Erotische Geschichten

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Sylter Erlebnis

4,3 von 5 Sternen
Mit allerbester Laune ausgestattet ließ Lea den großen Landrover über die Autobahn rollen. Noch vierzig Kilometer bis Hamburg. Sie griff zu ihrem Handy und rief Rüdiger an.
>>Komm doch gleich hierher zu mir ... hier heraus nach Pinneberg. Ich spiele in der Hasseldorfer Marsch gerade eine Partie Golfpartie zu Ende. Danach wollen wir mit der Sportmaschine eines Freundes noch nach Sylt hinauffliegen!<<
Begeistert trat Lea das Gaspedal des schweren Geländewagens durch und umrundete Hamburgs City in Rekordzeit. Nur eine knappe Stunde später stand sie schmunzelnd am Rande des Golfplatzes als Rüdiger und seine beiden Golfpartner von ihrer Partie zurückkehrten.
>> Heute Mittag werden wir auf Sylt den besten Hummer essen den Inge uns kredenzen kann …<< stichelte Professor Heidenreich lachend, der die Golfpartie souverän gewonnen hatte > >… und Rüdiger zahlt ihn. Denn er hat heute alles verloren, was es zu verlieren gab!<<
Dann ging es in Rüdigers altem Mercedes hinaus zum Sportflughafen.
Jensen, ein ebenso begeisterter Golfspieler wie die anderen Beiden startete den Motor der Cessna. Er war Mitbesitzer einer der größten Werften an der Elbe und ihm gehörte auch dieser Flieger hier.
>>Kommen sie, mein hübsches Fräulein!<< lächelte er Lea vielversprechend an.
>>Sie sollten hier vorne sitzen. So haben sie die beste Sicht bei unserem Flug.<<
Und das Herz des grauhaariger Unternehmers begann schneller zu schlagen als er die kleine Sportmaschine auf die Startbahn rollen ließ. Aber es war nicht nur der kommende Flug, der sein Blut in Wallung brachte.
Nein, er hatte einen süffisanten Blick riskiert als er jener Schönheit auf den Copilotenplatz half und dann noch den Sicherheitsgurt anlegte. Ganz kurz nur hatte er das winzige Höschen der jungen Frau erblickt als ihr das Sommerkleidchen zu weit hochgerutscht war. Doch dem langjährigen Witwer hatte dieses Bild gelangt. In seiner, noch immer regen Phantasie hatte er sich sogar schon vorzustellen versucht wo und vor allem wie sich diese wunderschönen Schenkel vereinten.
Brummend und wackelnd stieg der Clipper in den blauen Himmel.
>>Hallo ... pass lieber ein bisschen beim Start auf … Friedrich! Blick nicht ständig auf die ... ich muss es ja zugeben ... wunderschönen Beine meiner zuckersüßen "Großnichte".<<
Strafend blickte Rüdiger seinem Freund über die Schulter. Und dann lachten die Beiden. Herzhaft.
Auch Peter Heidenreich, der Professor lachte mit.
Und Lea, deren Eins-a-Fahrwerk schließlich die Gemüter der älteren Männer erheiterte lachte inzwischen ebenso ausgelassen.
Bliebe die gute Laune erhalten würde dieser Tag sicherlich eine Wucht werden. Und Lea wollte mit allem dazu beitragen was sie, als einziges weibliches Wesen in dieser Runde tun konnte.
Tatsächlich, der Hummer war eine echte Delikatesse. Inge, die pummelige Chefin des kleinen Restaurants am Strand von Westerland verstand ihr Handwerk meisterlich. Nach dem Essen ging es natürlich runter ans Meer. Doch Badesachen hatte leider keiner mitgenommen. Die Männer frotzelten untereinander ein wenig, ließen sich dann in den weichen Sand fallen und blickten herausfordernd zu Lea, die als Einzige noch immer begeistert ... ja ganz hingerissen von diesem malerischen Bild hier im gleißenden Sonnenlicht stand und hinaus auf die sanft wogende See blickte.
>>Sie könnte aber doch ins Wasser gehen …<< meinte Peter und dann korrigierte sich der Professor sofort >>… ich ... ich meine natürlich zum Schwimmen. Ist doch klar!<<
Wieder lachte die ganze Runde.
Leas Blicke trafen sich mit denen ihres Großonkels. Rüdiger, der eigentlich gar nicht Leas wirklicher Großonkel, sondern nur ein alter Kriegskamerad und bester Freund ihrer Großvaters war nickte zustimmend als Antwort auf ihre wortlose Frage.
Also stapfte die junge Frau, sinnig lächelnd zum Ufer hinab, schlüpfte kurzerhand aus ihrem sexy Sommerkleidchen und rannte in die erfrischenden Wellen hinein, die vom sanften Wind vorangetrieben im feinen Sand versickerten.
