Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Sie & Er - Wie Alles begann

4,5 von 5 Sternen
Sie und Er wie Alles begann

Auf einmal stand er in der Tür ihres kleinen Ladens...es war kurz vor Feierabend und sie war wie so oft allein...er lächelte sie an...oft hatte er sich ausgemalt wie es wohl wäre, wenn er ihr das erste Mal gegenüber stehen würde...und nun war es soweit und auch wenn er sonst nie um einen Spruch verlegen war, so war er nun doch unsicher...schüchtern... nervös....vielleicht war es weil sie um einiges älter war und er Respekt vor dem Alter hatte...aber sie war so charmant, fand immer liebe Worte...und irgendwas sagte ihm, dass sie unheimlich leidenschaftlich sein könne. Ein kurzes „Hallo“ von ihm was sie mit einem Lächeln und einem „Hallo“ ihrerseits erwiderte. Sie freute sich über diese Überraschung und spürte seine Unsicherheit...Viele Male hatten sie miteinander gesprochen und es hatte sich schon große Sympathie aufgebaut...Vertrautheit...aber nun schien Alles weg....nein..es war nicht Alles weg...er spürte große Lust...und diese Lust wollt er ihr schenken.

Er schaute tief in Ihre Augen. Sie war eine schöne reife attraktive Frau mit schönen weiblichen Rundungen. Ihre Lippen waren wunderbar voll und nachdem sein Blick einmal über ihren Körper gewandert war und es ihm vorkam als wäre eine Ewigkeit vergangen nahm er seinen Mut zusammen...legte seine Hände an Ihre Hüfte, die von einem schönen dünnen Sommerkleid bedeckt war, zog sie zu sich heran und küsste sie.
Er erschrak...noch nie hatte er sich einer so wesentlich älteren Person außer seinen Eltern so genähert....aber Ihr Blick signalisierte ihm es war ihr nicht unangenehm..sie wich auch nicht zurück...er küsste sie erneut...aber dieses Mal nicht so flüchtig wie zuvor sondern leidenschaftlicher, inniger und es dauerte nicht lange bis es vertrauter wurde so wie vor dem ersten Treffen.

Nun legte sie ihre Hände auf sein knackiges Hinterteil was Ansporn für ihn war seine Hände in Richtung ihres birnenförmigen wunderbar prallen Hinterteils zu bewegen und auch ihrer beider Münder öffneten sich leicht und ihre Zungen begannen miteinander zu spielen und den Mund des Anderen zu ertasten und zu erforschen...durch ihr dünnes Sommerkleid spürte sie wie seine Lust stieg und sich an seiner Jeans eine Wölbung abzeichnete und dort jemand nach draußen zu drängen versuchte. Es war ein munteresWechselspiel von an der Zunge saugen und des Erforschens des Anderen. Er war gespannt und konnte es kaum erwarten zu erleben was sie ihrerseits mit ihm anstellen würde und wie weit sie im erlauben würde beim ersten Treffen zu gehen.

In einem Moment des Innehaltens flüsterte sie ihm ins Ohr es wäre besser in das Büro, den hinteren Raum des Ladens zu gehen. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn zu besagtem Ort, der von einem großen Schreibtisch dominiert wurde und sie stellte sich ihm wieder gegenüber. Dann schaute sie ihm wieder tief in seine strahlend blauen Augen und er war immer noch nervös.

Mit einem beherzten Griff in seine Pobacken versuchte sie ihn lockerer zu machen und schon bald fanden ihre Münder und Zungen wieder den Weg zum Anderen. Er genoss es das seine Hände bei Ihr nicht ins Leere griffen, sondern sie eine Frau war, die man ruhig beherzt anfassen konnte ohne Angst haben zu müssen sie zu zerbrechen. Ihre holde Weiblichkeit füllte das Sommerkleid wunderbar aus....und es dauerte nicht lange bis auch er angespornt von ihren leidenschaftlichen Küssen sich wieder mutiger an sie herantastete. Im nächsten Moment hatte er auch schon den Reissverschluss an der Rückseite des Kleides entdeckt und mit einem gezielten Griff diesen geöffnet. Er streichelte zärtlich über den nun freiliegenden Rücken und auch sie öffnete mit schnellen Handgriffen den Reissverschluss seiner Jeans und konnte mit ihren Händen deutlich seine Lust durch seine Shorts spüren.
Immer noch züngelten beide wie verliebte Teenager und sie genoss wie er mit seinen zarten Fingern über den Rücken fuhr und wie zufällig immer auch über ihr Hinterteil gleitete.
Er war gespannt wie sie seine Lust erwidern würde.

