Erotische Geschichten

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Sommertag auf dem Parkplatz

3,8 von 5 Sternen
Eigentlich ja logisch.... im unmöglichsten Moment ruft er an!!!

Es ist Samstagnachmittag - Sommertag - schönes Wetter....
"Ich bin auf der Kirmes - Kannst du mich abholen...?"
Ich wollte mich eigentlich mit einem Buch auf den Hof setzen. "Bitte??"
Warum kann der so unwiderstehlich betteln???
50km - eine Strecke - mal eben.... bloss weil er keinen Bock mehr auf Kirmes mit seiner Frau hat!

Ich mache mich also auf den Weg. Warum kann ich eigentlich nicht nein sagen, wenn der anruft?
Auf dem Weg über Land - hadere ich mit meiner Gutmütigkeit - mit meiner Inkonsequenz.
Ich hatte ihm schon so oft gesagt, dass ich ihn nicht mehr sehen wollte.

Genauso gut hätte ich das irgendeinem Kerl im Supermarkt erzählen können.

Ich fahre auf den verabredeten Parkplatz. Normal wäre jetzt, wenn er nicht käme - natürlich auch nicht mehr erreichbar ist, weil er sein Handy ausgeschaltet hat.
Aber - Wunder über Wunder - da seh ich ihn kommen. Ein breites Grinsen im Gesicht. Diesen Triumph muss ich ihm leider einmal mehr zugestehen. Und ich hasse mich dafür. Entsprechend unterkühlt fällt die Begrüßung aus, als er einsteigt.

Ich fahre los.
Bloss weg von diesem Parkplatz.
Bloss weg von dieser Kirmes.
Bloss weg aus dieser Umgebung.

Wir fahren ein Stück bis er mich anspricht. "Hast du was?"
Ich fahre kommentarlos bei der nächsten Gelegenheit rechts ran und hole tief Luft. In der Zwischenzeit hat er seinen Gurt gelöst. Als ich mich zu ihm umdrehe, ist sein Gesicht direkt vor meinem. Und seine Lippen berühren meinen Mund. Ganz zart - ein geflüstertes "Danke!"

Oh - wie ich ihn hasse, wenn er sowas tut.
Und wie ich mich hasse, wenn ich wieder nachgebe.
Er muss mich doch für vollkommen bescheuert halten. Völlig egal, wie er mich behandelt, ich vergebe es ihm. So auch dieses Mal.

Hier können wir nicht stehen bleiben. Also fahre ich wieder los. "Fahr doch hier auf den Parkplatz. Da haben wir ein bisschen Ruhe zum Reden."
Also fahre ich rechts ab - auf diesen grossen Parkplatz, der zu dem Hallenbad des Ortes gehört. Ich parke hinter einem abgestellten LKW. - 'Der hat sicher Wochenende zuhause', geht es mir durch den Kopf.

Er hat seinen Gurt wieder gelöst - und da er einmal dabei ist, meinen gleich mit.

Er beginnt, meine Rücklehne herunter zu drehen. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu.
"Guck doch nicht so böse - ich weiss ja, dass das wieder eine unmögliche Aktion von mir war. - Aber ich hab's einfach nicht mehr ausgehalten - nur Zoff!!! Und ich wollte dich unbedingt sehen. Was soll ich denn machen? Zu dir fahren konnte ich nicht mehr, weil ich auf der Kirmes schon einige Bier getrunken hatte."

Ich höre zu - obwohl ich eigentlich nicht will.
Ich nehme an, was er sagt - obwohl mein Kopf sich wehrt.
Ich entdecke entsetzt, dass meine Wut langsam verraucht.
Ich weiss, ich bin zu gutmütig.
Aber gegen diesen Kerl komm ich einfach nicht an.

Dabei hat das nicht einmal körperliche Gründe - er ist nicht sehr gross - ca 170 cm. Schlank - aber muskulös und drahtig.
Aber darum geht's ja gar nicht. Ich komme gegen meine Gefühle für ihn nicht an. Noch nicht! Aber das ist eine andere Geschichte.

