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Sandwich-Sex mit Überraschung

3,9 von 5 Sternen
Crissy war vor drei Monaten 30 Jahre geworden. Zunächst hatte sie sich nichts dabei gedacht, dass sie jetzt drei volle Jahrzehnte diese Welt mit ihrer Existenz bereichert hatte, aber eine Woche später hatte sie dann den Entschluss gefasst, ihr Leben umzukrempeln. Sie hatte beschlossen vom Lande in die Stadt zu ziehen, hatte einen Versetzungsantrag gestellt und wollte nun auch endgültig mit ihrem Image als alte Jungfer abschließen. Seit fünf Jahren hatte sie keinen Freund mehr gehabt und ihr war auch klar geworden, warum. Sie hatte immer gewartet, dass Jemand sie eines Tages umwerben würde und dabei tat sich überhaupt nichts. Weil sie sich mit einem Rührt-mich-nicht-an-Flair umgeben hatte. Damit sollte jetzt Schluss sein.

In den fünf Jahren hatte Crissy immer häufiger onaniert. Zuletzt jetzt, vor dem Umzug drei Mal am Tag. Dabei hatte sie sich immer mehr nach einem Mann gesehnt. Nach irgendeinem. Einen Mann mit einem steifen Schwanz. Ihr wäre egal gewesen, ob der Kerl klein, groß, dick, dünn, mit großem oder kleinem Penis gewesen wäre, Hauptsache ein lebendiger Mann, der sexuell interessiert gewesen wäre. Warum nur war da keiner in ihrem Leben? Sie brauchte keinen Heiratskandidaten, nur einen Mann fürs Bett.

Es war Samstag, am Montag sollte sie in der Niederlassung in Rossholmen ihre neue Stelle antreten. Sie sah sich in der neuen Wohnung um. Klar, ein paar Sachen wären hier schon noch zu erledigen gewesen, Crissy entschied sich aber, heute zum Shoppen und abends aus zu gehen. Sie betrachtete sich im Spiegel. Hässlich war sie nicht. Aber mit dem Outfit das sie trug, konnte sie am Abend nicht unters Volk gehen. Sie öffnete den Kleiderschrank. Hier waren nur ein paar festliche Sachen zu finden, die sie für die Hochzeit ihrer Schwester und die Taufe von deren Sohn angeschafft hatte, ansonsten fand sich hier nur Bürokleidung. Alles viel zu bieder, zu brav, zu altbacken.

Auf dem Weg zur Boutique, wo sie eine komplette Ausstattung finden sollte, wurde ihr klar, woran es lag, dass niemand Interesse an ihr zeigte. Sie sah immer weg, wenn ihr ein Mann gefiel. Das war der Fehler. Also übte sie schon einmal, die Bahnhofstraße entlang zulaufen und den Männern, die ihr gefielen, ins Gesicht zu lächeln. Und das waren nicht wenige. Und der Erfolg war enorm, denn sie lächelten zurück und was Crissy nicht sah, war, dass etliche Kerle sich nach ihr umdrehten.

Sie verließ den Laden wieder mit einer Tasche voller toller Kleidungsstücke, die sie auch im Büro tragen konnte. Ihre neuen Kollegen würden sie gar nicht als alte Jungfer, sondern als flotte Biene kennen lernen.

Sie ging nach Hause und machte sich zurecht. Sie duschte und zog sich von den neuen Sachen eine schwarze Hose und eine Chiffonbluse an. Die transparenten Ärmel und das tiefe Dekolletee standen ihr ausgezeichnet. Eine dezente Halskette und ein wenig Make-Up rundeten das Bild ab. Ihre Haar kämmte sie sorgfältig, ließ es aber offen. So zurechtgemacht begab sie sich auf die Rossholmener Feiermeile, die Schusterstraße am Schusterbrunnen. Hier reihte sich eine Bar neben die andere, dazwischen Clubs, Discotheken, Dönerbuden, Würstchenstände, Cafes und Eisdielen. Crissy setzte sich auf eine Bank und lächelte jeden Mann, der ihr gefiel und der nicht gerade mit Partnerin unterwegs war, offen an. Es war Juli, die Nacht war lau. Es waren viele Leute unterwegs. Es dauerte nicht lange, da saß der erste schon neben ihr und sagte, ebenfalls lächelnd, „Hey“.

Es war Klaus. Klaus wohnte und arbeitete hier ganz in der Nähe. Jeden Samstag trieben sich er und sein Freund Jens hier in der Schusterstraße herum. Jens war irgendwo unterwegs. Sie trennten sich ab und zu, trafen aber immer wieder zusammen.