>>Und du hast tatsächlich schon mit ihr ...?<< wollte Jensen inzwischen von Rüdiger wissen und blickte verträumt aufs Meer hinaus. Sah zu, wie dieser Traum von einem Weib durch die Wellen kraulte um dann, außerhalb der tosenden Wogen sich auf den Rücken gleiten und sich schließlich im Wasser treiben ließ. Hin und wieder tauchten die Spitzen ihre niedlichen Brüste aus den Wellen hervor und in diesen Sekunden blickten die drei „reifen Herren“ stumm lechzend hinaus zu der , in der Dünung dahintreibenden Lea.
>>Ja ... ich belüge dich doch nicht …<< versicherte Rüdiger seinem Freund >>… wir haben es …<< und er schluckte schwermütig bei der Erinnerung an jene wundervolle Nacht >>… schon getan. Und es war traumhaft. Ich fühlte mich danach fit wie ein junger Kerl ... sage ich euch.<<
Er lehnte sich lächelnd zurück in den Sand und blickte hoch zum Himmel.
Klar hatte er ihnen nicht die ganze Geschichte erzählt. Doch die Szenen jener Nacht , in denen er Lea auf so wundervolle Art beglückt hatte konnte … und wollte er den Zweien nicht verschweigen. Zudem hatte er gehofft, dass sie während seiner Erzählungen das gemeinsame Golfspiel verlieren würden. Doch er selbst hatte sich bei seiner gestenreichen Schwärmerei um die Siegchance geredet.
Inzwischen schwamm Lea zum Strand zurück.
Aufgeregt wie Schulbuben standen die drei reifen Männer schließlich am Ufer als sie die letzten Schritte aus dem Wasser herauslief. Ihr Höschen war vollkommen durchsichtig und jeder der Drei konnte das zarte Etwas ihres Schoßes deutlich erkennen. Der Professor, ganz Gentlemen der alten Schule schlüpfte sofort aus seinem teuren Dolce & Gabbani Pullover und reichte ihn Lea.
>>Bitte! Sie erkälten sich sonst ... womöglich<< meinte er führsorglich.
>>Ziehen sie ihn lieber an!<< Von ganz anderem Kaliber war da schon Jensen, der steinreiche Unternehmer.
>>Geben sie mir inzwischen ihr Höschen. Ich werde versuchen, es trocken zu kriegen!<<
Wie und wo verriet er dabei nicht, doch er zeigte eine Reihe aller bestens gepflegter , schneeweißer Zähne, denn er lächelte in diesem Augenblick wie ein Honigkuchenpferd.
Leas Blicke huschten jedoch erst wieder zu Rüdiger, der einige Schritte hinter den anderen Beiden stand und amüsiert die ganze Szene betrachtete.
Ihre unbekümmerte Nacktheit beeindruckte ihn immer wieder. Die Natürlichkeit, mit der sie nur in einem winzigen, patschnassen Slip vor diesem, eigentlich ihr unbekannten Männern stand faszinierte ihn unwahrscheinlich.
Wieder nickte Rüdiger kurz und es schien für die junge Frau wie eine Bestätigung dessen zu sein, was sie zu Tun beabsichtigte.
Langsam, mehr als nur aufreizend sexy streifte sie das nasse Höschen an ihren langen, makellosen Beinen herab, rollte es einmal um den Finger und warf es dann dem siegessicher lachenden Fliegerass Jensen zu. Der fing den Slip gekonnt auf und hielt ihn sogleich flatternd in den lauen Wind – wie eine Siegestrophäe.
Da stand sie.
Nackt und unschuldig wie ein, im Regen nass gewordenes Rehkitz. Den teuren Pullover ließ sie achtlos in den Sand fallen und drehte sich langsam um die eigene Achse bis sie wieder hinaus aufs Meer blicken konnte.
Oh Mann! In den teuren Golfhosen jener Männer hinter ihr regte sich in diesem Moment nicht nur eine Kleinigkeit. Ganze Heerscharen von Lustgeister tobten dort drinnen bis zum nahenden Samenerguss.
Beinahe konnte man sagen er zittere als Professor Heidenreich die zwei Schritte wagte und sich direkt hinter Lea stellte. Schützend legte er seine Arme um ihren Körper. Nicht ohne vorher den Pullover aufgehoben zu haben und ihn nun um den noch immer feuchten Mädchenkörper zu schlingen. >>Bitte<< stammelte er verlegen >>... sie sollten den Pulli doch überziehen!<<
Langsam und mit jenem irrsinnig erregenden Blick in ihren rehbraunen Augen drehte sich Lea zu ihm, wartete in seiner zarten Umklammerung geduldig bis er ihr unbeholfen der teuren Pullover über die Schultern streifte. Das seine fahrigen Hände dabei langsam über ihrem makellosen Körper hinwegglitten, die von der Kühle jener, über sie hinwegwehende Meeresbriese zart angeschwollenen Brustwarzen ganz leicht berührten und schließlich auf dem, von Tausenden winziger, glitzernder Wasserperlen überdeckten Pobacken stoppten und so, die sich im eben jenen Tropfen spiegelnden Sonnenstrahlen durchbrach bemerkte nicht nur Heidenreich selbst.