Hier stehen wir nun auf diesem Riesenparkplatz. Ausser uns und dem Sattelzug noch zwei Autos - viel weiter vorn in der Nähe des Eingangs zum Schwimmbad. Wer geht bei diesem Traumwetter schon ins Hallenbad? Wer steht bei diesem Traumwetter auch schon auf einem Parkplatz? Ich weiss ganz genau, worauf das hinauslaufen wird.

Weiter weg hören wir einige Kinder spielen. Scheinbar mit einem Ball - den Geräuschen nach zu urteilen.

Wir lümmeln also auf den Liegesitzen und rauchen und quatschen. Natürlich nichts konstruktives.
Er ist genervt von seiner Ehe (muss ich mir das wirklich anhören?) -
seine Frau lässt nicht zu, dass sein Junge sich an ihn bindet (schlimm - aber mein Problem?) -
er träumt angeblich von mir (hoffentlich!) -
er denkt an mich, wenn er mit ihr schläft (freut mich einerseits - aber warum schläft er dann mit ihr?)
Ich kann mir die bissigen Bemerkungen einfach nicht verkneifen.

Seine linke Hand beginnt an meinem T-Shirtsaum herumzunesteln. Ich versuche, ihn abzuwehren - halbherzig. Selbstverständlich bin ich schon noch angefressen, wegen dieser Aktion. Aber da ist es wieder - dieses Kribbeln, wenn er mich berührt.

Er beugt sich zu mir und küsst mich. Zärtlich. Vorsichtig. Seine Lippen wandern über mein Kinn zu meinem Hals zu meinem T-Shirtausschnitt. Seine Zunge folgt der V-Form. Ich ergebe mich.

Seine rechte Hand nestelt sich unters Shirt. Ich spüre, wie seine Fingerspitze meinem BH nachfährt - dabei seine Handfläche total unbeabsichtigt meinen harten Nippel streift. Er zuckt sofort weg. Sein Mund arbeitet sich tiefer. Seine Lippen fahren zart über die Haut auf meinem Bauch - wie die Berührung einer Feder. Ich merke, dass sich eine Gänsehaut bildet - am Bauch - an den Armen - auf den Brüsten. Meine Nippel drängen hart gegen die Spitze des BHs. Ich liege und geniesse.

Jetzt sind seine Lippen auf meinem Bauch und setzen alle paar Zenitmeter einen zärtlichen Kuss.
- Noch einen.
- Noch einen.

Ich merke, wie langsam alles von mir abfällt. Die Unmut über sein Verhalten - die Wut über seine Ignoranz. Ist doch egal - der Kerl macht mich wahnsinnig. Das fühlt sich so gut an. Er weiss wirklich mit einer Frau umzugehen. Er spielt auf meinem Körper wie auf einem Instrument. Die warme Luft - der leichte Windstoss, der durchs offene Autofenster hereinfährt tun ein übriges. Ok - wirklich bequem ist das hier nicht - aber wir haben ja Übung darin.

Seine rechte Hand umschliesst meine Brust und seine Daumenspitze spielt durch die Spitze des BH mit meinem Nippel. Die Cassette im Radio ändert automatisch die Laufrichtung. Leise umspielt mich "L'amour". 'Wie passend', denke ich - ein bisschen bitter.

Er weiss sehr genau, dass die rechte Brust nach dem Unfall, bei zu starker oder häufiger Berührung dazu neigt, weh zu tun und die linke Brust empfindlicher ist. Und mein Nippel richtet sich hart auf unter seiner Berührung. Er schiebt mein Shirt so hoch, dass beide Brüste nur noch durch die Spitze des BH verdeckt sind. Immer noch merke ich seine Lippen auf meinem Bauch - und seinen Atem auf meiner Haut. Ich atme hörbar ein und spüre förmlich das Grinsen, während er meinen Bauch weiter hinunterküsst in Richtung Nabel. Seine Lippen beginnen mit meinem Piercing zu spielen. Der ist aber auch zu albern - sieht aus, wie das Bedienstück eines Reissverschlusses. Er zieht vorsichtig mit den Zähnen und sagt dann scherzhaft und ganz leise "der klemmt aber!"

