Erotische Geschichten

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Susanna

2,5 von 5 Sternen
Susanna!
Die folgende Geschichte ist in groben Zügen war leider hat sie ein guter Freund von mir erlebt. Die Personen sind natürlich stark verändert. Ich habe sie mit beider Genehmigung niedergeschrieben.
Samstag der 2.Mai 2016 Ralf Maas fuhr mit seinem BMW X5 zum Airport . Er erwartete Susanna 41 Jahre alt und Alleinstehend. Eine deutsch-ungarische Frau, die er im Internet über eine Escort Agentur vermittelt bekommen hatte. Genau zur richtigen Zeit traf er am Airport ein. Sie kam gerade durch die Drehtür. Ralf erkannte sie sofort und war von ihrer Erscheinung sehr positiv überrascht. Auf den Bildern die er im Internet gesehen hatte konnte man nur erahnen, dass, sie eine bemerkenswert schöne Erscheinung und eine äußerst attraktive Frau ist. Sie trug einen schwarzen, bis eine handbreit über den Knien reichenden Rock, darüber eine weiße Bluse mit schmalen durchsichtigen Streifen, die ihre gebräunte Haut erahnen ließen. Sie zog einen mittleren Rolli hinter sich her und trug ein Bordcase in ihrer linken Hand. Sie erkannte Ralf auch sofort und ein herzliches Lächeln schlich sich in ihr Gesicht. Ohne zu zögern trat sie auf ihn zu, stellte ihr Bordcase neben ihren Rolli, nahm Ralfs Kopf in beide Hände und küsste ihn mit leicht geöffneten Lippen auf den Mund. Ralf war von dieser Begrüßung so sehr überrascht, dass er gar nicht so schnell reagieren konnte. Als er ihren Kuss erwidern wollte, hatte sie sich schon wieder von ihm gelöst. Sie sagte, „ich hatte eigentlich damit gerechnet ,dass mich ein Hotelboy abholt, oder ich ein Taxi nehmen muss. Dass Sie mich aber persönlich abholen, überrascht mich zwar aber ich bin darüber sehr erfreut.“ Ralf hatte sich von dem so überraschend herzlichen Empfang gefangen, nahm ihr den Rolli ab und erwiderte, „ich bin sehr glücklich, Sie in Spanien begrüßen zu können und freue mich, Sie mit meiner Wahlheimat eine Woche lang oder auch länger, wer weiß das schon, bekannt machen zu dürfen. Wie mir mitgeteilt wurde, waren Sie noch nie an der Costa Blanca, dabei ist hier das gesündeste Klima Europas und eine der schönsten Regionen Spaniens.“ Er nahm den Rolli in die linke Hand, bot ihr seinen rechten Arm an und sagte, „mein Wagen steht dort drüben.“ Am Wagen angekommen öffnete er die Heckklappe, verstaute ihr Gepäck, öffnete ihr die Beifahrertür und bevor sie einsteigen konnte zog er sie an sich und sagte, „das ist jetzt meine BEGRÜSSUNG“ und küsste sie ebenfalls. Er ließ sie aber sofort wieder los und half ihr beim einsteigen. Er legte ihr den Sicherheitsgurt an und schloss die Tür. Ging um den Wagen herum, stieg ein und fuhr ohne ein weiteres Wort los. Erst als er das Flughafengelände verlassen hatte und die Schnellstraße erreichte, wandte er sich an sie und sagte, „ich habe das für sie gebuchte Hotelzimmer sozusagen auf Eis legen lassen. Ich habe ein kleines Anwesen und würde mich sehr freuen, wenn sie mit einem Zimmer bei mir, für die Dauer ihres Aufenthaltes, vorlieb nehmen würden. Sie können sich das aber erst anschauen und dann immer noch entscheiden.“
Susanna drehte sich zu Ralf und antwortete, „es ist eigentlich nicht meine Art dass ich das erste Date mit küssen und im Haus eines fremden Mannes beginne, aber ich wollte wissen wie Sie reagieren, wie sie schmecken, ob mir ihre körperliche Ausstrahlung gefällt und ich bin angenehm überrascht. Ich muss zu meiner Schande gestehen, sie haben mich neugierig gemacht und ich bin sehr gespannt was auf mich zu kommt.“ Ralf sah sie kurz an und sagte lächelnd, „ich wollte auch wissen, ob mir ihre Ausstrahlung angenehm ist und habe Sie aus diesem Grund geküsst. Ich bin auch angenehm überrascht und hoffe, dass wir eine schöne Zeit miteinander verbringen können.“
Susanna lehnte sie entspannt in den Sitz und schwieg den Rest der Fahrt. Erst als Ralf nach ca. einer dreiviertel Stunde, in eine Nebenstraße einbog und auf ein großes Schmiedeeisernes Tor zu fuhr, das sich wie von Geisterhand gesteuert in den Boden versenkte. Hinter der Einfahrt führte ein Kiesweg zu einem ansehnlichem Gebäude im katalanischem Stiel. Er hielt vor einem Garagenkomplex, bei dem sich das mittlere von drei Toren öffnete. Erstaunt fragte Susanna, „ist das ihr kleines Anwesen?“ Ralf stieg aus ging zur Beifahrerseite, öffnete die Tür und war Susanna beim Aussteigen behilflich, dabei antwortete er, „ja das ist mein bescheidenes Anwesen.“ Ralf nahm Susannas Hand und sagte, „jetzt machen wir eine kleine Besichtigungstour durchs Haus.“ Er ging durch die Garage, öffnete die Verbindungstür zum Haus und sagte zu Susanna, „bitte treten sie ein, bringen sie Glück hinein und lassen allen Ungemach aussen vor.“ Als Sie die Garage betrat sah sie sich erstaunt um und fragte, „sammeln Sie Autos, oder leben noch andere Personen hier“ „Nein ich lebe allein hier, meine langjährigen Lebensgefährtin ist vor zwei Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen. Das Fünfer-Cabriolet ist eigentlich mein Sommerauto, den Porsche daneben habe ich nur so zum Spaß. Wir können damit ja mal einen Ausflug ins bergige Hinterland machen. Ich wusste nicht wie viel Gepäck Sie mitbringen würden, sonst hätte ich Sie mit dem Cabrio abgeholt. Aber genug geredet, jetzt zeige ich Ihnen das Haus und dann können sie sich entscheiden ob sie meine Gastfreundschaft annehmen oder das Hotel vorziehen.
Ralf nahm Susannas Hand und ging ins Haus, dort fiehl ihm aber ein, dass er etwas vergessen hatte.
„Oh entschuldigen sie bitte ich habe ja noch was vergessen.“ Ralf ging zum Auto, nahm aus dem Handschuhfach einen Umschlag und überreichte diesen Susanna und sagte, „Sie brauchen nicht nachzählen, es sind noch mal fünftausend Euro.“ Susanna sah Ralf mit großen Augen an und sagte, „dass sind ja dreitausend mehr als vereinbar! Wie soll ich das verstehen und was erwarten Sie dafür von mir“ Ralf sah Susanna direkt in ihre wunderschönen Augen und antwortete, „darüber habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht. Aber wo Sie so direkt fragen, eigentlich nichts, nur dass sie sich hier wohlfühlen diese eine Woche mit mir verbringen.“
Ralf führte sie ins Wohnzimmer und fragte, „darf ich Ihnen zum Empfang ein Glas Sekt servieren? Sie haben doch sicher Durst?“ Susanna nickte nur und schaute sich erstaunt im Zimmer um. Sie war sehr überrascht von der Größe des Raumes und der geschmackvollen Einrichtung. Ralf öffnete eine Flasche Rondell, füllte zwei Gläser und reichte Susanna eines. Sie prosteten sich zu. Nachdem sie die Gläser gelehrt hatten sagte er, „so jetzt zeige ich Ihnen das Haus und danach können Sie entscheiden, ob sie ins Hotel gehen möchten.“ Er führte sie ins anschließende Esszimmer, die Küche, die beiden Gästezimmer, ging mit ihr nach oben, zeigte ihr sein Schlafzimmer, das Bad, sein Büro und das obere Gästezimmer. Susanna kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und sagte, „das ist ja ein wunderschönes Haus und vor allem die großzügige Ausstattung gefällt mir sehr sehr gut. Ja ich verzichte auf das Hotelzimmer und bleibe die Woche hier bei Ihnen.“ Ralf erwiderte erfreut, „Sie haben noch nicht Alles gesehen, im Untergeschoss gibt es noch ein Schwimmbad, eine Sauna und einen recht gut eingerichteten Fitnessraum. Und jetzt dürfen sie wählen, wo soll ich ihr Gepäck bringen? Sie haben die freie Auswahl.“ Susanna überlegte kurz und sagte dann, „wenn ich Ihr Bad mit der Duschwand mitbenutzen darf, dann bitte das hier oben neben Ihrem Schlafzimmer.“ Ralf sah Susanna lächelnd an und sagte, „Sie können aber auch das Schlafzimmer für sich haben, ich schlafe dann nebenan.“ Susanna erwiderte „nein, nein das möchte ich nicht, obwohl mich das riesige Bett sehr reizt.“ Ralf antwortete darauf, „ich werde meiner Zugehfrau Bescheid geben, dass sie das Bett neu herrichtet und ab sofort ist das ihr Zimmer.“ Er nahm ihre Hand und führte sie nach unten ins Wohnzimmer. Schaute auf die große Wanduhr und fragte, „darf ich Sie zum Essen ausführen? Es gibt ganz in der Nähe ein sehr gutes spanisches Restaurant und außerdem ist in Spanien jetzt Siestazeit. Wenn Sie sich aber erst von dem Reisestress frisch machen möchten, können sie jedes Bad im Haus benutzen, da ist Alles vorhanden was Sie brauchen. Ich hole jetzt ihre Sachen und bringe sie nach oben in ihr neues Schlafzimmer.“ Susanna wollte etwas sagen, aber Ralf legte ihr einen Finger auf ihren schön geschwungenen Mund, drehte sich um und ging in die Garage, holte Rolli und Bordcase und brachte beides nach oben. Susanna war schon vorausgegangen und probierte gerade das Bett aus als Ralf ins Zimmer trat. Er stellte die Sachen ab und sagte, „ich warte unten im Wohnzimmer auf Sie. Sie können sich ruhig Zeit lassen, denn Siesta ist von zwei bis fünf." Ralf drehte sich um und verließ das Schlafzimmer und ging nach unten ins Wohnzimmer. Er rief seine Zugehfrau an und schilderte ihr was zu tun sei.
