Paare im Hotel Teil3

Paare im Hotel Teil 3

Für alle drei wurden es lange anderthalb Wochen, die Zeit wollte nicht vergehen.
Sie fieberten, für alle Beteiligten wäre es das erste Mal eine Liebesstunde zu dritt, dem Zeitpunkt ihres Treffens entgegen.
Endlich war es soweit.
Luise hatte für Samstag ein Doppelzimmer und ein Einzelzimmer im Hotel Waldschloss gebucht. Kein Mensch kannte sie hier und niemand ahnte auch nur den Grund des Treffens von drei reifen Menschen. Es waren laufend Gäste hier draußen und das Hotel oft voll belegt. Luise meinte, wir wollen erst zusammen Abendessen um uns dabei noch etwas näher zu kommen. Sie setzte den Zeitpunkt der Ankunft deshalb auf 18 Uhr. Luise und Rainer waren als erste auf dem Hotelparkplatz. Luise hatte ihre Haare etwas rot gefärbt, sie waren offen und leicht gewellt. Ein klein wenig kürzer hatte sie abschneiden lassen, so das sie nicht mehr ganz ihre Schultern berührten. Sie hatte wieder ein Kostüm an, aus dunklem Stoff, sehr gut zu ihren Haaren passend. Der Rock war etwas länger, aber sehr eng geschnitten, so das ihr starker Po sehr betont wurde. Durch die helle Bluse zeichnete sich ihr starker Busen deutlich ab. Sie sah elegant und aufreizend zugleich aus.
Jetzt im Oktober färbten sich die Bäume schon bunt, die Sonne schien noch und es war die letzten Tage sehr mild. Man nennt diese Zeit nicht ohne Grund goldener Oktober.
Das Hotel liegt direkt an der kleinen Nebenstraße vor dem Waldrand. Auch der große Parkplatz war von hohen Laubbäumen umgeben. Vom Hotel und vom Parkplatz aus hatte man einen weiten Blick in die große Ebene. In der Ferne sah man einige kleine Orte. Die ganze Landschaft war von der Oktobersonne zart beleuchtet. Alles war sehr beruhigend und brachte schon jetzt Entspannung für die vom Arbeitsstress geplagten.
Sie warteten einen kleinen Augenblick auf dem Parkplatz bis auch das Auto mit Rolf erschien. Als erste ging Luise zum Auto, Rolf stieg aus und sie gaben sich einen kurzen Kuss. Für Rainer schien dies schon alles normal und vertraut. Luise kam mit Rolf zu Rainer und sagte, „vorstellen muss ich euch ja nicht, ihr kennt euch ja schon, auch ein bisschen von meinen Erzählungen”. Die beiden sagten nur „Hallo”. Luise wusste, das sie in der nächsten Stunde die beiden Männer führen musste, sie freute sich darauf, führen konnte sie ja gut.
So ihr beiden lieben, jetzt gehen wir uns erst einmal anschauen was ich für uns gebucht habe, sie nahm ihre Tasche und ging gleich zum Hoteleingang. Das Hotel war im Stil der Gründerjahre errichtet, eine Bauweise, die heute wohl unbezahlbar ist. Eine breite Treppe führte auf eine Terrasse, wo noch rechts und links die Tische und Stühle standen, bei diesem Wetter konnte man hier am Tage noch sitzen. Jetzt am Abend war aber kein Mensch draußen. Zum großen Teil war die Terrasse mit wildem Wein überwachsen, der eine wunderschöne rötliche Färbung angenommen hatte. Durch die offenen Fenster hörte man das Klappern der Küchengeräte, das Abendessen wurde zubereitet.
