Nimm mich...jetzt!

Nach unserem kleinen Streit am Morgen, nehme ich mir nachmittags vor ein wenig zu entspannen.
Es herrschen gerade 37 Grad Celsius in Deutschland.
Also entledige ich mich meiner Hotpants und meines Oberteils und lege mich auf die Sonnenliege in den Garten.

Schnell erhitzt die strahlende Sonne meinen ohnehin schon aufgeheizten Körper.
Ich genieße die Hitze und schließe meine Augen unter meiner Sonnenbrille.
Ein Moment nur für mich.

Auf einmal höre ich deine Stimme leise an meinem Ohr: " Babe, es tut mir Leid wegen heute morgen....Ich mach's wieder gut... versprochen."

So früh habe ich dich von deiner Arbeit garnicht zurück erwartet.
Das heisst wohl, deine Entschuldigung war dir sehr wichtig.
Ein Lächeln huscht bei dem Gedanken über meine Lippen.

"Eine Abkühlung gefällig?" fragst du rhetorisch und legst mir mit deiner Hand einen Eiswürfel auf meine Halsschlagader.

Ich erschrecke kurz durch diese Eiseskälte auf meiner warmen Haut, aber schnell macht sich eine angenehme Kühlung breit.

Meine Augen immernoch geschlossen, spüre ich wie der Eiswürfel schnell beginnt zu schmilzen und sein Wasser meine Fossa jugularis füllt.

Langsam bewegst du den Würfel weiter runter zwischen meine Brüste und umkreist dann langsam mit ihm erst meine rechte, dann meine linke Brustwarze.
Meine Nippel erhärten sich bei der Kälte blitzschnell und ich genieße es wie du mit dem Eiswürfel, der immer kleiner wird, meinen Körper liebkost.

Der Eiswürfel wandert weiter runter gen Bauchnabelpiercing.

Jetzt muss ich doch mal einen kurzen Blick riskieren wer mich da so verwöhnt.

Ich öffne kurz meine Augen und erblicke dich.
Man....du bist nach all der Zeit immernoch so heiss!
Nur mit einer Boxershort bekleidet kniest du neben dem Liegestuhl.
Du trägst eine Sonnenbrille....dieser Anblick macht mich nach wie vor schwach.

Du bist cooler als jeder Eiswürfel es je sein könnte!

Mein Blick wandert weiter deinen Oberkörper entlang.
Deine Brustbehaarung....
Es ist mir immernoch ein Rätsel, wie mich diese Haare so scharfmachen können, aber bei dir tuen sie es einfach.
Dein Anblick bringt mich zum kochen...und den Eiswürfel weiter zum schmelzen.

Meine Augen wandern weiter abwärts zu der deutlichen Beule in deiner Boxershorts.

"Du scheinst ja genauso viel Gefallen an dem Eiswürfel zu haben wie ich..." sage ich keck und lächel dich verschmitzt an.

" Oh ja Babe, ich hatte schon nen Steifen als ich dich hier hab liegen sehen...."
Mit diesen Worten bewegst du den Eiswürfel kreisend um meinen Bauchnabel und lässt den letzten Rest dann in meinem Tanga verschwinden.

Deine Hand verschwindet auch in meinem Höschen und findet schnell was sie sucht.

Hinter meinem glattrasierten Venushügel ist meine Liebeshöhle in vollem Gange...
Pulsierend und feucht.

Du lässt zwei deiner Finger hinein und wieder herausgleiten .
Erst langsam, dann nimmst du an Geschwindigkeit auf.
Mit deinem Daumen stimulierst du immer wieder meine Liebesperle.

Wow...Ich liebe es, wenn du das machst.
Automatisch bewege ich mein Becken vor und zurück....rhythmisch, im Einklang mit deinem gekonnten Fingerspiel.
Ich fange leise an zu stöhnen und suche mit meiner Hand deinen Schwa**.
Ich werde schnell fündig.
Er ist groß und stahlhart.
Ich streichle ihn sanft und bekomme immer mehr Lust ihn "ausgepackt " zu sehen.
Mein Stöhnen wird lauter:
"Oh ja....nimm mich... jetzt!" bitte ich dich.

Du ziehst deine Hand aus meinem Tanga und nimmst mich auf den Arm:
" Lass uns drin weitermachen, nicht dass sich die Nachbarn sich wieder beschweren. "
Ich nehme meine Sonnenbrille ab und dann Deine, schaue in deine wunderschönen Augen
und entgegne dir:
" Seit wann interessiert dich was die Nachbarn denken?!"
"Es war mir schon immer egal was die Anderen über uns denken. Aber ich habe noch Einiges mit dir vor... "
Wir lächeln und küssen uns.