Susanna hatte so eine Zuvorkommenheit in ihrer Zeit als Hostess noch nicht erlebt, die meisten Männer wollten ihr immer gleich an die Wäsche und das hier war eine ganz neue Erfahrung für sie. Sie öffnete ihren Rolli nahm ihre Sachen heraus, legte Alles auf einen großen ovalen Tisch. Sie nahm ein Tangahöschen, eine leichte Jeans und ein hellblaues Shirt. Auf einen BH verzichtete sie. Ging ins Bad, zog sich aus und duschte kurz, achtete aber darauf, dass ihre langen blonden Haare nicht nass wurden. Sie trocknete sich ab ,zog sich an und ging nach unten ins Wohnzimmer, wo Ralf sie mit einem bewundernden Blick und den Worten, „wouh, Sie sehen einfach zum anbeißen aus, können wir ja jetzt fahren?“ Susanna nickte, hakte sich bei Ralf ein und so gingen sie in die Garage. Ralf öffnete Susanna die Beifahrertür des Cabrios, ließ sie einstigen, legte ihr den Sicherheitsgurt an und berührte dabei aus Versehen Ihre linke Brust. Er spürte sofort, das sie keinen BH trug und ihm wurde ganz anders bei den Gedanken, die ihm durch den Kopf schwirrten. Susanna tat so als hätte sie es nicht bemerkt, aber auch an ihr war diese flüchtige Berührung nicht spurlos vorübergegangen. Sie wurde seltsam erregt durch seine Art, sie wie eine Königin zu behandeln. Ralf setzte sich hinters Steuer, öffnete per Fernbedienung das versenkbare Gitter und fuhr zügig die kurze Strecke zum Restaurant. Es war gut besucht, und als der Wirt Ralf mit seiner Begleiterin erblickte kam er sofort zu ihnen und sagte erfreut, „hallo Ralf schön dich mal wieder zu sehen,“ verbeugte sich leicht vor Susanna und sagte, „Sie bekommen von mir einen Ehrenplatz, ich stelle Ihnen meinen privaten Tisch zur Verfügung. Bitte folgen Sie mir.“ Er wandte sich wieder Ralf zu und sagte schmunzelnd, „du darfst natürlich auch mitkommen.“ Er führte sie zu einem Tisch direkt am Fenster, von dem sie einen herrlichen Blick aufs Meer hatten. Er winkte einem Kellner der sofort mit einer Speisekarte zu ihnen kam, aber Ralf fragte nur, „was ist heute das Tagesmenü?“ Der Kellner leierte seinen Spruch herunter, Ralf schaute Susanna an und fragte, „haben Sie verstanden, was er gesagt hat?“ Sie antwortete, „so in etwa, es gibt Salat, Linsensuppe, Lammkotelett und Torte nach Wahl und ein Getränk. Ich bin mit der Zusammenstellung zwar etwas überfordert, aber ich probiere alles“ Ralf nickte dem Kellner zu und bestellte, das Menü zwei Mal, dazu eine Flasche Rioja rosado und eine Flasche Wasser mit Kohlensäure. Das Essen wurde sehr zügig serviert und sie verzehrten es mit großem Appetit. Auf den Nachtisch verzichteten beide. Ralf bestellte dafür zwei Carajillo. Er zahlte und so gegen 17:30 Uhr verließen sie das Restaurant und Ralf fuhr nach Hause. Sie gingen ins Wohnzimmer, Susanna wirkte etwas müde und Ralf sagte, „ich sehe, dass Sie müde sind, wenn sie sich etwas hinlegen und ausruhen möchten, das ganze Haus steht zu ihrer Verfügung.“ Susanna sah Ralf verständnislos an und fragte, „warum haben Sie mich nach Spanien kommen lassen, damit ich mich hier ausschlafen soll, ich verstehe Sie nicht! Was soll das? Was bezwecken Sie mit Ihrer Zuvorkommenheit, wollen Sie der Kavalier des Jahres werden?“ Ralf sah ihr lächelnd tief in ihre dunkelgrünen Augen, die im Schein der abendlichen Sonnenstrahlen aufblitzten und sagte ganz ruhig, „nein das ganz sicher nicht, es ist einfach so meine Art. Aber im Augenblick bin ich etwas Zwiespältig. Einererseits fühle ich mich ihnen gegenüber ziemlich unsicher, andererseits fühle ich mich aber sehr zu ihnen hingezogen und weiss einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Ich möchte sie nicht enttäuschen, möchte aber auch nicht, dass sie mich für einen alten Trottel halten.“ Susanna ging zur Terrassentür, nach einer Weile drehte sie sich zu Ralf um und sagte, „entschuldigen Sie bitte, das ist mir so rausgerutscht, ich wollte Sie nicht verletzen. Mir geht es genau so, sie verunsichern mich ja auch und das beunruhigt wiederum mich sehr."
Susanna machte eine kurze Pause, dann aber sagte sie, „um ganz ehrlich zu sein, ich fühle mich sehr wohl in Ihrer Gesellschaft und irgendwie verwirren Sie mich.“ Ralf trat ganz dicht an Susanna heran, nahm ihre Hand, führte sie zu der ledernen Sitzgruppe und bat Susanna sich zu setzen. Sie ließ sich in einem der Sessel sinken, Ralf nahm ihr gegenüber Platz und sagte, „ich möchte Ihnen erklären, warum ich Sie hierher eingeladen habe. Ich weiß nur nicht, wie ich beginnen soll.“ Susanna antwortete lächelnd, „fangen Sie doch einfach von vorne an, ich kann zuhören.“
Ralf dachte kurz nach und fing dann langsam mit gesengtem Blick an zu erzählen, „voriges jahr zu meinem 69ten Geburtstag habe ich einige meiner Freunde nach Spanien eingeladen. Als wir abends so zusammen saßen, da erzählte uns mein bester Freund, dass er sich ab und zu eine Begleiterin zu verschiedenen Anlässen von einer Agentur via Internet vermitteln ließ. Er tat es aber nie mit sexuellen Hintergedanken. Obwohl es einige Male doch dazu kam. Wir wurden alle neugierig und wollten mehr darüber erfahren. Er meinte nur, wo ist dein PC? Ich zeige euch wie einfach das geht. Nach wenigen Minuten hatte er die Internetseite gefunden. Er zeigte uns die "Ladys", die man zu allen möglichen Anlässen buchen konnte und dass die meisten auch zu sexuellen Diensten bereit wären. Bei dem durchsehen der Bilder hat mich sofort ein Bild von ihnen sehr fasziniert. Sie lehnen mit leicht geneigtem Kopf an einer Mauer und mir wahr, als würden sie mir tief in meine Seele schauen. Einige Tage später, als ich wieder allein war habe ich Kontakt zu der Agentur aufgenommen und bei einer Mareike eine Buchung für sie getätigt. Zu meiner Schande muss ich leider gestehen kurz vor dem Termin hat mich der Mut verlassen und ich habe alles wieder abgeblasen. Sie sind mir aber nicht mehr aus dem Sinn gegangen und so wollte ich sie zu meinem 70ten Geburtstag wieder einladen. Mareike teilte mir leider mit, dass sie sich aus dem Escortgeschäft zurückgezogen haben und nur noch ihrer "Berufung" nachgehen wollen. Sie wollte mir eine andere "Lady" vermitteln, aber ich sagte ihr, Susanna oder keine. Vor einer Woche rief sie mich an und teilte mir mit, dass sie bereit wären für eine Woche nach Spanien zu kommen.
Ralf schaute auf und Susanna direkt in die Augen und fragte, „Wie hat Mareike es geschafft, dass Sie jetzt doch hier sind?“
Susanna antwortete mit leiser Stimme, „Mareike hat mich vor ein par Tagen angerufen und mir gesagt, der Mann, der dich vor einem Jahr eingeladen hat und als du reisefertig warst, die Buchung ohne Angabe von Gründen einfach rückgängig gemacht hat. Er möchte dich dieses Jahr erneut einladen und ist bereit auch mehr zu zahlen. Das mehr zahlen hat mit meiner Entscheidung die erneute Einladung anzunehmen nichts zu tun! Es war mein Ego, denn die damalige Absage hat mir gar nicht gut getan. Nur deshalb bin ich jetzt hier. Ich wollte Ihnen so vieles sagen. Nach dem ich Sie persönlich kennengelernt habe hat sich das aber erledigt. Ich würde gern den Grund erfahren, warum Sie voriges Jahr alles rückgängig gemacht haben.“
Ralf antwortete ganz spontan, „es waren 29 Gründe!“ Susanna sah Ralf verständnislos an, dann aber fing sie an zu lächeln und sagte, „sie spielen auf den Altersunterschied zwischen uns an. Was hat ihre Einstellung dazu geändert? wir sind doch beide um ein Jahr an Erfahrungen reicher geworden.“