An der Rezeption angekommen, meldeten sie sich kurz an und erhielten ihre Zimmerschlüssel. Das alles dauerte nur ein paar Minuten. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage, dort lagen ihre Zimmer dicht beieinander. Es war sehr warm hier im Hotel. „Rolf ich denke wir treffen uns nach dem Duschen gleich unten im Restaurant, eine Kleinigkeit sollten wir jetzt essen”. Alle Drei legten nur ihre Sachen ab und duschten sich schnell. Luise ging zum Telefon und rief bei Rolf an. „Wir sind fertig”, „ich auch”. Nach ein paar Minuten standen sie schon wieder auf dem Gang und fuhren mit dem Fahrstuhl herunter ins Restaurant. Jetzt um halb acht waren noch nicht so viele Gäste da, die Bedienung kam sofort, gut für die drei, die ja noch etwas vor hatten. Luise bestellte sich ein viertel Wein, die beiden Männer ein großes Bier. Sie aßen ohne Vorspeise jeder ein Wiener Schnitzel. Trotz der gespielten Ruhe aller Drei, lag eine knisternde Spannung in der Luft. Luise bemerkte das und sagte sich, mein Gott sind die beiden nervös, ich muss beruhigend auf sie einwirken. Sie erzählte ganz banale Alltagsgeschichten und die beiden Männer machten ein paar kleine Witzchen darüber. Es wurde schnell alles ein bisschen entspannter. Wir haben zum Glück auch noch Humor, dachte sie sich. Nach dem Essen bezahlten sie schnell und gingen sofort in Richtung ihrer Zimmer. Oben angekommen sagte Luise zu Rolf, „du kommst aber gleich mit auf unser Zimmer, oder”? Rolf nickte und ging hinter Luise ins Zimmer, Rainer Verschloss die Tür.
„So meine Herren bitte setzen”, Luise machte lächelnd ein Armbewegung Richtung Sofa. „Du musst aber in die Mitte kommen” entgegnete lächelnd Rainer. Luise holte aus ihrer Reisetasche eine Flasche Wein und einen Öffner. Sie gab die Flasche und den Öffner wortlos Rainer. Aus dem Badezimmer holte sie zwei Gläser. „Die sind für euch, ich trinke aus der Flasche”. Sie setzte sich zwischen die beiden, goss ihnen ein und setzte verwegen die Flasche an ihren roten Mund. „Prost,“ sagte sie, trank einen kleinen Schluck und gab zuerst Rolf, dann Rainer einen Kuss. „Ich freue mich, das ich zwei solche Liebhaber wie euch habe”.
Sie blickte jetzt etwas ernst, aber sehr glücklich in die Augen der Männer, ihre Stimme wurde noch leiser. „Ich liebe euch beide und möchte euch jetzt nackt sehen, zieht euch bitte aus”. Die beiden Männer standen auf und zogen sich aus. Als sie splitternackt im warmen Hotelzimmer standen, ihre Penisse und Hoden waren durch die Hitze im Zimmer weich und gut durchblutet, winkte Luise beide zu sich, wo sie dann wieder links und rechts neben ihr saßen.
„Ihr dürft jetzt mein Kostüm ausziehen, danach übernimmt wie abgesprochen Rainer die Leitung unserer Liebesstunde”. Weiter zu Rolf gewandt, „Rainer hat mich gebeten, das du erst einmal so zu mir kommst wie bei unserem ersten Treffen”. „Ich will mein bestes versuchen”, entgegnete Rolf und umarmte Luise.
Nun begannen die beiden Männer Luises Kostümoberteil aufzuknöpfen, Rolf von rechts, Rainer von links. „Mein Gott, die Vorhänge sind ja nicht zugezogen”, Luise war wirklich erschrocken. Die beiden sprangen schnell auf und zogen sie zu. Sie setzten sich wieder neben sie und nun mussten alle drei lachen.