Es schien wie eine kleine Ewigkeit, ihr Spiel, dass eine gewisse Ungeduldigkeit erzeugte, jene die die beiderseitige Lust steigerte bis hin zum Drängen nach mehr Berührung, dort wo das Verlangen fast schmerzhaft wurde.
Es war längst nicht nur seine Lust. Sie fühlte sich begehrt, denn als er ihr die Träger des offenen Kleides von den Schultern strich, stand sie immer noch an dem Schreibtisch angelehnt mit entblößten Brüsten, in einer offenen Geste vor ihm und sah seinen faszinierten Blick. Wohlgeformte feste, nicht so sehr große Brüste zeigten sich ihm. Er hatte das Verlangen sie zu berühren. Sie zu liebkosen, zu küssen, mit seiner Zunge die Brustwarzen zu umkreisen, daran zu saugen. Dann sah er sie wieder an mit strahlenden Augen und sagte du bist schön....

In der Zwischenzeit nahm er die harten Brustwarzen, die sich aufstellten, zwischen seine Finger und spielte ein wenig mit ihnen. Er war geneigt sie etwas fester zu drücken, was sie in Bewegung brachte, denn zuvor hielt sie inne und gab sich ihrem Gefühl hin. Aber jetzt zog sie ihm mit einem Griff sein Hemd vom Leib und sah seinen kräftigen Oberkörper. Ihre Hände wühlten über ihn hinweg, als wollte sie mit einem Mal Alles erfassen. Sie küsste jede Stelle und leckte seine Warzen, die ebenfalls hart waren und weil er ganz kurz die ihren kniff sollte auch er dies zu spüren bekommen, was ihm gar nicht unbehagte. Ihre Neugier verweilte nicht auf seinem Oberkörper. Spürte sie ja bereits schon früher durch die zarte Berührung ihrer beiden Unterkörper wie hart er wurde. Wie sollte sie da widerstehen, sich dem was so kräftig ihr entgegen neigte, nicht zu befreien aus der Enge einer knappen Shorts. Sie legte zunächst ihre Hand auf den Stoff und hielt es nicht länger aus, sie wollte sehen und mit den Händen fühlen. Dazu nahm sie die Shorts in beide Hände und glitt mit ihr in die Knie, so dass die Shorts nun den Boden berührte und er sie mit einer eleganten Geste von seinen Füßen streifte.
Sie aber verharrte in ihrer Haltung und ergriff mit beiden Händen das Wunder. Ihr gefiel es, dass es sich ihr entgegen streckte mit einem Stand, der ihr unendliche Lust bereitete allein zu sehen und sie wusste, sie würde ihn bald in dessen Stärke in ihr spüren. Aber so schnell sollte es nicht sein.
Sie wollte die Pracht schmecken, ihr Mund mochte ihn zunächst aufnehmen. Sie blickte zu ihm auf, vergewisserte sich, ob denn dies in seinem Interesse wäre. Da kam ihr so viel Lust in seinem Gesicht zu, das einen fast schmerzhaften Ausdruck hatte. Mit beiden Händen umfasste sie sein Glied und umkreiste mit ihrer Zunge die Eichel und sparte die empfindliche Öffnung aus. Die Zunge bedeckte das Bändchen und übte immer mehr Druck aus. Dazwischen nahm sie soweit es ging mit ihrem Mund in Auf- und Abwärtsbewegungen das Ganze auf, während die Zunge stets in Bewegung war. Die Lippen umschlossen fest dabei und die Zunge drückte auf das Bändchen. Er stöhnte dabei vor Behagen und als er Moment signalisierte durch heftigeres Stöhnen, unterbrach sie, denn beide wollten beim ersten Mal, dass es nicht so schnell vorbei sein sollte.