Ralf sah sie lange an und sagte dann, „so blöd sich das anhören mag, aber Sie sind mir einfach nicht mehr aus dem Sinn gegangen. Ihr Bild hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt und ließ sich durch nichts verdrängen. Ich wollte Sie einfach persönlich kennen lernen und jetzt sind Sie hier und ich fühle mich unsicher wie ein Schulbub vor seinem ersten Date.“ Ralf erhob sich und sagte, „das ist im Moment alles, was ich zu sagen habe und sie können jetzt entscheiden, ob sie diese Woche mit mir verbringen möchten.“ Er atmete tief durch und sagte, „jetzt habe ich von dem vielem Gerede einen trockenen Mund bekommen, möchten Sie auch etwas trinken?“ Susanna hatte staunend mit offenem Mund seinen Worten gelauscht und antwortete, „oh ja ein kühles Bier wäre jetzt genau das Richtige.“ Ralf ging in die Küche und kam mit einer großen Flasche Bier und zwei Gläser zurück. Er schenkte ein und sie tranken mit durstigen Schlucken. Noch mit Schaum auf ihren Lippen erhob sich Susanna, ging um den Tisch herum, stellte sich vor Ralf und gab ihm einen Kuss auf den Mund und sagte „ich bleibe die Woche hier im Haus.“ Ralf sah sie eine Weile forschend an, dann nahm er ihren Kopf in seine Hände, zog sie sanft an sich und küsste sie sehr zärtlich. Susanna erwiderte seinen Kuss, ergriff dann aber seine Hände und trat einen Schritt zurück und sagte „bitte nicht, ich möchte Sie nicht enttäuschen.“ Ralf lächelte sie an und sagte, „ich bin mir sicher, dass Sie mich nicht enttäuschen werden, warten wir einfach ab, was die nächsten Tage bringen. Ich habe Zeit.“
Susanna ließ seine Hände los, hielt sich eine Hand vor den Mund und gähnte verstohlen und sagte, „ich bin schon seit fünf Uhr auf den Beinen und von der Reise ziemlich geschafft. Ich möchte jetzt nur noch ins Bett und schlafen. Das Essen und jetzt das Bier haben mir den Rest gegeben.“ Ralf lächelte sie an und sagte, „gehen sie nur und schlafen sich richtig aus. Nur noch eines, was möchten Sie zum Frühstück, Kaffee oder Tee?“ Susanna antwortete, „Kaffee bitte.“ Ralf nahm die Gläser und die Flasche vom Tisch und sagte leise, Susanna dabei tief in die Augen schauend, „schlafen Sie gut und träumen Sie was schönes. Wer fest daran glaubt, für den wird der erste schöne Traum in dem Bett, in dem Sie heute Nacht schlafen, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Wirklichkeit werden.“ Er drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer. Susanna sah ihm nach bis sich die Tür hinter ihm schloss. Etwas verdutzt blieb sie noch kurz gedankenverloren stehen dann aber verließ sie ebenfalls den Raum. Vor der Küchentür blieb sie kurz stehen, drehte sich aber um und ging die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus und ging nackt ins Bad. Sie stellte erstaunt fest, das auf dem Waschtisch alle ihre Schminksachen hergerichtet waren. An einem Handtuchhalter hing ein flauschiger weißer Bademantel in ihrer Größe für sie bereit. Sie duschte kurz, richtete sich für die Nacht her, zog sich den Bademantel über und verließ das Bad. Das Bett war aufgeschlagen und ein nagelneues Negligee war kunstvoll darauf drapiert. Sie sah sich nach ihren Sachen um, konnte sie aber nirgends entdecken. Susanna hörte leise Schritte im Flur, sie ging zur Tür, öffnete diese und sah nur noch wie sich die Tür zu dem Gästezimmer schloss. Sie wollte anklopfen und ihn fragen wo ihre Sachen sind, ließ es aber, ging wieder ins Schlafzimmer und legte sich nackt, wie sie seit Jahren schlief, ins Bett und schlief sehr schnell ein.
Ralf duschte, zog sich einen Bademantel über und ging wieder nach unten ins Wohnzimmer, schaltete das TV Gerät ein und sah sich die Nachrichten an. Danach öffnete er eine Schublade in dem großen Wohnzimmerschrank, nahm sein Laptop heraus, schaltete es ein, wartete bis es hochgefahren war und öffnete sein Email-Posteingang. Es waren nur einige Werbe Mails. Er wurde vom läuteten seines Mobils unterbrochen. Es war Mareike sie fragte etwas aufgeregt, ob Susanna bei ihm angekommen sei. Sie hatte versucht sie auf dem Mobil zu erreichen, aber es meldete sich immer nur ihre Mailbox. Ralf erklärte ihr, dass Susanna pünktlich in Alicante gelandet ist und dass sie seit einer Stunde im Bett liegt und schläft. Mareike fragte darauf, wieso denn das? Warum ist sie denn bei ihnen? Warum ist sie nicht im Hotel? Bitte lassen sie mich bitte sofort mit ihr sprechen. Ralf unterbrach Mareike und sagte, ich versichere ihnen, es ist alles in Ordnung, sie brauchen sich keine Sorgen machen. Ich habe Susanna gebeten die Woche bei mir in einem Gästezimmer zu verbringen und sie hat das Angebot angenommen. Susanna war von der Reise etwas erschöpft und ist schon früh ins Bett gegangen und ich werde sie jetzt ganz bestimmt nicht wecken. Ich verspreche ihnen aber, dass Susanna sich morgen früh bei ihnen meldet. Mareike fragte aber nochmals nach ob auch wirklich alles in Ordnung sei. Ralf antwortete etwas ungehalten, ja sie können ganz sicher sein, es ist wirklich alles in bester Ordnung und Susanna wird es ihnen morgen früh ganz sicher bestätigen. Mareike entschuldigte sich für die Störung und beendete das Gespräch. Ralf surfte noch etwas im Internet schaute sich verschiedene Meldungen an und kurz nach Mitternacht schaltete er den Laptop aus. Er ging in die Küche, öffnete eine Flasche "Marques de Caceres Crianza" und ging wieder ins Wohnzimmer, nahm das Buch "Die Verblendung" von Stieg Larson, schenkte sich ein Glas Wein ein und machte es sich auf der Couch bequem und fing an zu lesen.
Susanna wurde von einem lautem Geräusch geweckt. Noch ganz verschlafen suchte sie nach einem Lichtschalter, als sie aber keinen fand wurde ihr erst bewusst, dass sie ja in einem fremden Bett schlief. Sie stieg aus dem Bett und orientierte sich an dem Lichtschein einer Steckdosenleuchte, dass den Raum dezent beleuchtete. Sie fand den Schalter, schaltete das Licht an. Sie zog sich den Bademantel über und ging leise den Flur entlang zur Treppe. Beide, Flur und Treppe waren ebenfalls dezent beleuchtet. Sie stieg leise die Treppe hinunter und wollte in die Küche gehen um etwas zu trinken, da sah sie durch die nur angelehnte Wohnzimmertür einen Lichtschimmer. Sie ging zur Tür schob sie etwas auf und sah Ralf auf der Couch sitzen, der in einem Buch lass. Ralf spürte einen leichten Luftzug, sah zur Tür und erblickte Susanna. Er bat sie doch herein zu kommen. Sie trat ins Zimmer und sagte, „ein lautes Geräusch hat mich geweckt, ich habe Durst und war auf dem Weg zur Küche. da sah ich den Lichtschein.“ Ralf legte das Buch auf den Couchtisch, stand auf und fragte, „was möchten Sie trinken, ich habe hier einen sehr milden Rotwein, möchten Sie ein Glas davon oder möchten sie lieber Wasser oder Bier?“ Susanna nickte ihm zu und sagte, „ein Glas Wein bitte“ und trat an die Couch heran. Ralf holte ein Glas aus einer Vitrine, füllte es und reichte es Susanna, nahm seines und prostete ihr zu. Sie trank einen Schluck und so dicht vor ihm stehend sah sie ihn stumm in die Augen.
Nach einer Weile wurde es Ralf ganz anders ums Herz und er flüsterte, „setzen Sie sich doch.“ Susanna nahm auf der Couch Platz, Ralf setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel, schaute auf die Uhr, es war kurz vor vier Uhr und meinte, „je nachdem wie man es nimmt, ist es entweder schon sehr spät oder schon sehr früh. Ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Das Buch ist sehr spannend, aber jetzt ist es auch für mich Zeit noch ein bisschen zu schlafen.“ Er hatte bemerkt, dass Susanna immer wieder versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang. Er trank Susanna noch mal zu und erhob sich. Susanna stand ebenfalls auf und sie gingen zusammen nach oben.
