, wenn eine volljährige Schülerin Sex hat. Genauso normal ist es, wenn eine ebenfalls volljährige und selbstbestimmte Lehrerin Sex hat. Warum auch nicht?
Normal und in jeder Hinsicht unbedenklich ist es gleichfalls, wenn beide miteinander Sex haben, solange zwischen Lehrerin und Schülerin kein Abhängigkeitsverhältnis besteht. Dies besteht in dem Moment nicht, wenn die Schülerin nicht den Unterricht der Lehrerin besucht, beide also in schulischen Belangen überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Genau diese Situation beschreibt die nun folgende Geschichte, bei deren Lektüre ich Ihnen, liebe Leserin und Ihnen, lieber Leser viel Spaß wünsche. Hoffen wir also darauf, dass die Geschichte in diesem zweiten Anlauf nicht schon wieder irgendwelchen Sittenwächtern zum Opfer fällt, die schon allein bei den Begriffen "Schülerin" und "Lehrerin" in Schnappatmung verfallen und glauben, mit der Zensurschere in Aktion treten zu müssen. Dies hoffe ich umso mehr, als ich mich bemüht habe, die Handlungen der Protagonistinnen und Protagonisten dieser Geschichte in jeder Hinsicht wertschätzend und liebevoll darzustellen. Gleichfalls habe ich bewusst auf die in solchen Geschichten häufig zu lesenden, teilweise herabsetzenden und beleidigenden Ausdrücke verzichtet, auf die insbesondere Frauen und deren primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale häufig reduziert werden.
Wenn Sie, liebe Sittenwächter und Moralapostel also meinen, Zensur betreiben und irgendwelche Geschichten aus dem Internet entfernen lassen zu müssen, so beschränken Sie sich mit ihrem zweifelhaften Tun bitte auf jene Geschichten, die sich tatsächlich mit Dingen wie Inzest, Sex mit *************en, Abhängigen oder Tieren sowie Vergewaltigung und Sex unter Gewaltausübung beschäftigen. In meinen Geschichten kommt dergleichen nicht vor!
PROLOG
Sabine besuchte die Abschlussklasse des örtlichen Gymnasiums, an dem sie im kommenden Frühjahr ihr Abitur ablegen würde. Ob dies wohl die einzige Reifeprüfung war, die ihr in der nächsten Zeit noch bevorstünde? Oder würde sie endlich den Richtigen kennenlernen? Den Richtigen, für den sie bereit wäre, ihre Jungfräulichkeit zu opfern? Oder wäre es vielleicht sogar eine Frau, also die Richtige, die ihre Blüte zum Erblühen bringen würde? Seit heute Mittag war sie sich hier gar nicht mehr so sicher!
Ein warmer, mitternächtlicher Nieselregen trommelte in beruhigendem Gleichklang gegen die große Scheibe des Dachfensters über ihrem Bett. Mit aufgewühlten Gedanken und Schmetterlingen im Bauch lag sie wach und ließ das Ereignis des zurückliegenden Tages vor ihrem inneren Auge Revue passieren.
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TABU 2
Es passierte nach dem Sportunterricht. Herr Bergmüller, dieser verdammte Menschenschinder von Sportlehrer hatte die Klasse wieder einmal bis zum Umfallen durch die Halle gehetzt. Gnadenlos mussten sie eines ums andere Mal diesen elenden Zirkeltrainings-Parcours durchlaufen, bis der Pausengong endlich die Erlösung von dieser Schikane verkündete. Herr Bergmüller, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit heraushängen ließ, dass er den Rang eines Oberstleutnants der Reserve bei der Bundeswehr bekleidete, stand ganz offensichtlich auf diese Art von Sport.
Natürlich hatte Sabine als erfolgreiche Kunstturnerin eine ganz andere Vorstellung von Sport. Sie liebte die Ästhetik der fließenden Bewegungen, die Kombination aus Sprungkraft, Athletik und Anmut, die besonders im Bodenturnen, ihrer Paradedisziplin zum Ausdruck kamen. Bereits zweimal stand sie im Endkampf um die deutsche Meisterschaft und hatte sogar die Chance, ganz oben aufs Treppchen zu gelangen, wäre da nicht dieser elende Stufenbarren gewesen, der ihr beide Male ein Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Immerhin schaffte sie es dennoch, als Nachrückerin für den A-Kader der Nationalmannschaft des DTB nominiert zu werden.
Klatschnass klebte das verschwitzte Trikot an ihrer Haut, so dass sie jetzt nur noch so schnell wie möglich unter die Dusche wollte, um sich endlich wieder wie ein Mensch fühlen zu können. Sie konnte einfach nicht verstehen, wie ihre Mitschülerinnen in ihren stinkenden und verschwitzten Klamotten die Halle verlassen konnten, ohne sich geduscht zu haben. Die Sucht, möglichst schnell im Smartphone checken zu können, wer welchen Post auf Facebook oder Insta geliked oder kommentiert hat, war unter den anderen Mädchen stärker ausgeprägt, als das Bedürfnis nach Körperhygiene. Immerhin hatten sie heute noch bis 17:00 Uhr Schule, so dass es für sie undenkbar war, aus der Halle zu gehen, ohne vorher geduscht zu haben.
"Scheiß Nachmittagsunterricht!", fluchte sie innerlich und beneidete insgeheim ihre große Schwester, die bereits vor drei Jahren das Abi hinter sich gebracht hatte. Hätte sie nicht nach der siebten Klasse eine Ehrenrunde drehen müssen, hätte sie es jetzt auch längst hinter sich!
Gedankenverloren zog sie sich aus, stopfte die verschwitzten Sportklamotten in ihre Tasche und schleuderte ihren String zielsicher über den Kleiderhaken, an dem er sich verfing, wie eine Fliege im Spinnennetz.
Nackt und nassgeschwitzt betrat sie den Duschraum. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie feststellte, dass sie den Raum wieder einmal völlig für sich allein hatte. Trotzdem endschied sie sich für die hinterste der nach vorn offenen Duschkabinen, um den intimen Moment, dem sie bereits entgegen fieberte, ganz für sich allein haben zu können. Immerhin könnte es wider Erwarten doch noch passieren, dass sich eine ihrer Mitschülerinnen tatsächlich doch noch ihrer Körperhygiene besinnen und ihr unerwartet Gesellschaft leisten würde. Nach Gesellschaft war ihr jedoch überhaupt nicht, denn für das, was sie vorhatte, zog sie es vor, ganz allein und unbeobachtet sein.
Voller Vorfreude betrat sie die Kabine, stellte ihre Duschlotion in die Halterung an der Wand und drehte vorsichtig das Wasser auf. Es dauerte eine Weile, bis das zunächst eiskalte Wasser eine angenehmere Temperatur annahm und sie sich unter den erfrischenden Wasserschauer stellen konnte. Sie liebte diesen Moment, von dem sie wusste, dass er sie für die Strapazen des Sportunterrichts mehr als entschädigen würde. Sie genoss die Einsamkeit, genoss das angenehme Prickeln auf ihrer nackten Haut und dachte daran, wie ihre Mitschülerinnen gerade stinkend und dampfend ihre große Pause damit vergeudeten, die neuesten Belanglosigkeiten per WhatsApp auszutauschen. Wenn die wüssten...
Herrlich erfrischend rann es über ihren Körper, mit dem es die Natur besonders gut gemeint hat. Zwar waren ihre Brüste nicht besonders groß, dafür aber fest und mit kleinen, kreisrunden Warzenhöfen gesegnet, in deren Mitte sich zwei feste Nippel unter dem prickelnden Schauer der Dusche aufgerichtet hatten. Sie hatte eine schlanke Figur mit einer formvollendeten, für eine Leistungsturnerin typischen, femininen Ausstrahlung. Ihre Muskeln waren als Folge ihres Leistungssports durchtrainiert, ohne jedoch unnatürlich zu wirken. Sie war stolz auf ihren definierten Körper und froh, dass sie nicht so dürr und ausgemergelt war, wie die Mädels aus der Clique feministischer Öko-Veganerinnen aus ihrem Französisch-Leistungskurs! Ihre weiblichen Rundungen hatte sie an den richtigen Stellen, wofür sie von vielen ihrer Mitschülerinnen beneidet wurde. In ihrer Haut fühlte sie sich wohl und sie genoss insgeheim die schmachtenden Blicke der Jungs, wenn sie in ihren knallengen Jeans und einem dünnen T-Shirt über den Pausenhof schlenderte. Ganz bewusst verzichtete sie auf einen BH, denn es reizte sie zu wissen, dass so jeder ihre Nippel sehen konnte, wie sie sich keck durch den Stoff bohrten. Manchmal bemerkte sie sogar, dass ihr auch das eine oder andere Mädchen klammheimlich einen sehnsüchtigen Blick zuwarf, was ihr durchaus nicht unangenehm war.
Das warme Wasser und ihre Nacktheit vermittelten ihr ein Gefühl von Freiheit und ließen sie den Schulstress für den Augenblick vergessen. Schon den ganzen Morgen hatte sie sich auf diese kleine Auszeit gefreut, diesen wöchentlich wiederkehrenden Moment, den sie ganz für sich allein haben würde. Vorsichtig ließ sie die Seifenlotion in ihre Hand laufen und stellte sich etwas nach vorn, damit ihr der Wasserstrahl nur noch über den Rücken lief. In kleinen Kreisen fuhr sie über ihre Brüste, einen gleichmäßigen Film wohlriechender Lotion auf ihnen hinterlassend. Mit jedem Kreis, den sie über das feste Fleisch glitt, spürte sie die zunehmende Verhärtung ihrer Nippel, die sich ihr, zwei kleinen Haselnusskernen gleich, in die Innenfläche ihrer Hände bohrten. Mit spitzen Fingern griff sie nach ihnen, zwirbelte sie, zog sie immer wieder in die Länge und ließ sie eines ums andere Mal aus ihren Fingern schnalzen, was ihr lustvolle Gefühle in Richtung ihrer Körpermitte sandte.