Sie verstand es, ihn um den Verstand zu bringen und wenn es nur einen Moment so weiter gegangen wäre und sie weiter Drück ausgeübt hätte, es wäre um ihn geschehen und sein warmer Saft wäre ihre Kehle hinunter geflossen...Nein...das wäre zu früh gewesen.

Er legte seine Hand unter ihr Kinn und deutete ihr, sich wieder hinzustellen...er sah nun auch ganz deutlich ihre Lust in ihren Augen und ein flüchtiger Handstreich zwischen ihre Beine zeigten ihm, dass sie schon sehr erregt und feucht war. Schnell war auch noch der letzte Stoff zwischen ihnen entfernt...kein Kleid, kein Slip, nur zwei nackte Körper die einander begehrten.

Unter erneut intensiven ungezügelten Zungenküssen hob er sie leicht auf die Kante des Schreibtisches...während sie sich wieder durch sein weiches Brusthaar kraulte neckte er sie und kniff ihr erneut in die immer noch in voller Pracht stehenden Nippel. Sie wollte schon wieder ihrerseits ihn ärgern, aber er erkannte das und mit leichtem Druck gegen ihren Oberkörper deutete er ihr....es sich auf dem Tisch bequem zu machen.
Nun hatte er sie da, wo er sie haben wollte...er hielt inne und betrachtete sie, wie sie da lag. "Du bist schön", sagte er zu ihr und beugte sich über sie, küsste sie und sein Mund und seine Zunge wanderten über ihren ganzen oberen Körper. Immer wieder konnte sie die Spitze seines mächtigen prächtigen Gliedes an ihrer Pforte spüren. Mit der Zunge umkreiste er die Brustwarzen ihrer Brüste, saugte und leckte an ihren wundervoll steifen rosa Nippeln und die andere Brust knetete er und ließ seine Finger über ihre zarten Knospen gleiten. "Möchtest du, dass meine Finger deine süße Lustgrotte erkunden oder darf ich dir dabei zusehen, wie du dich mit deinen Fingern in Stimmung bringst"?

Sie erkannte in dieser Frage, dass sich seine Lust im Sehen noch mehr steigern würde.
Für sie selbst war es ebenfalls Lustgewinn ihn dabei zu betrachten und gleichzeitig ihren Finger über die geöffneten Schamlippen gleiten zu lassen. Sie war so feucht, ihr Finger hatte kein Hemmnis in schneller Bewegeung hin und her zu eilen. Und immer wieder sacht ihre Klitoris zu begegnen, was sie selbst in eine Stimmung versetzte ihn spüren zu wollen, den Drang seine Aktivität zu fordern.
Sie nahm seine Hand, die sie an seinem Glied fand und führte sie zu ihrer Lustgrotte, deren Feuchte anhielt. Ihre gesteigerte Erregung und der Anblick seines aufgestellten Gliedes durchzog ihren Körper in leisen lieblichen Wellen, die ihr Verlangen fast unerträglich machten. Er nahm die Situation sehr aufmerksam wahr und obwohl er getrieben war von unbändiger Lust die Nässe die der Eingang bot zu nutzen um in einem Schub sein feuriges Glied in ihrer Höle zu versenken, gefiel es ihm sie in dieser Erwartung noch etwas zu belassen. Er hatte Lust seine Finger zu erkunden, was sein Glied ausfüllen würde.
Er traf auf die reizbare Knospe und wusste , diese nicht zu fest reiben zu dürfen, sondern durch leichte Berührungen mit der Fingerspitze sanft drüber zu gleiten um ihre Stimmung zu halten und zu steigern wozu er so gekonnt fähig war. Sie stöhnte und bat ihn in sie zu dringen. Er hielt inne, wollte sie nochmal in ihrer vollen Hingegebenheit sehen, wie sie auf dem Schreibtsich lag. Ließ seine Hände über sie gleiten, küsste sie und sagte "Jetzt ja".