Rüdiger Kaltenbaum stand neben seinem Freund Jensen und ließ dieses, sich nun bietende Bild genüsslich lächelnd auf sich einwirken. Betrachtete mit aller Hingabe die zuckenden Finger des Professors, die sich nun wie die Scheren einer Strandkrabbe ins Fleisch des knackigen Hinterns hineingruben. >>Hey Studioso …<< frotzelte Jensen und wünschte sich in diesem Augenblick selbst gern an die Stelle des Freundes >>… wir sind hier nicht alleine!<< mahnte er lächelnd und zog das ungleiche Paar einige Schritte den Strand hinauf bis zu einer kleinen Einbuchtung in den Dünen.
Noch immer hatte Lea ihre Arme um den Hals des Professors geschlungen. Und noch immer lag dessen Hand besitzergreifend auf dem Hintern der jungen Frau.
Hier, einigermaßen geschützt vor den Blicken vorbeiziehender Strandbesucher hockte sich die Gruppe schließlich in den warmen Sand.
>>Sie möchten doch jetzt bestimmt mit mir ...?<< fragte Lea gerade heraus und süffisant lächelnd. Peter Heidenreich, der stille Genießer wurde feuerrot vor Verlegenheit. Und sein Blick huschte dabei erschrocken über den wundervollen Körper dieser, für ihn eigentlich unerreichbaren Schönheit. Immerhin stand ja auch schon so was wie siebenundfünfzig Lenze auf seiner letzten Geburtstagskarte.
>>Ähhh – ja. Quatsch! Natürlich nicht.<< Er schluckte hörbar. >>Doch ... doch! Ganz, ganz ehrlich gesagt ... ähh<< beeilte er sich, seine Worte wieder korrigierend >>möchte ich ... schon mit ihnen – ähh – mit dir ...<< Aber da hatte sich Lea schon längst zu ihm herübergebeugt, seinen Kopf in ihre Hände genommen und ihn so herzhaft geküsst, dass dem Guten die Luft wegblieb. Dieser intelligente, dieser gebildete und sie so beeindruckende Mann gefiel ihr tatsächlich. Er war kein Gernegroß wie Onkel Rüdigers anderer Freund Jensen.
Dieser ruhige Professor ließ sie in jenen zurückliegenden Augenblicken deutlich spüren, dass sie für ihn mehr war als nur ein reines Lustobjekt. Doch schnell konnte sich so etwas auch zu einem Teufelskreis ausweiten. Wenn dieser Mann beispielsweise mehr wollte als nur ein kleines, ein pikantes Abenteuer.
Und zu mehr war Lea auch bei ihm … eigentlich … nicht bereit.
Schamhaft blickte Heidenreich zu dem, lässig neben ihm im Sand hockenden Rüdiger Kaltenbaum. Der lächelte noch immer smart als sich die Hand seines Freundes langsam und noch schüchtern über die wundervoll geformten Brüste jenes traumhaften Weibes hinwegbewegten und sich zielstrebig jener Region inmitten ihres magischen Dreiecks näherte. Lea lehnte sich in den wärmenden Sand zurück und spreizte die Beine ein wenig weiter um diesen lustbringenden Fingern den Weg zu bahnen und endlich zu erfahren, was jener reife Mann zu bieten hatte.
Liebevoll und warm tauchten die ersten Finger in ihre Lustregion ein.
Suchten sich zitternd Einlass in das zarte Nass ihres Schoßes.
>>Ahhhh<< stöhnte das Girl, als sich ein Finger durch ihre Schamlippen hindurchdrängte, einfuhr in die dunkelste Zone ihres Lustgartens und dort lustbeschwörend zu kreisen begann. Unterdessen hatte sich der Professor über sie gebeugt und schleckte zaghaft an ihren, sich nun langsam erhebenden Brustwarzen.
>>Ohhh << stöhnte Lea >> komm! Bitte ... Peter! Ich halte es kaum noch aus. Ich möchte doch so gerne ...<< Sie duzte ihn einfach. Heidenreich küsste sie sogleich auf den Mund.
Weniger, um ihre fordernden Rufe zu unterbinden – mehr um ihr zu symbolisieren, dass auch er bereit war ES zu tun.
ES zu wagen ... sie hier und jetzt – im Beisein seiner Freunde und unter den Blicken wildfremder Strandbesucher zu beglücken. Umständlich hantierte er am Reißverschluss seiner Hose herum als sich Leas Hände dorthin bewegten und ihm kurzerhand die Hose samt Unterwäsche an den schmalen Lenden hinabschob.
