Erotische Geschichten

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Open-Air im Zillertal

2 von 5 Sternen
Sophies Erinnerungen an einen wirklich schönen Ausflug :

So geschehen damals, als ihr Freund ihrem Wunsch nachgegeben hatte und mit ihr ins Zillertal zu einem Livekonzert der bekannten Gruppe - die Schüzenförster - gefahren war.
Ausgelassen hatten sie schon im Zugabteil umhergetollt, sich geküsst und gegenseitig leidenschaftlich und lustvoll gestreichelt. Sophie hatte schon fast die Orientierung verloren, so weit war Peter bereits vorgedrungen. Kurzerhand war sie aufgestanden und zog ihn hinaus in den Gang zu einem der leeren Abteile. Während sie mit einer Hand die Vorhänge an der Glastür zuzog streifte sie ihren allzu engen Rock an den Oberschenkeln herauf.
Wie oft in letzter Zeit trug sie auch heute kein Höschen.
Sie deutete immer wieder an, dass dieser Zustand sie unheimlich erregen würde.
Mit entblößten Lenden drängte sie sich sofort gegen ihn. Und in nur wenigen Sekunden hatte sie seine Hose geöffnet und förderte seinen satten Prügel ans Abendlicht. Geschickt wie sie in solchen Sachen war dauerte es nicht allzu lange und er konnte seinen ersten Erguss kaum noch zurückhalten. Doch wie schon erwähnt, Sophie verstand etwas davon. Aber auch sie selbst war stark gewaltig erregt.
Ihre gereizten Brustwarzen waren inzwischen allzu deutlich unter den eng anliegenden Pulli zu erkennen. Und sie waren wirklich mächtig angeschwollen. Sophie ließ sich kurzerhand rücklings auf die Sitzreihen fallen und zog Peter gleich mit. Dessen großer Kerl stieß dabei direkt zwischen Sophies Schenkel. Ohne auf etwas Anderes zu achten trieben sie es dann ausgelassen in dem leeren Abteil.
Und dann passierte es.
Ein Zugschaffner riss die Tür auf und starrte zuerst fassungslos auf die Beiden.
>> Ich werd verrückt. So geht das aber nicht hier ! Sie hören sofort auf damit. Und Sie … junger Mann kommen erst einmal mit mir hinaus.<<
Er zerrte Peter hoch und brachte ihn aus dem Abteil.
Die Tür blieb offen und Sophie lag Augenblicke lang noch wie benommen auf den Sitzen als unvermutet in der offenen Tür des Abteils ein wirklich gut aussehender Mann auftauchte.
Mitte Vierzig, top angezogen mit edler Garderobe, Mantel und Schal.
Lächelnd stand er in der Tür und betrachtete vorerst kommentarlos die halbnackte, junge Frau.
Den teuren Aktenkoffer stellte er dann neben Sophie, beugte sich galant zu ihr herab und reichte ihr die Hand. Dabei stellte er sich, dezent lächelnd als Dr. Robert Stromberg vor.
Eigentlich habe er ja das komplette Abteil gebucht um ungestört nach Turin reisen zu können. Doch wenn schon eine Begleitung, dann wollte er natürlich eine solch hübsche, junge Dame wie sie, meinte er lächelnd.
Etwas trat ein, was wirklich selten bei Sophie vorkam.
Sie war sprachlos. Sprachlos über das Verhalten dieses doch eigentlich so interessanten Mannes, der ihre Situation - schließlich lag sie noch immer mit entblößtem Unterleib und angewinkelten Schenkeln auf den Sitzen - aber auch sprachlos über dessen arrogantes Verhalten ihr gegenüber - keineswegs ausnutzte.
Als was betrachtete er sie ?
Als hypergeiles, kleines Luder auf Männerfang oder gar als eine nymphomanische Mastrubiererin mit extrem exibitionistischem Hang ?
Und während er sich ihr jetzt galant gegenüber setzte und den Knopf seines Jacketts öffnete sprang sie wütend auf.
Wütend über sich selbst. Und in ihrer Rage riss sie ihren Rock mit all zu heftigem Elan herunter. Dabei hatte sie so viel Wut im Bauch, dass sie den engen Stoff hinab bis zu ihren Knien brachte. Und genau in jenem Moment, wo sich Sophie somit selbst ihrer Beinfreiheit beraubt hatte ruckelte der Zug gewaltig.
Sophie strauchelte und stürzte dabei direkt auf Dr. Stromberg, der mitgerissen wurde und mit ihr zusammen auf den Boden des Abteils purzelte. So kam es, dass Sophies nackte Lenden genau auf dem Gesicht jenes gut aussehenden Mannes zu Liegen kamen.
Ein klein wenig irritiert über die eingetretene Situation blies dieser erschrocken die Luft aus seinen Lungen, die gleichsam feucht und warm direkt zwischen Sophies weichen Schamlippen hindurch strich.
Ein wohlig erregender Schauer traf Sophie dabei mitten in ihr Herz.
Solch eine Situation würde man nirgends auf der Welt in keinem Drehbuch eines noch so erotischen Filmes finden.
So etwas schrieb nur das wirkliche Leben.

