Erotische Geschichten

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Sonne, Strand und Meer mal anders...

3,8 von 5 Sternen
Blaues Meer, Strand, Sonne. Lauer Wind weht durch mein langes blondes Haar und lässt es um mein Gesicht flattern.
Ich sehe in die Ferne, starr, beobachte die umherfliegenden Vögel am Horizont, bis mein Augenmerk auf etwas anderes trifft: Ein durchtrainierter Oberkörper, glatt, durchtrainiert und sonnengebräunt. Die blaue Badehose bedeckt die Lenden bis zu den Oberschenkeln, die dem Rest der Figur in nichts nachstehen. Genüsslich ***** ich mir über die Lippen, während ich seinem eleganten Spiel mit den Wellen auf dem Surfbrett beobachte. Absolut athletisch und hochkonzentriert nimmt der Mann nur sich selbst und das Meer wahr. Hammer! Als sei er allein mit der Naturgewalt Wasser auf der Welt. Er beugt, streckt sich, sein Körper ist im Einklang mit jeder einzigen Bewegung der Wellen.
Es vergehen Minuten, in denen ich nichts anderes tue, als ihm zuzuschauen.

Als die Sonne langsam untergeht, beendet er sein Treiben und surft direkt auf mich zu. Besser gesagt, wohl eher dem Strand, denn ich bezweifel das er mich gesehen hat. Wassertropfen perlen sein Haar, seinem gesamten Körper hinunter und spiegeln das Sonnenlicht wieder. Er kommt auf mich zu. Jeder einzelne Schritt mit dem Surfbrett in der Hand führt ihn näher zu mir. Sein Blick wandert nun auch zu mir und seine braunen Augen treffen die meinen. Noch ein Schritt, ein weiterer, mein Herz pocht plötzlich laut in meiner Brust. Noch wenige Meter und er ist bei mir. Soll ich ihn ansprechen? Einfach so? Was soll ich sagen?? "Hallo du Hübscher?"- abgelehnt. "Na du geile Sau?"- ich kichere über meine eigene gedankliche Wortwahl, aber auch wenn es der Wahrheit entspricht: Abgelehnt! Mist verdammt. Mir fällt nichts gescheites ein und nach seinen nächsten Schritten streifen sich unsere Schultern, ich rieche ihn. Gleich ist er fort.
"Hey! Kannst du nicht aufpassen?!", flaume ich ihn an.
Er dreht sich zu mir um. Fragezeichen stehen deutlich in seinem Blick geschrieben. "Du hast mich angerempelt!", flaume ich also weiter, und mein Herz klopft wie wild. Adrenalin. Mut. Unsicherheit rauschen gleichzeitig durch mich hindurch.
"Ich.Habe. Dich.... ANGEREMPELT?" Wooooow! Seine Stimme!! Tief und rau. Ich schmelze innerlich.
"Ja, hast du!.... Glaub ich.... Also, so ein bißchen..." Verlegen schaue in zu Boden in den Sand, mein Kopf ist bestimmt hochrot und ich möchte nicht, dass er mein Lächeln sieht, welches das Flunkern meiner Aussage ihm gegenüber bestätigt. Menno...... ich wollte ihn doch nur.... ja, was?? Ansehen? Ansprechen? Vögeln?!??
"Soll ich dich mal anrempeln? Ich mein, so richtig?!", droht er mir süffisant und ich würde am liebsten "Jaaa bitte" rufen, stattdessen nicke ich mit dem Kopf. Leicht und doch durchschaubar.
Als er nichts sagt und trotzdem noch vor mir steht, hebe ich meinen Kopf und sehe ihn an. Sein Grinsen ist unverschämt sexy! Seine Augen provokant und ganz viel Schalk im Nacken auf mich gerichtet. Sie durchbohren mich.
"Was willst du?", fragt er und ich zucke mit den Schultern. Von mutig keine Spur mehr. Doch dann traue ich mich und antworte zaghaft und ehrlich: "Du siehst gut aus."
"Ist das so, ja?"
"Ja!" Ich schlucke. Einmal, zweimal.
"Sonst noch was?" Mist. Eine eindeutige Abfuhr. "Ja." antworte ich dessen unbeachtet und lächele ihm zu. Alles oder nichts!
"Und das wäre?"