Nach einigen Augenblicken des lustvollen Genießens suchten ihre cremig benetzten Finger wie von selbst den Weg an ihrer Bauchdecke hinab, zwischen ihre Schenkel, wo sie schon von ihrer empfindsamen Perle sehnsüchtig erwartet wurden. Bereits die erste zarte Berührung lockte sie unter ihrer Haube hervor und ließ sie zu voller Größe anschwellen. Vorwitzig blickte sie zwischen den weichen Labien hervor, die sie sonst schützend einbetteten.
Später, als die meisten ihrer Mitschülerinnen hatte sie für sich entdeckt, welche Lust ihr die Berührung dieser sensiblen Stelle bereitete und gelernt, welcher Stimulation es bedurfte, einen schnellen Orgasmus herbeizuführen. Beinahe täglich nutzte sie seither dieses Wissen, um sich Entspannung oder einfach nur einen wunderschönen Moment zu verschaffen. Erst vor zwei Jahren hatte sie damit begonnen, ihre eigene Sexualität bewusst zu entdecken und sich selbst Lust zu verschaffen. Als Spätentwicklerin brauchte es bei ihr erst eine Anregung und diese fand bei ihr in Form einer besonders anschaulichen Unterrichtsstunde in Sexualkunde durch ihre damalige Biologielehrerin statt.
Gedankenverloren und mit verschlossenen Augen stand sie unter der Dusche, während sie ihre Finger behutsam um ihre Perle und die sich inzwischen leicht geöffneten Schamlippen kreisen ließ. Immer wieder drang sie mit dem ersten Glied ihres Fingers in ihre noch jungfräuliche Vagina ein, sorgsam darauf bedacht, ihr Hymen nicht zu verletzen. Ganz bewusst verwendete sie keine Tampons, nicht etwa religiös motiviert, sondern weil sie sich an die romantische Vorstellung klammerte, dass ihr Hymen eines hoffentlich nicht zu fernen Tages von einem Mann durchstoßen werden sollte, den sie von ganzem Herzen in der Tiefe ihres Unterleibes spüren wollte.
Während sie sich selbst streichelte, baute sich vor ihrem inneren Auge das Traumbild dieses Mannes auf. Sie spürte bereits die ersten Anzeichen ihres herannahenden Höhepunktes, als sie sich vorstellte, wie Michael, ihr Trainer und heimlicher Schwarm aller Turnerinnen ihres Teams, mit seinem harten Glied in sie eindrang. Erst vor wenigen Wochen hatte er ihr bei einer Hilfestellung am Stufenbarren versehentlich in den Schritt gefasst. Natürlich hat er sich sofort entschuldigt, aber sie hat es genossen und sich sogar gewünscht, er hätte es mit voller Absicht getan. Seit diesem Tag verspürte sie beinahe jeden Tag diesen unwiderstehlichen Drang, masturbieren zu müssen. Immer wieder stellte sie sich hierbei vor, mit entblößter Scham am oberen Barren zu hängen und hierbei Michaels Finger an ihrer intimsten Stelle zu fühlen.
"Könntest du mir vielleicht etwas von deinem Duschgel abtreten?", unterbrach plötzlich eine weibliche Stimme die vermeintlich ungestörte Einsamkeit.
Jäh zuckte sie zusammen und es lief ihr heiß und kalt den Rücken herab. Wie konnte das sein? Noch vor wenigen Sekunden war sie doch noch völlig allein im Duschraum! Sie schlug die Augen auf und brauchte erst eine Weile, bis sie durch den Schleier des aus ihren Haaren abtropfenden Wassers hindurch erkannte, wer sie da angesprochen hatte.
Es war Frau Gerhard, die junge Biologie- und Sportlehrerin, die vorhin eine neunte Klasse in der anderen Hallenhälfte unterrichtet hatte. Jetzt stand sie völlig nackt mit einem gewinnenden Lächeln vor ihr und streckte ihr aufmunternd eine Hand entgegen. Ob sie wohl etwas bemerkt hatte? Hatte sie etwa beobachtet, wie sie sich völlig ungeniert selbst befriedigt hatte? Es schwindelte ihr beim Gedanken hieran und sie musste mit sich kämpfen, die Fassung zu bewahren. Vergeblich versuchte sie, Frau Gerhards Blick auszuweichen. Felsenfest hatte diese ihre tiefblauen Augen auf die ihren fokussiert. Ertappt! Wenn sie es gekonnt hätte, wäre sie vor Scham am liebsten mit dem Wasser der Dusche im Bodenablauf verschwunden, um sich dem Blick der jungen Lehrerin zu entziehen.
Frau Gerhard, die so unerwartet wie aus dem Nichts aufgetaucht war und nun vor ihr stand, war ihr mit ihrer unkomplizierten und erfrischenden Art schon immer besonders sympathisch gewesen. Nur zu gut konnte sie sich daran erinnern, wie traurig sie war, als sie in der Oberstufe ausgerechnet Frau Rutkowski als neue Biologielehrerin bekam, die mit ihrem langweiligen Frontalunterricht und ihrer Humorlosigkeit den absoluten Gegenentwurf zu ihrer jungen Kollegin darstellte.
Es war Frau Gerhard, die damals in der zehnten Klasse im Biologieunterricht mit allen Mädchen der Klasse diese außerplanmäßige Stunde in Sexualkunde durchgenommen hatte. Der Grund hierfür war, dass kurz zuvor eine Mitschülerin wegen ungewollter Schwangerschaft die Schule vorzeitig abbrechen musste. Die verbliebenen Schülerinnen wollte man damals vor einem ähnlichen Schicksal bewahren, indem man sie insbesondere über die Möglichkeiten der Verhütung besonders ausführlich aufklären wollte. Die Jungs aus der Klasse wurden zuvor mit einer Arbeitsaufgabe in die Schulbibliothek geschickt, da Frau Gerhard der Ansicht war, dass sie in diesem Alter noch viel zu unreif wären, um sich mit der gebotenen Ernsthaftigkeit bei der gleichzeitigen Anwesenheit junger, hübscher Mädchen in Sexualkunde unterrichten zu lassen. Die Jungs wollte sie deswegen erst in der nächsten Stunde in dieses Thema einbeziehen, nachdem sie mit den Mädchen bereits das Wichtigste besprochen hätte.
Frau Gerhard war dafür bekannt, dass sie ihren Unterricht gern besonders anschaulich gestaltete. So hatte sie regelmäßig irgendwelche Pflanzen, Insekten, Nagetiere und einmal sogar eine Schlange dabei, als im Unterricht das entsprechende Thema durchgenommen wurde. Diesmal zog Frau Gerhard ein riesengroßes Penismodell aus ihrer Handtasche hervor, das zunächst einmal durch alle Hände wanderte, ehe sie es wieder an sich nahm. Auf die ungläubigen Fragen einiger Mädchen gab sie zu verstehen, dass ein Penis in versteiftem Zustand tatsächlich ungefähr die Größe dieses Modells hätte, dass es aber durchaus noch deutlich größere aber auch wesentlich kleinere Exemplare gäbe. Es käme allerdings nicht auf die Größe an, sondern allenfalls darauf, wie ein Junge hiermit umzugehen verstünde.
Die Aussicht darauf, eines Tages von einem derart großen Teil entjungfert zu werden, bereitete zumindest einigen unter Sabines Mitschülerinnen eher Unbehagen, als Lustempfindungen. Frau Gerhard schien die Gedanken der Mädchen zu ahnen, denn sie versicherte ihnen, dass sie vor diesem Moment keine Angst haben müssten und dass letztlich kein noch so großer Penis zu groß wäre, wenn sie nur richtig verliebt und erregt seien und dem dazugehörigen Jungen von ganzem Herzen den Zutritt zu ihrem Tempel der Lust gestatten wollten. Bewusst hatte sie diesen Terminus gewählt, um den besonderen Zauber dieses Augenblickes herauszustellen.
Nachdem das Raunen und Getuschel unter den Mädchen langsam wieder verstummt war, erklärte Frau Gerhard sehr anschaulich an ihrem Modell, mit welchen Berührungen man einen Jungen an seinem Penis besonders intensive Lustempfindungen bereiten kann und wo sich die sensibelsten Zonen befinden. Anschließend demonstrierte sie an dem künstlichen Penis, wie man einem Jungen ein Kondom überstreift und worauf man hierbei besonders zu achten hatte. Sie erklärte, dass einige Jungs an ihrer Vorhaut beschnitten seien und dass man bei den nicht beschnittenen Jungs zunächst die Eichel freilegen müsse, indem man die Vorhaut vorsichtig zurück zieht, ehe man das Kondom darüber zieht. Anschließend durfte jedes Mädchen selbst probieren, wie sich das dünne Latexmaterial über die Eichel und den Stamm des Penismodells abrollen ließ.
Einige der Mädchen schienen bereits eigene Erfahrungen gesammelt zu haben, denn sie gingen ziemlich routiniert mit dem empfindlichen Kondom um. Besonders die als mannstoll bekannte Vanessa sorgte für einiges Aufsehen, als sie dem Silikon-Penis das Kondom mit ihren Lippen überstreifte und anschließend triumphierend in die Runde blickte. Es gab schließlich ein riesen Gelächter, als eines der Mädchen neugierig an dem "Modell" herum fingerte und es plötzlich heftig zu vibrieren anfing! Auch Frau Gerhard fiel in das Gelächter ein und meinte, es wäre wohl doch besser gewesen, sie hätte ihrem kleinen Hausfreund vorher die Batterien entnommen!
Damals war die sympathische junge Lehrerin angezogen und befand sich in sicherem Abstand zu ihr. Nun allerdings stand sie splitternackt direkt vor ihr und blickte ihr mit gewinnendem Lächeln in die Augen. Sabine spürte eine geradezu magische Anziehungskraft, die von Frau Gerhard auszugehen schien, merkte, dass sie auf einmal mehr als nur Sympathie für die Lehrerin empfand. Schüchtern wich sie ihrem Blick aus, aber es entging ihr nicht, was für einen wunderschönen Körper sie hatte.