Zum Glück … oder auch zum Pech kam jetzt Peter zum Abteil zurück.
Etwas erstaunt war er schon über die Situation in der er seine Angebetete wiederfand. Wortlos stand auch er in der Tür und betrachtete das sich bietende Schauspiel. Und zu seiner Verwunderung musste er dabei feststellen, dass ihn diese Sache ein klein wenig erregte.
Seine halbnackte Freundin auf einen wildfremden Mann liegend anzutreffen war zwar überraschend aber nicht ohne Reiz.
Dr. Stromberg zog sich derweil unter der, eben im Aufstehen befindlichen Sophie hervor.
Ein süffisantes Lächeln spielte um seine schmalen Lippen als er dicht am Schoss der jungen Frau vorbei deren Freund musterte.
>> Denken sie jetzt nichts Falsches, mein junger Freund. Es ist nichts … aber auch gar passiert. Schade zwar … aber es ist so. Ihre Bekannte geriet ins Straucheln ... aber was erkläre ich ihnen dies überhaupt.<<

Dr. Stromberg erhob sich, erfasste Sophies Arm um ihr aufzuhelfen und streifte unterdessen mit seinen Fingern unbeabsichtigt über die zugegeben herrlichen Brüste der jungen Frau.
Wie ein Stromschlag durchzuckte es ihn.
Hatte er doch gerade in den Augen des jungen Dings so ein merkwürdiges Leuchten erkannt.
Steckt vielleicht mehr dahinter ?
Sophie richtete sogleich ihre Kleidung und lächelte jenen, noch immer dicht vor ihr stehenden Mann entschuldigend an.
>> Es … es tut mir Leid. Es ist mir wirklich peinlich in welche Situation ich sie gebracht habe. Ich hoffe sie entschuldigen es.<<
Sogleich drängte sie an Robert Stromberg vorbei hinaus in den Gang.

>> Ich werde das Gefühl nicht los als könne man dich keinen Augenblick unbeaufsichtigt alleine lassen << lächelte Peter sie an als Beide draußen im Gang stoppten.
>> Ach Peter … es war schon eine sonderbare Situation << sagte Sophie schmachtend und ihre Gedanken kreisten noch Sekunden lang um jenen wirklich interessanten Mann von eben.

Sie stiegen dann in die romantische Zillertaler Bergbahn um, mit der sie bis Mayrhofen fuhren.
Mangels Taxi schleppten sie ihr weniges Gepäck selbst ins Hotel.
Ausgelassen tobten sie durch das, im ländlichen Stil aufgemachte Hotelzimmer und die wenigen Sachen waren ja auch im Nu verstaut. So sprangen sie dann gemeinsam unter die Dusche. Sophie seifte ihren Peter ein, dessen Gefühle für sie sehr schnell deutlich sichtbar wurden. Mit ihren zärtlichen Fingern spielte sie so lange an seinem Kleinen herum bis Peter es nicht mehr aushalten konnte. Sophie bemerkte seine Wallung und kniete sich in der engen Dusche vor ihn. Ihre Lippen umschlossen den Prachtkerl und zusammen mit dem Duschwasser ließ das scharfe Luder seinen Lustsaft über die Zunge laufen.
Dann erhob sie sich und klammerte sich um Peters Hals während sie die Beine um seine Hüften schlang. Die Füße verschränkte sie über seinem Hintern und drängte sofort Peters Freudenspender in ihren lasterhaften Lustgarten.
Lange ließ Peter seinen Strammen in dieser Oase verweilen und Sophies wallendes Muskelspiel presste das Letzte aus ihm heraus. Mit allerletzter Kraft trug Peter seine Gespielin zum Bett und ließ sich hinein fallen.
Auch Sophie rollte sich ermattet zur Seite und so dösten sie bis zum späten Nachmittag.

