Erotische Geschichten

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Nur noch ein letztes Mal

2,5 von 5 Sternen
Er nannte sich Frank. Er war auf Geschäftsreise in Hamburg, erzählte er mir und freute sich, auf diese Weise wenigstens für ein paar Stunden seinem Alltag als Familienvater und Ehemann entfliehen zu können. Wir saßen in der Schwulenkneipe an der Bar und unterhielten uns über Gott und die Welt. Er war mir sympathisch und ich las in seinem Blick, dass auch meine Erscheinung ihm nicht gänzlich unangenehm zu sein schien. Er rief den Wirt herbei und bestellte noch zwei Bier. Ich spürte einen starken Druck auf meiner Blase. Dort waren in der Zwischenzeit bereits die drei bisher getrunkenen angekommen und signalisierten mir, dass für ein weiteres wohl kein Platz mehr sein würde. Ich nickte Frank freundlich zu.

„Ich komm gleich wieder.“ Er lächelte. Ich spürte ein begehrliches Augenpaar auf meinem Hinterteil ruhen, als ich mich in Richtung WC begab. Die Kneipe war nur mäßig besucht. Es war noch früh am Abend. In ein paar Stunden würde man den Weg zur Toilette nicht mehr bewältigen können, ohne dabei etliche Unterleiber umherstehender Männer berühren zu müssen, was für die Gäste im Allgemeinen kein Problem darstellte und von vielen so gewollt war. Man kam sich näher, lächelte sich an. Stricher, Freier sowie auch nur nach einem kostenlosen Abenteuer Suchende fanden den Weg zueinander. Das Klo besaß als besonderen Clou einen Hinterausgang, der auf einen ummauerten, von außen uneinsichtigen Innenhof führte. Dort gab es Geräteschuppen und Lagerräume für das übliche Kneipenutensil. Die dunklen Ecken und Nischen boten sich in einmaliger Weise für einen Quicki an und wurden zu Stoßzeiten auch rege mit Leben gefüllt. Irgendjemand hatte wieder das Schild ignoriert, welches den geneigten Gast höflich darauf hinwies, doch bitte die Tür zu schließen. Es war entsprechend kalt auf dem Flur und ich fröstelte in meinem dünnen Hemd. Auch untenrum trug ich nur einen kurzen Tanga, dessen Konturen und schwarze Farbe sich unter der hellen engen Jeans erotisch abzeichneten. Ich zog die Tür energisch zu und stand einen Moment später am Klobecken. Es war höchste Zeit gewesen. In zweifacher Hinsicht erleichtert, zog ich den Reißverschluss meines Hosenlatzes wieder nach oben.

Ich war nicht allein. Als ich mich in Richtung der zwei Kabinen umdrehte, sah ich in einer der beiden eine zarte schmächtige Gestalt auf dem Boden kauern. Die Beine angezogen, die Arme darüber verschränkt, lag mir ein blonder Lockenkopf zu Füßen. Die Kneipe war etwas abgelegen auf dem Kiez. Deshalb verwunderte es dort niemand, dass auch immer wieder Heroinabhängige einen Unterschlupf suchend, den Weg in die Toilettenräume fanden. In der Regel schritt der Wirt in einem solchen Fall ein und brachte den Fixer und dessen Besteck sanft aber bestimmt nach draußen. „Hallo, kann ich dir helfen?“, fragte ich wie immer und kniete mich zu dem Burschen hinunter. Er sah noch sehr jung aus. Er reagierte nicht und ich berührte ihn deshalb leicht an der Schulter. Dann fuhr meine Hand unter sein Kinn. Er ließ es zu, dass ich seinen Kopf sacht anhob. Zwei hellblaue leere Augen blickten mich traurig an. Der Junge konnte noch nicht alt sein. Er war sauber gekleidet und verströmte auch keinen Körpergeruch, wie ich es sonst von den bedauernswerten Obdachlosen kannte, die hier Schutz vor der Straßenkälte fanden. Routinemäßig suchte ich nach verräterischen Zeichen herkömmlicher Drogen und stellte verwundert fest, wie erleichtert ich mich fühlte, als ich auf Anhieb nichts finden konnte.