Dann knöpften die beiden weiter ihr Oberteil auf. Als die Knöpfe alle offen waren, standen alle drei auf. Luises Bewegungen wirkten auf die Männer sehr elegant, nachdem sie ihr das Kostümoberteil ausgezogen hatten, knöpften sie ihre Bluse auf. Ein Büstenhalter mit rot-schwarzer Stickerei kam zum Vorschein, ihre starke feste Brust hob und senkte sich beim Atmen. Nachdem auch die Bluse ausgezogen war, führte sie Rolfs Hand zum Reisverschluss ihres Kostümrockes. Rainer hatte seine Hand auf den Arm Luises gelegt und schaute zu wie Rolf den Rock herunter zog. Sie hob abwechselnd ihre Füße mit den eleganten Schuhen damit Rolf dem Rock ganz ausziehen konnte. Schließlich stand sie in ihrer rot-schwarzen Reizwäsche vor den beiden.
Die weißen Strümpfe waren an einem Strumpfhalter aus dem gleichen Material befestigt. Rolf küsste sie im Knien auf ihren String, den sie unter dem Strapsgürtel trug, genau da wo sich der Venushügel abzeichnete. Dann stand Rolf wieder auf. Luise sah Rainer verliebt in die Augen.
Rainer sagte: „knie dich quer auf das Bett und Rolf stellt sich hinter dich”. Seine Stimme klang schon etwas erregt. Luise kniete sich wie von Rainer gewünscht quer auf das Bett und stützte sich mit beiden Armen ab. „Rolf, noch nicht den Schlüpfer ausziehen, ich gebe dir ein Zeichen”. Rainer stellte sich jetzt vor Luise und legte eine Hand zärtlich auf ihren Kopf. Luises rechte Hand umfasste Rainers Schwanz, der sofort hart und steif wurde. Ihre roten Lippen umschlossen nun seine Eichel und saugten ganz sanft daran. Nach kurzer Zeit wurde der Druck ihrer Hand auf die Peniswurzel immer stärker, Rainer wusste, das Luise nun schon stark erregt war. Während er zärtlich über Luises Kopf streichelte, sagte er zu Rolf, der auf der anderen Seite des Einzelbettes stand: „jetzt kannst du den Schlüpfer herunter ziehen und dann so weitermachen wie beim ersten Treffen von euch beiden”. Rainer war nicht eifersüchtig als er das sagte, nur geil und neugierig.
Luise wurde immer geil, wenn sie den Schwanz ihres Ehemannes im Mund hatte, nun ließ sie ihn aber los und stützte sich wieder mit beiden Händen auf dem Bett ab.
Vor ihr Rainer, seit über zwanzig Jahren waren sie ein Paar. Wie viel tausend mal hatten sie sich schon geliebt? Trotzdem war sie immer noch scharf auf ihn.
Aber was jetzt hinter ihr geschah, mit ihrem Liebhaber mit dem sie ja erst zweimal intim war, machte sie nicht nur geil, sondern halb wahnsinnig vor Geilheit.
Sie empfand aber auch die Hand Rainers auf ihrem Kopf mit Genugtuung und sehr beruhigend.
Als Rolf ihren String herunterzog schloss sie halb die Augen und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. Rolf zog den Schlüpfer ganz herunter, Luise hob abwechselnd ihre Knie, damit er ihn ganz ausziehen konnte. Rolfs Hand fuhr leicht über die Muschi Luises und er merkte, das sie warm, weich und schon nass war. Sein Blick ging von Luises schmaler Taille zu ihrem starken Po hin, durch die auseinander gestellten Beine sah er die glattrasierten äußeren und die schon etwas dunkler und sehr dick gewordenen kleinen Schamlippen.
Rolf fühlte sein Herz bis zum Hals schlagen.