Vor der Schlafzimmertür blieb Susanna stehen nahm Ralfs Hand schaute ihn mit leicht zur Seite geneigten Kopf und sagte, „ich komme mir in dem großen Bett so einsam und verlassen vor, bitte legen sie sich doch zu mir.“ Ralf sah sie mit großen Augen ziemlich verdutzt an, sagte nach kurzem überlegen, „ich glaube das ist keine gute Idee, ich finde es ist besser ich geh ins Gästezimmer. Ich weiß nicht ob ich ihren Reizen widerstehen könnte.“ Susanna sah ihn lächelnd an, „sie brauchen keine Angst haben, es wird nichts passieren, was ich nicht will. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen nahm Ralfs Kopf in beide Hände und hauchte ihm einen leichten Kuss auf den Mund. Dabei öffnete sich ihr Bademantel und als sie einen Schritt zurück trat konnte er ihre Brüste, ihren Leib und auch ihren leicht mit dunklen Schamhaaren bedeckten Venushügel sehen. Er starrte Susanna fasziniert an. Da erst bemerkte Susanna das Missgeschick, bedeckte ihre Blöße wieder und sagte, „Ihrem Gesichtsausdruck nach, hat ihnen gefallen, was ihnen kurzfristig dargeboten wurde.“ Sie senkte ihren Blick und bemerkte, dass sich Ralfs Penis versteift hatte und seine Penisspitze aus dem Bademantel hervorlugte. Sie tat so als würde sie es nicht bemerken und öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sagte, „kommen Sie doch bitte mit. Ich möchte den Rest der Nacht nicht allein schlafen.“ Ralf zögerte kurz, dann aber folgte er ihr. Susanna ließ achtlos ihren Bademantel fallen, legte sich ins Bett, zog sich die Bettdecke bis zum Hals hoch und sagte schon halb schlafend gute Nacht. Ralf legte sich mit Bademantel neben sie, löschte das Licht und schlief dann auch sehr schnell ein.
Ralf erwachte als ihm ein verführerischer Kaffeeduft in die Nase stieg. Widerwillig öffnete er blinzelnd seine Augen, es war schon taghell. Susanna stand nur mit einem Bademantel bekleidet vor dem Bett hielt ein Tablett in den Händen von dem der verführerische Duft kam. Sie fragte, „möchten Sie im Bett frühstücken oder soll ich alles wieder nach unten tragen?“ Ralf setzte sich auf, dabei bemerkte er, dass er ja splitternackt war und sein Penis halb erigiert war. Er zog einfach die Bettdecke bis zum Bauch hoch und sagte, „stellen Sie bitte das Tablett kurz ab, da in der linken Schrankseite ist ein kleiner Betttisch mit dem lässt es sich gut im Bett essen.“ Susanna hatte natürlich Ralfs Nacktheit und seinen halben Ständer gesehen und war von dessen Größe ziehmlich beeindruckt. Sie ließ sich aber nichts anmerken. Sie holte den Tisch, setzte sich neben Ralf und so dicht nebeneinander verzehrten sie, was Susanna zubereitet hatte.
Danach stellte Susanna den Tisch neben dem Bett ab und setzte sich wieder neben Ralf und fragte, „wie stellen Sie sich eigentlich die nächsten Tage vor?“ Ralf sah Susanna mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte, „Als ich Sie auf dem Flughafen so in Natur auf mich zukommen sah, verschwand das Bild, dass ich mir von Ihnen gemacht hatte und wurde von Ihrer persönlichen Erscheinung weit übertroffen.“ Susanna wollte Ralf unterbrechen, doch er sprach einfach weiter. „Das wurde aber alles weggewischt als ich heute Nacht den kurzen Blick auf ihre Nacktheit genießen konnte. Es hat mir wirklich meine ganze Beherrschung abverlangt sie nicht sofort in meine Arme zu reißen.“ Susanna hatte ihm aufmerksam zugehört und unterbrach ihn jetzt abermals und sagte, „auch ich war positiv von Ihnen überrascht, sie haben mich sofort irgendwie fasziniert! Und was ich gerade gesehen habe, wou ist auch nicht von schlechten Eltern.“ Da drehte Ralf sich zu Susanna herum, umfasste mit beiden Händen ihre Taille, zog sie an sich und küsste sie zärtlich. Susanna wollte sich erst von ihm lösen, dann aber erwiderte sie Ralfs Küsse. Nach einem endlos langem Kuss löste sie sich von Ralf und zog den Bademantel aus, kniete sich neben Ralf aufs Bett und zog die Bettdecke weg und legte sich auf ihn. Als sich ihre nackten Körper berührten war es als würden zwei Magnete ungleicher Polung aufeinander treffen und sich magisch anziehen. Ralf fing an Susannas Brüste sanft zu massieren, ließ seine Hände von ihren Brüsten über ihre Taille zu ihrem Po wandern. Sie presste sich an ihn und spürte, wie sich langsam sein Penis versteifte und sich zwischen ihre Schenkel schob. Ralf setzte sich auf, Susanna ließ sich rücklings ins Laken sinken und Ralf fing an sie am ganzen Körper zu liebkosen. Er fuhr langsam mit *****nder Zunge über Susannas Hals zu ihren Brüsten, saugte an ihren Nippeln, dann über ihren Leib zu ihrem Venushügel. Er streichelte mit seiner Zunge ihren kleinen Haarbusch, zupfte mit dem Mund an den Härchen und leckte schließlich an ihrer Lustperle. Susanna genoss Ralfs Zärtlichkeiten lustvoll und leise vor sich hin stöhnend. Dann aber nahm sie seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn zu sich hoch. Sie küsste ihn leidenschaftlich, drehte sich unter ihm weg und flüsterte zärtlich, „leg dich bitte auf den Rücken, jetzt möchte ich dich verwöhnen.“ Sie legte sich auf ihn, küsste ihn, wanderte mit *****nder Zunge über seinen Körper, nahm seinen Penis in ihre Hände, massierte und drückte ihn, dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund, leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel und saugte daran, dabei stülpte sie ihm ein Präservativ über, das sie bewusst mit aufs Tablett gelegt hatte. Sie wollte diesen Mann haben. Ralf genoss Susannas Liebkosungen ebenfalls leise stöhnend eine Zeit lang. Dann aber wollte er sich endlich in sie versenken. Er zog Susanna zu sich hoch, drehte sich mit ihr und fing von neuem an ihren Körper zu liebkosen. Ließ seine *****nde Zunge zu ihren Brüsten gleiten, saugte und knabberte an ihren Brustwarzen. Mit geöffneten Lippen wanderte sein Mund über ihren Leib zu ihrem Venushügel. Er öffnete mit zwei Fingern ein wenig ihre Schamlippen, seine Zunge leckte sanft über ihre Liebesperle, durch ihre Spalte zum Eingang ihrer Lustgrotte. Er schob seine Zunge so weit es ging hinein und Susanna reagierte mit lautem Stöhnen. Sie zog Ralf an den Haaren zu sich hoch und flüsterte, „steck mir jetzt bitte deinen herrlich dicken Schwanz in meine geile Lustmuschi.“ Ralf legte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Susanna nahm seinen Penis und dirigierte ihn an ihren *****neingang. Ralf drang sofort ganz langsam und sehr behutsam in sie ein. Er blieb eine Weile bewegungslos in ihr, bis sich seine Erregung etwas gelegt hatte. Dann aber fing er langsam kräftig in sie hinein zu stoßen und nach kurzer Zeit hatte er das Gefühl, als wenn sich Susannas Scheide erst weit öffnete, sich dann aber krampfartig wieder zusammen zog. Susanna schlang ihre Beine um Ralfs Schenkel, presste ihn fest in sich hinein, ihr Mund saugte sich an seiner Schulter fest und ein heftiger Orgasmus überrollte ihr Körper. Sie bäumte sich auf, aus ihrem Mund kam ein lauter dumpfer Schrei, dann sackte sie in sich zusammen. Ralf blieb schwer atmend bewegungslos eine Weile auf ihr liegen und war sehr erstaunt über Susannas heftige Reaktion. Damit hatte er nicht gerechnet, dass er sie so schnell zum Höhepunkt bringen könnte. Ihm kam kurz der Verdacht auf, dass sie ihm nur etwas vorspielen würde. Er zog sich aus ihr zurück, riss sich das Präservativ, das ihm den intensiven Kontakt zu ihr nahm, von seinem Schwanz und drang sofort wieder in sie ein. Susanna war so in ihrem Orgasmus gefangen, dass sie das nicht bemerkte. Als sie langsam ihre Augen öffnete und ihn glücklich anlächelte und leise stockend flüsterte, „uiihh war das eine Überraschung, dass hätte ich nicht geglaubt, dass ich bei dir so abgehen würde puhh.“ Sie sah ihm dabei mit vor Lust weit geöffneten Augen an. Da wusste er, dass sie ihm nichts vorgespielt hatte. Susanna schloss ihre Augen wieder und flüsterte, „das kam für mich äußerst überraschend und so einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie in meinem Leben gehabt." Ralf wartete bis sich ihre Erregung etwas gelegt und sie ihre Umklammerung auflöste. Da begann er sich wieder langsam in ihr zu bewegen. Er küsste sie zärtlich, streichelte ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln. Susanna nahm Ralfs Kopf, presste ihren Mund auf seinen, löste sich kurz von ihm und fragte, „bist du noch nicht gekommen?“ Ralf schüttelte mit dem Kopf. Susanna fragte, „kannst du dich noch etwas länger beherrschen? Ich will ganz ehrlich zu dir sein. ich bin total überrascht von mir selbst und muss gestehen, ich habe Lust auf mehr bekommen.