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4,8 von 5 Sternen
Du sitzt mit offenem Mund vor ihm, dein Herz schlägt wie wild. Hat er das gerade wirklich vorgeschlagen? Einen Dreier mit einem anderen Mann? Natürlich hattest du schon oft diese Fantasien aber hast dich nie getraut auch nur irgend einen deiner Partner danach zu fragen oder gar darum zu bitten. Und jetzt sitzt er vor dir, stellt mit einer einzigen Frage deine Welt auf den Kopf.
„Bi-bist du dir sicher das es dir nichts ausmacht mich zu teilen?“ fragst du ihn unsicher während sich ein warmes Prickeln über deine Haut legt. Er nickt mit einem sanften Lächeln, erklärt dir das er auch schon den richtigen dafür kennengelernt hätte und ihn dir gern vorstellen würde um zu schauen ob die Chemie passt. Etwas enttäuscht darüber das du beim Auswählen nicht dabei warst stimmst du trotzdem zu, schließlich spürst du allein beim Gedanken daran, von zwei Männern geliebt, genommen zu werden, die Hitze in dir aufsteigen.
Bereits wenige Tage später ist es soweit, du hast gefühlt den halben Tag im Bad verbracht, du wolltest einfach perfekt sein, kein störendes Haar, perfekt geschminkt, du fühlst dich großartig. Du trägst eine locker sitzende Bluse, mit einem unverschämt tiefen Ausschnitt und eine enge Hose, die deinen Hintern schön zur Geltung bringt. Mit jeder Minute steigt die Aufregung, du könntest dich hier und jetzt von deinem Freund nehmen lassen, so bereit warst du zwischen deinen Schenkeln.
Auch ihm spürst du die Aufregung an, er wirkt angespannt, beinahe nervös. Er wird doch hoffentlich keinen Rückzieher machen. Noch bevor du den Gedanken fortführen kannst klingelt es. Ihr zuckt beide zusammen. Als dein Freund aufspringt um zur Tür zu eilen haben sich deine Sorgen aufgelöst denn die deutlich sichtbare Beule beweist dir wie bereit auch er war.

Nervös richtest du nochmals dein Oberteil, dein Puls und Atem gehen immer schneller. Du hörst Getuschel und Schritte, sie kommen, du hältst es nicht aus einfach dazusitzen, stehst auf, willst dich präsentieren. Dein Blick ist auf die Zimmertür gerichtet. Erst ist dein Freund wieder zu sehen und dann, dann bleibt dein Herz stehen. Was, was ist das? Ist das ein schlechter Scherz? Ungläubig blinzelst du in Richtung des Türrahmens, an deinem Freund vorbei und du traust deinen Augen nicht. Hinter ihm steht eine Frau, beinahe noch ein junges Mädchen in einem leichten, unschuldig wirkenden weißen Kleidchen, sie trägt einfache Kniestrümpfe aus Baumwolle und hat eine etwas burschikose Kurzhaarfrisur. Sie sieht wirklich hübsch aus, auch wenn sie flach wie ein Brett ist wirkt sie dennoch sehr weiblich.
Noch immer ungläubig blinzelnd blickst du deinen Freund an der grinsend auf dich zu kommt. Dein Herz will dir aus der Brust springen, du fühlst dich betrogen, es war doch seine Idee von dem Dreier mit einem Mann, einem Kerl. Warum setzt er dir jetzt ohne zu fragen, ohne auf deine Gefühle zu achten dieses junge, hübsche Ding vor? Hätte er doch nur was gesagt, du hättest es verstanden, ganz bestimmt. Aber jetzt, jetzt steht sie vor dir, in diesem toll sitzenden Kleid und mit dieser tollen Figur, der schmalen Hüfte, ein Anflug von Neid und Eifersucht steigt in dir auf.
Da legt er seinen Arm um dich, beginnt deinen Hals zu liebkosen als wenn nichts wär und flüstert dir zu, „Das ist Jona – gefällt er dir?“ Dir wird schüchtern eine zarte Hand entgegen gestreckt. Gerade willst du auffahren, ihn fragen was das bitte soll, da realisierst du seine Worte. Hat dein Freund gerade „er“ gesagt?