Frau Gerhards Brüste waren voller und runder, als ihre eigenen, wenngleich sie nicht etwa vollbusig war. Dies hätte zu ihrem ansonsten athletischen Körperbau auch überhaupt nicht gepasst. Hier stimmte einfach alles! Die Brüste, die schlanke Taille, der muskuläre Oberkörper, die definierten Arm- und Schultergürtelmuskeln und die ebenfalls sehr schlanken aber drahtigen Beine. Am meisten faszinierte sie allerdings die glattrasierte Scham der jungen Lehrerin, deren leicht geöffneten äußeren Schamlippen den Blick auf das zarte Rosa der inneren Labien preisgaben.
Sie vermied es, Frau Gerhard zu offensichtlich in den Schritt zu starren, ertappte sich aber immer wieder dabei, wie ihr Blick von der magischen Schönheit dieses Geschlechts angezogen wurde. Ohne sich dies erklären zu können, fühlte sie ein unbändiges Verlangen, diese weibliche Scham zu berühren. Die Erkenntnis, welche Anziehungskraft von diesem Lippenpaar ausging, jagte ihr Angst ein, denn nie zuvor hatte es sie zu einer Frau hingezogen. Auf jeden Fall stand für Sabine in diesem Augenblick fest, dass sie sich ebenfalls die Haare um ihre Venus entfernen würde, sobald sie zu Hause wäre.
Verunsichert reichte sie der jungen Lehrerein die Flasche mit dem Duschgel.
"Tut mir leid, dass ich dich störe aber in der Dusche der Lehrkräfte hat jemand den Warmwasserzulauf gesperrt. Hättest du etwas dagegen, wenn ich mit zu dir unter die Dusche komme?", wollte sie von Sabine wissen. "Dann können wir das Duschgel gleichzeitig benutzen und wir könnten uns bei dieser Gelegenheit gegenseitig den Rücken einseifen!"
Frau Gerhard wartete ihre Antwort erst gar nicht ab, sondern stellte sich wie selbstverständlich zu ihr unter den warmen Wasserschauer und drehte ihr auffordernd den Rücken zu. Auch ihrer Rückenpartie ging ein femininer Zauber aus. Sie hatte einen wirklich schönen Rücken, stellte Sabine fest, während sie den Verschluss der Flasche öffnete, um sich etwas von der grünen Lotion in ihre Hand laufen zu lassen. Noch mehr faszinierte sie allerdings der Po, dessen vollendete Rundungen einem Werbeplakat für Nylonstrumpfhosen hätten entsprungen sein können. Rücken und Po erinnerten sie irgendwie an den Corpus einer Violine, die danach verlangte, dass man auf ihr spielte.
Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die glitschige Flüssigkeit auf der samtweichen Haut dieser bildhübschen Frau. Eine Gänsehaut fuhr ihr über den eigenen Rücken, als sie sich eingestehen musste, dass es ihr ebensolche Lust bereitete, fremde Haut zu berühren, wie sich selbst. Ihre Finger zitterten etwas, als sie die nackte Haut unter ihren Handflächen spürte, zumal sie noch vor wenigen Sekunden unmittelbar vor einem erlösenden Orgasmus gestanden hatte. Wilde Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf, als sie den fremden Körper mit den sensiblen Sensoren ihrer Fingerspitzen fühlte. Gedanken, die ihr nie zuvor in den Sinn gekommen wären. Sie konnte sich dem Zwang nicht entziehen, ihr Gegenüber näher zu betrachten, während ihre Hände behutsam jeden Quadratzentimeter des Rückens einseiften, der sich ihnen darbot.
Immer wieder schweifte ihr Blick über den wunderschönen Po, über den das schaumige Wasser hinab rann. Es reizte sie beinahe schmerzhaft, auch diese verlängerte Rückenpartie mit einzuseifen. Ihren Wunsch jedoch in die Tat umzusetzen, traute sie sich nicht und so war irgendwann der Augenblick gekommen, als ihr schließlich ein mehr gehauchtes als wirklich verständliches
"So, fertig!"
über die Lippen kam. Sie erschrak selbst darüber, dass ihr beinahe die Stimme versagte und dies war ihr unendlich peinlich. Der Gedanke, dass sie sich womöglich verraten haben und Frau Gerhard ihren Erregungszustand bemerkt haben könnte, beschleunigte ihren Puls und lähmte sie zugleich. Sie fühlte sich ausgeliefert, jeglichen Fluchtweges beraubt, unfähig, sich zu bewegen.
Frau Gerhard drehte sich um und schenkte ihr ein unter die Haut gehendes Lächeln.
"Das hat sich wunderschön angefühlt, Sabine", sagte sie mit sanfter Stimme. "So schön, dass ich mich auf jeden Fall bei dir revanchieren muss."
Mit einem flinken Griff angelte sie sich die Flasche mit dem Duschgel, die zwischen ihnen auf dem Boden stand und forderte sie auf, ihr die Kehrseite zuzuwenden. Ein wohliger Schauer durchlief Sabine, als die flinken Hände der Lehrerin Augenblicke später die duftende Lotion auf ihrem Rücken verteilten. Erst behutsam und zärtlich, dann mit kundig massierenden Griffen, arbeiteten sich Frau Gerhards Hände über ihren Rücken und Schultergürtel. Als sie spürte, wie sie sich forschend durch ihre Achselhöhlen hindurch schoben und wie zufällig über die Außenseiten ihrer jugendlichen Brüste strichen, stockte ihr der Atem. Wie von selbst hoben sich ihre Arme, getrieben vom kühnen Verlangen, Frau Gerhard zu signalisieren, dass sie sich auch eine Berührung ihrer Brüste wünschte.
Nur für einen kleinen Augenblick unterbrach Frau Gerhard ihr Tun, um sich noch mehr Duschgel aus der Flasche zu nehmen. Wie elektrisiert spürte Sabine plötzlich zwei zarte Hände die sich mit dem noch kühlen Gel benetzt auf ihre Brüste legten. Gleichzeitig verspürte sie ein lustvolles Ziehen, das sich bis in ihrem Unterleib ausbreitete, als die fremden Finger verspielt über ihre nach wie vor verhärtenden Nippel huschten.
Ohne hier länger zu verweilen, seifte Frau Gerhard ihre Brüste jedoch nur flüchtig ein, als wären sie eine ganz gewöhnliche Körperpartie, welche wie selbstverständlich in die Reinigungsprozedur mit einbezogen werden müsste. Anstatt ihrer Brüste nahm sich Frau Gerhard nun mit der gleichen flüchtigen Hingabe auch ihrer Bauchdecke und der Vorderseite ihres Schultergürtels an. Sabine hätte vor Sehnsucht nach intensiverer Berührung ihrer Brüste fast schreien können!
Gedankenverloren nahm sie plötzlich wahr, dass Frau Gerhard zunächst kaum merklich, inzwischen aber deutlich spürbar näher an sie herangerückt war. Immer wieder spürte sie, wie mal die eine, mal die andere Brust der jungen Frau eines ihrer Schulterblätter streifte. Mit allen Sinnen versuchte sie, sich auf diese Berührung zu konzentrieren, bis sie schließlich glaubte, zwei spitze Nippel wahrnehmen zu können, die sich ihr sanft in den Rücken bohrten. Diese Wahrnehmung sandte ihr wohlige Schauer über den Rücken. Schauer, die sich zielgenau in ihrem Lustzentrum trafen und in ihr das kaum zu bändigende Verlangen auslösten, sich wieder ihrer Klitoris zu widmen. Letztlich siegte aber doch ihre Vernunft über ihr Verlangen und so bezwang sie sich, sich die Berührung zu verwehren, die ihr die so schmerzhaft herbeigesehnte Erleichterung verschafft hätte.
Unterdessen hatte sich Frau Gerhard wieder von ihr gelöst, um sich abermals an der Flasche mit dem Duschgel zu bedienen. Diesmal ging sie vor ihr in die Hocke und forderte sie dazu auf, ihren rechten Fuß auf ihrem Oberschenkel abzustellen. Ihr wurde schwindelig bei dem Gedanken, dass ihr Frau Gerhard auf diese Weise direkt zwischen ihre gespreizten Schenkel blicken konnte und so zwangsläufig sehen musste, wie angeschwollen und geöffnet sich ihre kleinen Schamlippen zwischen den äußeren Lippen hervor geschoben hatten.
Scheinbar unbeeindruckt hiervon, nahm sich die junge Lehrerin des rechten Beines an, welches sie langsam vom Unterschenkel aufwärts streichend einseifte. Als sie in Höhe des Kniegelenkes ankam, zog Frau Gerhard ihren Schenkel mit sanftem Druck noch weiter nach außen, um besser an die Innenseite zu gelangen. Natürlich hätte Sabine ihr Bein auch wieder zurückziehen und ihre Scham auf diese Weise etwas verbergen können. Das Gefühl, mit gespreizten Schenkeln den Händen und Blicken der jungen Lehrerin ausgeliefert zu sein, hätte sie in diesem Augenblick jedoch um nichts in der Welt missen wollen!
Mit kreisenden Bewegungen näherten sich Frau Gerhards Hände immer mehr ihrer Vulva. Nur noch wenige Millimeter bewegten sich die kundigen Finger von ihrem feuchten Lustzentrum entfernt, ohne jedoch irgendwelche Anstalten zu machen, ihrem sich nach Erlösung verzehrenden Geschlecht auch nur den Hauch einer Berührung zu vergönnen.
Wieder setzte Frau Gerhard ab, um sich abermals neues Duschgel auf ihre Hände aufzutragen. Diesmal wiederholte sie das gleiche Ritual mit ihrem linken Bein, wobei einer ihrer flinken Finger wie unabsichtlich über Sabines Schamlippen glitt, als sie hoch oben in ihrem Schritt angekommen war. Mit letzter Mühe gelang es Sabine, sich bei dieser flüchtigen Berührung ein sehnsüchtiges Aufstöhnen zu verkneifen. Sie traute sich nicht, die Lust, die sie empfand, offen preiszugeben, so groß ihr Verlangen hiernach in diesem Moment auch war.