Im ganzen Ort herrschte derweil schon Aufbruchsstimmung. Riesige Menschenmengen quälten sich den Berg hinauf nach Finkenberg. Dort oben auf einer steilen Wiese fand das Konzert statt. Die Vorgruppen hatten schon mit ihren Darbietungen begonnen als die Beiden sich endlich den Weg durch die Fans gebahnt hatten. Am Gegenhang der Bühne hatten sie einen wunderbaren Blick auf die phantastisch aufgemachte Show.
Als die alternden Alpenrocker ihren Tophit schmetternden verfiel Sophie in einen wahren Rausch.
Sie drängte sich an Peter, der sanft und zärtlich seine Freundin in den Armen hielt. Dabei streichelte er liebevoll die festen Brüste unter dem knappen Shirt.
In ihm keimte wieder eine unbändige Lust auf. Seine Finger suchten sich den Weg unter den Stoff und begannen mit den kirschkern großen Nippeln zu spielen. Eine Hand rutschte wie zufällig hinab und drang zielstrebig unter den Rock. Der weiche, zarte Flaum ihrer Schamhaare spielte dabei betörend an seine Fingern.
Unter diesen Berührungen erschauderte die junge Frau und drängte sich noch dichter an ihren Begleiter.
Durch den dünnen Stoff ihres Rockes verspürte sie sein mächtig erigiertes Glied, welches sich gerade fest gegen ihre Pobacken drückte. Berauscht von dem ganzen griff Sophie zielstrebig in Peters Hose, ließ ihre Finger hineingleiten und spielte sofort mit der Kuppe seines Schwengels.
Die Fingernägel streiften abwechselnd durch die winzige Spalte an seiner Spitze. Jedes Mal durchzuckte Peter dabei ein wahnsinniger Stoß. Er schloss die Augen und vergaß, dass keine hundert Meter entfernt vor laufender Kamera aller bekannten alpenländischen Fernsehanstalten ein gewaltiges Musikspektakel stattfand.
Jetzt gerade fand in seinem Kopf und in seiner Hose ein solches, eigens für ihn gemachtes Spektakel statt.
Ohne sich um die umherstehenden Zuschauer zu kümmern griff Peter unter Sophies Röckchen, schob ihn soweit hoch bis er mit beiden Händen das winzige Höschen ergreifen konnte und versuchte es ihr sogleich auszuziehen.
Doch es ging ihm nicht schnell genug und so zerriss er einfach den dünnen Stoff der achtlos ins Gras fiel. Sophie drehte sich und, wie schon eben unter der Dusche geschehen, klammerte sie sich an ihren Liebsten, umschloss mit ihren geschmeidigen Beinen dessen Lenden und ließ den aus der viel zu engen Jeans befreiten Prachtkerl zwischen ihren Oberschenkeln verschwinden.
Peter konnte nur mit Mühe verhindern, dass Beide ins Straucheln gerieten. Mit Sophies verlangendem Körper an seinen Lenden stakste er einige Schritte hin zu einem der großen Lichtmasten um sich dort festzuhalten.
Hier ließ er all seine Energie heraus die sich angesammelt hatte. Und bei diesem wilden Herumgetolle knickte er ungeschickt am steilen Hang um.
Ein höllischer Schmerz durchjagte seinen Knöchel und schoss das Bein hinauf.
Sophie lachte zuerst über sein Missgeschick.
Als sie aber sein schmerzverzerrtes Gesicht erblickte ordnete sie sofort ihre Kleidung so gut es ging und kümmerte sich um den inzwischen am Boden sitzenden Peter.
Ein herbeigerufener Sanitäter ließ ihren Freund sogleich mit einem Krankenwagen ins nahe gelegene Hospital nach Innsbruck bringen.
Nachdem die Ärzte Peters Fuß untersucht und eingegipst hatten verpassten sie ihm auch noch eine schmerzstillende Spritze.
Zurück im Hotel kroch Peter sogleich ins Bett.
>> Der Arzt hat recht. Ich bin ja auf einmal so müde, Kleines. Es tut mir Leid, dass ich dir dein Konzert vermasselt habe << stammelte er noch. Dann war er auch schon erschöpft eingeschlafen.

Auf der Fahrt zurück hatte er aber Sophie noch den Vorschlag gemacht doch hinunter ins Hotel zu gehen. Dort wurde eine Fernsehübertragung des Konzertes gezeigt und sie könne zudem auch gleich noch etwas essen.
Sophie zog sich also um und ging hinab.
In der großen Halle hörte sie die tobenden Gäste einige Lieder der Band mit grölen.
Im Restaurant hingegen war um diese Zeit nur wenig los. Sophie nahm an einem der hinteren Tische Platz und hatte gerade die Speisekarte in die Hand genommen als eine wohlige Männerstimme fragte
>> Kennen wir uns nicht ?<<
Fragend blickte sie über den Rand der Karte hinweg und schaute direkt in diese wundervollen, durchdringenden Augen, die jenem beeindruckenden Mann aus dem Zug gehörten.
>> Wollten sie nicht nach Italien reisen?<< fragte sie gerade heraus.
Und Dr. Robert Stromberg zog sich einem Stuhl heran und setzte sich erst einmal neben Sophie, die nickend seiner unausgesprochenen Frage nach einem freien Platz zustimmte.
>> Ja, ich wollte eigentlich meinen Freund Guliano besuchen. Aber ich hatte unterwegs angerufen. Und seine Haushilfe sagte, er verweile gerade hier zu einem Musikkonzert. Und so mache ich eben einen kleinen Abstecher hierher. Aber in all dem Trubel ist es mir noch nicht gelungen ihn und seine Familie zu finden. Morgen Vormittag werde ich aber noch einmal in seinem Hotel nachfragen.<<