Ungläubig blickst du in Jona´s Richtung, noch immer wird dir die Hand schüchtern entgegen gestreckt. Reflexartig greifst du zu, nimmst diese zarte, weiche Hand. Das kann nicht sein, du verstehst die Welt nicht mehr, das kann kein Mann sein. Da erkennst du am Hals tatsächlich einen schwach ausgeprägten Adamsapfel. Aber wie kann das sein? Diese Hand ist so sanft, so zart, der Körper so feminin, kein einziges Haar ist ist da wo es es nicht hingehört. In dem Gesicht empfängt dich ein schüchternes Lächeln und eine zaghafte Stimme flüstert schüchtern, nervös „Ich hoffe du bist nicht enttäuscht, ich hab deinem Freund gesagt das er dich lieber vorwarnen soll“.
Ein erleichtertes Lächeln legt sich auf dein Gesicht. Dein Atem beruhigt sich und du hauchst Jona einen Kuss zur Begrüßung auf die Wange.
Ihr setzt euch auf euer bequemes Sofa, du in der Mitte, langsam beginnt es wieder in dir zu kribbeln. Deine Augen beginnen über Jona‘s Körper zu wandern, zum ersten mal verstehst du den Reiz von Kleidern, es liegt auf seinen perfekt rasierten Beinen, regt deine Fantasie an wie es wohl darunter aussieht. Er scheint deine Blicke zu spüren, legt langsam seine Hände auf den Schoß, doch du hast bereits gesehen wie der Stoff gezuckt hat.
Ist er wirklich so schüchtern? Oder ist er höflich und will sich nichts anmerken lassen? Ihr wolltet euch doch eigentlich nur kennenlernen und trotzdem hast du dir schon so eine Mühe gegeben. Kein Wort kommt aus deiner Kehle, du ertappst dich dabei wie dir klar wird das du von Anfang an nicht daran geglaubt hast, ihr würdet euch heute nur kennenlernen.
Aber warum reizt dich diese Schüchternheit so sehr? Warum kannst du nicht aufhören abwechselnd in seinen Ausschnitt und das Ende dieses Kleides zu blicken unter dem dieser hübsche Körper steckt auf den garantiert so manche Frau neidisch wäre. Die Hand deines Freundes legt sich auf deinen rechten Oberschenkel, legt seine Finger auf dessen Innenseite und reißt dich aus deinen Gedanken. Sein Flüstern, so nah an deinem Ohr lässt Schauer über deine Haut gleiten, deinen Kopf und deinen Schoß warm werden. „Ich hatte gehofft das er dir so gut gefällt, willst du ihn nicht anfassen?“ Und wie du das wolltest, in deinem Bauch begann es allein bei dem Gedanken daran wohlig zu Kribbeln.
Du blickst Jona in die Augen, ein schüchterner, unterwürfiger Blick empfängt dich, doch nicht das geringste Zeichen es Unwillens. Langsam wandert deine Hand zu seinem Knie, streichelt langsam über die samtweiche Haut, weiter hinauf, zum Saum des Kleides, zu seinen leicht zitternden Fingerspitze. Es deinem Freund nachahmend wandern deine Fingerspitzen zwischen seine Schenkel, schieben den leichten Stoff langsam nach oben. Er erschauert als du auf Widerstand triffst, samtig weichen Widerstand. Deine Hand wandert wieder auf die Oberseite seines Beins und streifen das Kleid weiter zurück, Stück für Stück bis er zum Vorschein kommt, sein halb geschwollener Schaft, der leicht zuckend immer größer wird. Du kannst deine Blicke nicht von ihm lassen, selbst er sah beinahe feminin aus, ganz im Gegensatz zu dem deines Freundes oder jedem anderen den du bisher gesehen hast war er weder faltig, noch von Äderchen durchzogen, es sah einfach aus wie ganz normale Haut, glatt und straff, weich und sinnlich.
Du kannst nicht widerstehen, streichelst ihn mit deinem Handrücken, mit den Fingerspitzen, kannst spüren wie er unter deinen Berührungen schneller wächst, du umschließt ihn sanft, liebevoll, vernimmst ein leises Aufstöhnen von deiner Linken während dein rechter Oberschenkel fester gedrückt wird, die Hand wandert weiter hinauf in Richtung deines Zentrums und du weißt, dass dein Freund deine Hitze spüren kann.
Pulsierend hältst du Jona´s Schaft in deiner Hand, blickst nach oben, schaust ihm tief in die Augen und legst mit deiner freien Hand die seine auf deinen linken Schenkel.