Dann legt sich seine rechte Hand auf den Knopf meiner Jeans - öffnet ihn völlig mühelos - gefolgt vom Reissverschluss, der sich auch ohne Widerstand zu leisten zu ergeben scheint. Seine Finger fahren unter den Rand meines Slips - und daran entlang.
Ich fühle das Gewicht seines Kopfes auf meinem Bauch. Seine Wärme - seinen Atem, der in meinen Slip zu fahren scheint. Mir wird heiss. Ich hebe den Hintern, um die Jeans ein bisschen nach unten schieben zu können. Seine Hände helfen eilig und bereitwillig. Seine rechte Hand fährt sofort noch tiefer in meinen Slip. Ein Finger schiebt sich in die Spalte und teilt sie. Ich spüre, wie seine Fingerspitze meinen Kitzler berührt und atme sehr hörbar durch die Zähne ein. "Uuuuh." Sein Finger fährt unbeirrbar tiefer in die Spalte. Ich kann nicht anders, als meine Beine etwas weiter zu öffnen. Gar nicht so einfach in Jeans. Sofort nutzt sein Finger die Gelegenheit, in meine feuchte Grotte zu tauchen. "Jaaaa..."

Er zieht seine Hand aus meinem Slip und drängt sie unter meinen Rücken. Fährt meine Wirbelsäule entlang. Ich hebe leicht meinen Rücken und mit einem gekonnten Griff, öffnet er die Haken meines BH. Dann fährt er mit seinen Fingerspitzen der Linie nach, die der BH in der Haut hinterlassen hat, um dann über meinen Bauch nach unten zu streichen und sofort wieder den Weg in die feuchte Höhle zu finden.

Ich stöhne und dehne mich seiner Hand entgegen. Diese Gelenheit nutzt er, meine Jeans völlig unter meinem Hintern wegzuziehen. Ich liege nun mit nacktem Hintern auf dem Fahrersitz und er schiebt die Hose noch tiefer - über meine Knie weg. Unweigerlich öffnen sich meine Beine noch ein wenig mehr.
Seine Lippen bewegen sich über meinen Bauch - seine linke Hand streichelt meine rechte Brust. Dann die linke. Ich lasse mich gehen - es hat keinen Sinn sich zu wehren, obwohl das hier und jetzt sicher nicht der optimale Platz und die beste Tageszeit ist für ein bisschen Spass im Auto.

Ich halte die Augen geschlossen und ich merke, wie er rumzappelt - seine Hose nur mit seiner rechten Hand öffnet. Mein Blick wandert zum Beifahrersitz und was ich sehe, lässt mich schmunzeln. Sein Schwert schaut vorwitzig aus seinem offenen Reissverschluss. Ich weiss, dass er noch nicht seine endgültige Grösse erreicht hatte - bei weitem nicht, aber es sieht doch so zu niedlich aus.

Meine Finger wandern suchend an seinem Bauch hinunter. Meine langen, rotlackierten Nägel streichen vorsichtig über seine Haut, die sich sofort in eine Gänsehaut verwandelt. Endlich finde ich, was ich suche. Ich sehe nicht, was ich tu, weil sein Kopf wieder auf meinem Bauch liegt und sein Oberkörper somit meinen rechten Arm verdeckt. Er hat vorhin sein Shirt ausgezogen und ich bewundere seine gebräunten Schultern. Klar, dass er soviel Farbe bekommt - er arbeitet im Tiefbau und ist ständig draussen und bei dem momentanen Traumsommerwetter eben nur in Shorts.

Als ich jetzt mit den Fingern gegen seine Schwertspitze stosse, sehe ich wie sich sein Brustkorb abrupt vergrößert und höre, wie er stossweise Luft holt. Er gleitet etwas höher in seinem Sitz und kommt meinen Lippen sehr nah mit seinem Mund. Seine Lippen streichen über meine - seine Zunge drängt sich dazwischen. Sein Kuss ist leidenschaftlich - heiss. Er schmeckt noch etwas nach Bier - Zigaretten - Hitze - eben nach ihm.

Unsere Zungen und Lippen spielen miteinander ein heisses Spiel, umspielen sich wie in einem kleinen, aussichtslosen Kampf. Seine Lippen gleiten jetzt an meinem Hals entlang und legen sich um meinen Nippel und er beginnt an ihm zu saugen. Seine Hand in meinem Schritt - seinen Finger tief in meiner heissen Höhle und jetzt das. Ich stöhne auf.