„Hast du etwas genommen?“, fragte ich trotzdem sicherheitshalber. Er schüttelte unmerklich den Kopf.
Mein eigener Sohn war inzwischen erwachsen geworden und lebte in geordneten Verhältnissen. Es hatte auch bei uns Zeiten gegeben, an die ich nicht gerne zurückdenken mochte. Vatergefühle und der Drang zu helfen ließen mich meinen neuen Bekannten Frank und das Bier einen Moment lang vergessen. Ich hob den Jungen sanft auf die Beine, schlug den Toilettendeckel herunter und setzte mich darauf. Dann zog ich ihn auf meinen Schoß und glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.

„Fünfzig Euro, mit allem. Hundert, wenn du Sonderwünsche hast!“
Verblüfft verzog sich mein Mund zu einem Schmunzeln. Ich hatte selbst eine bewegende, nicht ganz alltägliche Vergangenheit auf dem Strich hinter mir. „Da bist du bei mir an der falschen Adresse, Kleiner. Ich gehe zeitweilig auch heute noch anschaffen, wenn sich die Gelegenheit bietet und ein Freier auf gesetztere Herren steht. Aber, ich freue mich, dass du reden kannst. Wie heißt du, kleiner Stricher?“

Nun schien das Überraschungsmoment auf seiner Seite zu sein. Ungläubig und erstaunt sah er mich an. „Christoff, und du?“ Berührungsängste schien der Bengel nicht zu haben, dachte ich mit einem Anflug von Belustigung und Erleichterung. Ich hatte anfangs doch Schlimmes vermutet und war froh, augenscheinlich daneben gelegen zu haben. Es blieb leider in einer Großstadt wie Hamburg nicht aus, dass Kids auf der Straße landeten und dann ihr Geld mit Prostitution verdienten. Viele der weiblichen Ausreißerinnen gerieten dabei schnell in die Fänge von Zuhältern und die Jungen wurden von Drogendealern angesprochen. Auch bezahlten Freier immer noch hohe Summen, wenn es ein Junge ohne Gummi machte. Die wenigsten Stricher konnten der Versuchung widerstehen und vergaßen leider die HIV Gefahr.

„Ich heiße Wolfgang und in der Kneipe warten ein Bier und ein potenzieller Freier auf mich. Du gehörst hier aber noch nicht her. Wie alt bis du?“ Er entspannte sich. „Achtzehn!“
Ich lachte. Natürlich hatte ich nicht mit einer wahrheitsgemäßen Antwort gerechnet. Aber etwas der äußerlichen Erscheinung angemessener hätte es schon sein dürfen. „Das kannst du deiner blinden Oma erzählen. Wir machen einen Deal. Ich schätze dich etwas darunter, du sagst mir annähernd dein richtiges Alter und dann überlegen wir gemeinsam, wie wir dir helfen können. Durch den Vordereingang kannst du nämlich nur raus, wenn ich den Wirt ablenke. Der will keinen Stress mit den Bullen und ruft dort sofort an, wenn er einen *************en in seiner Kneipe findet.“

Christoffs Augen hellten sich etwas auf. „Okay, aber ich bin wirklich schwul und das hier ist doch auch eine Schwulenkneipe!“ „Junge, ich weiß im Augenblick gar nicht, was ich sagen soll. Aber schwul hin oder her, du kannst als Knirps hier noch nicht rein. Da gibt es ein Jugendschutzgesetz und der Wirt kriegt fürchterlichen Ärger. Warum gehst du nicht in die Jugendzentren. Es gibt doch auch in Hamburg spezielle Freizeitorte für homosexuelle Jugendliche. Und lass dir Zeit. Warte deine Entwicklung ab. Probiere auch mal ein Mädchen aus. Das wichtigste ist im Augenblick die Schule. Du brauchst einen guten Abschluss, am besten Abitur. Deine Ausrichtung findest du dann von selbst und auch Freunde. Anschaffen gehen ist nicht der richtige Weg. Glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung!“