Das Pulsieren in deinem Schoß wird beinahe unerträglich, verfluchst du dich doch innerlich nicht auch etwas mit mehr Freiheit angezogen zu haben. Dein Kopf bewegt sich auf Jona zu, der zaghaft beginnt dein Bein zu erkunden, dir unwillkürlich sein Becken entgegen drückt.
Du beginnst seinen Hals zu liebkosen, seine seidige Haut mit deinen Lippen zu erkunden während du spürst wie dein Partner deine Bluse langsam öffnet, sie dir von deiner rechten Schulter streift und beginnt die freigewordene Stelle zu küssen. Beide Hände auf deinen Oberschenkeln beginnen sich fester um sie zu schließen, du spreizt sie bereitwillig und sie wandern immer weiter zum Scheitelpunkt, deine rechte Hand legt sich auf den Oberschenkel zu deiner Rechten, kannst auch seine Erregung deutlich durch seine Hose spüren. Du legst deine Hand darauf, drückst sie zusammen, nun dringt von beiden Seiten leises, lustvolles Stöhnen an deine Ohren. Mit deiner linken Hand beginnst du nun seine pralle Erregung zu massieren, die Haut sanft vor und zurück zu schieben bis seine Vorhaut sich gänzlich von seiner Eichel zurück zieht, sie preis gibt und ein einzelner wunderschöner Lusttropfen aus ihm quillt.
Der Anblick lässt dien Herz rasen, das Verlangen ins unermessliche steigen, du willst ihn ab*****n, ihn kosten, diesen zarten Tropfen der Lust doch du genießt auch den Augenblick, die Berührungen viel zu sehr. Die Bluse wird, nun ganz geöffnet, von deinen Schultern gestreift, legen deine Brüste frei, wunderschön verpackt in einem Spitzen-BH und du spürst beinahe körperlich die Blicke der beiden wie sie auf deine Brüste fallen. Jona bleibt mit seiner Hand zwischen deinen Schenkeln, massiert sanft die Naht der Jeans die sich fest über deine Lippen spannt während dein Freund erst deinen BH öffnet und ihn schließlich, deiner Bluse folgend von deinen Schultern streift, seine Hand von deinem Schenkel nehmend umschließt sie deine rechte Brust, massiert sie, zwirbelt deine Brustwarze, von der anderen Seite nähert sich ein Kopf, liebkost deinen linken Nippel, nun bist du es die aufstöhnt, sich zurück lehnt und es in vollen Zügen genießt. In beiden Händen hältst du die Erregung der Männer, lässt sie deinen Oberkörper mit Händen und Lippen verwöhnen.
Wieder zwei Hände zwischen den Beinen wird dein Stöhnen lauter, du beginnst dein Becken fordernd zu winden, es gegen die Hände zu pressen, du verfluchst diese Hose, diese Hose die gerade von einer einzelnen starken Hand geöffnet wird. Der sich öffnende Reizverschluss erzeugt kaum wahrnehmbare Vibrationen doch du kannst sie viel zu deutlich spüren, jetzt in diesem Moment der Lust. Deine Hose wird aufgeschlagen, gibt deinen zum BH passenden Panty preis. Du hebst dein Becken und wie eine Einheit ziehen dir beide gleichzeitig die Hose herunter, du streifst sie von deinen Waden mit Hilfe deiner Füße und präsentierst dich und deine Lust mit noch weiter gespreizten Beinen. Jona stockt der Atem, sein Erregung strafft sich noch mehr in deiner Hand während auch sein Becken sich windet. Immer fordernder hältst du ihn gepackt, du spürst das Glühen in deiner Hand.
Beide Männer beginnen ihre Seite deines Körpers zu küssen, zu erkunden. In dir tobt ein Sturm, der dich hin und her reißt, zwischen zwischen sanfter, zärtlicher Lust und leidenschaftlicher, gieriger Wollust. Ihre Hände wandern zu deinem Höschen, reiben über den seidigen Stoff. Du spreizt deine Beine noch weiter, hast das Gefühl er würde sich straff über deine bereits so feuchten Lippen spannen. Ihre Hände beginnen nun auch über die feuchte Stelle zu reiben, immer weiter rauben sie dir den Verstand.