Erneut setzte Frau Gerhard ab, um sich ein weiteres Mal frisches Duschgel auf die Hände zu verteilen. Diesmal spürte sie, wie sich die sanften Finger der Lehrerin ihrer Gesäßpartie annahmen. Noch immer stand ihr linker Fuß auf Frau Gerhards Oberschenkel, obgleich das zugehörige Bein längst eingeseift und hierzu demnach eigentlich kein Grund mehr vorhanden war. Mit festem aber doch feinfühligem Griff massierten die Hände ihre strammen Pobacken, wobei ihr Frau Gerhard mit dem einen Arm zwischen den gespreizten Schenkeln hindurch griff, während sie den anderen um sie herum gelegt hatte. Erst kam die linke Pobacke dran, dann wurde die rechte mit der gleichen Sorgfalt eingeseift, wofür die junge Lehrerin zuvor die Hände wechselte.
"Ist es so schön?", wollte Frau Gerhard wissen, während ihr rechter Zeigefinger plötzlich wie aus Versehen in die Tiefe der Kerbe glitt, wo er zärtlich das Duschgel über ihren Anus strich. Ihre Stimme klang einerseits unschuldig, strömte aber andererseits eine Wärme und Vertrautheit aus, die es ihr schließlich doch unmöglich machten, sich ihr nicht vollständig zu offenbaren.
"Ja, es ist wunderschön, wie Sie mich berühren!", entfuhr es Sabines Lippen mit zitternder Stimme, und wie um ihr den Weg zu ihrer intimsten Stelle willig darzubieten, stellte sie ihren Fuß noch etwas höher auf Frau Gerhards Oberschenkel, was ein wissendes Lächeln in die Gesichtszüge der jungen Frau zauberte.
"Soll ich aufhören?", fragte Frau Gerhard, um ihr noch diesen einen kleinen Fluchtweg offen zu halten.
"Nein, bitte nicht aufhören!", war die einzig denkbare Antwort, die Sabine auf diese Frage geben konnte.
"Na, dann wollen wir doch mal zusehen, dass wir erfolgreich zu Ende bringen, wobei ich dich vorhin unterbrochen habe!"
Kaum dass sie diese Worte vernommen hatte, als sie bereits eine der Hände der jungen Lehrerin spürte, die sich langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben schob. Während sich der Zeigefinger der anderen Hand noch immer an ihrer empfindsamen Rosette befand und ihr mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen Lustgefühle bereitete, von deren Existenz sie bislang nicht im Entferntesten auch nur etwas geahnt hatte. Gleichzeitig näherte sich die andere Hand sehr feinfühlig und achtsam ihrer Vulva. Erst legte sie sich flach auf ihren Venushügel und verteilte mit sanftem Druck das Duschgel über die von dunkelblonden Löckchen bedeckte Scham. Ein wollüstiges Aufstöhnen entwich Sabines Kehle und sie begann unwillkürlich, sich Frau Gerhards Hand rhythmisch entgegen zu pressen. Spielend leicht glitt diese mit dem Daumen durch die feuchten Labien hindurch und tastete sich zunächst suchend in die Tiefe.
"Sag mal Sabine, bist du eigentlich noch Jungfrau?"
Fragend blickte Frau Gerhard zu ihr auf und lächelte, als Sabine wortlos nickte.
"Na, dann wollen wir mal schön vorsichtig sein, dass dies auch erst einmal so bleibt!"
Behutsam zog sie ihren Daumen etwas weiter in Richtung Scheideneingang zurück und strich durch ihren Zeigefinger unterstützt immer wieder zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab, ehe sie sich der kleinen Perle annahmen. Steif und hart lugte diese bereits unter ihrer Haube hervor.
Während sie Frau Gerhards zärtliche Berührung leise stöhnend genoss, schossen ihr wahre Gefühlssensationen durch den Unterleib. Sie hatte Mühe, ihre pulsierenden Beckenbewegungen an die gefühlvoll ausgeführten Stimulationen der Finger in und an ihrem Geschlecht anzupassen. Ein lautes Aufstöhnen entfuhr der Tiefe ihrer Kehle, als plötzlich ein eingeseifter Finger den Widerstand ihres Ringmuskels überwand und sich tief in ihren Anus bohrte, wo er zunächst für einen Moment verweilte, dann aber anfing, mit geschmeidigen Bewegungen durch die glitschig benetzte Öffnung ein- und aus zu gleiten.
"Jaaaa, das ist soooo schön, bitte nicht aufhören!", hörte sie eine Stimme wie aus der Ferne, ohne zu bemerken, dass es ihre eigene war. Mit zitternden Beinen gab sie sich den Händen hin, die ihr auf so wundersame Weise niemals zuvor gespürte Lust bereiteten.
"Na, wenn du das schon schön findest, dann wird dir das hier noch mehr gefallen!"
Während sie diese Worte sprach, krümmte Frau Gerhard ihren Finger wie in einer lockenden Bewegung und ließ ihn durch die dünne Membran des Darmes hindurch mit gezieltem Druck über dieser geheimnisvollen Zone vibrieren, der als seitlicher Ausläufer der Klitoris von geübten Fingern auch durch die Darmwand hindurch stimuliert werden kann. Noch wusste Sabine nichts von dieser geheimnisvollen Zone, die sich bei der Frau im inneren des Darmes anhand ihrer anders strukturierten Textur von ihrem Umgebungsgewebe unterscheidet und das weibliche Gegenstück zur männlichen Prostata darstellt.
Es dauerte keinen Wimpernschlag, bis Sabines Unterleib urplötzlich von einem Orgasmus ihr bislang gänzlich unbekannter Intensität ergriffen wurde. Sie meinte zu pinkeln, denn die Flüssigkeit, die sich schwallförmig aus ihr ergoss, kam definitiv nicht aus der Dusche. Im Gleichklang mit dem Finger, der ihre Klitoris bis an die Grenze des Erträglichen reizte, kontrahierte ihr Sphinkter wellenförmig um den Zeigefinger, der ihr tief in ihrem Darm vibrierend diese unbeschreibliche Lust bereitete und sie noch mehr Flüssigkeit ejakulieren ließ.
Am liebsten hätte Sabine ihre ganze Lust aus vollem Hals heraus geschrien. Frau Gerhard aber richtete sich vor ihr auf, zog sie zu sich heran und verschloss ihr die Lippen mit den ihren und unterdrückte so auf wundervolle Weise ihre Lustschreie. Die junge Lehrerin schien genau zu ahnen, wonach sie sich in diesem Augenblick verzehrte, denn Sabine brauchte jetzt die Nähe dieser Umarmung. Wie auf einer Wolke aus Glückseligkeit und befriedigter Lust schwebend, empfing sie die Zunge, die sich behutsam zwischen ihren Lippen hindurch in ihren Mund vorantastete, um sich mit der ihren zu einem leidenschaftlichen Kuss zu vereinigen. In nicht zu unterbietender Langsamkeit entglitt der göttliche Finger ihrem Anus und bot daher ihrer Atmung endlich die Chance, sich wieder zu beruhigen.
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Als sie den leichten Regen gegen ihre Fensterscheibe prasseln hörte, stellte sich Sabine vor, es sei noch immer der warme Wasserstrahl der Dusche in der Mädchenumkleide. Vorsichtig tastete sie über den dünnen Stoff ihres Nachthemdes, fühlte, wie sich ihre Nippel steif und hart durch das Textil drückten. Mit ihren Fingern strich sie darüber hinweg und konnte sich hierbei ein Stöhnen nicht verkneifen.
Schnell reichte ihr diese Berührung nicht mehr und so lüftete sie das Nachthemd und fuhr mit ihren Händen von der Bauchdecke immer höher, bis sie beide erigierte Nippel in ihren Händen hielt. Sie zog an ihnen, kniff in sie hinein, zwirbelte sie und ließ sie sich selbst aus den Fingern schnalzen, gleich einer Zwille, deren Gummiband man im Moment der größten Dehnung aus seinen Fingern entlässt. Die Lustgefühle, die ihr dies bereitete, nahmen von ihrem ganzen Körper Besitz. Wie von selbst löste sich eine ihrer Hände von der Brust und suchte ihren Weg, zielstrebig abwärts gleitend, bis sie die sanfte Erhebung ihres Venushügels ertastete. Noch vor wenigen Stunden bedeckte ihn ein dichter Teppich krausen Haares. Nun aber, nachdem sich Sabine heimlich Papas Nassrasierer ausgeborgt hatte, fühlte sich Sabine seit langer Zeit zum ersten Mal wieder richtig nackt. Nachdem sie sich von ihren dunkelblonden Löckchen befreit hatte, strichen ihre Finger nun über glatte, samtweiche Haut.
Als sie die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen fühlte, durchzuckten erste Lustblitze ihren Unterleib. Mit den Beinen strampelte sie sich von ihrer Bettdecke frei. Sie trug keinen Slip unter dem Nachthemd und so genoss sie nun den sanften Luftzug, der über ihre Haut strich und sie ihre Nacktheit noch bewusster erleben ließ. Weit spreizte sie die Schenkel auseinander, suchte und fand ihre Perle, die sich ihr zu voller Größe entfaltet entgegen reckte. Mit zwei Fingern drängte sie die weichen Labien auseinander und drang bis zum ersten Glied ihres Fingers in die feuchte Grotte, um ihren Lustknopf zwischen ihnen und ihrem Daumen einzufangen.
Was hatte doch Frau Gerhard noch gesagt, als sich ihre Zungen unter der Dusche endlich nach einem nicht enden wollenden Kuss voneinander gelöst hatten?
"Schade, dass in fünf Minuten schon dein Unterricht beginnt, sonst hättest du mich vielleicht auch noch etwas gründlicher einseifen können. Aber hast du nicht nächsten Dienstag wieder um die gleiche Zeit Sport?"
Beim Gedanken an den nächsten Dienstag überkam sie ein erlösender Höhepunkt, bevor sich ihrer ein tiefer und glücklicher Schlaf bemächtigte. In ihrem Traum sah sie immer wieder ein Kalenderblatt, auf dem der kommende Dienstag dick und rot eingekreist war!