>> Entschuldigen Sie, ich bin unhöflich. Seien sie doch bitte mein Gast. Für … mein Missgeschick im Zug …heute Morgen möchte ich … möchte ich es wieder gut machen << stammelte Sophie freundlich.
Dabei lächelte sie verlegen. Und es war genau dieses Lächeln, welches ihn sofort schwach werden ließ.
Das gleiche Lächeln wie am Morgen im Zug als sie mit ihrem nackten Schoss auf ihm gelandet war.
>> Was möchten sie trinken ?<< fragte sie und gab dem Ober sogleich ein kurzes Zeichen.
>> Wenn es ihnen nichts ausmacht. Ich … ich habe seit heute Morgen noch nichts gegessen. Und hier im Hotel ist wegen der Veranstaltung die Küche geschlossen … würden sie mir also die Freude machen und mit mir zusammen irgendwo eine Kleinigkeit essen. Oder warten sie noch auf ihren Begleiter ?<<
fragte Dr. Stromberg neugierig.
Und Sophie schilderte ihm die Geschehnisse des Nachmittags. Natürlich nicht, wie es wirklich zu dem kleinen Unfall gekommen war.
>> Ja … ja, ich habe auch Hunger.<<
Robert Stromberg überlegte nicht lange. Er ergriff die Hand der jungen Frau und zog sie hinter sich her - aus dem Hotel hinaus. Vorn, an der ersten Kreuzung hielt gerade ein Taxi. Die Beiden stiegen rasch ein und fragten den Fahrer nach einen gemütlichen, kleinen Restaurant, in dem man noch etwas zu essen bekommen könne.
Der nickte nur und fuhr zielstrebig hinaus aus der Stadt, hinauf in die Berge. Sicherlich wollte er sich ein paar Schilling extra verdienen.
Aber weder Robert noch Sophie konnten ihm dies verdenken.
Während der Fahrt wollte Sophie so einiges über Dr. Stromberg wissen und dieser gab auch bereitwillig Auskunft.
Sophie lehnte sich dabei zärtlich an den galanten Atomphysiker, tat aber als bewundere sie die Bergwelt, die an den Scheiben des Taxis vorbeizog.
Robert legte nun vorsichtig einen Arm um die junge Frau und streifte eine Strähne ihres wundervollen Haares aus ihrem Gesicht.
>> Und sie sind ganz alleine hier unterwegs … so ohne Frau und Familie ?<<
Sie wollte es nun aber genau wissen.
Und als Dr. Stromberg erzählte, dass er seit einigen Jahren glücklich geschieden sei stand für Sophie fest, dass dieser Mann eine große, ja, eine riesengroße Sünde wert sei.
Fortan setzte sie alles daran, sich bei ihm interessant zu machen.
Und dies gelang ihr auch sehr schnell.

Das Taxi rollte in ein kleines Bergdorf hinein.
Vor einem Gasthof stoppte der Wagen.
Robert geleitete Sophie galant zur Terrasse des Gasthauses, auf der zu dieser Abendstunde nur wenige Gäste verweilten.
An einem der äußeren Tische nahmen die Beiden Platz.
Tief drang Roberts suchender Blick dabei in den Ausschnitt des Kleides als sich Sophie ein wenig vorbeugte um ihren Stuhl heran zu schieben. Er konnte fast die Spitzen jener festen Brüste erkennen, so locker fiel der Stoff und dabei erkannte er sogleich, dass sie auch heute Abend wieder keinen BH trug.
Lächelnd bemerkte sie den eindringlichen Blick des Mannes und genoss es sichtlich wie dieser schmachtend von dem nun wieder verdeckten Busen Abschied nahm.
>> Sie sind ein … ein interessanter Mannt. Begehrenswert für alle unverheirateten Frauen … oder ?<< fragte sie, nicht ohne ironischen Unterton in ihrer Stimme.
Geschmeichelt fasste Stromberg mehr Mut und lenkte seinen Blick mitten hinein in die herrlichen grünen Augen dieser schönen jungen Frau.