„Hey.“ sagte auch Crissy und lächelte gekonnt zurück. Als hätte sie es immer schon verstanden, Kerle anzumachen. „Ich bin neu hier in der Stadt. Sagst du mir, was hier abgeht?“
Das läuft ja prima an, dachte Klaus. Sie ist neu hier in der Stadt und braucht meine Hilfe!
„Tja,“ sagte er „hier bist du schon mal in der richtigen Straße gelandet. Da links ist die Spiderbar, und da hinten rechts vom Brunnen ist das Peach. Da kann man gut feiern. Gute Musik. Tolle Stimmung.“
„Ich suche hier was ganz bestimmtes.“ sagte Crissy.
„Was denn?“ fragte Klaus. Er war etwas verwirrt. Er dachte doch, sie wolle sich ein wenig amüsieren und erfahren, wo man hier hingehen kann. Vielleicht wollte sie ja Drogen, oder sonst irgendetwas illegales.
„Ich suche einen Mann für Sex.“ sagte Sie mit tiefer, erotischer Stimme, „genauer genommen zwei Männer!“
Klaus holte tief Luft. „Du suchst zwei Männer für Sex?“ fragte er nach.
„Ja, genau. Und zwar für Sandwich-Sex. Hab ich nämlich noch nie gemacht.“ sagte sie und ihre Augen blitzten. „Hast du vielleicht einen Freund, der mitmachen würde?“
Klaus konnte nicht gleich antworten. Es hatte ihm die Sprache verschlagen. Ihre Direktheit törnte ihn ab. Er hatte sich nämlich mehr erhofft. Seit einem halben Jahr suchte er nach einer Freundin. Deshalb sagte er: „Ja, einen Freund hätte ich schon, der mitmachen würde, aber dann brauchst du noch einen Mann, ich bin es nämlich nicht.“
Als er es gesagt hatte, tat es ihm schon wieder leid. Schließlich war das hier die Gelegenheit. Aber dieses geile, männerverschlingende Wesen machte ihm Angst und so stand er auf und sagte: „Mach’s gut, vielleicht sehen wir uns noch.“ Er ging.
Er ging zur Döner-Bude, bestellte sich ein Bier und setzte sich so hin, dass er die fremde Frau von hinten sehen konnte. Auch wenn er es nicht beabsichtig hatte, wurde sein Schwanz steif und er stellte sich vor, dass er es ihr heute Nacht, zusammen mit Jens, so richtig besorgen hätte können. Was war er nur für ein Esel gewesen?

Ein anderer Mann saß bereits an ihrer Seite. Offenbar unterhielten sie sich gut. Klaus griff zum Handy und wählte Jens an.
„Ja?“ meldete sich Jens.
„Du, Jens, ich hab hier eine Frau kennen gelernt, die sucht zwei Männer für einen Dreier. Genauer gesagt für Sandwich-Sex. Was hältst du davon?“
„Echt? Wo hast du die denn aufgerissen?“ fragte Jens mit einen Blick auf die Straße, auf der im Moment anscheinend nur Paare unterwegs waren.
„Eigentlich hab ich sie gar nicht aufgerissen. Ich habe sie sitzen lassen, ich Depp. Ich war so schockiert. Sie sitzt da immer noch auf der Bank vor der Döner-Bude und ... wenn du willst ... legen wir sie heute noch flach.“ sagte Klaus.
„Okay, ich bin unterwegs.“

Klaus trat hinter die Bank. „Los, verschwinde.“ sagte er zu dem Kerl „Sie gehört zu mir!“
Es fühlte sich gut an, so zu protzen. Falls der Typ Schwierigkeiten machen würde, wäre Jens bald zur Stelle und so konnte er leicht den starken Mann spielen. Tatsächlich warf die schöne Frau ihm einen auffordernden Blick zu, der aussagte, dass ihr sein Auftreten gefiel.
Und in der Tat verschwand der andere Mann sofort und Klaus ließ sich auf seinem Platz nieder.
„Also, ich heiße Klaus und Jens ist schon unterwegs zu uns. Nun, wie kommt das, dass du hier so direkt auf Männerfang gehst?“ fragte er, denn er musste ja die Wartezeit irgendwie rumbringen.
„Ach,“ sagte Crissy in ihrer ehrlichen, offenen Art. „Ich bin seit fünf Jahren allein und da ich schon mal dachte, ich krempele mein Leben um, suche mir eine neue Wohnung, wechsele die Arbeitsstelle und kleide mich neu ein, da dachte ich, ich such mir einen Mann. Und ich dachte weiter und ich kam drauf, dass ich ja auch zwei Männer suchen könnte. Der Zeitpunkt ist ideal. Wenn ich einen festen Freund habe, mache ich das nämlich nicht. In einer Beziehung wäre das viel zu kompliziert. Aber so …, übrigens, ich bin Crissy.“