Diese Geschichte handelt von der sexuellen Beziehung zwischen einer volljährigen Schülerin und einer Lehrerin. Allein der Umstand, dass eine der Protagonistin eine Lehrerin und die andere eine Schülerin ist, ist für sich genommen in keiner Weise zu beanstanden. Es ist völlig normal, wenn eine volljährige Schülerin Sex hat. Genauso normal ist es, wenn eine ebenfalls volljährige und selbstbestimmte Lehrerin Sex hat. Warum auch nicht?
Normal und in jeder Hinsicht unbedenklich ist es gleichfalls, wenn beide miteinander Sex haben, solange zwischen Lehrerin und Schülerin kein Abhängigkeitsverhältnis besteht. Dies besteht in dem Moment nicht, wenn die Schülerin nicht den Unterricht der Lehrerin besucht, beide also in schulischen Belangen überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Genau diese Situation beschreibt die nun folgende Geschichte, bei deren Lektüre ich Ihnen, liebe Leserin und Ihnen, lieber Leser viel Spaß wünsche. Hoffen wir also darauf, dass die Geschichte in diesem zweiten Anlauf nicht schon wieder irgendwelchen Sittenwächtern zum Opfer fällt, die schon allein bei den Begriffen "Schülerin" und "Lehrerin" in Schnappatmung verfallen und glauben, mit der Zensurschere in Aktion treten zu müssen. Dies hoffe ich umso mehr, als ich mich bemüht habe, die Handlungen der Protagonistinnen und Protagonisten dieser Geschichte in jeder Hinsicht wertschätzend und liebevoll darzustellen. Gleichfalls habe ich bewusst auf die in solchen Geschichten häufig zu lesenden, teilweise herabsetzenden und beleidigenden Ausdrücke verzichtet, auf die insbesondere Frauen und deren primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale häufig reduziert werden.
Wenn Sie, liebe Sittenwächter und Moralapostel also meinen, Zensur betreiben und irgendwelche Geschichten aus dem Internet entfernen lassen zu müssen, so beschränken Sie sich mit ihrem zweifelhaften Tun bitte auf jene Geschichten, die sich tatsächlich mit Dingen wie Inzest, Sex mit *************en, Abhängigen oder Tieren sowie Vergewaltigung und Sex unter Gewaltausübung beschäftigen. In meinen Geschichten kommt dergleichen nicht vor!
PROLOG
Sabine besuchte die Abschlussklasse des örtlichen Gymnasiums, an dem sie im kommenden Frühjahr ihr Abitur ablegen würde. Ob dies wohl die einzige Reifeprüfung war, die ihr in der nächsten Zeit noch bevorstünde? Oder würde sie endlich den Richtigen kennenlernen? Den Richtigen, für den sie bereit wäre, ihre Jungfräulichkeit zu opfern? Oder wäre es vielleicht sogar eine Frau, also die Richtige, die ihre Blüte zum Erblühen bringen würde? Seit heute Mittag war sie sich hier gar nicht mehr so sicher!
Ein warmer, mitternächtlicher Nieselregen trommelte in beruhigendem Gleichklang gegen die große Scheibe des Dachfensters über ihrem Bett. Mit aufgewühlten Gedanken und Schmetterlingen im Bauch lag sie wach und ließ das Ereignis des zurückliegenden Tages vor ihrem inneren Auge Revue passieren.
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TABU 2
Es passierte nach dem Sportunterricht. Herr Bergmüller, dieser verdammte Menschenschinder von Sportlehrer hatte die Klasse wieder einmal bis zum Umfallen durch die Halle gehetzt. Gnadenlos mussten sie eines ums andere Mal diesen elenden Zirkeltrainings-Parcours durchlaufen, bis der Pausengong endlich die Erlösung von dieser Schikane verkündete. Herr Bergmüller, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit heraushängen ließ, dass er den Rang eines Oberstleutnants der Reserve bei der Bundeswehr bekleidete, stand ganz offensichtlich auf diese Art von Sport.
Natürlich hatte Sabine als erfolgreiche Kunstturnerin eine ganz andere Vorstellung von Sport. Sie liebte die Ästhetik der fließenden Bewegungen, die Kombination aus Sprungkraft, Athletik und Anmut, die besonders im Bodenturnen, ihrer Paradedisziplin zum Ausdruck kamen. Bereits zweimal stand sie im Endkampf um die deutsche Meisterschaft und hatte sogar die Chance, ganz oben aufs Treppchen zu gelangen, wäre da nicht dieser elende Stufenbarren gewesen, der ihr beide Male ein Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Immerhin schaffte sie es dennoch, als Nachrückerin für den A-Kader der Nationalmannschaft des DTB nominiert zu werden.
Klatschnass klebte das verschwitzte Trikot an ihrer Haut, so dass sie jetzt nur noch so schnell wie möglich unter die Dusche wollte, um sich endlich wieder wie ein Mensch fühlen zu können. Sie konnte einfach nicht verstehen, wie ihre Mitschülerinnen in ihren stinkenden und verschwitzten Klamotten die Halle verlassen konnten, ohne sich geduscht zu haben. Die Sucht, möglichst schnell im Smartphone checken zu können, wer welchen Post auf Facebook oder Insta geliked oder kommentiert hat, war unter den anderen Mädchen stärker ausgeprägt, als das Bedürfnis nach Körperhygiene. Immerhin hatten sie heute noch bis 17:00 Uhr Schule, so dass es für sie undenkbar war, aus der Halle zu gehen, ohne vorher geduscht zu haben.
"Scheiß Nachmittagsunterricht!", fluchte sie innerlich und beneidete insgeheim ihre große Schwester, die bereits vor drei Jahren das Abi hinter sich gebracht hatte. Hätte sie nicht nach der siebten Klasse eine Ehrenrunde drehen müssen, hätte sie es jetzt auch längst hinter sich!
Gedankenverloren zog sie sich aus, stopfte die verschwitzten Sportklamotten in ihre Tasche und schleuderte ihren String zielsicher über den Kleiderhaken, an dem er sich verfing, wie eine Fliege im Spinnennetz.
Nackt und nassgeschwitzt betrat sie den Duschraum. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie feststellte, dass sie den Raum wieder einmal völlig für sich allein hatte. Trotzdem endschied sie sich für die hinterste der nach vorn offenen Duschkabinen, um den intimen Moment, dem sie bereits entgegen fieberte, ganz für sich allein haben zu können. Immerhin könnte es wider Erwarten doch noch passieren, dass sich eine ihrer Mitschülerinnen tatsächlich doch noch ihrer Körperhygiene besinnen und ihr unerwartet Gesellschaft leisten würde. Nach Gesellschaft war ihr jedoch überhaupt nicht, denn für das, was sie vorhatte, zog sie es vor, ganz allein und unbeobachtet sein.
Voller Vorfreude betrat sie die Kabine, stellte ihre Duschlotion in die Halterung an der Wand und drehte vorsichtig das Wasser auf. Es dauerte eine Weile, bis das zunächst eiskalte Wasser eine angenehmere Temperatur annahm und sie sich unter den erfrischenden Wasserschauer stellen konnte. Sie liebte diesen Moment, von dem sie wusste, dass er sie für die Strapazen des Sportunterrichts mehr als entschädigen würde. Sie genoss die Einsamkeit, genoss das angenehme Prickeln auf ihrer nackten Haut und dachte daran, wie ihre Mitschülerinnen gerade stinkend und dampfend ihre große Pause damit vergeudeten, die neuesten Belanglosigkeiten per WhatsApp auszutauschen. Wenn die wüssten...
Herrlich erfrischend rann es über ihren Körper, mit dem es die Natur besonders gut gemeint hat. Zwar waren ihre Brüste nicht besonders groß, dafür aber fest und mit kleinen, kreisrunden Warzenhöfen gesegnet, in deren Mitte sich zwei feste Nippel unter dem prickelnden Schauer der Dusche aufgerichtet hatten. Sie hatte eine schlanke Figur mit einer formvollendeten, für eine Leistungsturnerin typischen, femininen Ausstrahlung. Ihre Muskeln waren als Folge ihres Leistungssports durchtrainiert, ohne jedoch unnatürlich zu wirken. Sie war stolz auf ihren definierten Körper und froh, dass sie nicht so dürr und ausgemergelt war, wie die Mädels aus der Clique feministischer Öko-Veganerinnen aus ihrem Französisch-Leistungskurs! Ihre weiblichen Rundungen hatte sie an den richtigen Stellen, wofür sie von vielen ihrer Mitschülerinnen beneidet wurde. In ihrer Haut fühlte sie sich wohl und sie genoss insgeheim die schmachtenden Blicke der Jungs, wenn sie in ihren knallengen Jeans und einem dünnen T-Shirt über den Pausenhof schlenderte. Ganz bewusst verzichtete sie auf einen BH, denn es reizte sie zu wissen, dass so jeder ihre Nippel sehen konnte, wie sie sich keck durch den Stoff bohrten. Manchmal bemerkte sie sogar, dass ihr auch das eine oder andere Mädchen klammheimlich einen sehnsüchtigen Blick zuwarf, was ihr durchaus nicht unangenehm war.
Das warme Wasser und ihre Nacktheit vermittelten ihr ein Gefühl von Freiheit und ließen sie den Schulstress für den Augenblick vergessen. Schon den ganzen Morgen hatte sie sich auf diese kleine Auszeit gefreut, diesen wöchentlich wiederkehrenden Moment, den sie ganz für sich allein haben würde. Vorsichtig ließ sie die Seifenlotion in ihre Hand laufen und stellte sich etwas nach vorn, damit ihr der Wasserstrahl nur noch über den Rücken lief. In kleinen Kreisen fuhr sie über ihre Brüste, einen gleichmäßigen Film wohlriechender Lotion auf ihnen hinterlassend. Mit jedem Kreis, den sie über das feste Fleisch glitt, spürte sie die zunehmende Verhärtung ihrer Nippel, die sich ihr, zwei kleinen Haselnusskernen gleich, in die Innenfläche ihrer Hände bohrten. Mit spitzen Fingern griff sie nach ihnen, zwirbelte sie, zog sie immer wieder in die Länge und ließ sie eines ums andere Mal aus ihren Fingern schnalzen, was ihr lustvolle Gefühle in Richtung ihrer Körpermitte sandte.