Wie ein unerfahrener Schüler es beim ersten Mal tun würde drängte sich Heidenreich zwischen die weit auseinandergeschobenen Schenkel der junger Frau und hatte Sekunden später schon sein steif und prall geschwollenes Liebesschwert an die Pforte des Glückes herangeführt.
>>Mmmhhhh<< drang es über Leas Lippen als sich der steif und fest anfühlende Prügel tief in ihrem Schoß austobte. Die Beiden stöhnten und hechelten wild und stürmisch bei dem nur kurz währenden Liebesakt. Schon hatte sich der Professor in ihrem Liebestempel entleert und sackte kraftlos über dem brodelnden Körper der nun zappelnden, jungen Frau zusammen. Rasch rollte er zur Seite und ordnete seine Kleidung, verlegen um sich blickend.
Von Jensen kam nur ein überraschtes Augenbrauenzucken und Rüdiger lächelte wieder als sich die Blicke der beiden älteren Herren trafen. Heidenreich wollte etwas sagen doch der Galerist schüttelte wie zur Beruhigung den Kopf.
Und so schwieg der Professor, beugte sich nun zu Lea und streichelte dieser liebevoll über die Stirn.
>>Tut mir Leid. Aber ich hatte schon lange keine ...<<
>>Schon gut. Es war dennoch wunderschön. Und Sie haben es doch auch genossen ... hoffe ich<< flüsterte Lea und rollte sich in die Arme ihres Großonkels.
Rüdiger legte schützend seine Arme um die zarten Schultern der noch immer erregten jungen Frau.
>>Schade, dass ich nicht an seiner Stelle war<< meinte unterdessen Jensen und ließ offen, was er an Heidenreichs Stelle getan hätte.
Sofort blickte Lea ihn herausfordernd an.
>>Schau mich nicht so herablassend an ... mein Kind<< meinte Jensen und entzündete sich eine seiner teuren Zigarren.
>>Bei mir hättest du mehr davon gehabt<< prahlte er paffend.
Lea suchte den Blickkontakt zu Rüdiger. Und als der in ihre frechen, rehbraunen Augen sah erkannte er, dass die junge Frau mehr wollte. Sie wollte offenbar ihnen Dreien hier zeigen was sie zu geben – aber auch, was sie zu nehmen bereit war.
Rüdiger Kaltenbaum küsste sie zärtlich.
>>Dann los, Lea! Zeig dem Angeber, das du ihn schnell an die Grenze des Möglichen treibst!<<
So angestachelt rollte sich Lea durch den Sand hinüber zu jenem aufreizend grinsenden Zigarrenraucher. Griff diesem ungeniert in den Schritt und massierte sogleich mit geschickten Fingern dessen Schwengel durch den Stoff der Hose hindurch zu einer gewaltigen Größe.
>>Aber nicht hier! << stöhnte Friedrich Jensen, um Haltung ringend.
>>Wo immer ... und wann immer sie wollen<< hauchte Lea und drückte noch einmal kräftig zu. Der aufkommende Schmerz überwog seine Lustgefühle für Augenblicke und der betuchte Werftbesitzer schwor sich – sollte er dieses kleine Luder einmal alleine in die Finger bekommen, so würde er sie wirklich fertig machen.
>>Dann lasst uns doch nach Kampen fahren. Ich habe noch immer den Schlüssel zu der Villa von Dr. Dreher, der nach Brasilien geflogen ist<< hüstelte Friedrich Jensen die ersten Worte, noch immer übermannt von dem höllischen Schmerz seiner so eindrucksvoll „behandelten“ Hoden.
Rüdiger Kaltenbaum nickte bedächtig. Sein Blick glitt hinüber zu Lea, die frech und herausfordernd die Männer dieser illustren Runde anschaute.
Sie hatte nichts zu verlieren. Glaubte sie doch, dass dieser Werftbesitzer ihr nicht gewachsen sei.
Und Professor Heidenreich war ja schon bedient. Vor Rüdiger brachte sie sich schließlich auch nicht verstecken. Er hatte sie ja schon gevögelt. Und wie! Allein der Gedanke an diese Nacht ließ bei Lea wundervolle Lustgefühle erwachen.
Gemeinsam stapften die Vier durch den feinen, warmen Sand hinauf zu dem kleinen Renault, den ihnen Inge, die Wirtin für den heutigen Tag überlassen hatte. Nun wenige Kilometer waren es bis zu der wunderschönen Villa, die einsam in den Dünen lag.
Leise raschelte der Wind im dichten Reetdach als Friedrich Jensen die schwere Haustür aufschloss und mit einer einladenden Geste die restlichen Besucher hineinschob.
Nobel und elegant, dachte Lea noch mit einem Blick auf das teure Interieur als sie von Rüdiger auf die schwere Ledercouch gezogen wurde. Ihr nackter Hintern berührte das kalte Leder und sie zuckte kurz zusammen.