“ Ralf erwiderte darauf, „ich hab auch noch lange nicht genug, aber lassen wir das einfach auf uns zu kommen und fing wieder an langsam in Susannas ***** hinein zustoßen. Susanna erwiderte seine Stöße mit der gleichen Leidenschaft und es dauerte nicht lange und sie kamen beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Ralfs Penis schleuderte mit kräftigen Strahlen sein ****** in Susannas Unterleib. Susanna stöhnte laut auf, klammerte sich an Ralf, presste ihren Mund auf seinen und saugte sich an seinen Lippen fest. Ihr Körper wurde von dem erneuten Orgasmus in ekstatische Zuckungen versetzt und nur langsam ließen diese nach. Ralf blieb lang ausgestreckt mit seinem ganzen Gewicht auf ihr liegen. Mit seinen Händen, die unter ihre Pobacken lagen, presste er ihren Unterleib fest an seinen. Susanna löste ihre Umklammerung und streckte ihre Beine lang aus. Ralf stützte sich auf, er legte sich neben sie dabei rutschte sein Penis aus ihrer *****. Er stützte sich auf seinen linken Ellenbogen auf und betrachtete ihren herrlichen Körper. Susanna legte gedankenlos eine Hand zwischen ihre Schenkel und erschrak, als sie spürte, dass aus ihrer Scheide etwas klebriges floss. Erschrocken setzte sie sich auf, sah nach Ralfs Penis und da sah sie, dass das Präservativ weg war. Sie sah Ralf sehr vorwurfsvoll an und fragte, „wo ist das Kondom, was ist damit passiert?“ Ralf antwortete, „das Ding hat mich dich einfach nicht richtig fühlen lassen und als du deinen Orgasmus hattest, da hab ich es einfach abgerissen. Ich wollte nach langer Zeit auch mal wieder einen richtigen Höhepunkt erleben und das kann ich mit Gummi einfach nicht erreichen.“ Susanna sah Ralf lange mit vorwurfsvollem Blick, ohne einen Ton von sich zu geben, fest in die Augen. Ralf erwiderte ihren Blick ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken. Dann plötzlich sprudelten die Worte nur noch so aus Susannas Mund. „Ich habe noch nie in meinem Leben Sex ohne Kondom gehabt, selbst, als ich mit 19 entjungfert wurde habe ich darauf bestanden. Ich habe während meiner Zeit als Hostess mit vielen Männern geschlafen, aber mein oberster Grundsatz lautete immer, nie ohne Kondom. Selbst wenn viele das doppelte an Geld boten, blieb ich meinem Grundsatz treu. Ich weiß auch nicht, warum ich ausgerechnet heute nicht aufgepasst habe. Ich müsste dich dafür eigentlich hassen, aber du hast mir heute etwas gegeben, das ich nicht für möglich gehalten habe. Du hast mich etwas fühlen lassen, was noch kein Mann bisher geschafft hat. Du hast mir meinen ersten, nicht selbst beigebrachten Orgasmus geschenkt und das gleich zweimal kurz nacheinander. Ich habe noch nie in meinem Leben eine Antibabypille genommen und du bist der erste Mann, der seinen Samen in mich ge******* hat. Ich bin jetzt 41 Jahre und was machen wir, wenn dieses Zusammensein Folgen hat?“ Als Ralf etwas sagen wollte, legte Susanna ihm einen Finger auf den Mund und fuhr fort. „Es war schon auf dem Flughafen sehr unerklärlich für mich, deine Ausstrahlung hat mich irgendwie gefangen genommen, da war auf einmal etwas, das ich nicht erklären konnte und jetzt weiß ich nicht wie ich damit fertig werden kann, dass du ungeschützt mit mir geschlafen hast. Im Grunde bin ich ja selber Schuld, ich hätte besser aufpassen müssen aber du hast etwas in mir geweckt, das anscheinend tief verborgen war und nur darauf gewartet hat hervor geholt zu werden. Wenn du mich nur anschaust, werde ich schon geil und möchte von dir genommen werden. Wenn du dann zu mir kommst und deine Hände mich berühren ist es als wenn sie lodernde Flammen wären, die mich verbrennen wollen. Das ist ein ganz, ganz neues und geiles Gefühl. Wenn du mit deinem Mund meine Liebesgrotte berührst, dann könnte ich vor lauter Geilheit zerfließen. Und jetzt weiß ich auch warum ich so abgefahren bin als du dich in mich ergossen hast. Dieses Gefühl als dein ****** in mich hinein *******e und an meine Gebärmutter klatschte, da gingen bei mir die Lichter aus.“ Ralf verschloss ihr mit einem Kuss den Mund, drückte sie auf den Rücken und schob ihr seinen wieder erstarkten Lümmel zwischen ihre Schenkel und sagte, „komm, lass uns beide noch mal in den Lusthimmel fliegen.“ Susanna nahm seinen Penis führte ihn an ihren Lusteingang und als er langsam in sie eindrang stöhnte sie laut auf. Als er sie völlig ausfüllte blieb er ganz ruhig auf ihr liegen und sie genossen beide diese innige Verbundenheit. Nach einer Weile umschlang sie ihn mit ihren Beinen und flüsterte „bitte fang wieder an in mich hinein zustoßen ich will jetzt alles von dir, ich möchte es noch mal spüren, wenn du dich in mich ergiesst.“ Ralf fing langsam an sich zu bewegen, er wurde schneller und schneller, er wollte sie noch zu einem weiteren Orgasmus bringen und selber auch noch mal kräftig ab********. Susanna passte sich seinem Rhythmus an und nach einigen Minuten spürte Susanna, dass Ralf kurz vorm ab******** war. Susanna drehte sich unter ihm weg und sein Penis rutschte aus ihr heraus. Sie drückte drückte Ralf zur Seite und flüsterte, „leg dich bitte auf den Rücken.“ Ralf tat es, sie setzte sich sofort auf ihn, führte sich seinen Penis wieder ein und fing mit einem höllisch geilen Ritt an. Es dauerte nicht lange, da brachte sie beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Ralf lag bewegungslos unter ihr, er war auf einmal nur noch Penis, alle Nerven waren aufs äußerste gespannt, aber seine Muskulatur entspannte sich total. Ihm war als würde er schwerelos und dann durchströmte ihn ein unsagbar schöner Schmerz und er vergaß alles um sich herum. Er spürte nur noch, wie sein ****** in Susannas Scheide *******e, dann wurde es für ein par Sekunden dunkel um ihn herum. So etwas hatte es noch nie in seinem Sexleben gegeben, so ein süßer Schmerz und so eine Hingabe zu einem anderen Menschen kannte er nicht. Er war total von diesem neuen Gefühl überrascht und wollte dieses Erlebnis noch oft erleben. Susanna lag erschöpft auf ihm, sie hatte sich an seinen Körper gepresst. Ihre zuckende Liebesgrotte umschloss noch immer seinen Penis der langsam zu schrumpfen begann. Er drehte sie beide in die Seitenlage dabei glitt sein Penis aus ihr heraus. So eng umschlungen blieben sie lange liegen und schliefen irgendwann ein. Am späten Nachmittag wachte Ralf auf, Susanna lag noch tief schlafend auf dem Rücken. Er richtete sich auf und betrachtete diesen herrlichen Körper. Diese wunderschönen Brüste mit den dunklen Warzenhöfen und den lockenden Nippeln in der Mitte. Susannas Schenkel waren leicht geöffnet und der Anblick ihrer feuchten ***** ließ seinen Schwanz gleich wieder anschwellen. Ralf wollte sich schon der Versuchung hingeben, stieg dann aber doch aus dem Bett, ging ins Bad und duschte. Gerade als er sich abtrocknen wollte kam Susanna auch ins Bad. Sie gab Ralf einen Kuss und duschte sich ebenfalls. Nachdem sie sich angezogen hatten gingen sie ins Wohnzimmer.