Ich sah ihm, während ich sprach, direkt in die Augen, die nun einen feuchten Glanz bekamen. Es war also doch nicht alles so rosig. Ich nahm ein Taschentuch aus meiner Brusttasche und reichte es ihm. Die Nase musste er sich selbst putzen. Etwas an Würde sollte man sich immer bewahren, solange man nicht schwerkrank ans Bett gefesselt war. Ich lächelte ihm zu. Dann zog ich ihn etwas weiter auf meinen Schoß und hielt ihn so, wie ich es früher mit meinem Jungen getan hatte, wenn wir schwerwiegende Probleme lösen mussten.

„Weißt du, ich war als Mädchen geboren worden und fühlte mich schon als Kind immer mehr als ein Junge. Aber in meiner Jugend gab es noch kein Transidenten Gesetz und ich musste mich in mein verhasstes Geschlecht fügen. Ich traf meinen Mann. Wir heirateten und bekamen einen Sohn. Ich war innerlich zerrrissen und experimentierte an mir herum. Als ich mir entsprechende Kleidung angezogen und mich meinem Mann als Hure präsentiert hatte, war der völlig aus dem Häuschen gewesen. Erst spielten wir nur zu Hause. Dann brachte er mich nachts in die einschlägigen Viertel, wo ich nicht auffiel. Er fuhr mit dem Auto an mir vorbei und fragte nach dem Preis. Als ich einmal länger auf ihn warten musste, hielt ein fremdes Auto an. Es war eine komische Situation. Ich stand ja als Nutte gekleidet unter der Laterne. Ich stieg ein und als mein Mann dann etwas später kam, zeigte ich ihm das Geld und erwartete ein Donnerwetter. Aber er lachte nur und meinte, das wäre ja besser gelaufen, als er gedacht hätte. Unser nächster Urlaub wäre somit gerettet und er wollte auch noch ein neues Auto haben. Er ermunterte mich und ich ging für ihn anschaffen. Irgendwann spürte ich meine alten Wünsche wieder. Ich besuchte heimlich eine Psychologin, die mir dann erklärte, dass ich nicht als Frau anschaffen ging, sondern dies ein Ausdruck meiner Grundstörung wäre und diagnostizierte Frau zu Mann Transsexualität.

Mir fiel es damals wie Schuppen von den Augen. Ich ging ja auch nicht gerne als Frau anschaffen, sondern ließ mich die Männer häufig anders herum nehmen und träumte davon, selbst ein Mann zu sein. Dann erzählte ich meinem Mann alles. Er war bisexuell, das wusste ich und er hatte auch stets während unserer Ehe Beziehungen zu anderen Männern gehabt. Er ließ mich gewähren. Ob ich als Frau oder als Junge anschaffen ginge, wäre ihm egal, meinte er. Hauptsache die Kohle käme heran. Wir hatten uns inzwischen ja auch mit unserem Lebensstil auf den Zusatzverdienst eingestellt. Ich begann Männerkleidung zu tragen und fühlte mich wie ausgewechselt. Es wurde trotzdem ein sehr schwieriger und langer Weg, denn ich verlor meinen Arbeitsplatz und auch unser Sohn kam mit der Situation nicht zurecht. Er lief weg, nahm Drogen und wurde straffällig. Ich besuchte ihn im Knast.