Abseits der sich unterhaltenden Gäste betrachtete Robert die Gesten dieses wundervollen, weiblichen Wesens, dass ihm so dicht gegenüber saß und dennoch so weit entfernt war.
Sie sprach mit ihm, aber er hörte ihr nicht zu. Nur der Klang ihrer wundervollen Stimme drang an sein Ohr und seine Blicke hafteten an jeder Bewegung dieses hübschen Mundes.
Lange war es her, dass er sich so intensiv zu einer Frau hingezogen fühlte.
Allerdings hatte er auch die letzten Monate ausschließlich hart gearbeitet.
>> Haben sie eine Frage … Robert ?<<
Er erkannte, dass sie ihn beobachtet und dabei enttarnt hatte.
Und er, er hatte nicht aufgepasst. Wusste nicht einmal was sie gerade wissen wollte und so kam es einfach über seine Lippen was er just in eben diesem Moment dachte.
>> Sophie … tragen sie heute Abend wieder einmal keinen Slip … wissen sie … dieses Bild ihres nackten, ihres so süßen Schoßes … ist seit heute Morgen wie eingebrannt in meinen Gedanken.<<
Erstaunt über den Mut, den er fand ihr diese Frage zu stellen ergriff er auch sogleich Sophies Hand und hielt sie fest.
>> Doch … doch, heute Abend trage ich ein Höschen … möchten sie es gerne haben?<< fragte sie unverblümt zurück und griff sofort unter den Tisch.
Mit einen kleinen Ruck hatte sie ihren Slip herabgezogen und streifte ihn sogleich über die Schenkel.
Erschrocken über sich selbst und die daran folgende Handlung des Mädchens blickte Robert Stromberg verlegen in die Runde. Doch niemand nahm von ihrem Geschehen hier Notiz.
Sophie streifte derweil ihr Höschen über die hochhackigen Schuhe und reichte es ihn anschließend, regelrecht herausfordernd über den Tisch hinüber.
Warm und weich fühlte sich der zarte Stoff an als Robert ihn gedankenverloren durch die Finger gleiten ließ.
>> Wissen sie, dass mich dieser Zustand … zu wissen, dass sie unter ihrem Kleidchen jetzt wieder nichts weiter tragen … sehr, sehr erregt.<<
Seine Augen leuchteten und um seine Lippen spielte ein zartes Lächeln.
Sophie erhob sich, kam um den Tisch herum und setzte sich auf den freien Platz neben ihn.
Sie spürte sogleich die Erregung, die ihn in diesen Sekunden erfasst hatte.
Zudem konnte sie an dem straff sitzenden Stoff seiner Hose deutlich erkennen, dass er diesen oder gar weitere Momente ihres Zusammenseins regelrecht herbeisehnte.
So griff sie seine Hand und legte sie mitten in ihrem Schoss. Dabei hielt sie jene Hand so fest, dass die Finger des Mannes nur durch dem dünnen Stoff ihres Kleides getrennt waren von ihrem inzwischen auch verlangend bebenden Venushügel.
Mit kreisenden Bewegungen rieb Robert seine Hand über ihren Venushügel und verspürte dabei eine wahnsinnige, bis dato ihm unbekannte Lust.
Er streichelte an den weichen und warmen Oberschenkel entlang bis die Finger endlich das nackte Fleisch ertasteten. Unter den Kleid streichelte er an den Innenseiten der Schenkel zurück in ihren Schoss.
Dabei bewegten sich seine Finger langsam , unendlich langsam dem lohnenden Ziel entgegen.
Der erste, weiche Pflaum ihres Schamhaares war bereits zu spüren.
Sophie drängte unterdessen ihre Lenden verlangend der tastenden Männerhand entgegen.
Noch nie in seinem Leben hatte der Physiker eine solche Lust empfunden.
Dieses weibliche Wesen neben ihm trieb ihn bereitwillig ins Land der Träume und er selbst stand schon kurz vor einen ersten Samenerguss.
Ungeduldig näselte Sophie an dem Reißverschluss seiner Hose und befreite sogleich den stramm angewachsenen Luststab.
Schauspielerisch warf sie gleichzeitig die Serviette vom Tisch und beugte sich hinab umso zu tun als würde sie nun danach suchen.
Doch ihre weichen Lippen näherten sich sofort Roberts Freudenspender und umschlossen den prallen, zuckenden Muskel wohlig.
Robert befand sich derweil in einem Stadium der nahenden Bewusstlosigkeit, so sehr wurde er in diesen Momenten von Sophie verwöhnt. Er lehnte sich lässig in seinen Stuhl während Sophie unter dem Tisch kauerte und ihre Lippen seine Manneskraft auf eine andauernde und harte Probe stellten.

Dann plötzlich verspürte er ein Gefühl der Erleichterung als es ihm siedend kam und die junge Frau, die saugend und lutschend noch immer vor ihm kniete und alles, was er nun zu geben im Stande war verlangend in ihrem Mund auffing.
Wie in Trance erlebte er, dass Sophie genießerisch die geballte Ladung aufsaugte und genießerisch hinab schlang.
Verstohlen nahm sie anschließend wieder Platz und tupfte mit der Serviette die Reste seiner Zeugungskraft aus den Mundwinkeln.
>> Du bist wundervoll << stöhnte er und als ihre Finger sich wieder um seinen harten und großen Schaft legten schloss er erneut die Augen.
>> Bitte … gib mir einen Moment der Ruhe. Auch wird das Essen gleich kommen … denke ich. Zudem schauen schon die anderen Gäste herüber.<<
Sophie winkte gelangweilt ab, verstaute aber den Lustschwengel kurzerhand wieder in der Hose.
Doch so ganz in Ruhe ließ sie ihn dann doch nicht.
Ihr Kleid schob sie in den Schoss hinauf und drängte seine Hand zwischen ihre erhitzten Schenkel.
>> Komm … streichle mich. Ich möchte zumindest einmal einen Orgasmus von dir gemacht bekommen bevor wir mit dem Essen beginnen.<<