Einlandend zieht deinen Freund den dünnen Stoff zur Seite, präsentiert Jona dein Lustzentrum, die Gier in dir lässt es dich ihm noch entgegen strecken, deine Lippen werden gespreizt und zeigen deine geschwollene, von deiner Lust glänzende Knospe. Zaghaft streichelt Jona darüber, du spürst seine zitternden Finger, fast schon zu intensiv. Nun sind beide Hände, so kontrastreich wie Feuer und Eis auf deinen Lippen, deiner Knospe und in dir. Ohne Berührungsängste verschmelzen sie zu einer Einheit und peitschen deine Lust in immer höhere Sphären. Du lässt von den Schäften ab, krallst dich in ihre Oberschenkel. Dein Herz rast, spürst bereits wie dein Unterleib jeden Moment explodiert, alles in dir schreit, will es, will kommen aber du willst es trotzdem noch weiter auskosten.
„Stop!“ stöhnst du fast verzweifelt heraus. Beide hören wie vom Blitz getroffen auf, blicken dich an, Jona schon fast ängstlich. Du schnappst nach Luft, blickst sie abwechselnd an. „Einer von euch wird mir jetzt auf der Stelle seine Zunge schenken“ Dein Partner grinst verschmilzt und nickt eurem Gast zu. Er steht auf während der Saum seines Kleides auf seinem Schaft liegt ohne ganz herabfallen zu können. Er erkennt worauf dein Blick gefallen ist und beschämt versucht er es zu richten. Du bewunderst ihn dafür das er selbst jetzt noch in seiner Rolle bleibt. Langsam geht er vor dir auf die Knie, den Blick starr, fast hypnotisiert auf dein Zentrum gerichtet.
Dein Freund nutzt die Zeit um sich aufzustellen und auszuziehen. Du liebst diesen Moment wenn er das tut, dich zusehen lässt und dir seinen Körper präsentiert, die breite, leicht behaarte Brust, sein leichtes Bäuchlein, die muskulösen Beine und sein harter Schaft der dich immer wieder bis an deine Grenzen und darüber hinaus bringt. Zwischen deinen Beinen merkst du nun diesen anderen, so zarten, sanften Körper, die weiche Haut, seine schlanken Arme die sich unter deine Beine winden, sie auf die schmalen Schultern legen und nicht ein einziges Barthaar deine sensible Haut reizt. Langsam und vorsichtig sieht er dir dein Höschen aus. Du streichelst seinen Kopf, führst ihn sanft bis er, dich immer wieder liebkosend, an seinem Ziel angekommen ist. Die Lust schlägt erneut in einer sintflutartigen Welle über dich. So muss sich also eine Frau anfühlen, ist auch dein letzter Gedanke bevor er dir mit seiner Zunge den Verstand raubt.

Neben dir steht halb kniend dein Freund, seine Hände auf deinem Körper, seine Erregung dir entgegen streckend, drückst du seinen Oberkörper weg um endlich seinen Schaft ergreifen zu können. Du blickst ihm lüstern in die Augen während du seine gesamte Länge mit der Zungenspitze entlang gleitest, seine Lusttropfen genüsslich aufnimmst und dann deine Lippen um ihn schließt. Du kennst ihn so gut und reibst mit deiner Zunge erst langsam, dann immer schneller werdend über sein Vorhautbändchen, saugst leicht und änderst dann wieder den Rhythmus. Sein Geschmack breitet sich in deinem Mund aus. Er stöhnt genüsslich, krallt sich in dein Haar. Du siehst wie er beobachtet was zwischen deinen Schenkeln passiert und du glaubst dass er noch gieriger und härter als sonst ist.
Dein Stöhnen lässt deinen Mundraum vibrieren, und es wird immer intensiver, die Zunge auf und in dir fühl sich an als hätte sie ein Eigenleben. Du windest dein Becken in Extase, doch die Zunge verliert nie die Punkte dich in den Wahnsinn zu treiben. Die sanften Lippen fühlen sich glühend heiß an. Und dann passiert es, du kannst es nicht mehr halten. Deine Finger krallen sich in sein Haar, dein Körper windet sich, du kannst den Schaft nicht mehr in deinem Mund halten, deine Lust laut heraus stöhnend kommst du, Welle um Welle bricht über dir zusammen. Du spürst wie deine Lust nur so aus dir heraus schießt, gierig, fordernd, presst du deinen Unterleib auf sein Gesicht, ziehst ihn gleichzeitig an dich heran, krampfst deine Schenkel um ihn. Aber er hört auch nicht auf, genießt jeden Tropfen deines Saftes, leckt immer schneller, stößt seine Zunge in dich.