Nach einigen Augenblicken des lustvollen Genießens suchten ihre cremig benetzten Finger wie von selbst den Weg an ihrer Bauchdecke hinab, zwischen ihre Schenkel, wo sie schon von ihrer empfindsamen Perle sehnsüchtig erwartet wurden. Bereits die erste zarte Berührung lockte sie unter ihrer Haube hervor und ließ sie zu voller Größe anschwellen. Vorwitzig blickte sie zwischen den weichen Labien hervor, die sie sonst schützend einbetteten.
Später, als die meisten ihrer Mitschülerinnen hatte sie für sich entdeckt, welche Lust ihr die Berührung dieser sensiblen Stelle bereitete und gelernt, welcher Stimulation es bedurfte, einen schnellen Orgasmus herbeizuführen. Beinahe täglich nutzte sie seither dieses Wissen, um sich Entspannung oder einfach nur einen wunderschönen Moment zu verschaffen. Erst vor zwei Jahren hatte sie damit begonnen, ihre eigene Sexualität bewusst zu entdecken und sich selbst Lust zu verschaffen. Als Spätentwicklerin brauchte es bei ihr erst eine Anregung und diese fand bei ihr in Form einer besonders anschaulichen Unterrichtsstunde in Sexualkunde durch ihre damalige Biologielehrerin statt.
Gedankenverloren und mit verschlossenen Augen stand sie unter der Dusche, während sie ihre Finger behutsam um ihre Perle und die sich inzwischen leicht geöffneten Schamlippen kreisen ließ. Immer wieder drang sie mit dem ersten Glied ihres Fingers in ihre noch jungfräuliche Vagina ein, sorgsam darauf bedacht, ihr Hymen nicht zu verletzen. Ganz bewusst verwendete sie keine Tampons, nicht etwa religiös motiviert, sondern weil sie sich an die romantische Vorstellung klammerte, dass ihr Hymen eines hoffentlich nicht zu fernen Tages von einem Mann durchstoßen werden sollte, den sie von ganzem Herzen in der Tiefe ihres Unterleibes spüren wollte.
Während sie sich selbst streichelte, baute sich vor ihrem inneren Auge das Traumbild dieses Mannes auf. Sie spürte bereits die ersten Anzeichen ihres herannahenden Höhepunktes, als sie sich vorstellte, wie Michael, ihr Trainer und heimlicher Schwarm aller Turnerinnen ihres Teams, mit seinem harten Glied in sie eindrang. Erst vor wenigen Wochen hatte er ihr bei einer Hilfestellung am Stufenbarren versehentlich in den Schritt gefasst. Natürlich hat er sich sofort entschuldigt, aber sie hat es genossen und sich sogar gewünscht, er hätte es mit voller Absicht getan. Seit diesem Tag verspürte sie beinahe jeden Tag diesen unwiderstehlichen Drang, masturbieren zu müssen. Immer wieder stellte sie sich hierbei vor, mit entblößter Scham am oberen Barren zu hängen und hierbei Michaels Finger an ihrer intimsten Stelle zu fühlen.
"Könntest du mir vielleicht etwas von deinem Duschgel abtreten?", unterbrach plötzlich eine weibliche Stimme die vermeintlich ungestörte Einsamkeit.
Jäh zuckte sie zusammen und es lief ihr heiß und kalt den Rücken herab. Wie konnte das sein? Noch vor wenigen Sekunden war sie doch noch völlig allein im Duschraum! Sie schlug die Augen auf und brauchte erst eine Weile, bis sie durch den Schleier des aus ihren Haaren abtropfenden Wassers hindurch erkannte, wer sie da angesprochen hatte.
Es war Frau Gerhard, die junge Biologie- und Sportlehrerin, die vorhin eine neunte Klasse in der anderen Hallenhälfte unterrichtet hatte. Jetzt stand sie völlig nackt mit einem gewinnenden Lächeln vor ihr und streckte ihr aufmunternd eine Hand entgegen. Ob sie wohl etwas bemerkt hatte? Hatte sie etwa beobachtet, wie sie sich völlig ungeniert selbst befriedigt hatte? Es schwindelte ihr beim Gedanken hieran und sie musste mit sich kämpfen, die Fassung zu bewahren. Vergeblich versuchte sie, Frau Gerhards Blick auszuweichen. Felsenfest hatte diese ihre tiefblauen Augen auf die ihren fokussiert. Ertappt! Wenn sie es gekonnt hätte, wäre sie vor Scham am liebsten mit dem Wasser der Dusche im Bodenablauf verschwunden, um sich dem Blick der jungen Lehrerin zu entziehen.
Frau Gerhard, die so unerwartet wie aus dem Nichts aufgetaucht war und nun vor ihr stand, war ihr mit ihrer unkomplizierten und erfrischenden Art schon immer besonders sympathisch gewesen. Nur zu gut konnte sie sich daran erinnern, wie traurig sie war, als sie in der Oberstufe ausgerechnet Frau Rutkowski als neue Biologielehrerin bekam, die mit ihrem langweiligen Frontalunterricht und ihrer Humorlosigkeit den absoluten Gegenentwurf zu ihrer jungen Kollegin darstellte.
Es war Frau Gerhard, die damals in der zehnten Klasse im Biologieunterricht mit allen Mädchen der Klasse diese außerplanmäßige Stunde in Sexualkunde durchgenommen hatte. Der Grund hierfür war, dass kurz zuvor eine Mitschülerin wegen ungewollter Schwangerschaft die Schule vorzeitig abbrechen musste. Die verbliebenen Schülerinnen wollte man damals vor einem ähnlichen Schicksal bewahren, indem man sie insbesondere über die Möglichkeiten der Verhütung besonders ausführlich aufklären wollte. Die Jungs aus der Klasse wurden zuvor mit einer Arbeitsaufgabe in die Schulbibliothek geschickt, da Frau Gerhard der Ansicht war, dass sie in diesem Alter noch viel zu unreif wären, um sich mit der gebotenen Ernsthaftigkeit bei der gleichzeitigen Anwesenheit junger, hübscher Mädchen in Sexualkunde unterrichten zu lassen. Die Jungs wollte sie deswegen erst in der nächsten Stunde in dieses Thema einbeziehen, nachdem sie mit den Mädchen bereits das Wichtigste besprochen hätte.
Frau Gerhard war dafür bekannt, dass sie ihren Unterricht gern besonders anschaulich gestaltete. So hatte sie regelmäßig irgendwelche Pflanzen, Insekten, Nagetiere und einmal sogar eine Schlange dabei, als im Unterricht das entsprechende Thema durchgenommen wurde. Diesmal zog Frau Gerhard ein riesengroßes Penismodell aus ihrer Handtasche hervor, das zunächst einmal durch alle Hände wanderte, ehe sie es wieder an sich nahm. Auf die ungläubigen Fragen einiger Mädchen gab sie zu verstehen, dass ein Penis in versteiftem Zustand tatsächlich ungefähr die Größe dieses Modells hätte, dass es aber durchaus noch deutlich größere aber auch wesentlich kleinere Exemplare gäbe. Es käme allerdings nicht auf die Größe an, sondern allenfalls darauf, wie ein Junge hiermit umzugehen verstünde.
Die Aussicht darauf, eines Tages von einem derart großen Teil entjungfert zu werden, bereitete zumindest einigen unter Sabines Mitschülerinnen eher Unbehagen, als Lustempfindungen. Frau Gerhard schien die Gedanken der Mädchen zu ahnen, denn sie versicherte ihnen, dass sie vor diesem Moment keine Angst haben müssten und dass letztlich kein noch so großer Penis zu groß wäre, wenn sie nur richtig verliebt und erregt seien und dem dazugehörigen Jungen von ganzem Herzen den Zutritt zu ihrem Tempel der Lust gestatten wollten. Bewusst hatte sie diesen Terminus gewählt, um den besonderen Zauber dieses Augenblickes herauszustellen.
Nachdem das Raunen und Getuschel unter den Mädchen langsam wieder verstummt war, erklärte Frau Gerhard sehr anschaulich an ihrem Modell, mit welchen Berührungen man einen Jungen an seinem Penis besonders intensive Lustempfindungen bereiten kann und wo sich die sensibelsten Zonen befinden. Anschließend demonstrierte sie an dem künstlichen Penis, wie man einem Jungen ein Kondom überstreift und worauf man hierbei besonders zu achten hatte. Sie erklärte, dass einige Jungs an ihrer Vorhaut beschnitten seien und dass man bei den nicht beschnittenen Jungs zunächst die Eichel freilegen müsse, indem man die Vorhaut vorsichtig zurück zieht, ehe man das Kondom darüber zieht. Anschließend durfte jedes Mädchen selbst probieren, wie sich das dünne Latexmaterial über die Eichel und den Stamm des Penismodells abrollen ließ.
Einige der Mädchen schienen bereits eigene Erfahrungen gesammelt zu haben, denn sie gingen ziemlich routiniert mit dem empfindlichen Kondom um. Besonders die als mannstoll bekannte Vanessa sorgte für einiges Aufsehen, als sie dem Silikon-Penis das Kondom mit ihren Lippen überstreifte und anschließend triumphierend in die Runde blickte. Es gab schließlich ein riesen Gelächter, als eines der Mädchen neugierig an dem "Modell" herum fingerte und es plötzlich heftig zu vibrieren anfing! Auch Frau Gerhard fiel in das Gelächter ein und meinte, es wäre wohl doch besser gewesen, sie hätte ihrem kleinen Hausfreund vorher die Batterien entnommen!
Damals war die sympathische junge Lehrerin angezogen und befand sich in sicherem Abstand zu ihr. Nun allerdings stand sie splitternackt direkt vor ihr und blickte ihr mit gewinnendem Lächeln in die Augen. Sabine spürte eine geradezu magische Anziehungskraft, die von Frau Gerhard auszugehen schien, merkte, dass sie auf einmal mehr als nur Sympathie für die Lehrerin empfand. Schüchtern wich sie ihrem Blick aus, aber es entging ihr nicht, was für einen wunderschönen Körper sie hatte.