>>Ahhhh<< huschte ein kurzer Laut über ihre süßen Lippen, doch sogleich erwärmte sich der edle Bezug unter ihrem kleinen Ärschchen.
Klaro – Jensen hatte ihren Slip ja noch immer in der Hosentasche.
Der Saum ihres Sommerkleidchens war so weit hochgerutscht, dass man das Dunkel ihres magischen Dreieckes erkannte.
Rüdiger, der neben ihr saß schob das Kleidchen nun endgültig über die Schenkel hinweg und im Nu lag Leas bezaubernde Muschi frei. Zudem spreizte die junge Frau verwegen lächelnd die Schenkel ein wenig auseinander.
Heidenreich, der unentschlossen vor dem Glastisch umhertänzelte befeuchtete seine trockenen Lippen. In seiner Hose tobte es inzwischen wieder ganz schön.
Doch erst mal war Jensen am Zuge. Ihn hatte Lea schließlich herausgefordert.
Friedrich kam in diesem Moment aus der Küche. Er hatte eine Flasche Champagner in der einen Hand und vier Gläser in der Anderen. Wortlos reichte er dem unsicher aufblickenden Professor Alles und saß Sekunden später schon neben Lea auf dem Sofa.
Recht ungestüm ließ der Hamburger Werftbesitzer seine mächtige Pranke auf den grazilen Oberschenkel dieses wirklich bezaubernden und in diesem Augenblick verwegen daliegenden Wesens sinken. Seine Finger berührten schon die ersten Härchen in Leas Schoß als Rüdiger seine Hand ebenfalls herabsinken ließ und den Oberschenkel seiner Nichte ergriff.
Schups hatte er deren Bein auf seinen Schoß gezogen und Leas einladend schöner Garten der Lüste zeigte sich jetzt in eindrucksvollstem Glanz, da die Sonnenstrahlen , die durch jene riesigen Terrassentüren hereinfielen genau auf ihrem Körper zu ruhen schienen.
Fast hätte sich Professor Heidenreich in seine Hose ejakuliert. Nur mit Mühe gelang es ihm, die herannahende Lust seiner Lenden zurückzudrängen.
Inzwischen hatte Jensen Leas Schoß erobert. Seine Finger tanzten zwischen den rosa schimmernden Schamlippen herum und ließen Lea erste wunderschöne Lustgefühle spüren. Entschlossen schob er gleich zwei seiner starken Finger in das feuchte Nass hinein und zeigte dieser frechen Kleinen wie er sie befriedigen wollte.
Mit lustvoll stöhnenden Lippen und fest geschlossenen Augen lag sie an Rüdigers breiter Brust und hechelte als ein ebenso erregter Friedrich Jensen sich aufmachte ihr weitere Finger zum Besuch zu senden.
Ihr Großonkel hatte den kleinen Verschluss ihres Sommerkleidchens aufgezogen und mit Hilfe des herbeieilenden Professors gelang es, das Kleid kurzerhand über Leas Kopf hinweg auszuziehen.
Da lag sie nun. Nackt und sinnlich lustvoll stöhnend.
Heidenreich hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Wild entschlossen zerrte er seinen Freund Rüdiger vom der Couch und warf sich – zu Allem entschlossen selbst neben jenes wahnsinnige Weib.
Einige wenige Blicke zwischen ihm und Jensen reichten und der Unternehmer ergriff die schlanken Lenden des Mädels um sie in seinen kräftigen Händen herumzudrehen.
Ihr war es recht. Verlangte doch der brodelnde Schoß endlich nach ausreichender Befriedigung. Sollten doch die Beiden sie so nach Herzenslust rannehmen.
Egal wer … oder wie! Hauptsache sie selbst hätte etwas davon.
Heidenreichs inzwischen freigelegter Schwengel taumelte direkt vor den keuchenden Lippen der jungen Frau umher. Mit einem verlangenden Griff in ihre wilde Haarpracht zog er sie einen Hauch dichter an sich heran und schon war die Spitze seines Guten in ihrem lechzenden Mund verschwunden. Leas zuckersüßer Knackarsch tanzte unterdessen vor den Augen ihres zweiten Beglückers auf und ab. Friedrich Jensen blickte kurz zu seinem Freund Rüdiger hinüber, der sich grinsend auf einen Sessel am anderen Ende des Tisches hatte fallen lassen nachdem der Professor ihm jenen Platz an Leas Sonnenseite streitig gemacht hatte.
Sodann nahm Jensen seinen Besten in die Finger, taxierte das wunderschön anzuschauende Spielfeld und ließ den prallen Stiel in Leas aufblühende Vase eintauchen. Satt war das bezaubernde Gefühl ihres ausgefüllten Schoßes als Friedrich ihr sein „Geschenk“ bis zum Schaft überreichte.
Und der fünfundfünfzigjährige Unternehmer hatte sich Einiges aufgehoben in den letzten Monaten.