Die Strapse, Strümpfe, den BH und die Schuhe hatte Luise noch an. Rolfs Herz pochte bei diesem Anblick noch stärker. Nun kniete er sich tiefer, in dieser Position kam er mit der Zunge ganz bequem an die Schamlippen Luises. Er begann an ihnen entlang zu fahren, sie wurden noch dicker und ihr Muschischlitz öffnete sich ganz weit. Luises Saft lief ihm bis in die Mundwinkel. Rolfs Schwanz wurde sehr dick und geil. Luises Po und Becken begannen rhythmisch zu schwingen, sie drückte ihren Kitzler immer stärker an Rolfs Zunge, er zog sie an ihren Hüften fassend zu sich, ihr Atem ging schwer, sie war bereits kurz vor ihrem Orgasmus. Es gab nun kein zurück mehr, am ganzen Körper zitternd, wurde sie vom Orgasmus überflutet. Rainer hielt ihren Kopf dabei, ihre Arme brauchte sie als Abstützung. Luise stöhnte leicht auf. Rolf ließ ihren Orgasmus etwas abklingen, dann richtete er sich auf und kniete hinter ihr , nahm seinen dicken Schwanz in die rechte Hand und steckte ihn vorsichtig in Luises nasse offenstehende Muschi, er zog sie, mit beiden Armen wieder ihre Hüften umfassend, stark an sich. Luise stöhnte erneut leise auf. Jetzt verharrten sie einen Moment in dieser Stellung.
Rainer hielt ihren Kopf, er kannte Luise sehr gut und wusste, das sie nach einem durch Cunnilingus herbei geführtem oralem Orgasmus in den nächsten zwanzig Minuten noch mehrere vaginale erleben wird.
Luise genoss jetzt die Stoßbewegungen des Schwanzes in ihrer Muschi, ihre Hochstimmung blieb erhalten. Es war die wohltuende Stimmung zwischen den Orgasmen. Rainer stand die ganze Zeit vor ihr, streichelte ihren Kopf und beobachtete ihre Reaktionen. Ihre Augen waren leicht geschlossen und er wusste das er sie jetzt nicht stören darf.
Luise befand sich in dieser Phase des Liebesaktes in einer anderen Welt, sie fühlte wie dieses große harte warme Stück Fleisch, bei jedem Stoß in ihre Vagina, ein Stück Lebensfreude kraftvoll von hinten in sie hineinpresste und dabei süß ihre Sinne benebelte.
Sie hörte Engel im Himmel singen das in Meeresrauschen überging und schwebte auf einer Welle höchsten Glücks.
Nach einigen Minuten schaute Luise in Rainers Augen, nun sah er den Zeitpunkt gekommen die beiden ****enden in eine andere Stellung zu leiten. Er bedeutete Rolf seinen Schwanz aus Luises Schlitz zu ziehen und sich auf den Rücken zu legen. Luise fasste er leicht an den Schultern und drehte sie vorsichtig um, so das sie umgekehrt rittlings auf Rolf zum Sitzen kam. Mit beiden Händen fasste er Luise dann leicht am Po und brachte ihre Muschi genau über die Schwanzspitze Rolfs, der seinen Schwanz mit zwei Fingern etwas anhob. Luise stützte sich wieder mit ihren Händen ab und senkte langsam ihren Po, so das Rolfs Schwanz ganz leicht in ihre feuchte Muschi fuhr. Nun führte sie mit dem Becken langsame auf-und ab Bewegungen aus. Als Rolf leicht den Kopf hob, sah er ganz deutlich wie Luises prall gewordene kleine Schamlippen fest seinen Penisschaft umschlossen und beim Ausfahren an ihm zu kleben schienen und dabei noch länger wurden. Er musste bei diesem geilen Anblick für einen Moment die Augen schließen und Luise am Po festhalten, sonst hätte er sofort ejakuliert. Nach ein paar Sekunden hatte er sich aber schon an diese Stellung gewöhnt und Luise konnte ihre Reitbewegungen fortsetzen. Rainer knöpfte Luises Büstenhalter auf , sie setzte sich einen Moment aufrecht auf Rolf, damit Rainer den BH vollkommen ausziehen konnte. Sie hob dabei etwas die Arme, anschließend beugte sie wieder ihren Oberkörper