Ich spüre nur noch ihn - überall. Meine rechte Hand umschliesst seine wachsende Männlichkeit - streichelt sie und sie wächst. Sein Schwert fühlt sich hart und dick an in meiner Hand. Da ich mich in dieser Lage nicht richtig bewegen kann, hab ich nur die Möglichkeit, ihn dort ein wenig zu streicheln. Mein Daumen fährt über die inzwischen freiliegende Eichel. Spielt ein wenig mit dem Loch - versucht dort ein wenig einzudringen.

Er beginnt an mir zu ziehen - an meinen Beinen. Sorgt so dafür, dass ich wortlos auf den Beifahrersitz rutsche. Er drückt sich so hoch, dass ich mühelos unter ihn gleiten kann. Meine Jeans bleibt im Fussraum des Fahrersitzes liegen. Diesen Bewegungsablauf haben wir schon einige Male erprobt - das geht absolut ohne Probleme.

Er nötigt mich jetzt, mich höher auf die Rückenlehne zu legen. Ich folge seinem Wunsch und seine Lippen bewegen sich über meinen Bauch nach unten. Seine Zähne spielen noch einmal mit meinem Piercing. "Klemmt immer noch" höre ich ihn grinsend flüstern. Sein heisser Atem streicht über meine Haut - mich überlaufen Schauer des Verlangens.

Sein Mund sucht sich weiter seinen Weg nach unten - bis zu meinem nackten Venushügel. Küsst ihn äusserst zärtlich aber ausgiebig - dann den Beginn der heissen Spalte. Seine Zunge fährt quälend langsam in die Spalte. Als er meinen Kitzler berührt, durchfährt mich das Gefühl wie ein Blitzschlag - ich zucke unwillkürlich weg. Ich spüre sein Grinsen.

Meinen linken Fuss auf dem Lenkrad - den rechten auf der Seitenfensterbelüftung hab ich nicht soviele Möglichkeiten, vor dieser neugierigen Zunge zu flüchten. Also drücke ich mich ihr entgegen und sie gleitet in meine heisse feuchte Höhle. Ich höre ihn wohlig brummen - und dieses dunkle Geräusch löst Resonanzen in meinem ganzen Becken aus. Ich vibriere und zucke unter der Berührung. Ich weiss, meine Höhle muss nass sein - sehr nass. Und ich fühle, wie sich seine Zunge bemüht, all diesen heissen Saft aufzunehmen.

Im Hinterkopf noch immer unsere Situation im Auto die weit geöffneten Fenter und den ziemlich öffentlichen Standort, bemühe ich mich, nur leise meiner Lust Ausdruck zu verleihen. Diese Zunge.... sie treibt mich zum Wahnsinn - zu immer neuen Höhen.

Meine heisse Spalte fängt an zu pochen und mein Becken drängt sich ihm immer härter entgegen, ohne dass ich das steuern könnte. Ich tue mir wirklich Gewalt an, um nicht laut meine Lust herauszuschreien.

Ich spüre seine Lippen, die meinen Kitzler umschliessen - an ihm saugen während seine Zunge mit ihm spielt. Ist das irre, was er da macht und wie der das macht! Ich verliere langsam vollends die Kontrolle und öffene meine Beine, soweit es in dieser Stellung nur irgend geht. Zwischenzeitlich hat er sich seiner Hose entledigt. Die liegt neben meiner Jeans im Fussraum des Fahrersitzes.

Jetzt drückt er mein Becken hinunter auf den Sitz. So wie meine Füsse stehen ist das nicht ganz einfach, aber es nötigt meine Knie noch weiter auseinander. Sein Schwert findet seinen Weg allein und klopft leicht an die Pforte zu meiner Höhle. Die ist inzwischen so nass, dass er ohne Anstrengung in sie gleitet und sie auch komplett erkundet - in ihrer ganzen Tiefe.
Es fühlt sich fast so an, als wollte sein harter, grosser Stab sie ausloten, um zu wissen, wie tief sie ist.

Er schaut mich an - beobachtet jede Reaktion in meinem Gesicht und jede Regung meines Körpers. Mein Becken drängt sich ihm entgegen. Meine Grotte umschliesst ihn fest.