Verdammt … verdammt. Jensen nahm sie wirklich meisterlich. Anerkennend hob Rüdiger sein Sektglas und nahm einen großen Schluck. Dann stand er auf und begab sich direkt hinter die Couch.
Er hatte da so einen Gedanken.
Und als Jensen mitten hinein in Leas tobendem Schreien seine geballte Ladung abfeuerte hob Rüdiger sein Glas und ließ den eiskalten Champagner tropfenweise auf ihren entzückenden Hintern rieseln.
Sowohl Jensen als auch Lea wurden davon unheimlich stimuliert.
Nach unendlich langen Minuten kam Jensen zum zweiten Mal. Erneut gab es reichlich was zu ergattern für die junge Frau. Überglücklich hatte auch Professor Heidenreich seine Gabe inmitten der zauberhaft schluchzenden Lippen abgeladen und befand sich schon auf dem Wege der Erholung.
>>Friedrich … darf ich euch einmal zeigen wie sie es wirklich gerne hat?<< flüsterte Rüdiger seinem Freund ins Ohr. Der zog seinen müden Krieger aus dem Tal der Lüste und räumte rasch das Feld. Nach Atem ringend hockte sich Jensen in den Sessel und genehmigte sich selbst einen Schluck Champagner.
Leas bezaubernder Hintern tanzte aufreizend vor den Augen ihres Onkels umher als der sich anschickte sich hinter sie zu knien.
Doch im Gegensatz zu Friedrich Jensen ließ Rüdiger seinen Prügel – so kräftig wie heute war er selten angeschwollen – dicht vor Leas Hintertürchen Position beziehen.
In einem günstigen Moment stieß dieses Schwert dann durch das enge Dunkel ihres Arsches hinein in die tiefsten Ecken ihres Unterleibes. Getrieben von wahnsinnigen Lüsten schrie seine „Nichte“ aus voller Brust als das riesig dicke Ding jenen engen Schlund vollends ausfüllte und sie schon glaubte in diesen Sekunden wahrhaft zu zerreißen.
Neidvoll anerkennend nickte Heidenreich dem ebenso fasziniert zuschauenden Friedrich Jensen zu. Der schüttelte kurz den Kopf, erhob sich langsam und stand nach wenigen Schritten neben Rüdiger Kaltenbaum. Und als der einige Augenblicke später seinen Lustschuss abfeuerte klopfte ihm Jensen fordernd auf die Schulter.
>>Komm Rüdiger<< lächelte Friedrich angeregt >>ich möchte es auch mal probieren.<<
Wie allerbeste Freunde in einem heißen Pornodreh tauschten die beiden älteren Männer geschwind die Plätze und der Werftbesitzer aus Hamburg ließ seinen wieder erstarkten Lümmel an die hintere Pforte jenes so unschuldig wirkendem Schoßes herantaumeln.
Ahhh … riesig war dieses Gefühl, dass Jensen bis dato nie erlebt hatte.
Zum aller ersten Mal in seinem Leben schob er seinen Schwengel in den A… einer Frau hinein.
Eng und heiß, glitschig und unheimlich erregend war dieses kaum zu beschreibende Gefühl.
Und Lea? Die war inzwischen tatsächlich so bedient wie noch nie in ihrem Leben. Ausgehöhlt, aber auch zufrieden – ja, beglückt bis in den letzten Winkel ihres Gefühlslebens war sie. Und vollkommen fertig war sie.
Aber Jensen schien noch nicht am Ende seiner Lust angekommen zu sein. Er riss dem Guten aus ihrem lodernd brennenden Hintern heraus, zog Lea zu sich heran und schob ihren Kopf mit fester Hand dicht an seinen Schoß.
>>Hol dir dem Rest<< triumphierte er lautstark und presste auch schon seinen Schwengel über ihre zitternden Lippen. Würgend und mit Brechreiz kämpfend begann Lea dann doch – unter Aufbietung all ihrer verbliebenen Kräfte ihm einen, hoffentlich allerletzten Abgang zu blasen.
Aber für sie sollte das Ziel dieses Spieles noch nicht in Sichtweite kommen.
Denn auch jener ansonsten eher ruhige Professor wollte es nun noch einmal wissen. Auch er war gewillt sie wenigstens ein einziges Mal so richtig schön in ihren Hintern zu …
Und so hockte er auch schon hinter ihrem Popo und schleckte genießerisch über die erhitzen und schweißnassen Bäckchen. Liebevoll spürte Lea seine Zunge über das enge und pochende Arschloch entlang streifen.
Nun gut! Sie hatte diesem wahnsinnigen Spiel ja schließlich zugestimmt.
Sollte also auch Heidenreich seinen Luststoß tief in ihren Hintern haben.