So trägst du mich auf deinen starken Armen ins Schlafzimmer und wirfst mich auf das neue Bett .

Wir haben uns extra ein Bett mit Holzstreben am Kopfende geholt, damit endlich wieder die Handschellen am Bett zum Einsatz kommen können.
Und da diesbezüglich Nachholbedarf besteht, öffnest du die Schublade meiner Nachtkommode und holst unser silberfarbenes Spielzeug hervor.

Mit deinem dreckigen Fi**- mich- Blick lächelst du mich diabolisch an.

Ich sitze angelehnt am Kopfende.
Du greifst meine Hände, führst sie über meinen Kopf und lässt die Handschellen einrasten.
Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper.
Erregung und Vorfreude breiten sich aus.

Es ist so schön, dass du nach all der Zeit kein bißchen deines Feuers und deiner Leidenschaft verloren hast.

Unsanft ziehst du mir meinen Tanga aus, spreizt langsam, aber bestimmend meine Beine weit auseinander.
Du riskierst einen kurzen Blick auf meine Liebesgrotte und siehst wie mein Saft anfängt langsam aus mir herauszulaufen.

Ich sehe in deinen Augen wie sehr dich dieser Anblick erregt und das wiederrum macht mich wild.

Du streifst dir deine Boxershorts ab und so präsentiert sich mir der perfekte Anblick:
Du
Dein sexy Körper.
Deine heisse Brustbehaarung.
Dein geiler, harter Pinsel.
Dieser wunderbare Hals
Und zu guter Letzt:
diese wunderschönen, leidenschaftlich funkelnden Augen.

Mein Herz rast vor Erregung, Verliebtheit wie am ersten Tage und Gier nach dir.

Ich will dich anfassen
Dich berühren
Spüren
Ich will...
doch ich kann nicht.
Die Handschellen klackern laut gegen die Bettstreben.

Wieder lächelst du mich verrucht an:
" Hey Babe....was macht dich denn plötzlich so wild...hmm...?"
"Leck mich!"
entgegne ich dir.
" Okay....wie du willst.."

Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln und so verwöhnt mich deine Zunge und deine Finger wie eh und je.
Was soll ich groß sagen?
Du weisst wie ich es will und wie du mich um den Verstand *****n kannst.

Mein Becken bewegt sich vor und zurück.
Ich stöhne dir laut entgegen wie sehr es mir gefällt was du da unten anstellst.

Wie gerne würde ich jetzt mit meiner Hand durch dein Haar fahren.
Selbst meine kleinen Brüste kneten.
An meinen harten Nippeln ziehen.
Aber all das ist in den Fängen der Handschellen unmöglich.

Immer wieder durchfließen mich Wellen der Erregung. Eine größer als die Andere.
Doch kurz bevor die letzte Welle mich erreicht, stoppst du plötzlich.

"Fu**! Ernsthaft?! Du bist der Teufel in Person!" rufe ich dir entgegen.

Ich weiss wie gerne du mit mir spielst und ich liebe unsere Spiele.

"Was hat er denn jetzt wohl vor?" frage ich mich insgeheim und schaue dir tief in diese funkelnden Augen.

Abermals greifst du in unsere Spielzeugschublade und holst meinen blauen Freund hervor.

Mir wäre dein sexy Schwa** in mir zwar lieber, aber gerade ist mir völlig egal, wie du mich zum Orgasmus bringst....nur tue es endlich!

Aber nein!
Der werte Herr, wäre nicht schon so lange an meiner Seite, wenn er das Spiel nicht noch ein bißchen ausreizen würde...

Wie eine schlechte Version der Chippendales spreizt du deine Arme zur Seite ab und spielst überzogen mit deinen biceps-Bäuchen.
Du fängst an rhythmisch auf und ab zu wippen, so dass dein hartes Ding sich im Takt hoch und runter bewegt.
Wir wissen beide, dass du ein hundsmiserabler Lapdancer bist, aber du bringst es mit soviel Selbstbewusstsein und Männlichkeit rüber, dass es mich immer wieder anmacht.

Ich kiechere.
Du schaust mich gespielt ernst an:
" Was gibt es denn da zu lachen?!"
" Komm jetzt her, mein sexy dancer und bringe mich endlich zum Höhepunkt!"