Robert war nicht wieder zu erkennen.
Er drehte sich ein wenig, sodass seine Finger keine Mühe hatten tief und fordernd in den feuchten Schoss der jungen Frau einzudringen. Jede noch so kleine Berührung ihres Kitzlers ließ sie unterdrückt aufstöhnen. Und als er die Finger endlich in die dunkle Öffnung ihres Schoßes einfahren ließ war es beinahe um sie geschehen. Laut und schrill stieß Sophie einen spitzen Schrei aus.
Mit weit geöffneten Lippen und wirrem Blick rutschte sie immer weiter von ihrem Stuhl herab.
Die anderen Gäste beobachteten inzwischen schon irritiert das obszöne Treiben der Beiden.
Aber Robert wollte ihr zeigen, dass er auf all die üblichen Klischees nun keinen Wert mehr legte.
Es war ihm tatsächlich im Moment egal, was diese Leute da über ihn dachten.
Nur der Gedanke, ihr eine totale Erfüllung zu schenken trieben seine Finger weiter und tiefer in die Lustgrotte hinein.

Zwei, drei Finger gleichzeitig rotierten in der feuchtwarmem Spalte und trieben Sophie zu dem ersehnten Orgasmus. Glitschig lief ihr Lustsaft an seiner Hand hinab und tropfte zähflüssig in den Kies unter dem Tisch.
Unendlich befreit ließ Robert seine Finger nun eine Weile an diesem wundervollen Ort verweilen.
Das eine der Kellnerinnen das Tablett mit dem Essen brachte hinderte ihn nicht an den Bemühungen auch weiterhin seine Finger kreisend und bohrend zwischen den Schenkeln der jungen Frau spielen zu lassen.

Mit völlig verklärten Blicken verfolgte Sophie das Treiben und wie zum Hohn wünschte die Bedienung den Beiden noch viel Spaß und guten Appetit.