Sie hob die Lenden, reckte ihm den zuckenden Po entgegen und spürte einige Zeit später erst einmal seine suchenden Finger, die sich den Weg tief in ihren Anus hinein bahnten. Schließlich aber, Jensen war gerade dabei seine Lustgabe in ihrem Mund zu verteilen, stieß auch Peter Heidenreich seinen straffen Bubi in den so verführerisch engen Schlund.
Während der Professor ihr nun das hinter Portal aushöhlte tauschten Rüdiger und Friedrich Jensen erneut die Plätze.
Jetzt ließ sich Rüdiger seine Lustlanze absch*****n.
Lea tat dies mit einer solchen Hingabe, dass sie kaum bemerkte wie Peter Heidenreich sich tief in ihrem Hintern entlud. Keuchend und stöhnend zog er sein gutes Stück aus dem tropfnassen Eingang heraus. Küsste die zuckenden Pobacken und leckte mit spitzer Zunge den Schweiß aus ihrer Ritze.
>>Warte mal, Peter<< rief Jensen und zückte aus der Tasche seiner Golfjacke eine seiner teuren Zigarren. Das Ende jenes teuren Glimmstängels, welches er genüsslich abschleckte schob er nun gefühlvoll tief in Leas Hintern hinein. Vollgesogen mit dem Schweiß ihres kochenden Arsches steckte er die Zigarre wieder zwischen die Lippen und entzündete sie genüsslich.
>>So eine wundervolle Zigarre würde ich jetzt auch nehmen!<< feixte sein Freund Heidenreich plötzlich und für sein sonstiges Verhalten untypisch. Und Friedrich Jensen ließ sich nicht lumpen, holte gleich zwei der edlen Havannas aus der Jackentasche und wollte die Prozedur gerade wiederholen als Heidenreich die ihm zugedachte ergriff und deren spitzes Ende selbst genüsslich lange durch Leas zappelnde Schamlippen streifte.
Auch er entzünde sie sodann.
>>Und du?<< frage Friedrich Jensen seinen Freund Rüdiger lachend.
>>Lass mal<< antwortet der langsam und legte dabei besitzergreifend eine Hand auf Leas zappelnde Arschbacken. >>Geht ihr Zwei mal auf die Terrasse hinaus und pafft draußen eure Stinkedinger. Ich kümmere mich derweil um meine süße Nichte!<<
Die junge Frau kniete noch immer auf der Ledercouch und reckte den Männern ihren affengeilen Hintern entgegen.
Die Hände hatte sie unter das Kinn gestützt und blickte ein wenig frech, aber auch sehnsüchtig über die Schulter zu ihrem Großonkel.
>>Bekomme ich jetzt für diese Missetat den Hintern versohlt?<< fragte sie mit einen zuckersüßen Schmollmund.
>>Vielleicht mit einem dieser Schilfstengel, die draußen wachsen?<<
Und sie reckte dabei ihren Hintern noch weiter hinaus.
Rüdiger lächelte. >>Das würde dir so gefallen? Vielleicht soll noch jeder von uns Dreien einige Streiche mit den Rohrstock ausführen?<<
Heidenreich, der Professor war hellhörig geworden. Stand er doch noch an der Terrassentür während Friedrich Jensen einige Schritte hinausgegangen war und nun, genüsslich rauchend am Gartenzaun lehnte.
>>Friedrich …<< rief der Professor ihm sofort zu >>… bring doch mal zwei stabile Schilfstöcke mit herein. Rüdiger will uns gleich noch etwas zeigen!<<
In seinen Augen lag plötzlich so ein sonderbares Funkeln. Zusehen zu dürfen, wie man einer jungen Frau den Hintern versohlt!
Das erregte ihn sofort. Und hier, in diesen Fall war es auch noch der süße A… dieser geilen Lea.
Paffend erschien Jensen an der Tür und vergewisserte sich.
>>Was soll ich mitbringen?<<
Leas „Onkel“ stand derweil regungslos an die Bücherwand gelehnt. Fragend blickte er zu Lea hinüber.
>>Ja … kommt! Gebt es mir. Ich war ja auch ganz, ganz unartig!<< flötete die im gleichen Augenblick mit verstellter Stimme und man konnte den Eindruck gewinnen als wollte sie die Freunde so richtig auf den Arm nehmen.
Doch sie sollte sich in Rüdiger getäuscht haben.
Er kam herüber zu ihr, beugte sich soweit vor, dass er ihr einige wenige Worte ins Ohr flüstern konnte ohne dass Jensen oder Heidenreich sie hätten verstehen können.
>>Es ist in der Tat eine prima Idee von dir. Zeigen wir den Zweien was du schon gelernt hast.<<
Dabei streichelte er ihr zärtlich über die Wange. >>Ich denke, so ein Dutzend Hiebe kannst du schon vertragen!<<
>>Ein Dutzend !<< rief Lea erschrocken und ihr Siegerlächeln verschwand in Sekundenschnelle.
>> Ja … strenge, aber auch süße zwölf Hiebe … die schaffst du schon!<<
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 28.03.2012
  • Gelesen: 27034 mal