Einen Monat später: Nach vier herrlichen Woche zu zweit mit viel Spaß und ebenso viel Sex saßen sie im Wohnzimmer. Ralf ging zum Weinkühler und entnahm eine Flasche Montelaia Chianti Classico, des guten Jahrgangs 2002, aus der Kühlung. Mit einem Tuch trocknete er Flasche und den Verschluss. Er nahm einen speziellen Korkenzieher zur Hand, der aus dem Holz eines alten Rebstocks hergestellt worden war und öffnete die Flasche. Er nahm zwei Gläser von einem kleinen Glastisch, der vor ihnen stand, und füllte diese zur Hälfte. Sie probierten das köstliche rubinschillernde Nass und Ralf sagte, „mit dem Kauf der Kiste "Montelaia" haben wir einen guten Fang gemacht. Er schmeckt genauso gut, wie bei der letzten Weinprobe. Die habe ich voriges Jahr gemacht.“ Dann schenkte er die Gläser nach. Sie prosteten sich zu. Susanna stand auf und setzte sich auf Ralfs Schoß und küsste Ralf sehr gefühlvoll. Sie ließen beide ihre Zungen auf Wanderschaft gehen. Sie erkundigten jeweils die Innenseite des Mundes bis ins kleinste Detail. Sie mussten aber zwischendurch kurz unterbrechen, weil beiden die Luft knapp wurde. Nun nahm Ralf einen Schluck kühlen Wein, den er aber im Mund behielt. Er beugte sich über ihren Mund, spitzte seine Lippen und ließ ihr den delikaten Wein tröpfchenweise in den Mund tropfen. Susanna versuchte, mehr zu bekommen, indem sie mit ihrer spitzen Zunge versuchte, die Lippen von Ralf zu öffnen, was ihr aber nicht so recht gelang. Ralf presste erst seine Lippen fest aufeinander dann aber öffnete er seine Lippen. Damit war die Weinverteilung beendet und endete in einem langen Kuss. Die Hände von beiden gingen auf Wanderschaft. Ralf umschloss eine Brust von Susanna und bemerkte, dass ihr Nippel bereits hart erigiert war. Ähnlich ging es Susanna, die feststellte, dass Ralfs Schwanz auch schon wieder voll einsatzbereit war. Sie lagen sich noch einige Minuten in den Armen und schmusten nach allen Regeln der Kunst. Dann stand Susanna auf und sagte zu Ralf, „das ist heute wahrscheinlich unser letzter Abend für eine längere Zeit und den möchte ich so liebevoll wie möglich mit dir ausklingen lassen.“ Daraufhin sagte Ralf, „auch ich habe mir für diesem Abend etwas einfallen lassen. Hast du einen besonderen Musikwunsch, oder soll ich was auflegen, das dem guten Wein und dieser Atmosphäre den richtigen Ausdruck verleiht.“ Susanna antwortete, „nein das überlasse ich Deinem Geschmack.“ Ralf fragte, „kennst Du den Bolero von Ravel?“ Susanna sagte lächelnd? „Oh ja, sehr schön, das finde ich passend, aber was hältst du von Smeternas die Moldau, so als Ausklang nach dem Bolero?"“ Ralf erwiderte, „das ist eine sehr gut Idee.“ Er ging zur Musikanlage, suchte die CD von Ravel heraus und legte sie in den Schacht des CD-Players. Danach ging er zu Susanna zurück und zog sie aus dem Sessel hoch, nahm sie in seine Arme und küsste sie. Er hatte die Fernbedienung in seiner Hand und drückte auf Play. Als die Trommeln langsam einsetzen, drehten sich die beiden langsam im Takt. Nur, es harmonierte nicht so richtig mit dem Takt, als die restlichen Instrumente einsetzten. Sie blieben dann einfach in unmittelbarer Nähe des Kamins stehen und drehten sich fast auf der Stelle. Beide hielten sich eng umschlungen und tanzten Wange an Wange. Ralf nahm dann seine rechte Hand und ließ sie auf den Po von Susanna gleiten. Dort spürte er die Linien ihres Tangas und strich mit den Fingern langsam den Formen nach. Seine andere Hand glitt zu Susannas rechter Brust und massierte diese zärtlich. Susanna die bisher beide Arme um den Hals von Ralf geschlungen hatte, löste sich auch etwas und zog mit der linken Hand Ralfs Gesicht zu sich. Mit ihrer feuchten Zunge umkreiste sie seine Lippen und steckte nach kurzer Zeit die Zunge weit in seinen Mund hinein. Ihre rechte Hand öffnete Ralfs Hosenschlitz und sie merkte, dass sie seinen Schwengel unbedingt aus seinem Verlies befreien musste. Es war etwas schwierig, aber es gelang ihr schließlich doch, den Penis aus dem Slip zu bekommen. Nun hatte sie jetzt etwas Handfestes im Griff. Während sie mit der Hand langsam und vorsichtig die Vorhaut massierte, züngelte sie immer schneller in Ralfs Mund. Wechselseitig saugte sie sich die Zunge des anderen weit in den Mund, wobei auch reichlich Speichel ausgetauscht wurde. Es dauerte nicht lange und Susanna sagte, „ich habe bereits einen Tropfen von Dir gespürt und ich bin auch schon reichlich feucht.“ Sie hielt an und Ralf fing an, Susanna langsam zu entkleiden. Er knöpfte langsam ihre Bluse auf, und konnte danach erst sehen, dass Susanna lediglich ein Top und keinen BH anhatte. Na ja, bei ihren süßen, festen mittelgroßen Brüsten, war so etwas auch nicht erforderlich. Sie hatte große, hellbraune Warzenhöfe, die um eine doch recht stattliche Warze wachten. Mit beiden Händen umkoste Ralf die super hart erigierten Warzen. Dann nahm er sie durch den Stoff kurz wechselseitig in den Mund, machte sie feucht, und saugte sie mit viel Gefühl in seinen Mund. Er zog dann das Top von ihrem Oberkörper und nun standen die Brüste, wie aus Marmor gemeißelt vor ihm. Er konnte einfach nicht anders, er musste sie erneut liebkosen. Er ging auf die Knie und zog Susanna den Minirock aus. Sie stand nun lediglich mit ihrem Tanga bekleidet, vor ihm. Mit zwei Fingern zog er den Tanga etwas nach unten, und sah, dass Susannas Scheide schon ziemlich feucht war. Ein wunderbarer Duft kam aus dem Tanga, den Ralf nun langsam nach unten zog. Nun stand Susanna nackt wie eine Göttin vor ihm. Sie streckte die Hände an die Decke und dehnte ihren Körper. Dabei gingen beide Brüste nach oben, und die geilen Warzen zeigten steil aufwärts. Nachdem Susanna sich ausgerekelt hatte, war Ralf an der Reihe. Susanna knöpfte sein Hemd auf und ließ es von seinen Schultern gleiten. Danach kam sein T-Shirt dran, welches sie ihm über den Kopf zog. Plötzlich, mitten in der Bewegung stoppte sie ab und Ralf hatte das T-Shirt noch über dem gesamten Kopf. Susanna hielt es so fest und suchte mit ihren Lippen seinen Mund. Sie küssten sich durch das T-Shirt. Jeder knabberte mit den Zähnen daran und zog es ein wenig in seine Richtung. Plötzlich ein Riss, und es hatte ein Loch. Nun konnten ihre Zungen richtig zueinander finden. Sie nutzen es reichlich aus, bis zum nächsten Atemholen. Dann, mit einem Ruck riss Susanna ihm das Shirt vom Kopf . Es flog in irgendeine Ecke. Nun ließ sie sich auf die Knie und hatte Ralfs Lanze vor ihrem Mund. Diese war inzwischen kein bisschen schwach geworden und stand immer noch sehr aufrecht. Mit der Zungenspitze umkoste sie zärtlich die dick angeschwollene Eichel. Ihre Zunge streichelte den Kranz und versuchte in den kleinen Spalt einzudringen. Ralf wankte, von einem Fuß auf den andern, er gab knurrige, wohlige Töne von sich. Als ein kleiner Lusttropfen aus dem Schlitz perlte nahm Susanna die Eichel in ihren Mund und umschloss mit ihren Lippen den starken Schaft. Mit ihrer Zungenspitze nahm sie den Tropfen von der Eichel und ließ ihn über ihre Zunge in ihren Mund laufen. Sie mochte den leicht metallisch salzigen Geschmack seines ******s gern. Mit beiden Händen umfasste sie seine Hoden und massierte dort wechselseitig seine Eier. Als dann Ralfs Lanze stark zuckte, entließ sie ihn aus ihrem Mund, denn er sollte noch nicht ab********. Susanna zog Ralf die Hose aus und anschließend seinen Slip. Die Musik hatte inzwischen an Stärke zugenommen und beide tanzten nun, eng umschlungen, und versuchten in den Rhythmus zu kommen. Ralf spürte Susanna erigierte Brustwarzen an seiner Brust, was ihn unheimlich scharf machte. Andrerseits war sein Schwanz auch nicht untätig. Seine Rute wedelte vor ihrer Scham und drückte hart gegen Susannas Bauch. Die Eier drückte er gegen ihren Venushügel. Es war schon kein tanzen mehr, was die beiden betrieben. Es sah mehr oder weniger nach Ehestandbewegungen aus. Auf einmal hatten dann beide genug, Susanna fasste Ralf an seiner Rute und zog in direkt zum Kamin. Er konnte gerade noch die Weingläser erhaschen und sie auf den Kaminsims abstellen. Susanna ließ sich auf den dicken Teppich nieder und zog Ralf zu sich herunter. Ralf ging in die Hocke nahm die Weingläser und reichte Susanna eines und beide nahmen einen ordentlichen Schluck. Susanna stellte danach beide Gläser ab, ging nun auf Hände und Knie und streckte Ralf ihr wunderbar geformtes Hinterteil entgegen. Diesmal wollte Susanna zuerst von hinten gevögelt werden. Ralf nahm die Fernbedienung und ließ Bolero noch einmal von vorn beginnen. Er leckte durch ihre Spalte und ließ ein wenig Spucke in die Spalte fließen. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, und stieß die Eichel vorsichtig in ihre Pussy. Als die Eichel verschwunden war, schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Sie war schon so nass, dass er ganz in die tiefe Höhle hinein glitt. Susanna schrie kurz auf und forderte ihn auf, „stoß mich jetzt ordentlich, schieb Deinen Schwanz soweit wie möglich hinein.