Da hatte ich schon Papiere auf meinen männlichen Namen, bekam Hormone und suchte nach einem Operateur. Ich wollte auf jeden Fall einen ordentlichen Schwanz um im Stehen pinkeln zu können. Einen Teil der Kosten übernahm die Krankenkasse. Den Rest verdiente ich mir auf dem Strich, diesmal in der richtigen Rolle, als Junge. Ich sah anfangs wirklich nicht viel älter aus als du, obgleich ich biologisch schon eine erwachsene Frau war und Mutter. Es war nicht einfach und manchmal ekelte ich mich auch vor den Freiern und vor mir selbst. Vor allem, wenn ich in die traurigen Augen meines Jungen sah, den wir als Kleinkind adoptierten und der nun zum zweiten Mal seine Mutter verloren hatte. Irgendwie bewältigten wir alle Schwierigkeiten und nun ist auch er wieder auf der geraden Bahn, hat Arbeit und eine nette Freundin.

Mein Mann starb vor kurzem an Krebs, wie meine Eltern einige Jahre zuvor. Ich spüre nun auch mein Alter. Da helfen selbst Toupet und Faltenstifte nichts. Ich hab allerdings nie einen Freier ohne Gummi an mich herangelassen und bin auf diese Weise wenigstens ohne Krankheiten durchgekommen. Aber es war kein Zuckerschlecken und wenn mein Mann nicht gewesen wäre, hätte ich bestimmt nicht angeschafft. “

Christoff saß locker an mich geschmiegt auf meinen Knien. Er hatte mir aufmerksam zugehört. „Ich lebe mit meiner Mutter und meiner sechsjährigen Schwester im Hochhaus. Mutter arbeitet in einem Supermarkt und jobbt nebenbei als Putzhilfe. Wir Kinder sind viel allein. Ich lerne ganz gut in der Schule, aber die anderen Jungen mobben mich, weil ich für sie eine Schwuchtel bin. Die Mädchen machen mich nicht an. Ich verknall mich nur in Jungs und weil wir kein Geld haben, hab‘ ich‘s mal am Bahnhof probiert. Hat gleich auf Anhieb geklappt und ich konnte mir Sachen kaufen, von denen ich früher nur träumen durfte.“
„Hast du es deiner Mama erzählt?“, fragte ich, bewusst die kindliche Ausdrucksweise wählend. Er sollte sich wieder in die Rolle des behüteten Kindes versetzen, denn nur, wenn das Elternhaus genug Geborgenheit vermittelt, ist der schnelle Ausstieg aus der Welt möglich, in die sich mein junger Schützling gerade verirrt hatte.

„Nein, sie darf es auch niemals wissen“, rief er entsetzt aus. „Vater hat uns vor fünf Jahren wegen eines anderen Mannes verlassen. Meine Eltern hatten sich ständig gestritten. Mutter schrie ihn an, dass sie nicht mit einer Schwuchtel zusammen leben will. Er sollte abhauen und nie wieder kommen. Sie hat sich das komplette Sorgerecht geholt und trotz der Besuchsregelung hat sie alles getan, dass mein Vater kaum noch Kontakt zu uns bekam. Er ist Arzt und vor drei Jahren nach Afrika gegangen. Ich vermisse ihn sehr und meine Schwester auch. Und nun bin ich selbst schwul“, fügte er traurig hinzu. „Meine Mutter wird mich genauso hassen.“

Das war es also. Ich überlegte. Der Junge hatte ein Recht auf Kontakt mit seinem Vater. Daran würde auch die Mutter nichts ändern können und er war alt genug, dass sie es nicht einmal wissen musste.
„Pass mal auf. Du gehst jetzt nach Hause, benimmst dich dort anständig und hilfst deiner Mutter. Die hat es schwer genug als Alleinerziehende. Du besuchst die Schule, lernst, was das Zeug hält und machst dein Abitur. Vielleicht kannst du später auch Medizin studieren, wie dein Vater. Deine Freizeit verbringst du im Sportstudio und trainierst Taekwondo oder Karate, damit du dich wehren kannst, wenn die Bengels versuchen dich zu mobben. Dann suchst du ein Freizeitheim für schwule Jugendliche und schläfst in Zukunft mit gleichaltrigen Jungen, wenn dir danach ist. Aber niemals ohne Gummi! Du versprichst mir, nicht mehr auf den Strich zu gehen und suchst dir einen Job, um dein Taschengeld aufzubessern. Ein Junge kann Zeitungen austragen oder im Garten helfen. Es gibt etliche Möglichkeiten. Schau in die Anzeigenblätter. Dort suchen auch ältere Leute zuverlässige Burschen, die für sie einkaufen gehen.