Er stand vor ihr, ergriff ihren Po, schob ein wenig über die Tischkante und spreizte ein wenig mehr ihre Beine, die sie für einfach mehr Halt um seine Hüften legte. Sein Glied streckte sich ihrer Höhle entgegen und die leiseste Berührung entrückte ihr Laute die sich anhörten wie ein gestammeltes ja komm zu mir. Als er ein wenig in sie eindrang und spürte, dass die unglaubliche Nässe Weiteres erlaubte und sie sich öffnete ohne Widerstand, hielt er ihre Beine, die sie erneut um ihn schlang. Dann fasste er unter ihre Pobacken, zog sie an sich und glitt tiefer.. Es war für sie ein wundervolles Gefühl, wie er sie ausfüllte und um ihm eine feste Hülle zu bieten zog sie ihre Muskeln in ihrem Inneren zusammen, was er anregend spürte, als er seine Bewegung in einem zunächst langsamen Rückzug fortsetzte, um wieder und wieder einzudringen in die Tiefe. Sein Glied war so hart und er bewegte es noch sanft suchend um ihre Reaktion zu erkunden. Nachdem er sich sicher war ihr Inneres da zu berühren wo sie die größte Lust zu erwarten hat und sie ihm das signalisierte, begannen seine Stöße schneller und rhythmischer zu werden und er steigerte sie in den Orgasmus bis sie laut schrie in einer Vergessenheit ihrer gesamten Umgebung und sich so mit dem Mann Verschmolzen fühlte, der sie so himmlisch beschenkte. Zurückfindend dachte sie an sein hohes Gefühl, sein Kommen, in den Zustand den sie gerade erlebt hatte und was wie ein Nachbeben in ihr prickelte. Er küsste sie und sagte: "Dreh dich um!"

Sie tat wie ihr gesagt wurde und es hörte sich bei ihm schon mehr nach einem Befehl an, aber sie wusste nach diesem intensiven Vorspiel und den Stößen, die sie bereits empfangen hatte, würde er nun nicht eher ruhen bevor er Erlösung finden würde.

So stand sie also mit dem Rücken zu ihm, ihr Hinterteil drückte sie an ihn und er umfasste ihren festen Brüste und knetete sie und ließ seine Hände nochmal etwas über ihren Körper wandern und genoss den Anblick ihrer schönen prallen Pobacken. Er war geneigt diese nochmal in seine Hände zu nehmen und tat dieses auch. Beide Hände waren nun an ihren Pobacken und signalisierten ihr, dass er nun nicht länger warten würde. Er spreizte ihre Beine etwas um besser in sie eindringen zu können und führte seinen Luststab langsam in sie ein und ihre Nässe half ihm dabei...dann führte er sein Glied wieder langsam etwas raus.

Das wiederholte er ein paar Mal und steigerte seinen Rhythmus und sie hielt wunderbar dagegen und beide fanden zusammen einen schönen gemeinsamen Rhythmus und bewegten sich im Einklang miteinander. Es war eine wunderbare Verbindung zweier Körper, die ihrem vorläufigen Finale entgegen strebten. Er hatte geschafft, was sie kaum für möglich gehalten hatte, sie an einen Punkt zu bringen, um erneut kurz vor einem Orgasmus zu stehen und nun wurden seine Stöße auch fordernder, immer heftiger drang er in sie ein....und seine Hände suchten Halt an ihren Brüsten....längst hatte sie seinen Rhythmus nicht mehr mithalten können, zu animalisch war sein Verlangen....zu wild und ungestüm das Eindringen in ihr.
Sein Stöhnen was jedes Eindringen begleitete. Wie eine Naturgewalt kam er nun über sie oder besser gesagt in ihr...denn einige heftige Stöße später ergoss er sich in ihr und auch sie hatte bei dieser wilden ungezügelten "Fahrt" heftig aufgestöhnt und geschrien und sie bebte nun am ganzen Körper und es durchzuckte sie. Während er auch den letzten Tropfen seines Saftes in ihr ließ und sich erst ganz allmählich von ihr löste.
Als sein Glied schon wieder kleiner wurde löste er sich auch aus ihr. Nicht aber ohne ihren Rücken mit Küssen zu bedenken und er drehte sie zu sich um, um ihr mit einem intensiven zärtlichen Kuss "Danke" zu sagen für die Erfüllung und Erlösung die er nun empfand...und sie dachte und empfand wie er.
  • Geschrieben von Romantiker81
  • Veröffentlicht am 25.08.2017
  • Gelesen: 13998 mal
Das Profilbild von Romantiker81