Als seine Schwertwurzel meinen Kitzler berührt, durchfährt mich das wie ein Blitzschlag. Unwillkürlich beginne ich zu zucken und mit meiner Selbstbeherrschung ist es schon lange vorbei. Sein mächtiges Ding sucht sich wieder seinen Weg. Quälend langsam - hart - dick - tief.
Ich erwidere den Druck und seine Bewegungen werden gleichmäßiger - heftiger - fester.

Wir treiben auf heissen, hohen, mitreissenden Wellen einem mächtigen Höhepunkt entgegen. Er stösst immer wieder in mich - hart - fest - fast bösartig. Sein Schwert droht meine nasse Grotte zu sprengen. Sein Atem geht ähnlich stossweise, wie seine Bewegungen. Ich dehne mich ihm noch ein wenig entgegen - begegne seinen Stösse mit der selben Kraft - nehme seine grosse Männlichkeit noch tiefer in mich auf. Ich spüre, er ist kurz vorm Bersten.

Mit einem letzten harten Stoss ergisst sich sein heisser Saft in meine tiefe Höhle. Unsere Stimmen werden eine als unsere Hitze in einem letzten dunklen Schrei gipfelt. Meine zitternden Beine umschliessen seine Hüften, als wollte ich ihn nie mehr loslassen. Ich spüre ihn nach wie vor tief in mir - sein Schwert pulsiert, wie mein ganzer Unterleib.

Ich zittere immer noch - und beginne einmal mehr, mich zu fragen, wie der Kerl das anstellt, mich immer wieder in diese Höhen zu schiessen.

Langsam - ganz langsam entlässt meine heisse Höhle ihren Besucher. Er sinkt über mir zusammen - nass geschwitzt.
"Ich dachte schon, du wolltest überhaupt nicht kommen!" höre ich seinen schmunzelnden Vorwurf.
"Wie machst du das immer wieder?" Seine Frage straft meine Gedanken von gerade eben fast Lügen.
"Was mache ich?" - "Frag nicht noch so unschuldig. Du weisst genau, was ich meine!" Sein gespielter Ärger ist Balsam für mein geschundenes Herz.
"Da ist es doch kein Wunder, dass ich nicht von dir loskomme" höre ich ihn weiter maulen. Ich denke, dass er das auch nicht so schnell schaffen wird. Ein kleines bisschen Rache tut mir gut.

Sein vorsichtiger Blick aus den Fenstern signalisiert, dass niemand in der Nähe das Autos ist. Ich rutsche unter ihm weg - auf den Fahrersitz, weil es wirklich nicht bequem ist, wie wir hier liegen und beginne nach meiner Jeans zu hangeln. Da ist sie ja. Ich drehe sie zuerst einmal wieder auf rechts. Wo ist mein Slip abgeblieben? Egal - darauf kommt es auch nicht an - der findet sich schon wieder - und ich weiss, dass es ihn erregt, wenn er weiss, ich hab nichts drunter.

In der Zwischenzeit hat er sich auch in seine Hose gearbeitet. Es liegt in der Natur der Dinge, dass das auf dem Beifahrersitz wesentlich einfacher und schneller geht. Zuerst drehe ich ihm den Rücken zu. Im Scherz sage ich "Wenn du ihn schon aufmachst....." und er schliesst meinen BH wieder. Als ich dann meine Hose soweit wieder angezogen habe, steige ich mit geöffneter Hose aus, um es mir etwas einfacher zu machen und schliesse den Reissverschluss im Stehen neben dem Auto. Als ich gerade den Knopf zumache, winkt er mit meinem Slip. "Und was ist mit dem?" kommt seine Stimme aus dem Auto. "Wofür?" frage ich zurück. Und in dem Moment denke ich, dass dieses bisschen Stoff auch nicht viel ändern würde an dem Sturzbach, der sich gerade seinen Weg aus meiner immer noch pochenden Grotte sucht. Shit - das sieht man sicher nachher.

Ich steige ein und nehme gern die Zigarette mit den Lippen an, die er schon für mich angesteckt hat und mir hinhält. Seine Finger riechen noch nach meinem heissen Saft. Meine Hand zittert etwas, als ich den ersten Zug mache und die Zigarette aus dem Mund nehme.