“ Im Takt zu Bolero fing Ralf nun an zu stoßen. Dabei veränderte er laufend seine Taktik, mal drang er nur mit der Eichel, mal zur Hälfte, dann wieder mit kräftigen Stößen ganz in Susannas ***** hinein. Sie schrie laut bei jedem Stoß vor Wollust auf und gab sich ganz der Musik und den Stößen von Ralf hin. Urplötzlich stieß sie ihren Po heftig nach hinten, sie presste ihren Atem in kurzen schnellen Stößen aus ihren Lungen und dann schrie sie Raaaaaalf, ich kooooooooomme, ja, mach weiter so, stoß weiter, ich bin noch nicht fertig, ja, ja, ja. Nun konnte Ralf sich auch nicht mehr zurückhalten, alles, aber auch alles was er an Samen in sich hatte, schoss er in mehreren fontänenartigen Strahlen in Susannas *****. Als die Samenstrahlen an ihre Gebärmutter *******en schrie sie laut Ralf, es kommt mir immer noch, lass deinen Schwanz bitte noch in mir drin, ich will ihn so richtig genießen. Dabei ließ sie sich langsam auf den Teppich fallen und zog Ralf mit nach unten. Kurze Zeit später zog Ralf seinen immer noch stehenden Riemen aus Susanna heraus, und beide drehten sich zueinander. Sie umarmten und küssten sich innig, wie ein frisch verliebtes Paar. Der Bolero war inzwischen zu Ende, das heißt, es waren 17 Minuten vergangen. Nackt wie sie waren standen sie auf, setzten sich eng umschlungen auf die Couch und ließen ihre Seelen baumeln bzw. dachten an das eben erlebte. Ralf streckte die Beine lang von sich, hatte die Augen geschlossen und lächelte still vor sich hin. Seine Rute lag halb steif auf dem linken Oberschenkel, als würde sie jederzeit wieder zum Leben erwachen. Susanna hatte ebenfalls beide Beine lang ausgestreckt, dabei aber ihre Schenkel weit gespreizt. Ihre rosige Spalte war leicht geöffnet und leuchtete verführerisch im Licht des Kaminfeuers. Als Ralf kurz die Augen öffnete und an Susanna herab sah, blieb sein Blick auf ihren steil aufgerichteten Nippeln haften. Dann sah er tiefer und erkannte die lockende Pussy, die schon wieder auf ihn zu warten schien. Bei diesem Gedanken richtete sich sein Glied steil auf und seine Hoden signalisierten ihm, dass er einen neuen Angriff durchführen könnte. Er ließ Susanna aus seinen Armen gleiten und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie lächelte ihn erwartungsvoll an und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit feuchter Zunge strich Ralf über ihren Venushügel, verweilte dort kurz und strich dann mit heißem Atem zu ihrer Grotte. Sie war noch von der Voraktion ganz nass und ihre Säfte rieselten aus der Spalte heraus. Mit der Zungenspitze drang Ralf leicht zwischen diese wunderschönen Lippen und ließ den Saft auf seine Zunge laufen. Beim Schlucken des Liebessaftes zuckte er leicht zusammen, drängte aber seine Zunge immer weiter in den Vulkan hinein. Susanna zuckte leicht zusammen, als Ralf mit seine Bemühungen nachließ. Er stand auf, hob Susanna von der Couch und legte sie behutsam auf den flauschigen Teppich vor dem Kamin und betrachtete aus kurzer Entfernung, wie sie verlockend und wunderschön, vor ihm lag. Er drehte sie auf ihre rechte Seite gelegt, das rechte Bein lang ausgestreckt und das linke angewinkelt und weit abgespreizt. ihr Kopf ruhte in der rechten Hand, die sie mit dem Ellenbogen auf dem Boden abstützte. Sie lag wirklich da wie eine Göttin. Der Feuerschein des zuckenden Feuers und sie Schatten bildeten ein Wechselspiel auf ihrem Körper. Kein Bild konnte schöner und graziler sein, als diese sehr erotische Zurschaustellung. Ralf nahm die Fernbedienung und stellte die Musik von Bolero auf den Anfang zurück. Er drückte auf Play und legte die Fernbedienung wieder weg. Dann ging er zu Susanna und legte sich hinter sie. Als die Musik begann, führte er seinen Schwengel zwischen ihre Beine und drang von hinten tief in ihre innerste intime Seele ein. Im Takt der Musik stieß er langsam vor und zog entsprechend seine Lenden zurück. Bald waren beide auf den Bolerotakt erneut eingespielt und vögelten gleichmäßig im Rhythmus der Musik. Zwischendurch wechselten sie die Stellung und Susanna drehte sich auf den Bauch. Ralf drang ganz langsam von hinten in sie ein und stieß im Takt zu. Auch Susanna blieb nicht untätig und bei den entsprechenden Takten hob bzw. schob sie Ralf ihr Becken mal schwächer und mal stärker entgegen. Er konnte dadurch bis zur Schaftwurzel in sei eindringen, was für sie ein sehr geiles Gefühl war, da seine dicke Eichel an ihrer Gebärmutter anstieß. Trotzdem gab es noch keine Erfüllung und beide zogen sich zurück um erneut die Stellung letztmalig zu wechseln. Nun lag Ralf auf dem Rücken und Susanna setzte sich rittlings auf ihn, Gesicht zu Gesicht. Ganz langsam und vorsichtig ließ sie sich auf dem Kolben nieder. Ihre vollen Schamlippen öffneten sich weit und nahmen erst die große, pralle Eichel auf, dann glitt der Schaft langsam immer tiefer in sie, bis sie sich mit einem kleinen Aufschrei ganz auf bis auf die Wurzel fallen ließ. Ralf stellte die Beine auf den Boden und winkelte die Knie an, so konnte er von unten ein wenig Gegendruck erzeugen. Gleichmäßig zum Takt der Musik hob und senkte Susanna ihren Körper und war ganz in die Musik versunken. Sie hatte ihre Augen geschlossen, die Zungenspitze schaute ein wenig zwischen den Lippen hervor, und glitt unkontroliert von rechts nach links und umgekehrt. Durch den Rhythmus war ihre Atmung erheblich in Wallung gekommen und ihr Gesicht hatte dadurch eine wunderbare, rötliche Färbung bekommen. Gegen Ende des Bolero, als die Musik zu einem Stakkato ausartete, vollführte Susanna einen wahrenTeufelsritt. Ekstatisch ritt sie auf dem Höllenspeer dem Orgasmus entgegen. Ralf, der ebenfalls durch die Musik außer Atem geraten war, hatte seine Gegenbewegungen ebenfalls beschleunigt. Als der hämmernde Rhythmus zu einem Crescendo ausartete, schrien Ralf und Susanna gleichzeitig, Jetzt, ich komme .....ja ....ja .... ja" und mit einem tiefen Seufzer erlebten beide den Höhepunkt ihres Liebesspiels. Susanna kam es, wie aus einem Wasserfall, ihr Liebessaft floss aus ihrer Grotte und gelangte auf Ralfs Schoß und Schenkel. Ralf *******e seinen Samen tief in die Lusthöhle Susannas, bis seine Hoden leer gepumpt waren. Mit langsamen Bewegungen hob und senkte Susanna nun ihren Körper. „Ich mische jetzt unsere Säfte zusammen“ sagte sie völlig erschöpft zu Ralf. Dann ließ sie sich ermattet auf ihn fallen und kam sich total ausgelaugt aber unheimlich befriedigt vor. Ralf, dem es nicht anders erging, drehte sich mit Susanna in die Seitenlage. Beide lächelten sich erschöpft aber sehr glücklich an. Susanna sagte nach einer kurzen Erholungszeit, „ich wusste gar nicht, dass Ravel so eine geile Musik geschrieben hat, es war ja ein richtiger Teufelsritt, diesen Bolero werde ich nicht so schnell vergessen.“ „Ja, das Stück ist echt geil, man kann da richtig gut im Takt ****en, leider ist die Musik nur 17 Minuten lang,“ erwiderte Ralf und Susanna nickte zustimmend und meinte, „von mir aus hätte der Bolero auch noch länger sein können!“ Ralf stand kurz danach auf, holte die Weingläser, setzte sich neben Susanna und sagte, nachdem sie beide getrunken hatten. „Ich habe mir so meine Gedanken über unsere Zukunft gemacht. Du bist jetzt fast einen Monat bei mir und ich möchte dich bitten, für immer hier zu bleiben. Ich möchte für ein Jahr oder auch länger die Welt bereisen. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Ich möchte, dass du mich als meine Frau begleitest. Was hältst du davon?“ Susanna sah Ralf mit großen Augen völlig überrascht an, schluckte ein par mal einen einen plötzlich aufgetretenen imaginären Kloß in ihrem Hals herunter. Als sie endlich sprechen konnte fragte sie, „ist das etwa ein Heiratsantrag? Das kommt aber völlig überraschend. Das geht nicht. Ich habe mich schon viel zu lange von dir überreden lassen. Eine Woche war ausgemacht und jetzt bin ich schon vier Wochen hier. Ich muss mich auch mal wieder um meine eigenen Angelegenheiten kümmern.“ Ralf gab aber auch dieses Mal nicht auf und zog Susanna in seine Arme und sagte, „wir fliegen als erstes nach Amerika! In Las Vegas heiraten wir und danach darfst du bestimmen wie es weitergeht.“ Nach langem überlegen stimmte Susanna zu, stellte aber die Bedingung, dass erst geheiratet wird und dann erst die große Reise beginnen kann. Hocherfreut über ihre Zusage sagte er, „ich mache alles was du von mir verlangst.“ Im Stillen hatte er mächtig Schiss gehabt, dass sie seinen Heiratsantrag ablehnen könnte.