Und dann passierte etwas, das Crissy nicht erwartet hatte. Sie hatte sich auf eine Nacht voller purem, nüchternem Sex eingestellt. Vielleicht entsprach das ihrer Fantasie. Aber Klaus rückte nahe an sie heran und küsste sie. Und das passte irgendwie gar nicht in ihren Plan, denn es fühlte sich gut an. Liebevolle Berührungen, zärtliche Küsse, das war so lange her. Sie ließ es geschehen, erwiderte seinen Kuss und sie ließ seine Zunge in ihrem Mund kreisen, spürte seine sinnlichen Lippen und sog den männlichen Duft ein, der in seiner unmittelbaren Nähe zu ihr aufstieg. Sie konnte sogar einen ganz speziellen Geruch ausmachen, der sie sexuell erregte. Es war der Geruch, der von ihm aufstieg nachdem seine Erregung bereits zur Folge hatte, dass aus seinem steif gewordener Penis Vorejakulat austrat.

Als sich ihre Lippen wieder trennten, setzte sich Jens neben sie.
„Jens, das ist Crissy.“ stellte Klaus seinem Freund die Frau vor.
„Hallo Crissy.“ sagte Jens, legte ebenfalls den Arm um sie und warf Klaus einen anerkennenden Blick zu.

Sie waren sich also alle drei einig. Somit blieb nur noch auszumachen, wo sie hingehen würden. Seit Crissy gesagt hatte, sie hätte fünf Jahre keinen Mann mehr gehabt, machte er sich wieder Hoffnungen. Die weiß doch gar nicht, wo´s lang geht, dachte er. Und weil er hoffte, sie könnte über Nacht bleiben, bot er seine Wohnung für ihre Unternehmung an.

So gingen sie denn, Crissy in der Mitte, durch die Schusterstraße zu Klaus´ Wohnung, etwas zu tun, was sie alle noch nicht getan hatten.

In der Wohnung angekommen, kamen sie rasch zur Sache. Alle drei hielten es nicht für nötig, noch viele leere Worte zu verlieren. Nachdem sie sich selbst in kürzester Zeit ihrer Kleidung entledigt hatten, zogen die beiden Freunde zu zweit Crissy aus. Das gefiel Crissy schon mal ganz gut. Auch, dass beide begannen, ihren Körper zu küssen, an ihren Brustwarzen zu *****n und zu knabbern und die beiden offensichtlich Gefallen an ihrem offenen Haar gefunden hatten, denn Jens küsste ihren Hals am Haaransatz und Klaus fasste ihre Haare mit der Hand zusammen, während er Crissy auf den Mund küsste. Dann drückte Klaus Jens eine Flasche Gleitmittel in die Hand und zog Crissy zu sich aufs Bett. Er wollte ihr in die Augen sehen und wählte daher zuerst seinen Platz. Er lag unten und Crissy auf ihm. So drang er in sie ein. Ihre ***** war klatschnass. Und sie stöhnte auf, als sein Schwanz seinen Weg endlich in ihre Grotte fand. Er lächelte. Das Ganze gefiel ihm. Dass sie sich gehen ließ, gefiel ihm. Ihr erwartungsvoller Körper auf dem seinen, ihr ebenmäßiges Gesicht direkt vor dem seinen, ihre vollen Brüste auf seiner Männerbrust. Und Jens verteilte währenddessen das Gleitmittel auf Crissys Po. Es lief durch ihre Pospalte hinab auf Klaus´ Hoden. Es fühlte sich geil an. Und dann konnte Klaus sehen, wie Crissy sich auf ihren Hintereingang konzentrierte, denn dort stand Jens´ Eichel an und er war im Begriff einzudringen. Klaus sah die Angst in ihren Augen. Die Angst, Jens könnte grob werden, er könnte ihr weh tun, die Angst, es könnte schief gehen.
Aber Jens wartete. Er wartete auf sie, wartete darauf, dass sie locker ließ für einen Moment, für den einen Moment, in dem sie seinen Schwanz in ihrem Loch begehrte und der Augenblick kam. In der Sekunde, in der sie locker ließ, versenkte er seinen Pfahl in ihrem Anus und sie stöhnte auf, nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Klaus konnte es spüren, konnte spüren, wie Jens eindrang. Es gefiel ihm außerordentlich. Und dann stimmten sie unbewusst ihre Bewegungen aufeinander ab. Wenn Jens stieß, zog Klaus zurück und gab ihr dann wiederum einen sanften Stoß, als Jens seinen Schwanz zurückzog. Heftiges und grobes Rammeln war auf diese Weise gar nicht möglich und auch nicht nötig. Sie fanden einen Takt, der sie alle drei dem Höhepunkt entgegentrug. Crissys Venushügel wanderte sachte auf Klaus Beckenknochen vor und zurück und ihre Klitoris wurde dadurch stimuliert. Sie küsste Klaus noch ein paar Mal und kam dann mit lautem Gestöhne zum Orgasmus. Die Kontraktionen ihres Unterleibs melkten die Schwänze der beiden Männer.
Sie fand es himmlisch. Es war so, wie sie es sich immer erträumt hatte. Sie dachte bei sich, dass sie unwahrscheinliches Glück gehabt hatte, zwei so einfühlsame Männer gefunden zu haben, die sich so wunderbar aufeinander abstimmten um sie verwöhnen zu können. Sie hätte auch Pech haben können.