Kommentare

  • Mone03.09.2011 20:00

    Profilbild von Mone

    Wahnsinn, so herrlich geil, da möchte ich doch glatt die Nichte sein.
    LG Mone

  • dagi04.09.2011 13:31

    Profilbild von dagi

    Ein guter Liebhaber ist schön, aber drei sind noch besser, vor allem meist kreativer, dass weiß ich aus eigener Erfahrung. Ganz toll und heiß.
    Küßchen Dagmar

  • ferdinandl20.09.2011 23:27

    Sehr gut zu lesen schöne Geschichte...

  • Vanesa (nicht registriert) 29.04.2012 02:36

    Rolf sagt:Hi Sabine, sehr spannend ist Dein Reiseblog. Ich tippe mal, dass Du viele rfcstige dthsecue Rentner in der Reisegruppe hast aber die sind eben gerne auf Achse. Indien ohne Reisegruppe we4re vielleicht doch zu abenteuerlich aber bin kein Indienexperte Viele Gruesse und viel Spass und schf6ne Erlebnisse wfcnsche ich Dir nochRolf

  • Geschichte der "O" (nicht registriert) 21.10.2012 12:42

    Wow...., da möchte ich doch gerne die Nichte sein.
    Seufz!

  • CSV03.02.2015 21:33

    Schon wieder eine Sylt -Story, diesmal nicht die Dünen.
    Danke für Ihre Geschichten, mit denen Sie geholfen haben "Lesergeschichten" zu starten! 15.000 Leser ist super für damals!!!!
    Nicht jedermans Geschmack, aber es gefällt offensichtlich!
    2012 hatten wir 2.000 Leser täglich seit Januar 2015 7.000.
    Es lohnt sich also neue Stories reinzustellen, dann werden Ihre alten
    Stories auch wieder angezeigt, wenn man ihren "gezeichneten Kopf" anclickt. Das gleiche funktioniert auch, wenn sie andere Stories kommentieren! Selber Erlebtes kommt immer am Besten rüber!!
    Besonder Ertste-Mal-Erlebnisse! Vor dem Berg stehen ja alle Ochsen!

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