nach vorn, stützte sich wieder mit den Händen ab und setzte ihre Reitbewegungen fort. Rainer sah das ihre Brustwarzen vor Erregung hart und groß waren. Auch wenn Luises Kitzler im Moment nicht so stark gereizt wurde, stieg ihre Geilheit wieder an. Rainer merkte das an ihren stärker werdenden Beckenbewegungen. Er umfasste sie nochmals an den Schultern und bedeutete ihr sich jetzt anders herum auf Rolf zu setzen. Sie zog auch gleich ihre Vagina von Rolfs Schwanz, drehte sich um und umfasste den Schwanz mit der rechten Hand um ihn sofort wieder in ihre vor Geilheit weit geöffnete Spalte zu stecken. Es ging jetzt alles sehr schnell, Rainer merkte, das sie jetzt ganz intensiv Rolfs Schwanz brauchte. Sie begann sofort mit starken fast krampfartigen Beckenbewegungen ihr Atem wurde wieder schwer und sie sah Rolf mit verschleiertem Blick an, sie senkte ihren Oberkörper und beider Lippen fanden sich zu einem heißen Kuss zusammen. Noch einmal zog sie ihre Vagina vom Schwanz und legte sich auf den Rücken. “ Komm vögel mich ganz stark”, Luises leise Stimme zitterte vor Geilheit. Rolf kam über sie, schnell fasste sie seinen dicken Schwanz und steckte ihn in ihre offene Spalte, dann legte ihre Arme um Rolfs Hüfte wo sie ihn stark an sich zog. Beide begannen wie in Ekstase zu vögeln.
Rainer war in diesem Moment nur noch Zuschauer, seine Liebe zu Luise war aber trotzdem so stark, wie selten zuvor. Er wurde unendlich geil, sein Schwanz stand gerade nach oben gerichtet und aus seiner Eichelöffnung trat der Lusttropfen hervor. Die beiden kopulierenden fingen an zu stöhnen und erlebten laut ihren gemeinsamen Orgasmus. Ihre Körper waren nun verschmolzen. Nach Luises zweitem Orgasmus schob sie vorsichtig Rolf beiseite und streckte ihre Hand nach Rainer aus. Rolf zog seinen noch immer großen Schwanz aus Luise und machte Platz für Rainer.
Rainer sah, wie Rolfs Samen aus Luises Spalte floss. Da sich alle drei so gut kannten und wussten, das sie bisher nur Geschlechtsverkehr mit ihren eigenen Partnern hatten und deshalb alle drei vollkommen gesund waren, fand Rainer nichts ekeliges daran den Samen des Liebhabers seiner Frau zu spüren. Luise blieb auf dem Rücken liegen, spreizte ganz weit ihre Beine und fasste Rainers Schwanz am Schaft um ihn ganz schnell in ihre Muschi zu stecken.
Luises Vagina war jetzt so feucht, das Rainers Schwanz so leicht wie nie zuvor in die Spalte glitt. Luise verkrallte ihre Fingernägel in die Pobacken Rainers und empfing seine harten Stöße mit großer Lust. Mit ihren Beinen umschlang sie Rainer und stützte sich mit beiden Füßen in seinen Kniekehlen ab. Die Stöße wurden vom leisen Stöhnen Luises und den schmatzenden Geräuschen der nassen Muschi begleitet. Rainer war so geil, das er schon nach zwei bis drei Minuten ejakulierte. Luises Körper bebte noch einmal beim vierten Orgasmus. Rainer lag noch einige Minuten auf Luise, dann lösten sie ihre Umarmung und alle drei lagen erschöpft aber zufrieden und glücklich nebeneinander.
Als Rainer am nächsten Morgen erwachte, waren Luise und Rolf neben ihm schon wieder zu einem Ganzen verschmolzen und er hörte gerade noch die letzten leisen Lustseufzer Luises bei ihrem Höhepunkt. Na ja für die beiden ist ja noch alles neu, sagte er zu sich.
Nach dem Duschen Frühstückten sie zusammen und fuhren dann wieder getrennt nach Hause.
Alle drei fanden dies Wochenende unvergesslich und meinten, eigentlich sollten wir das öfters wiederholen vielleicht bringt Rolf doch noch eines Tages seine liebste mit.