"Das kann ich dir nur ins Ohr flüstern.... nicht das uns noch jemand belauscht."
Er sieht sich nach allen Seiten um. "Hier ist keine Menschenseele, kleine Lady." Er zwinkert, legt das Surfbrett ab und beugt sich zu mir herunter. Ich spüre wie tausende harte Bartstoppeln meine Wange berühren und ziehe scharf die Luft ein, bevor ich mich seiner Ohrmuschel nähere. Doch statt Worte, ***** ich mit meiner Zunge kaum wahrnehmbar über sein Ohrläppchen. Dann erst hauche ich: "Ich will dich." Mir ist voll bewusst, dass dies der Moment ist, in dem er mich mit Schimpf und Schande von sich stoßen kann und ich mich die restlichen Tage meines Urlaubes vor ihm verstecken müsste. Aber bevor ich diese Gedanken weiter ausführen kann, fasst er mich hart um meine Taille und zwingt mich mit ein paar Zentimetern Abstand, ihn anzusehen.
"Sind da wo du herkommst, alle so direkt?" Ich sehe Begierde und Neugier in seiner Iris funkeln. Dieser Blick fährt direkt in mein Höschen. Und ich schüttele verneinend mit dem Kopf. "Ok!...... Zieh dich aus.", befiehlt er mir. Wahrscheinlich setzt er gerade ebenfalls alles auf eine Karte. Aber ich laufe nicht weg, sondern streiche langsam die Spaghettiträger meines langen weißen Kleides von den Schultern bis es zu Boden fällt und unsere nackten Füße bedeckt. Nun stehe ich bis auf mein weißes Bikinihöschen splitternackt vor ihm. Meine Nippel sind steif, mein Schritt feucht. Das Pulsieren wird mit jeder Sekunde in der er da steht und mich schweigend betrachtet größer. Oh man... tu bitte endlich etwas, flehe ich ihn innerlich an.
"Da fehlt noch was." Er deutet mit den Augen auf das Stück Stoff auf meiner Körpermitte. Doch diesmal zögere ich. Was ist, wenn er sich nur einen Spaß erlaubt? Aber als hätte ich sie nicht alle, lasse ich mich von meinen Trieben steuern wie eine läufige Hündin. Nennt mich ruhig Nymphonan. Mir egal. Splitterfasernackt stehe ich nun hier im Sand, mein Körper hebt und senkt sich im Takt meiner Aufregung. Anerkennend pfeift er durch die Zähne.
Mit einem großen Schritt ist er bei mir, legt seine großen Hände sanft auf meine Hüften. Seine warme Haut fühlt sich gut auf meiner an.
"Und du meinst, ich soll dich f****n. Hier und jetzt?"
"Wenn du es kannst!", hauche ich provokant als Antwort und er lächelt schief.
"Vielleicht sollten wir mit etwas ganz anderem anfangen...." Seine Stimme bebt, und im nächsten Moment fliege ich mit meinem Hintern auf dem warmen Sand und fange mich gerade noch rechtzeitig mit den Händen ab.
"Was soll das?", fauche ich ihm von unten entgegen. Er sieht riesig aus von hier unten.
"Ich habe das Anrempeln nachgeholt." Er strahlt bei seiner Aussage über das ganze Gesicht, kommt auf mich zu wie ein Tiger der sich jeden Moment auf seine Beute stürzt. "Na das hast du ja prima hingekriegt.",entgegne ich sarkastisch und krabbel langsam auf allen Vieren rückwärts durch den Sand. So leicht bekommt er mich jetzt nicht! Er folgt mir. Zentimeter für Zentimeter. Irgendwann spüre ich an den Fingerspitzen Wasser kitzeln. Mist, das Meer. Mit großen Augen schaue ich zu ihm auf. Er steht breitbeinig über mir, und ich wage mich noch weiter vor, bis ich die leichte Strömung zwischen meinen Beinen fühle, wie sie sanft meine Pussy streichelt.
"Du siehst wunderschön aus, kleine Fremde."
Für einen Augenblick sieht er in die Ferne, wo wahrscheinlich gerade die untergehende Sonne das Meer am Horizont berührt, und seufzt.