"Warum zitterst du denn?" höre ich ihn neben mir fragen. "Angst" sag ich nur scherzend, mit der Zigarette zwischen den Lippen. Ich drehe den Sitz ein bisschen hoch. Das ist bequemer und angenehmer, um noch etwas zur Ruhe zu kommen. Vorher muss ich allerdings die Bauchmuskeln etwas anspannen, um sitzen zu bleiben, während sich die Lehne langsam nach oben bewegt. Natürlich ergisst sich ein weiterer Strom seiner Hinterlassenschaft in meine Jeans. Spätestens jetzt habe ich das Gefühl, ich säße hier im Auto in einer Lache aus geilen Säften.
Er hat auch seinen Sitz etwas bequemer eingestellt und wir rauchen ein paar Minuten schweigend.

"Haben sie mal 'ne Kippe für mich?" - Wir schauen uns an. Da wir ziemlich tief noch in den Sitzen liegen, haben wir nicht gemerkt, dass sich ein Mädchen mit einem Fahrrad dem Auto genähert hat. Wir schauen uns die Kleine an - sie mag vielleicht dreizehn sein. Kess schaut sie uns an und wiederholt ihre Frage. Er schaut zu der Kleinen hinaus und fragt ganz entgeistert "Wie alt bist du denn?" - "Äääääh - sechzehn" Ich muss grinsen - sie ist doch ziemlich kess und nicht auf den Mund gefallen. Er wirft einen Blick zu mir und grinst ebenfalls, bevor er ihr antwortet. "Da mussteste aber jetzt lange überlegen." - Sie schaut ihn aus unschuldigen Augen an. "Nee Kleine, aber du bist höchstens dreizehn oder vierzehn. Und ich werd dir sicher keine Zigarette geben!" Sagt er, bemüht ernsthaft. Ich kenne ihn gut genug, dass ich weiss, dass er innerlich lacht.
"Dann eben nicht" tönt es von draussen und sie dreht sich um, um weg zu gehen. Sie schiebt ihr Fahrrad zwei oder drei Meter weiter und dreht sich dann nochmal zu uns um. "Aber gute Stossdämpfer hat das Auto!" höre ich sie zu meinem Entsetzen sagen.

Ich spüre, wie sich meine Gesichtsfarbe ändert.
Das hatte ich lange nicht. - Ich werd rot.
Er schaut zu mir herüber und ich sehe, dass ihm auch eine Reaktion auf dieses Satz im Halse steckenbleibt und das Grinsen im Gesicht gefriert. Die Kleine ist auch schon weitergegangen. Für sie ist das Thema offenbar damit abgehakt.
Für mich absolut nicht. Meine Gedanken fahren Karussell. Was hat sie mitbekommen? Wieviel hat sie gesehen? Als ich eben ausgestiegen war um die Hose zu schliessen, war sie noch nicht da - oder?
Ich merke, dass es ihm neben mir nicht besser geht.

Ich starte das Auto. Bloss weg hier!
  • Geschrieben von Mondhexe
  • Veröffentlicht am 21.02.2011
  • Gelesen: 17606 mal

Anmerkungen vom Autor

Auch dies ist eine selbsterlebte Geschichte!!!!
Ich muss immer noch grinsen, wenn dran denke....

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Kommentare

  • MichaL21.02.2011 23:56

    Profilbild von MichaL

    Heiße Geschichte! Sehr erotisch!

  • Dagmar22.02.2011 09:09

    Profilbild von Dagmar

    Wieder eine heiße Geschichte. Auch ich kenne das, auch wenn mann sich wehrt, wenn ein Kerl eine bestimmte Ausstrahlung hat, schaltet das Hirn auf Sex und nicht auf Vernunft. Dann kommt das große Verlangen und jeglicher Wiederstand ist weg.
    Bussi Dagmar

  • Marioot31.03.2011 05:48

    Mondhexe, echt heiße Geschichte. Ich kann beide Seiten nachempfinden;-)

  • Mondhexe28.04.2012 13:09

    Profilbild von Mondhexe

    danke für eure lieben Worte...
    ich sollte mich vielleicht wirklich hinsetzen und noch ein paar erlebnisse aufschreiben ;-)

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