Erotische Geschichten

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Nr.415 Gitte machte einen Mann aus mir

5 von 5 Sternen
1985 eingesandt von Wolfgang S. und 1985 veröffentlicht im Stephenson Verlag "Wer hat Angst vorm Lieben" Seite 69

Gitte machte einen Mann aus mir

Es war 1964. Ich war gerade 16 Jahre alt. Heute kann ich nicht mehr sagen, was für einen Tag wir hatten. Aber etwas wird mir immer in Erinnerung bleiben. An diesem wundervollen Sommertag habe ich das erlebt, wovon die meisten Jungen in diesem Alter nur träumen.

So, nun genug der Vorrede.

Für diesen Tag hatte sich meine Schwägerin zu Besuch angesagt. Ich war mit meinem Eltern allein im Garten, und alles war für ihren Empfang gerüstet. Dann kam sie, wie immer adrett angezogen. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre Reize nur wenig verbarg. Wenn sie sich bückte und ich mich unbeobachtet glaubte, riskierte ich einen Blick in ihren Ausschnitt. Stand ich günstig, so konnte ich bis zu den Spitzen ihrer Brüste sehen, was zur Folge hatte, daß sich meine Hose stark ausbeulte.

Inzwischen hatten meine Eltern den Garten verlassen, und so war ich mit Gitte, so hieß meine Schwägerin, allein. Das beflügelte meine Phantasie logischerweise nur noch mehr. Während ich jetzt von hinten ihre vollen Schenkel besah, ihr Kleid hatte sich weit über ihren Po zurückgeschoben und gab mir die Sicht bis fast zu ihrem Slip frei, steigerte sich meine Erregung nur noch mehr.
In diesem Augenblick drehte sie sich herum, sah meine Augen und natürlich auch die Beule in meiner Hose. Ein Lächeln umspielte ihren Mund, als sie zu mir sagte: "Aber Wolle, sieht man denn einer Frau, die sich bückt, unter den Rock?"

Ich wurde sehr verlegen. Aber warum sollte ich um den heißen Brei herumreden. Also sagte ich ihr, wie schön ich sie fände. Da nahm sie mich wortlos bei der Hand und ging mit mir in die Laube. Dort setzten wir uns auf die Couch. "Weißt du Wolle, ich habe dich auch sehr lieb, aber sieh doch mal, ich bin die Frau deines Bruders! Glaubst du, wir könnten eine Liebelei lange verheimlichen? Was meinst du, was passiert, wenn jemand dahinter käme?"

Gitte hatte mir bei diesen Worten tief in die Augen gesehen und dabei mit der rechten Hand meinen Oberschenkel gestreichelt, was eher dazu angetan war, mich noch verrückter zu machen, als mich zu beruhigen. Dann fragte sie mich: "Was macht dich denn so verrückt nach mir?"

Diese Frage brachte mich etwas in Verlegenheit. Ich zwar kein Feigling, aber es gibt Sachen, die man in diesem Alter schlecht sagen kann. Nach etwas Herumstottern faßte ich aber dann doch noch Mut. "Also Gitte, es sind dein Gang, diene Beine, dein Po, deine Brüste (hier überlief mich wieder ein Schauer, den ich mußte wieder an vorhin denken, wo sie mir ihre Brüste so freimütig dargeboten hatte) und natürlich du!"

Da nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihre vollen Lippen auf die meinen.
Ein nie geahntes Gefühl überkam mich. Ich glaubte, meine Hose müßte zerspringen, so sehr drängte mein Glied nach draußen. Ich dachte, es kann nicht wahr sein, als sie mir die Hose öffnete und mein Glied herausholte. Vorsichtig, als wäre es aus Glas, begann sie es zu streicheln.

Da schob ich meine Bedenken beiseite. Mit beiden Händen faßte ich an ihre Brüste. ich begann sie sacht zu kneten und suchte ihre Knospen. Es war sehr eng in ihren Körbchen, aber da gab der BH auch schon nach. Sie hatte ihn geöffnet. Mit ihrer freien Hand drückte sie meinen Kopf herunter, so daß meine Lippen die Knospen ihrer Brüste faßten, und ich begann sie mit der Zunge und den Lippen zu liebkosen. Mit einer Hand fuhr ich unter das Kleid und streichelte ihre Schenkel. Je näher ich ihrem Schritt kam, desto drängender schob sie mir ihr Becken entgegen. Inzwischen hatte sie meine Hose ganz geöffnet und versuchte, sie mir auszuziehen.