Für welche Organisation ist dein Vater tätig? Ich bin mit meinem Hausarzt befreundet und werde versuchen, die Adresse in Afrika ausfindig zu machen. Das kann nicht allzu schwer sein. Dann schreibst du deinem Vater und lässt die Briefe zunächst zu mir schicken. Du kannst auch bei mir mit ihm telefonieren. Zusammen überlegen wir, wie wir deiner Mutter die Situation nahebringen. Auch wenn sie mit deinem Vater nichts mehr zu tun haben will, so bleibt er dein Vater und hat ein Recht auf Kontakt. Wenn sie sieht, dass du ein anständiger Junge wirst und fleißig in der Schule lernst, dich um deine Schwester kümmerst und sie auch im Haushalt Hilfe durch dich erfährt, wird sie sich als halbwegs gute Mutter auf Dauer nicht mehr sperren können. So, Namen und Adressen aufschreiben. Handy her, dann speichere ich dir meine Nummer ein und du gibst mir deine. Und jetzt versuchen wir dich hier unbeschadet wieder herauszubringen!“

Er kramte kurz in seinen Taschen, fand etwas zu schreiben und reichte mir sein Telefon. „Danke, das werde ich dir nie vergessen. Und ich gehe hinten über den Hof raus. Dort ist ein Loch in der Mauer, da bin ich auch rein gekommen.“ Erleichtert nahm ich einen strahlenden Jungen in meinen Arm und drückte ihn einmal kurz an mich. Danach öffnete ich die Tür zum Hof. Wie von mir vermutet, waren wir nicht mehr allein. Auch in die Toilette kamen immer wieder Leute, die aber kaum Notiz von uns genommen hatten. Strichjungen und Freier gehörten hier zum Alltag und die Freier selbst ließen sich leider Gottes auch von der offensichtlichen *************keit der Jungen nicht abschrecken. Christoff winkte mir noch einmal zu und verschwand im Schutz der Dunkelheit.

Entsetzt sah ich auf die Uhr. Frank fiel mir ein und das Bier an meinem Platz. Ich musste erneut zur Toilette. Eine Hand fasste von hinten an meinen Hosenlatz und ergriff zärtlich mein bestes Stück. Ich spürte, wie ein Mund meinen Nacken mit Küssen zu bedecken begann und der Reißverschluss meiner Hose langsam heruntergezogen wurde. Die Toilettenkabine klappte zu. Frank schob mir Geld in die Hosentasche und nahm wie selbstverständlich von mir Besitz. Ich sah Christoffs unschuldige Augen in meinem Inneren, dachte an meinen Sohn und an meinen Mann. Nur noch ein letztes Mal, dann ist Schluss mit Anschaffen, nahm ich mir vor.
  • Geschrieben von Manuelmagiera
  • Veröffentlicht am 06.10.2025
  • Gelesen: 16073 mal

Kommentare

  • CSV14.10.2025 22:34

    Glücklicherweise nicht meine Welt! Aber sehr intensiv erzählt!
    Danke für diesen Einblick in eine real existierende Welt.
    Der liebe Gott mit seiner Schöpfung oder vielleicht eher Mutter Evolution in ihrer unergründlichen Weisheit ist dafür verantwortlich. Für den Informationswert von mir 4 Sternchen

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