Nach einigen Momenten der Glückseligkeit legten sie dann aber doch die störende Pause ein und aßen.
Der süße Landwein schmeckte gut und stieg schon nach dem zweiten Glas mächtig in die Hirnwindungen.
Beschwingt zahlte Robert und das junge Paar schlenderte die schmale Straße hinauf zu einer, oberhalb des Ortes gelegenen, kleinen Kapelle.
Der Abend ging über in eine laue Nacht und noch immer trug Robert Sophies Höschen in der Tasche seiner Jacke. Und sie machte keinerlei Anstalten es von ihm zurück zu erhalten. Ganz im Gegenteil.
Bei dem steilen Anstieg, die letzten Meter hinauf zu dem umzäunten Vorplatz der kleinen Kirche bot sie Robert ein wirklich allzu verführerischen Anblick.
Immer wenn Sophie einen Schritt den Hang hinauf machte konnte der hinter ihr gehende Atomphysiker einen wahnsinnig erregenden Blick auf ihren nackten Hintern erhaschen.
Und als wenn sie ihn damit herausfordern wollte stellte sie sich, oben angekommen auf einen großen Felsquader und Roberts Augen konnten nicht widerstehen ihr fortwährend auf die prallen Pobacken zu starren.
Wie in Trance hob er die Hände und berührte diese wunderbare Stückchen Frau.
Behutsam drängte er seine Finger zwischen die erhitzten Oberschenkel und berührte Sophies angeschwollenen Kitzler. Die junge Frau beugte sich so weit nach vorne bis auch seine Lippen ungehinderten Zugang zu ihrer Liebeshöhle fanden.
Fordernd schob Robert sogleich seine Zunge in die dunkle Öffnung und ließ sie verlangend an den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang streifen.
Dann drängte er sie so tief in ihren Schoss hinein bis es nicht weiter ging und Sophie dabei fast den Halt verlor.
Wild schleckte er den, aus ihrer Lustgrotte rinnenden Saft ihres, über sie hinweg rauschenden Orgasmus und Sophie taumelte und rutschte letztlich von dem Steinblock.
Ermattet klammerte sie sich hilfesuchend an den nahen Bretterzaun.
Doch Robert folgte ihr die wenigen Schritte und drängte sich erneut hinter sie.
Seine Hände rafften den Stoff ihres Kleides bis hinauf über ihre schlanken Lenden und so gelangte er unter ihr Kleidchen und streichelte hingebungsvoll ihre wunderschönen Brüste.
Die harten und von ihrer unersättlichen Lust geschwollenen Brustwarzen presste Robert mit viel Gefühl zusammen und erreichte damit eine weitere Luststeigerung bei ihr.
Sophies Hintern drängte gegen sein, wieder steil aufgerichtetes Glied.
Mit ein wenig Druck beugte er den Körper der Frau nach vorn und dirigierte seinen so süßen Taktstock an die Pforte des Glückes. Und mit einem wuchtigen Stoß, jedoch nicht mit Gewalt drang er tief in den lustnassen, pochenden Schoss der Frau hinein.
Um seinen Liebeskrieger noch tiefer in sich aufzunehmen zu können presste Sophie ihre Lenden weiter nach hinten und Robert setze sofort ein rhythmisches, sehr gefühlvolles Liebesspiel in Gang welches Beide schon nach wenigen Minuten der Freude und des Glückes zum gemeinsamen Höhepunkt führte.
Doch die schier unersättliche Sophie beugte sich noch ein wenig weiter vor und bat mit verklärter Stimme den recht verdutzt dreinschauenden Atomphysiker zu einer neuerlichen, aber diesmal an einem anderen Ort platzierten Leistung.
Mit ihren eigenen Händen zog sie sogleich die Pobacken so weit auseinander bis Robert die feuchtglänzende Öffnung ihres Hinterns im letzten Licht des Abends deutlich erkennen konnte.
Er, der er bis dato noch nie mit einer Frau solch verlangendes und doch erregendes Liebesspiel an solch ausgefallenen Orten ausgeführt hatte überlegte nicht lange.
Vorsichtig bugsierte er seinen wieder erstarkten Schwengel vor ihr Hintertürchen und schob im Gleichklang ihres pulsierenden Muskels das gute Stück tief hinein.
>> Komm ruhig … ich helfe dir << wisperte Sophie mit leicht schwindender Stimme >> … du hast wohl noch nie so etwas gemacht ?<< wollte sie dennoch wissen.
>> Wenn man vorsichtig ist kann es ein wahnsinniges und herrliches Erlebnis sein.<<
Behutsam schob er nun seinen Freudenspender immer tiefer in ihren Hintern hinein.
Hin und wieder drückte sie die Pobacken zusammen und presste damit seinen Steifen bis zur Schmerzgrenze zusammen. Sine Erregung wuchs dadurch bis ins Nirwana.
Sophie hatte sich soweit vorgebeugt das sie an der untersten Strebe des Zaunes Halt fand. Den Kopf leicht auf ihren Arm gebettet genoss sie es nun als Robert, Zentimeter für Zentimeter weiter in sie hinein drang.
Und er war bei Weitem nicht so ungestüm wie Peter bei solchen Liebesakten.
Dr. Robert Stromberg war ein erfahrener und reifer Mann, sozusagen ein Mann mit den besonderen Gefühlen für die besonderen Situationen.
So brachte er sich und Sophie zum zweiten, gemeinsamen Orgasmus.
Vollkommen ausgelaugt, mit zitternden Beinen setzten sie sich danach nebeneinander auf die kleine Bank vor der Kapelle.
Erst jetzt bemerkten sie, dass unweit von ihnen ein junges Paar ebenso den Lustgefühlen nachging wie sie eben.
Sophie vergaß sogleich all die Anstrengungen der letzten Minuten, stand auf und ging hinüber zu den jungen Leuten.
Ein gut gebauter Bursche, wahrscheinlich hier aus dem Ort lag rücklings im Moos des Waldbodens und auf seinem Schoss hockte ein junges Ding mit feuerroten Haaren und riesig großen Brüsten, die im Rhythmus seiner Stöße auf und nieder hüpften wie Kirchenglocken beim Geläut.
Scheinbar war es hier oben an der alten Kapelle nichts Außergewöhnliches wenn man seinem Liebesdrang nachgab.
>> So oan schmäh ... gehns ... was schauns so drein. Wollns gar mitmachen so goanz ohne Höschen ? <<
Der Bursche schaute dabei direkt unter Sophies kurzes Kleidchen.
>> Entschuldigung << stammelte die erschrocken und lief zurück zu ihrem Robert.
>> Wir haben die Beiden gar nicht bemerkt. Sie lassen sich aber auch nicht stören !<<

Sophie blickte gedankenverloren in die sternenklare Nacht.
>> Möchtest du auch noch einmal...? << fragte sie dabei verträumt.
>> Schon … gerne … aber es wird Zeit ! Wir sollten zurückfahren. Dein Freund wird sich sicherlich schon Sorgen machen.<<
Robert stand auf und zog Sophie an der Hand hinter sich her.
Vorsichtig schritten sie den steilen Hang hinab ins Dorf.
>> Ich glaube nicht, dass Peter auf mich wartet. Er denkt, ich sei noch einmal zum Konzert gefahren. Und wenn ich nachher zurückkomme werde ich bestimmt nicht erzählen, dass ich mit einem Physiker im Zillertal den atomaren Knall geübt habe.<<
Sie lachte lauthals über ihren eigenen Scherz.