Mit einer leichten Hebung des Beckens half ich ihr dabei. Ich war so erregt, daß mir die Luft nur noch stoßweise entwich. Jetzt war ich mit einer Hand an dem Saum ihrs Slips angelangt. Als ich versuchte, mit einem Finger hineinzufahren, schob sie mich etwas zurück und zog ihren Slip aus.

Jetzt lag ihr goldblondes Dreieck total entblößt vor mir. Dieser Anblick war für mich so überwältigend, daß ich nur noch "Gitte" stöhnen konnte und über sie herfiel.
Sie streichelte liebevoll meinen Kopf und erwiderte heiß meine Küsse. Dabei öffnete sie ihre Schenkel, so daß ich zwischen sie gleiten konnte und meine Spitze ihr Schamhaar berührte.
Leise fflüsterte sie: "nimm mich, er ist so wunderbar steif!" Dabei stöhnte sie unheimlich wollüstig auf. So echt klappte es aber noch nicht, was ich vorhatte. Jedesmal glitt ich daneben.

Sie hatte die Situation erfaßt und ich spürte ihre helfende Hand.
Nun ging es ohne Schwierigkeiten.
Als ich wieder richtig bei mir war, kniete sie vor mir und sah mich wundervoll leuchtenden Augen an. Sie sagte: "Oh, Wolle, es war einfach herrlich. Du bist ja schon ein richtiger Mann."
Sie nahm mein Gesicht und bedeckte es mit heißen Küssen.
Dazwischen stammelte sie: "Wolle, das ist ja alles so verrückt, aber es war wunderschön."

Auch ich sagte ihr, wie schön es für mich gewesen war und nahm ihr das Versprechen ab, daß wir uns immer wieder, wenn möglich, lieben würden. Nun zogen wir uns schnell wieder an, denn mein Vater und meine Mutter konnten jeden Moment wieder zurück kommen

1985 eingesant Wolfgang S. (Pseudonym)


Ab der frühen 70er riefen wir in vielen Aktionen unsere Kunden auf, ihr aufregendstes Sexabenteuer einzuschicken. Bei Abdruck unter Pseudonym würde es ein Honorar mit Autorenvertrag geben.
Tausende Zuschriften über die Jahre. Die meisten kamen von Männern 10 bis 20 Zeilen lang:
Das erste Mal in allen Variationen. Mehrere Bücher entstanden aus den interessanteren Zuschriften, die hier unter CS ab Nr.001 gespeichert sind. Diesen Titel hatte ich im Archiv übersehen.

Für mitlesende Jugendschützer:
Ich kann hier nichts Böses erkennen.
Im Gegenteil: einfacher Sexualkundeunterricht für das erste Mal!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 10.01.2022
  • Gelesen: 12620 mal

Kommentare

  • michael471112.01.2022 13:59

    Aufregende Geschichte, die man sich förmlich vorstellen kann. Riskant aber hoch erregend!

  • MichaL17.01.2022 23:25

    Profilbild von MichaL

    Ob einfacher Sexualkundeunterricht oder nicht, ist doch hier eigentlich egal. Es wird seit einigen Jahren auf diesem Portal der Begriff "Jugendschutz" regelrecht überstrapaziert. Geschichten werden auf den Index gesetzt, sobald darin harmlose Begriffe wie "S p r i t z e n" oder "F i c k e n" vorkommen. Mehrere meiner Geschichten wurden gelöscht, darunter eine, weil der Protagonist (ich selbst) siebzehn war.

    Sie glauben gar nicht, wie erstaunt ich war, dass nun ausgerechnet von einem Repräsentanten dieses Portals eine Geschichte mit einem Sechzehnjährigen veröffentlicht wird und dieser Umstand dann damit abgetan wird, dies sei einfacher Sexualkundeunterricht.

    Zugegeben, die Geschichte ist wirklich harmlos aber das sind andere Geschichten auch gewesen, die hier unter dem Deckmantel des Jugendschutzes verbannt wurden. Hier wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, was mich nachträglich darin bestätigt, über 50 meiner eigenen Geschichten gelöscht und zu haben.

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