Du lachst, nimmst den batteriebetriebenen Freund und schiebst ihn tief in meine feuchte Vo***.
Rein und raus
Weit...
Rein und raus
Erst langsam, dann immer schneller.
Nun schaltest du ihn ein. Er vibriert und vorne versüßt mir ein Klit-Stimulator zusätzlich meinen Höhepunkt.

Kurz vorm Ausbruch nimmst du deinen Schwa** in deine Hand und reibst an ihm.
Fünf sechsmal reichen, um dich zum ab******** zu bringen.
Dir dabei zuzusehen wie du kommst gibt mir den Rest und die letzte Welle erreicht mich .
Ich schreie und winde mich vor Geilheit bis ich schließlich erschöpft zusammensacke.

Du legst dich neben mich und streichelst mir liebevoll über meine Wange:
" Entschuldigung angenommen?"

"Aber so was von!" antworte ich dir glücklich und küsse dich.


Nach einer Weile des gemeinsamen Schweigens bitte ich dich mir wieder meine Freiheit zu schenken.
Du holst den Schlüssel hervor.
Kurz bevor du die Handschellen wieder öffnest flüsterst du mir ins Ohr:
"Nimm mich...jetzt!"

Du weisst immer wie du mich zu triggern hast um zu bekommen was du willst .
Ein kurzer Satz weckt das Raubtier in mir.
Sobald meine Hände wieder frei sind schubse ich dich auf den Rücken, greife mir die Handschellen und fessle nun dich ans Bett.

Zuerst widme ich mich deiner Nudel, die noch ein wenig erschöpft wirkt.
Ich ***** mit meiner Zunge über deinen Schaft.
***** deine glattrasierten Kronjuwelen.
Nehme sie vorsichtig in meinen Mund und lutsche leicht an ihnen.
Aber irgendwie will Er noch nicht so wie ich will.

Hmmm.....
Also knie ich mich mit gespreizten Beinen über deine Lenden.
Meine Hände streicheln sanft meinen Körper
Ich knete meine Brüste,
ziehe an meinen Nippeln,
streiche meine Flanken abwärts entlang .
Mein Becken bewege ich kreisend.

"Ich würde dich jetzt so gerne fic***... " stöhne ich dir verrucht entgegen.
Meine Hand wandert zwischen meine Beine und ich fange an mich selbst zu stimulieren.
" Hmmm.....Oooh Jaaa....Ich bin so feucht und geil auf dich..."
Ich werfe meinen Kopf in meinen Nacken, beiße mir leicht auf die Unterlippe.
Ich ***** mir die Finger, die mich gerade selbst verwöhnten ab, während ich dir tief in die Augen schaue.

Ich erblicke dein Feuer und spüre unter mir wie sich etwas regt.
Na also!
Ich lächel dich an, streichel über deine Wange, über deine weichen Lippen, deinen Hals entlang, über deine behaarte Brust ganz langsam Richtung Bauch.
Ich verliere den Blickkomtakt keine Sekunde lang.
Deine Augen verraten mir längst was du willst, aber ich möchte es aus deinem Mund...mit deiner sexy Stimme hören...

"Fu**! Jetzt spann mich doch nicht so auf die Folter und fi** mich endlich du kleines Miststück!"

Gut, das ist doch mal eine klare Ansage!

Ich lasse deinen harten Pinsel tief in meine Höhle eintauchen.
Ich reite dich voller Leidenschaft, wie ich es immer tue, denn du machst mich immer wieder aufs Neue so was von heiss.

Deine "Oh jaaa"'s , "Oooh fu**"'s, das Geklimper der Handschellen und dieses latent agressive Funkeln in deinen Augen zeigen mir wie sehr es dir gefällt, wie ich dich reite.
Das spornt mich nur noch mehr an dich leidenschaftlich, wild und heftig zu fic***.

So dauert es nicht lange und ich spüre wie du deinen Saft stoßweise in meine Liebeshöhle entlädst.

Rien ne va plus.

Ich befreie dich von den Handschellen und wir kuscheln uns eng aneinander. Wir spüren wie das Herz des Anderen immernoch rast.

"Verdammt, ich glaube ich habe dich garnicht verdient."
Ich lächel dich an und schaue dir dann ernst in deine Augen:
" Du kannst so ein Idiot sein! Schon vergessen? Du bist halt meine Lieblingsfarbe und das ist Alles was zählt."

Ein wunderschönes Happy End?
Ich nenne es lieber:
Einen wunderschönen Anfang
Jeden Tag auf's Neue. :)