Von einer Telefonzelle aus riefen sie ein Taxi.
>> Ich brauch mein Höschen ! … Oder nein … behalte es als Erinnerung an mich und diesen wundervollen Abend.<<
In der Hotelbar tranken die Beiden noch ein Glas zum Abschied, der Robert ebenso schwer fiel wie ihr.
Sophie war auf einen der Barhocker geklettert. Dabei rutschte der Saum ihres Kleidchens so hoch, dass Robert die krausen Schamhaare erkennen konnte.
>> Du treibst meine Geister an den Rande des Wahnsinnes << sagte er.
>> Willst du nie Ruhe geben ?<<
Tadelnd sah er auf die herrlichen Schenkel der jungen Frau.
Und sie, diese bezaubernde Ding lächelte und spreizte die Beine noch ein wenig weiter.
Nun konnte Dr. Robert Stromberg tatsächlich das feucht schimmernde Dunkel ihres Schoßes erkennen.
Verstohlen blickte er sich um. Doch zu so später Stunde war auch die Hotelbar fast leer.
Und so streiften seine Finger an den Schenkeln der Frau entlang. Zärtlich spielten sie in den Löckchen ihrer Muschi und ein Schauer durchzuckte sogleich diesen wundervollen Körper.
Sophie leerte ihr Glas und bat Robert zu zahlen. Der schob einen Geldschein unter die Gläser und folgte ihr sogleich ergeben.
Langsam, mit wiegendem Schritt, der den Saum des Kleides immer wieder bis an den Rand ihrer Pobacken pendeln ließ ging sie durch die Hotelhalle.
Hier ergriff sie Roberts Hand und presste sie fest gegen ihren pochenden Bauch.
>> Bitte Robert, lass es uns noch einmal …nur ein letztes Mal tun << flehte sie ihn an.
Sich gegenseitig zärtlich streichelnd schritten sie die Treppe hinauf bis zu einer Empore oberhalb des Einganges.
Der sonst so distinguierte Wissenschaftler verlor fast die Beherrschung dabei.
Sophie lehnte an der Brüstung und hatte ihr Kleid angehoben. Erwartungsvoll blickte sie Robert dabei an. Ihre Finger glitten hinab zu seinem Gürtel und öffneten die Hose.
Im Nu hatte sie den angeschwollenen und zuckenden Luststab auch schon herausgeholt.
Gierig drängte sich Robert zwischen ihre Schenkel und platzierte seinen großen Kleinen an die richtige Stelle.
Ausfüllend drang der Freudenstab in jene zauberhafte Lasterhöhle und begann sich dort noch weiter zu entfalten.
Mit sanften Stößen trieb der Gelehrte die hübsche Frau einem weiteren, traumhaften Orgasmus entgegen.
Nie hätte er auch nur in seinen kühnsten Phantasien daran gedacht ein so exzessives und ungeniertes, so lasterhaftes und frivoles Treiben sein eigenes Werk nennen zu können.
In diesem Moment war alles andere egal.
Nur die Lust, diese irrsinnige Lust diese ebenso schöne wie verlangende Frau vollkommen zu befriedigen und dabei selbst zu dem erhofften Erfolg zu kommen trieb seine Gedanken an.
Fester und tiefer, fordernder und verlangender stieß er seinen Burschen in ihren pochenden Unterleib, denn seine Ejakulation war kaum noch aufzuhalten.
Und schon schoss auch schon sein Saft weit hinein in ihre Lustgrotte. Der pulsierende Muskel in ihrem tobenden Unterleib brachte aber auch sie zum ersehnten Höhepunkt.
Spitze Schreie hallten durch das Treppenhaus der Halle.
Doch zum Glück waren weder Gäste noch irgendwelches Hotelpersonal hier.
Und so erreichten sie gemeinsam den totalen Höhepunkt ihres Liebesspieles.
So lange seine Kraft ausreichte ließ er sie das wundervolle Gefühl auskosten. Doch nach Augenblicken der Glückseligkeit verließen ihn die Kräfte und der muskelstrotzende Fleischspieß in ihrem Unterleib verlor zunehmend an Größe.
So verpackte er schließlich seinen Kleinen wieder und Sophie brachte, wenn auch schweren Herzens ihr Kleid in Ordnung.
Überglücklich, es noch einmal so intensiv, so lustvollendet miteinander getan zu haben küssten sie sich lange und innig.
Vor Sophies Zimmer verabschiedeten sie sich.
Und auf unerklärliche Weise kullerten einige Tränen über ihre noch immer erröteten Wangen als ihr Robert schweren Herzens erklärte, dass er Morgen mit seinem Freund und dessen Familie nach Italien fahren werde.





  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 08.05.2016
  • Gelesen: 9713 mal

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