Ich weiß nicht, warum, wie mir das entgehen konnte, aber erst jetzt schaue ich auf seine Badeshort. Die dicke Beule ist deutlich sichtbar, stachelt meine Lust weiter an. Obwohl, oder gerade weil ich hier am Boden liege, irgendwie hilflos und so unsagbar geil. Meine Nässe mischt sich bestimmt schon mit dem Meereswasser und treibt mit den Wellen hinaus.
"Und?? Willst du es immer noch?", fragt er plötzlich, kniet sich mit leichtem Druck gegen meine Schenkel, bis sie sich für ihn öffnen und er dazwischen knien bleibt. Ich bewege mich noch ein paar weitere Zentimeter nach hinten, lasse ihn nicht aus den Augen.
"Vielleicht habe ich es mir anders überlegt....", spiele ich, und lege einen Zeigefinger an meine Oberlippe. Der Hüne beugt seinen Oberkörper über meinen, stützt seine Arme seitlich neben meinem Kopf ab und erwidert meinen Blick.
"Nein.... das hast du nicht....", stellt er fest.
"Woher willst du das wissen?", frage ich und höre an meiner eigenen Stimmlage selbst wie willig ich bin.
"Du willst mich." Seine rechte Hand gleitet meinen Oberarm hinab, taucht ins Wasser um einige Tropfen davon auf meinem noch trockenem Bauch zu verteilen. Er verreibt die Feuchte mit beiden Händen und ich muss an mich halten, nicht sofort laut aufzustöhnen.
"Das gefällt dir, ja?", fragt er erregt. Ich sehe es an seinen Augen, seine gesamte Körperhaltung. "Ja...", hauche ich und lasse meinen Kopf nach hinten fallen, während er weiter meinen Bauch massiert und freien Einblick auf meine Pussy hat, meine Brüste, meinen Körper, auf MICH.
"Ich soll dich also benutzen, ja? Deine süße Schnecke mir zu eigen machen?" Seine Stimme bebt wolllüstig und kaum noch hörbar. Sein tiefer Bass scheint mir bis in die letzte Ecke meines Körpers zu gehen.
"Ja.", antworte ich atemlos ohne aufzusehen.
"Du willst meinen Sch***z spüren... tief in dir....?"
"Ohhhhh ja!", stöhne ich. Alles herum ist für mich vergessen. Nur noch er -der fremde sexy Fremde- und ich. Seine Stimme, seine Nähe, sein Körper... ich will ihn spüren. So sehr.
Dann spüre ich etwas Hartes gegen meine Mu***i drücken, über meine Schamlippen gleiten und strecke mich ihm entgegen.
"Nimm mich. **** mich.... Stoß ihn in mich," flehe ich, und er tut es!
Hart! Tief!
Sein Sch***z füllt mich komplett aus, reizt an einem Punkt mein Inneres das ich augenblicklich zerspringen könnte. Verdammt! Das hier hat nichts, rein gar nichts, mit Blümchensex zu tun. Keine Romantik. Kein Vorspiel. Es ist Gier, Verlangen, Geilheit.
Sein Tempo nimmt zu und sein stöhnendes, animalisches Grollen mischt sich mit meinen Lauten in das Rauschen des Meeres. Nach ein paar weiteren Stößen mit diesem hammergeilen dicken Penis, lasse ich los, lasse ich mich gehen und spüre wie sich meine Muskeln fest um sein bestes Stück pressen, als ich mit einem lauten Aufschrei komme. Der Orgasmus zieht sich unter seinen unaufhörlich harten Stößen und.... ich kann nicht mehr, winde mich, zucke unkontrolliert.
Als er schließlich doch abebbt, höre ich wie der Surfer fragt, wo er hin******** darf und ich antworte nur noch ein: "Mir egal." Dann richte ich meinen Kopf auf, fühle, wie er IHN aus mir herauszieht und mit der Hand bearbeitet. Wenige Sekunden landet das warme ****** in meinem Gesicht und auf meinen Brüsten,
ich spüre wie es meine Haut hinunterläuft, begleitet von einem befreiendem Stöhnen.
Ein paar Mal zuckt sein Sch****z noch, bevor der Fremde sich auf mich gleiten lässt.