Frau Gerhards Brüste waren voller und runder, als ihre eigenen, wenngleich sie nicht etwa vollbusig war. Dies hätte zu ihrem ansonsten athletischen Körperbau auch überhaupt nicht gepasst. Hier stimmte einfach alles! Die Brüste, die schlanke Taille, der muskuläre Oberkörper, die definierten Arm- und Schultergürtelmuskeln und die ebenfalls sehr schlanken aber drahtigen Beine. Am meisten faszinierte sie allerdings die glattrasierte Scham der jungen Lehrerin, deren leicht geöffneten äußeren Schamlippen den Blick auf das zarte Rosa der inneren Labien preisgaben.
Sie vermied es, Frau Gerhard zu offensichtlich in den Schritt zu starren, ertappte sich aber immer wieder dabei, wie ihr Blick von der magischen Schönheit dieses Geschlechts angezogen wurde. Ohne sich dies erklären zu können, fühlte sie ein unbändiges Verlangen, diese weibliche Scham zu berühren. Die Erkenntnis, welche Anziehungskraft von diesem Lippenpaar ausging, jagte ihr Angst ein, denn nie zuvor hatte es sie zu einer Frau hingezogen. Auf jeden Fall stand für Sabine in diesem Augenblick fest, dass sie sich ebenfalls die Haare um ihre Venus entfernen würde, sobald sie zu Hause wäre.
Verunsichert reichte sie der jungen Lehrerein die Flasche mit dem Duschgel.
"Tut mir leid, dass ich dich störe aber in der Dusche der Lehrkräfte hat jemand den Warmwasserzulauf gesperrt. Hättest du etwas dagegen, wenn ich mit zu dir unter die Dusche komme?", wollte sie von Sabine wissen. "Dann können wir das Duschgel gleichzeitig benutzen und wir könnten uns bei dieser Gelegenheit gegenseitig den Rücken einseifen!"
Frau Gerhard wartete ihre Antwort erst gar nicht ab, sondern stellte sich wie selbstverständlich zu ihr unter den warmen Wasserschauer und drehte ihr auffordernd den Rücken zu. Auch ihrer Rückenpartie ging ein femininer Zauber aus. Sie hatte einen wirklich schönen Rücken, stellte Sabine fest, während sie den Verschluss der Flasche öffnete, um sich etwas von der grünen Lotion in ihre Hand laufen zu lassen. Noch mehr faszinierte sie allerdings der Po, dessen vollendete Rundungen einem Werbeplakat für Nylonstrumpfhosen hätten entsprungen sein können. Rücken und Po erinnerten sie irgendwie an den Corpus einer Violine, die danach verlangte, dass man auf ihr spielte.
Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die glitschige Flüssigkeit auf der samtweichen Haut dieser bildhübschen Frau. Eine Gänsehaut fuhr ihr über den eigenen Rücken, als sie sich eingestehen musste, dass es ihr ebensolche Lust bereitete, fremde Haut zu berühren, wie sich selbst. Ihre Finger zitterten etwas, als sie die nackte Haut unter ihren Handflächen spürte, zumal sie noch vor wenigen Sekunden unmittelbar vor einem erlösenden Orgasmus gestanden hatte. Wilde Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf, als sie den fremden Körper mit den sensiblen Sensoren ihrer Fingerspitzen fühlte. Gedanken, die ihr nie zuvor in den Sinn gekommen wären. Sie konnte sich dem Zwang nicht entziehen, ihr Gegenüber näher zu betrachten, während ihre Hände behutsam jeden Quadratzentimeter des Rückens einseiften, der sich ihnen darbot.
Immer wieder schweifte ihr Blick über den wunderschönen Po, über den das schaumige Wasser hinab rann. Es reizte sie beinahe schmerzhaft, auch diese verlängerte Rückenpartie mit einzuseifen. Ihren Wunsch jedoch in die Tat umzusetzen, traute sie sich nicht und so war irgendwann der Augenblick gekommen, als ihr schließlich ein mehr gehauchtes als wirklich verständliches
"So, fertig!"
über die Lippen kam. Sie erschrak selbst darüber, dass ihr beinahe die Stimme versagte und dies war ihr unendlich peinlich. Der Gedanke, dass sie sich womöglich verraten haben und Frau Gerhard ihren Erregungszustand bemerkt haben könnte, beschleunigte ihren Puls und lähmte sie zugleich. Sie fühlte sich ausgeliefert, jeglichen Fluchtweges beraubt, unfähig, sich zu bewegen.
Frau Gerhard drehte sich um und schenkte ihr ein unter die Haut gehendes Lächeln.
"Das hat sich wunderschön angefühlt, Sabine", sagte sie mit sanfter Stimme. "So schön, dass ich mich auf jeden Fall bei dir revanchieren muss."
Mit einem flinken Griff angelte sie sich die Flasche mit dem Duschgel, die zwischen ihnen auf dem Boden stand und forderte sie auf, ihr die Kehrseite zuzuwenden. Ein wohliger Schauer durchlief Sabine, als die flinken Hände der Lehrerin Augenblicke später die duftende Lotion auf ihrem Rücken verteilten. Erst behutsam und zärtlich, dann mit kundig massierenden Griffen, arbeiteten sich Frau Gerhards Hände über ihren Rücken und Schultergürtel. Als sie spürte, wie sie sich forschend durch ihre Achselhöhlen hindurch schoben und wie zufällig über die Außenseiten ihrer jugendlichen Brüste strichen, stockte ihr der Atem. Wie von selbst hoben sich ihre Arme, getrieben vom kühnen Verlangen, Frau Gerhard zu signalisieren, dass sie sich auch eine Berührung ihrer Brüste wünschte.
Nur für einen kleinen Augenblick unterbrach Frau Gerhard ihr Tun, um sich noch mehr Duschgel aus der Flasche zu nehmen. Wie elektrisiert spürte Sabine plötzlich zwei zarte Hände die sich mit dem noch kühlen Gel benetzt auf ihre Brüste legten. Gleichzeitig verspürte sie ein lustvolles Ziehen, das sich bis in ihrem Unterleib ausbreitete, als die fremden Finger verspielt über ihre nach wie vor verhärtenden Nippel huschten.
Ohne hier länger zu verweilen, seifte Frau Gerhard ihre Brüste jedoch nur flüchtig ein, als wären sie eine ganz gewöhnliche Körperpartie, welche wie selbstverständlich in die Reinigungsprozedur mit einbezogen werden müsste. Anstatt ihrer Brüste nahm sich Frau Gerhard nun mit der gleichen flüchtigen Hingabe auch ihrer Bauchdecke und der Vorderseite ihres Schultergürtels an. Sabine hätte vor Sehnsucht nach intensiverer Berührung ihrer Brüste fast schreien können!
Gedankenverloren nahm sie plötzlich wahr, dass Frau Gerhard zunächst kaum merklich, inzwischen aber deutlich spürbar näher an sie herangerückt war. Immer wieder spürte sie, wie mal die eine, mal die andere Brust der jungen Frau eines ihrer Schulterblätter streifte. Mit allen Sinnen versuchte sie, sich auf diese Berührung zu konzentrieren, bis sie schließlich glaubte, zwei spitze Nippel wahrnehmen zu können, die sich ihr sanft in den Rücken bohrten. Diese Wahrnehmung sandte ihr wohlige Schauer über den Rücken. Schauer, die sich zielgenau in ihrem Lustzentrum trafen und in ihr das kaum zu bändigende Verlangen auslösten, sich wieder ihrer Klitoris zu widmen. Letztlich siegte aber doch ihre Vernunft über ihr Verlangen und so bezwang sie sich, sich die Berührung zu verwehren, die ihr die so schmerzhaft herbeigesehnte Erleichterung verschafft hätte.
Unterdessen hatte sich Frau Gerhard wieder von ihr gelöst, um sich abermals an der Flasche mit dem Duschgel zu bedienen. Diesmal ging sie vor ihr in die Hocke und forderte sie dazu auf, ihren rechten Fuß auf ihrem Oberschenkel abzustellen. Ihr wurde schwindelig bei dem Gedanken, dass ihr Frau Gerhard auf diese Weise direkt zwischen ihre gespreizten Schenkel blicken konnte und so zwangsläufig sehen musste, wie angeschwollen und geöffnet sich ihre kleinen Schamlippen zwischen den äußeren Lippen hervor geschoben hatten.
Scheinbar unbeeindruckt hiervon, nahm sich die junge Lehrerin des rechten Beines an, welches sie langsam vom Unterschenkel aufwärts streichend einseifte. Als sie in Höhe des Kniegelenkes ankam, zog Frau Gerhard ihren Schenkel mit sanftem Druck noch weiter nach außen, um besser an die Innenseite zu gelangen. Natürlich hätte Sabine ihr Bein auch wieder zurückziehen und ihre Scham auf diese Weise etwas verbergen können. Das Gefühl, mit gespreizten Schenkeln den Händen und Blicken der jungen Lehrerin ausgeliefert zu sein, hätte sie in diesem Augenblick jedoch um nichts in der Welt missen wollen!
Mit kreisenden Bewegungen näherten sich Frau Gerhards Hände immer mehr ihrer Vulva. Nur noch wenige Millimeter bewegten sich die kundigen Finger von ihrem feuchten Lustzentrum entfernt, ohne jedoch irgendwelche Anstalten zu machen, ihrem sich nach Erlösung verzehrenden Geschlecht auch nur den Hauch einer Berührung zu vergönnen.
Wieder setzte Frau Gerhard ab, um sich abermals neues Duschgel auf ihre Hände aufzutragen. Diesmal wiederholte sie das gleiche Ritual mit ihrem linken Bein, wobei einer ihrer flinken Finger wie unabsichtlich über Sabines Schamlippen glitt, als sie hoch oben in ihrem Schritt angekommen war. Mit letzter Mühe gelang es Sabine, sich bei dieser flüchtigen Berührung ein sehnsüchtiges Aufstöhnen zu verkneifen. Sie traute sich nicht, die Lust, die sie empfand, offen preiszugeben, so groß ihr Verlangen hiernach in diesem Moment auch war.