Klaus und Jens hatten es bemerkt, dass Crissy zum Höhepunkt gekommen war. Über ihre Schulter hinweg warfen sie sich einen Blick zu und waren sich einig. Das hieß: „Nicht gleich aufhören, wir bringen sie noch mal zum Orgasmus“. Klaus lächelte. Crissy hatte es gesehen. Sie wusste, dass sie sich irgendwie verständigt hatten, sie wusste nur nicht, wie und worauf.
Ihre Lust flachte leicht ab, steigerte sich aber dann wieder. Und als sie das zweite Mal einen Höhepunkt erreichte, konnten sich auch Klaus und Jens nicht mehr zurückhalten. Erst *******e Jens ab und ließ seinen Schwanz noch eine Weile stecken und dann kam Klaus zum Orgasmus und als sie sich trennten und alle drei erschöpft nebeneinander lagen, sagte Crissy nur: „Mann, was für eine Nummer!“

Wie Klaus es sich gewünscht hatte, blieb Crissy über Nacht, Jens ging nach Hause. Er sagte zu Klaus als Crissy es nicht hörte: „Du willst sie für dich, oder?“
Klaus nickte: „Lässt du sie mir?“
„Klar, die steht doch auf dich.“

Am Montag führte der Abteilungsleiter der Buchhaltung die Neue an ihren Arbeitsplatz. Er war zwar ihr Vorgesetzter, aber nicht ihr Chef. Wenn es um Fragen von Gehalt oder Einsatzgebiet ging, verhandelte sie an anderer Stelle.
Er öffnete die Tür. Zwei Schreibtische standen in dem Raum. An einem der beiden saß Klaus.
„Und das ist ihr neuer Arbeitsplatz Frau Settler. Darf ich vorstellen? Herr Klaus Läufer“ er deutete auf Klaus „Frau Christine Settler“ er machte eine Handbewegung Richtung Crissy.
Klaus trat auf Crissy zu. Zu dicht für das Empfinden des Abteilungsleiters. Crissy aber trat noch einen Schritt näher an Klaus heran und vor den erstaunten Augen des Vorgesetzten gab sie Klaus einen Kuss und sagte „Angenehm, Herr Läufer!“
Das Profilbild von Perseusundandromeda

Kommentare

  • Marioot20.06.2011 14:10

    Perseus,
    Du verstehst es die Phantasie in bunte Bilder zu gestalten.

    MArio

  • Dominik21.06.2011 19:11

    Eine geile Geschichte. Kannst gerne noch mehr von der Sorte einstellen.

  • daxre230922.06.2011 08:52

    Sehr schön geschrieben, nur könnte man alles etwas mehr ausmalen! Sonst wirklich heiß!

  • Unbekannt (nicht registriert) 22.06.2011 10:42

    Wau davon träum ich auch

  • Dagmar29.06.2011 17:39

    Profilbild von Dagmar

    Puh, ist das eine geile Geschichte. Ich kann mit Crissy richtig mitfühlen, ich habe das auch schon einige Male genossen, so von zwei und sogar drei Männern verwöhnt zu werden. Das ist ein Erlebnis nach meinem Geschmack.
    Küßchen Dagmar

  • MichaL07.07.2011 16:32

    Profilbild von MichaL

    Eine wirklich scharfe Geschichte! Heute Abend werde ich Sie mal meiner Frau vorlesen...

    Liebe Grüße, Michael

  • trex52 (nicht registriert) 23.06.2012 16:33

    Einfühlsam, aber doch spritzig geschrieben.
    Bitte mehr davon !

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