Heute habe ich sie zum Flughafen gebracht. Vor drei Tagen hatten sie alle Unterlagen für die Hochzeit in Spanien zusammen und haben sofort geheiratet. Vielleicht gibt es eine Fortsetzung. Mal abwarten was er zu erzählen hat, wenn sie von der Weltreise zurück sind !!
  • Geschrieben von Wetzer
  • Veröffentlicht am 09.08.2017
  • Gelesen: 10589 mal

Kommentare

  • CSV11.08.2017 23:02

    Eine ergreifende Geschichte, die die Illusion " sie könnte sogar einen wahren Kern haben" zuläßt. Eigentlich sollte diese Geschichte 5 Punkte haben. Ich gebe schon mal 2, ......wer gibt mehr?!!!

    Gerade heute gelesen 500 Seiten ganz hinten:
    Wie sähe die Sexualität in der besten aller möglichen Welten aus?
    "Sexualität wäre eine ganz simple Freude, die Anerkennung der eigenen sexuellen Gefühle. Alle Menschen dürften ihre eigene Sexualität
    so definieren, wie es ihnen in jeder beliebigen Situation genehm ist. Die Sexualität würde zu einem integralen Bestanteil des Seins, verschiedenartig indivudalisiert, ein Teil des Lebens als einer Ganzheit."

    "Sex würde bekömmlicher. Ich mit mir, ich mit anderen - viel Wärme, Anteilnahme, Liebe und Berührung in allen Lebenslagen als natürlicher Ausdruck des Körpers und der Gefühle. Babys, Kinder, Schoßtiere, Alte, Junge, jeder würde gehätschelt und gestreichelt, berührt und ermutigt, es auch zu tun für die anderen und für sich selbst. Es gäbe öffentlichen Jubel über die Freude an der Liebe und am menschlichen Körper...
    1974 Shere Hite: Das sexuelle Erleben der Frau. Nicht ganz wissenschaftlich, aber unendliche echte Kommentare. Jede Frau ( vermutlich auch die Männer) erlebt anders. Das neueste Buch zu diesem Thema: Komm wie du willst! / auch lesenswert

  • MichaL12.08.2017 11:35

    Profilbild von MichaL

    Eine wirklich tolle Geschichte, sehr gut geschrieben und mit nur sehr wenigen Rechtschreibfehlern. Schön, wenn es mit 70 Jahren noch so gut "funktioniert". Wenn die Geschichte einen wahren Kern haben sollte, darf ich mit meinen 54 Jahren also noch hoffen ;-)

    Bei der Fortsetzung solltest Du allerdings bei den Absätzen zweimal die Enter-Taste drücken, um den Text etwas zu öffnen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

  • Max17.08.2017 10:05

    Eine sehr schöne Geschichte. Wenn man aber vulgäre Worte nicht ausschreiben möchte, sollte dafür andere gefunden werden. Ein "Punkte-Wort" ist nicht schön.

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