Erotische Geschichten

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Spanking-Fantasien: Böse Mädchen und der Nikolaus

4,4 von 5 Sternen
Nikolaus & Weihnachtszeit - Zeit das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.

Da scheint es nicht überraschend, dass ich am Nikolaustag mit Weihnachtsmütze auf dem Kopf und in weihnachtlichen Dessous und Höschen vor dir stehe und dir schuldbewusst die Rute überreiche, die du extra für mich beim Nikolaus bestellt hast.

Nach einigen mahnenden Worten, wie frech ich doch in diesem Jahr war und das sich das im nächsten Jahr ändern muss, ziehst du mir das Höschen stramm. Über den Sessel gebeugt, mit den Händen auf der Sitzfläche, bleibt mir nichts anderes übrig als meinen armen Po für die Rute hinzuhalten.

Die ersten Hiebe kann ich noch ganz gut aushalten, doch als du tiefer wanderst und die Rute nicht nur das Höschen, sondern auch die zarte Haut der Oberschenkel trifft, beginne ich doch zu zappeln. Deutlich sieht man an den getroffenen Stellen die vielen kleinen Striemen und mit jedem Schlag werden es mehr. Und nicht nur die, viel schlimmer ist das unangenehme Brennen, das mich schon nach kurzer Zeit jammern lässt. Da ich immer unruhiger werde und nicht hören will, als du mich zum Stillhalten ermahnst, wird es Zeit für den Blanken und mit geschicktem Griff ziehst du mir das Höschen herab. Krampfhaft versuche ich es noch festzuhalten, aber ohne Erfolg.

Da ich mit den Füßen nicht auf den Boden komme, bleibt mir nichts anderes übrig als mich erneut mit den Händen abzustützen und meinen Po der gemeinen Rute hinzuhalten. Wieder klatscht die Rute hart auf meinen Allerwertesten und überzieht die noch freien Stellen mit einem Striemenmuster. Ich strampele mit den Beinen, versuche mich deinem Griff zu entwinden, doch nichts hilft. Deine Hand in meinem Kreuz hält mich bombenfest . Mittlerweile ist mein Po in ein sattes Rot getaucht und als du dich nun meinem Oberschenkelansatz widmest, gelobe ich Besserung. Alles, alles würde ich tun, wenn du nur aufhörst, bitte und bettele ich.

"Ganz sicher?" fragst du zurück und gibst mir noch zwei Feste. "Ja wirklich", verspreche ich schnell jammernd.

Also lässt du die Rute fallen, stellst dich hinter dem Sessel zwischen meinen Beinen auf und platzierst die Spitze deines Schwanzes vor meiner, mehr als feuchten Spalte. Problemlos gleitest du bis zum Anschlag hinein. Sofort geht mein eben noch jammerndes Wimmern in ein lustvolles Stöhnen über. Langsam ziehst du dich aus mir heraus, um deinen Harten immer wieder in mich hineinzutreiben. Bei jedem Mal klatscht dein Becken an meine wunden Backen, was mich nur noch mehr anheizt und so komme ich schon nach kurzer Zeit mit lautem Stöhnen.

"Hab ich dir das erlaubt Fräulein?" fragst du streng. "Dafür werde ich mir dein kleines Hintertürchen vornehmen" Damit ziehst du dich aus meiner tropfenden Lustgrotte heraus und ziehst meine Bäckchen leicht auseinander. Vorsichtig presst du die Spitze gegen meinen Po, bis dir dieser langsam Stück für Stück Einlass gewährt. Langsam schiebst du dich hinein. Komplett ausgefüllt stöhne ich auf: "Bitte, bitte nicht in meinen Po! Er ist doch sooo groß!"

Doch du gibst nicht nach, sondern verpasst mir stattdessen ein paar kräftige Klapse mit der Hand, bevor du dich langsam vor und zurück bewegst. Das Tempo erhöhend treibst du deinen harten Prügel immer wieder in mich hinein und bringst auch mich auf Touren. Ich beginne dein Spiel zu genießen und versuche dir meinen Po noch mehr entgegen zu strecken. Passe mich deinem Rhytmus an, sodass bald nur noch ein lautes Klatschen unserer Körper gemischt mit unser beider Stöhnen im Raum zu hören ist. Plötzlich hälst du inne und bewegst dich nicht weiter. Ich bin kurz davor und versuche dich unwillig zum Weitermachen zu bewegen. Was dich dazu bringt mir erneut mit der Hand, abwechselnd rechts und links, einige feste Hiebe zu verpassen, das ich jammere. Dann greifst du mir von hinten in den Nacken und gibst es mir fest und hart.

Die heftigen Stöße bringen mich schreiend zum Höhepunkt, wild zuckend liege ich über der Sessellehne vor dir. Dieser Anblick meiner zuckenden, roten Bäckchen und die plötzliche Enge als es mir kommt, haben auch dich so weit gebracht. Mit einem Stöhnen ergießt du dich in meinen Po, pumpst alles in mich hinein und verharrst dann kurz in mir.

Erschöpft bleiben wir beide kurz, über den Sessel gebeugt liegen, bevor du dich aus mir herausziehst und mir aufhilfst. "Ab mit dir unter die Dusche Frechdachs!" Mit einem Klaps treibst du mich vor dir her ins Bad. Das Hotel verfügt über eine große Dusche unter der wir bequem zu zweit Platz haben und die gemeinsame Dusche prustend genießen.
  • Geschrieben von Yve
  • Veröffentlicht am 19.12.2017
  • Gelesen: 17415 mal

Kommentare

  • CSV20.12.2017 23:30

    .. Eine lustvolle Weihnachtsgeschichte! Einfach und schnörkelos, wie das Leben! Die Ausschüttung von Endorphinen ist gut für die weibliche Erregung.... funktioniert auch mit gemeinsamen Jogging!!! Von mir schon mal 1 Stern. Wer gibt mehr?

  • MichaL21.12.2017 00:10

    Profilbild von MichaL

    Also wirklich, lieber CS! So langsam gehen mir Ihre gönnerhaft gegebenen 1-Stern-Bewertungen wirklich auf den Zeiger! Geben Sie doch lieber überhaupt keinen Stern anstatt solche wundervoll erotischen Kurzgeschichten durch nur einen einzigen Stern zu entwürdigen!!! Auch mit Ihren Lebensweisheiten gewürzt ist ein einzelner Stern für eine Autorin wie Yve nichts anderes als eine Herabsetzung!

    Liebe Yve, von mir bekommst Du wieder volle fünf Sterne und die hast Du Dir wirklich verdient!

  • CSV21.12.2017 00:30

    An MichaL Ist angekommen!!! Ich fühle mich als 1944ger nicht mehr
    zuständig für die Sternchenvergabe. Aber einer guten Geschichte gebe ich dann gerne den ersten Stern, damit sie auffällt.

  • doreen21.12.2017 06:27

    Tolle Geschichte liebe Yve.
    Von mir bekommst du 5 Sterne

  • Yve21.12.2017 07:54

    Vielen Dank!

  • Funyboy0125.12.2017 22:55

    Yve, wieder eine super Geschichte, bitte weiter so!

  • Holger195305.06.2022 22:47

    Profilbild von Holger1953

    @MichaL: Die Sternchen (Sternchen und keine wirklichen Sterne) sind eh nur eine Farce...

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