So liegen wir dort eine Weile. Ich kann nicht genau sagen, wie lange, denn die Zeit scheint still zu stehen. Aber irgendwann rappelten wir uns auf, guckten beide ein wenig unsicher.
"Ich muss los.", endschuldigt er sich.
"Ok.", antworte ich.
"Bekomm ich deine Nummer?"
Waaaaas?????????? Mein Inneres schlägt Purzelbäume vor Freude.
"Gerne.", antworte ich und stelle mich ohne Nachzudenken auf Zehenspitzen um ihn zu küssen. Wohlbemerkt: Der 1. Kuss! Scheinbar erleichtert, umschließt der Fremde mich mit seinen starken Armen in eine leidenschaftliche Umarmung.

Das Meer, Strand und einige Reststrahlen der Sonne sind noch immer da..... Aber statt den Vögeln beim fliegen zu zusehen, ist meine Neugier schon jetzt unermesslich, wie es mit IHM und MIR weitergeht....!
  • Geschrieben von AnKaMa
  • Veröffentlicht am 02.06.2017
  • Gelesen: 17486 mal

Kommentare

  • doreen02.06.2017 14:53

    Tolles Erlebnis , sehr schön geschrieben.
    Bin gespannt wie es weitergeht ;)

  • MichaL02.06.2017 15:13

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    Mit Deiner tollen Geschichte hast Du mir die Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende versüßt und mich gleichzeitig daran erinnert, dass ich selbst schon länger nichts mehr hier veröffentlicht habe...

    Fünf Sterne von mir!

  • AnKaMa04.06.2017 13:39

    Danke euch beiden!
    MichaL.... hatte ich dich nicht schon einmal inspiriert? ;)

  • MichaL05.06.2017 00:40

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    Ja, hast Du und es tut mir wirklich leid, dass ich schon so lange nichts mehr geschrieben habe!

    Aus meiner Vorfreude zum Wochenende ist seit gestern übrigens echte Freude geworden, denn ich war mit meiner Liebsten zum ersten Mal in einem Swinger-Club (Maihof) und was wir dort erlebt haben, bietet eigentlich genug Stoff für eine neue Geschichte. Leider habe ich beruflich derzeit so viel um die Ohren, dass mir einfach die Zeit und Ruhe zum Schreiben fehlt. :-(

  • AnKaMa06.06.2017 12:36

    Ui....! Wie war es?
    War auch schon dort, aber nur "zum Schnuppern" ;)

  • Echt_nett06.06.2017 16:05

    Sehr real. Sehr geil. Sehr schön geschrieben. Gib uns mehr!

  • AnKaMa07.06.2017 08:35

    Danke Echt_nett!

  • AnKaMa09.06.2017 09:16

    Merci ;)

  • MichaL03.08.2017 00:37

    Profilbild von MichaL

    Hallo Anita,

    ich hab's endlich geschafft, eine Fortsetzung meiner Tante-Clara-Geschichte zu schreiben. Eigentlich wollte ich ja tatsächlich über unsere Nacht im "Maihof" schreiben aber das hole ich dann vielleicht nach, nachdem wir dort am 12. August "La Notte Italiana" hinter uns gebracht haben. Magst Du nicht auch kommen (im doppelten Wortsinn ;-) ) oder hat Dir das "Schnuppern" schon gereicht?

    Ganz liebe Grüße aus dem Taunus!

    Michael

  • AnKaMa18.08.2017 11:29

    Hallo MichaL!

    Leider habe ich nach einigen Wochen erst heute wieder hier rein geschaut, sodass der 12. August bereits vorbei ist. Wirklich schade, hätte irgendwie seinen Reiz gehabt dich zu treffen! Ich mein, so von "Autor zu Autor", hihi.
    GlG aus Hessen zurück,
    Anita

  • MichaL18.08.2017 16:24

    Profilbild von MichaL

    Hallo Anita,

    ist nicht so schlimm, dass es am 12. August nicht geklappt hat. Wir mußten auch kurzfristig absagen, weil meine bessere Hälfte sich nicht so fit gefühlt hat!

    Liebe Grüße,

    Michael

  • MichaL18.09.2018 01:21

    Profilbild von MichaL

    Hallo Anita,

    Du hast schon lange nichts mehr von Dir hören/lesen lassen! Ich vermisse Deine Geschichten! Wie geht es Dir?

    Liebe Grüße,

    Michael

  • MichaL30.07.2019 00:14

    Profilbild von MichaL

    Anita? Anitaaa?

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