Erneut setzte Frau Gerhard ab, um sich ein weiteres Mal frisches Duschgel auf die Hände zu verteilen. Diesmal spürte sie, wie sich die sanften Finger der Lehrerin ihrer Gesäßpartie annahmen. Noch immer stand ihr linker Fuß auf Frau Gerhards Oberschenkel, obgleich das zugehörige Bein längst eingeseift und hierzu demnach eigentlich kein Grund mehr vorhanden war. Mit festem aber doch feinfühligem Griff massierten die Hände ihre strammen Pobacken, wobei ihr Frau Gerhard mit dem einen Arm zwischen den gespreizten Schenkeln hindurch griff, während sie den anderen um sie herum gelegt hatte. Erst kam die linke Pobacke dran, dann wurde die rechte mit der gleichen Sorgfalt eingeseift, wofür die junge Lehrerin zuvor die Hände wechselte.
"Ist es so schön?", wollte Frau Gerhard wissen, während ihr rechter Zeigefinger plötzlich wie aus Versehen in die Tiefe der Kerbe glitt, wo er zärtlich das Duschgel über ihren Anus strich. Ihre Stimme klang einerseits unschuldig, strömte aber andererseits eine Wärme und Vertrautheit aus, die es ihr schließlich doch unmöglich machten, sich ihr nicht vollständig zu offenbaren.
"Ja, es ist wunderschön, wie Sie mich berühren!", entfuhr es Sabines Lippen mit zitternder Stimme, und wie um ihr den Weg zu ihrer intimsten Stelle willig darzubieten, stellte sie ihren Fuß noch etwas höher auf Frau Gerhards Oberschenkel, was ein wissendes Lächeln in die Gesichtszüge der jungen Frau zauberte.
"Soll ich aufhören?", fragte Frau Gerhard, um ihr noch diesen einen kleinen Fluchtweg offen zu halten.
"Nein, bitte nicht aufhören!", war die einzig denkbare Antwort, die Sabine auf diese Frage geben konnte.
"Na, dann wollen wir doch mal zusehen, dass wir erfolgreich zu Ende bringen, wobei ich dich vorhin unterbrochen habe!"
Kaum dass sie diese Worte vernommen hatte, als sie bereits eine der Hände der jungen Lehrerin spürte, die sich langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben schob. Während sich der Zeigefinger der anderen Hand noch immer an ihrer empfindsamen Rosette befand und ihr mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen Lustgefühle bereitete, von deren Existenz sie bislang nicht im Entferntesten auch nur etwas geahnt hatte. Gleichzeitig näherte sich die andere Hand sehr feinfühlig und achtsam ihrer Vulva. Erst legte sie sich flach auf ihren Venushügel und verteilte mit sanftem Druck das Duschgel über die von dunkelblonden Löckchen bedeckte Scham. Ein wollüstiges Aufstöhnen entwich Sabines Kehle und sie begann unwillkürlich, sich Frau Gerhards Hand rhythmisch entgegen zu pressen. Spielend leicht glitt diese mit dem Daumen durch die feuchten Labien hindurch und tastete sich zunächst suchend in die Tiefe.
"Sag mal Sabine, bist du eigentlich noch Jungfrau?"
Fragend blickte Frau Gerhard zu ihr auf und lächelte, als Sabine wortlos nickte.
"Na, dann wollen wir mal schön vorsichtig sein, dass dies auch erst einmal so bleibt!"
Behutsam zog sie ihren Daumen etwas weiter in Richtung Scheideneingang zurück und strich durch ihren Zeigefinger unterstützt immer wieder zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab, ehe sie sich der kleinen Perle annahmen. Steif und hart lugte diese bereits unter ihrer Haube hervor.
Während sie Frau Gerhards zärtliche Berührung leise stöhnend genoss, schossen ihr wahre Gefühlssensationen durch den Unterleib. Sie hatte Mühe, ihre pulsierenden Beckenbewegungen an die gefühlvoll ausgeführten Stimulationen der Finger in und an ihrem Geschlecht anzupassen. Ein lautes Aufstöhnen entfuhr der Tiefe ihrer Kehle, als plötzlich ein eingeseifter Finger den Widerstand ihres Ringmuskels überwand und sich tief in ihren Anus bohrte, wo er zunächst für einen Moment verweilte, dann aber anfing, mit geschmeidigen Bewegungen durch die glitschig benetzte Öffnung ein- und aus zu gleiten.
"Jaaaa, das ist soooo schön, bitte nicht aufhören!", hörte sie eine Stimme wie aus der Ferne, ohne zu bemerken, dass es ihre eigene war. Mit zitternden Beinen gab sie sich den Händen hin, die ihr auf so wundersame Weise niemals zuvor gespürte Lust bereiteten.
"Na, wenn du das schon schön findest, dann wird dir das hier noch mehr gefallen!"
Während sie diese Worte sprach, krümmte Frau Gerhard ihren Finger wie in einer lockenden Bewegung und ließ ihn durch die dünne Membran des Darmes hindurch mit gezieltem Druck über dieser geheimnisvollen Zone vibrieren, der als seitlicher Ausläufer der Klitoris von geübten Fingern auch durch die Darmwand hindurch stimuliert werden kann. Noch wusste Sabine nichts von dieser geheimnisvollen Zone, die sich bei der Frau im inneren des Darmes anhand ihrer anders strukturierten Textur von ihrem Umgebungsgewebe unterscheidet und das weibliche Gegenstück zur männlichen Prostata darstellt.
Es dauerte keinen Wimpernschlag, bis Sabines Unterleib urplötzlich von einem Orgasmus ihr bislang gänzlich unbekannter Intensität ergriffen wurde. Sie meinte zu pinkeln, denn die Flüssigkeit, die sich schwallförmig aus ihr ergoss, kam definitiv nicht aus der Dusche. Im Gleichklang mit dem Finger, der ihre Klitoris bis an die Grenze des Erträglichen reizte, kontrahierte ihr Sphinkter wellenförmig um den Zeigefinger, der ihr tief in ihrem Darm vibrierend diese unbeschreibliche Lust bereitete und sie noch mehr Flüssigkeit ejakulieren ließ.
Am liebsten hätte Sabine ihre ganze Lust aus vollem Hals heraus geschrien. Frau Gerhard aber richtete sich vor ihr auf, zog sie zu sich heran und verschloss ihr die Lippen mit den ihren und unterdrückte so auf wundervolle Weise ihre Lustschreie. Die junge Lehrerin schien genau zu ahnen, wonach sie sich in diesem Augenblick verzehrte, denn Sabine brauchte jetzt die Nähe dieser Umarmung. Wie auf einer Wolke aus Glückseligkeit und befriedigter Lust schwebend, empfing sie die Zunge, die sich behutsam zwischen ihren Lippen hindurch in ihren Mund vorantastete, um sich mit der ihren zu einem leidenschaftlichen Kuss zu vereinigen. In nicht zu unterbietender Langsamkeit entglitt der göttliche Finger ihrem Anus und bot daher ihrer Atmung endlich die Chance, sich wieder zu beruhigen.
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Als sie den leichten Regen gegen ihre Fensterscheibe prasseln hörte, stellte sich Sabine vor, es sei noch immer der warme Wasserstrahl der Dusche in der Mädchenumkleide. Vorsichtig tastete sie über den dünnen Stoff ihres Nachthemdes, fühlte, wie sich ihre Nippel steif und hart durch das Textil drückten. Mit ihren Fingern strich sie darüber hinweg und konnte sich hierbei ein Stöhnen nicht verkneifen.
Schnell reichte ihr diese Berührung nicht mehr und so lüftete sie das Nachthemd und fuhr mit ihren Händen von der Bauchdecke immer höher, bis sie beide erigierte Nippel in ihren Händen hielt. Sie zog an ihnen, kniff in sie hinein, zwirbelte sie und ließ sie sich selbst aus den Fingern schnalzen, gleich einer Zwille, deren Gummiband man im Moment der größten Dehnung aus seinen Fingern entlässt. Die Lustgefühle, die ihr dies bereitete, nahmen von ihrem ganzen Körper Besitz. Wie von selbst löste sich eine ihrer Hände von der Brust und suchte ihren Weg, zielstrebig abwärts gleitend, bis sie die sanfte Erhebung ihres Venushügels ertastete. Noch vor wenigen Stunden bedeckte ihn ein dichter Teppich krausen Haares. Nun aber, nachdem sich Sabine heimlich Papas Nassrasierer ausgeborgt hatte, fühlte sich Sabine seit langer Zeit zum ersten Mal wieder richtig nackt. Nachdem sie sich von ihren dunkelblonden Löckchen befreit hatte, strichen ihre Finger nun über glatte, samtweiche Haut.
Als sie die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen fühlte, durchzuckten erste Lustblitze ihren Unterleib. Mit den Beinen strampelte sie sich von ihrer Bettdecke frei. Sie trug keinen Slip unter dem Nachthemd und so genoss sie nun den sanften Luftzug, der über ihre Haut strich und sie ihre Nacktheit noch bewusster erleben ließ. Weit spreizte sie die Schenkel auseinander, suchte und fand ihre Perle, die sich ihr zu voller Größe entfaltet entgegen reckte. Mit zwei Fingern drängte sie die weichen Labien auseinander und drang bis zum ersten Glied ihres Fingers in die feuchte Grotte, um ihren Lustknopf zwischen ihnen und ihrem Daumen einzufangen.
Was hatte doch Frau Gerhard noch gesagt, als sich ihre Zungen unter der Dusche endlich nach einem nicht enden wollenden Kuss voneinander gelöst hatten?
"Schade, dass in fünf Minuten schon dein Unterricht beginnt, sonst hättest du mich vielleicht auch noch etwas gründlicher einseifen können. Aber hast du nicht nächsten Dienstag wieder um die gleiche Zeit Sport?"
Beim Gedanken an den nächsten Dienstag überkam sie ein erlösender Höhepunkt, bevor sich ihrer ein tiefer und glücklicher Schlaf bemächtigte. In ihrem Traum sah sie immer wieder ein Kalenderblatt, auf dem der kommende Dienstag dick und rot eingekreist war!
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