Kommentare

  • CSV25.08.2017 22:51

    schön zu lesen Wer gibt die verdienten Punkte?..Ich fühle mich da zu parteiisch...

  • doreen26.08.2017 07:32

    Eine tolle Geschichte. Sehr schön geschrieben , prickelnd und sehr erotisch.
    Du bekommst 5 Sterne von mir

  • Romantiker81 (nicht registriert) 26.08.2017 07:46

    Danke CS, danke Doreen! Schön, freut mich, wenn euch mein Erstlingswerk gefallen hat.

  • MichaL26.08.2017 10:27

    Profilbild von MichaL

    Eine wundervoll erotische Geschichte, die den Leser sofort mitfühlen läßt und das Kopfkino einschaltet. Besonders gefällt mir deine Wortwahl, die dem Zensor keine Möglichkeit läßt, die Geschichte durch lauter ***** zu verunstalten. Auch von mir gibt es fünf Sterne für dieses Erstlingswerk!

  • Romantiker81 (nicht registriert) 26.08.2017 19:03

    Danke Micha...so war es gedacht :-)

  • Tanzmitmir26.08.2017 19:57

    Schöne Geschichte ....
    Schöne Worte...

    Erregend....
    Prickelnd...
    Erotisch ...

    Weiter So!

    ☆☆☆☆☆

  • Romantiker81 (nicht registriert) 26.08.2017 21:36

    Vielen lieben Dank "Tanzmitmir", ich bin ein großer Fan deines Schreibstils...freut mich, dass dir mein Erstlingswerk gefällt.

  • Tanzmitmir26.08.2017 22:11

    Danke sehr.

    Dein Kompliment gebe ich gerne zurück! :)

  • Romantiker8127.08.2017 15:42

    Profilbild von Romantiker81

    Wann lesen wir mal wieder was von dir "Tanzmitmir"?

  • Tanzmitmir27.08.2017 16:34

    Ich weiss es nicht....

    Vllt, wenn er mir eine Antwort auf meine Frage gibt...

  • Romantiker81 (nicht registriert) 27.08.2017 20:28

    Tanzmitmir, ich muss gestehen, bei meinen flüchtigen Besuchen hier in der Vergangenheit hab ich dein hin und her mit diesem einen Menschen nur so halb verfolgt...bin also nicht so ganz im Thema...schade, dass du deine Schreib - Lust von einer einzigen Person abhängig machst...ich glaube, es steckt auch so eine Menge Potential in deinem Kopf für gute, erotische und erregende Geschichten.

  • Tanzmitmir27.08.2017 20:48

    Glaub mir: da hast du nichts verpasst.

    Es hat halt mit ihm angefangen und er zieht sich wie ein roter Faden durch all meine Geschichten.

    Da wird es schwer meine Sichtweise zu ändern.
    Aber wer weiss was noch so passiert...:)

  • Romantiker81 (nicht registriert) 29.08.2017 20:58

    Danke Pan für deinen Kommentar...
    Ich gebrauche gerne Umschreibungen für die Geschlechtsorgane, das unterscheidet mich nunmal von Anderen die hier schreiben....aber das gefällt mir gerade... :-)

  • Romantiker81 (nicht registriert) 30.08.2017 07:11

    Vielleicht stammt die Bezeichnung ja von einer Frau und ich hab sie nur übernommen ;-)

  • Max14.09.2017 16:11

    Das Spielchen zwischen Mann und Frau,
    wurde beschrieben sehr genau.
    Das Kunststück ist die Wortwahl wohl;
    nichts Ordinäres nur frivol.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.155