Jegliche Kontrolle über deinen Körper hast du verloren, da spürst du die Zunge deines Freundes die tief in deinen Mund eintaucht, sich um deine schlingt, du erwiderst den Kuss, keuchend, um Atem ringend doch du willst das dieser Moment niemals endet. Eure Körper verschmelzen zu einem, werden, sind pure Lust.
Langsam, ganz langsam werden die Krämpfe schwächer, du ziehst Jona zu dir nach oben, verschwommen erkennst du wie sein ganzes Gesicht von deiner Lust bedeckt ist, es fast von seinem Kinn tropft. Du küsst nun ihn gierig, dann wieder deinen Freund, immer wieder im Wechsel, deine Hände lassen Jona nicht los, halten ihn fest auf dir. Seine Erregung liegt hart auf dir. Du packst beide Schäfte, zeigst ihnen das sie näher kommen sollen. Du fühlst dich wie im Rausch. Langsam beobachtest du wie dein Freund Jona das Kleid abstreift, zum Vorschein kommt ein nicht weniger weiblicher Körper, zart, weich, keine antrainierten Muskeln, kein einziges Haar oder Stoppelchen, nur samtig weiche, glatte Haut.
Sie stellen sich dicht zusammen, schmiegen sich beinahe aneinander. Du kannst den Blick nicht von ihren Schäften lass, so nah beieinander, dass sie sich schon fast berühren, dieses ungleiche Paar, einer groß, hart und pulsierend mit adern die sich durch die Anspannung deutlich unter der Haut abzeichnen, der andere kleiner, ohne jeder Erhebung mit zarter Haut. Nur eine Gemeinsamkeit verband sie, sie waren Hart, geschwollen, die Eicheln bereits glänzend von ihrer Lust und beide dir entgegengestreckt.
Du nimmst sie in die Hand, beide zucken zwischen deinen Fingern, du willst den Versuch wagen, wie durch Zufall lässt du sie aufeinander treffen. Es folgt ein Stöhnen, von beiden, keine Gegenwehr deines Freundes. Von Jona hattest du es erwartet doch die Reaktion von ihm überraschte dich, entflammte deine Fantasie. Dein sich langsam beruhigender Schoß pulsiert erneut, bebt, sorgt dafür dass deine Gedanken rasen.
Du drückst die Schäfte fester zusammen, genießt es wie beide stöhnen, beginnen sich in deiner Hand aneinander zu reiben und umschließt sie gleichzeitig mit deinem Mund, sie passen kaum hinein, lassen dir keine Möglichkeit deine Zunge richtig einzusetzen doch reibst du mit der Zungenspitze immer wieder über die Stelle an der sie aneinander gedrückt werden.
Deine Hände wandern zu ihren Hintern, du willst dich in ihren Hintern vergraben, sie an dich ziehen. Doch auf beiden liegt bereits die Hand des anderen. Dein Herzschlag setzt kurz aus, du schaust nach oben und kannst es nicht fassen, dein Freund, der maskulinste Mensch in deinem Leben küsst gierig den Hals den anderen, wandert hinauf, gleitet mit seiner Zunge über die Haut, leckt deinen Saft von ihm, gierig. Das Herz in deiner Brust beginnt wieder zu klopfen, schlägt wie wild. Du hättest es nie erwartet doch dieser Anblick lässt dich rasen, jedoch vor purer Lust und Verlangen.
Du überlässt es ihnen in deinen Mund zu stoßen, ihn zu benutzen. Sie haben deine Blicke doch nicht bemerkt und so gleiten deine Hände zwischen ihre Beine, weiter hinauf bis zu ihren straff gespannten Säcken, noch weiter und du bist am Ziel, mit deinen Fingerspitzen beginnst du gleichzeitig ihre Hinterpforten zu massieren. Jona spürst du deutlich an wie er es genießt, dein Freund verkrampft etwas doch lässt er schnell wieder locker. Ihr Stöhnen wird noch intensiver, dann drückst du dich fester gegen sie und deine Mittelfinger gleiten nach kurzem Widerstand einfach in sie. Beide Schäfte schwellen noch weiter an, beginnen intensiver zu stoßen. Bei Jona hast du sogar das Gefühl er würde sein Becken auf deinen Finger drücken, bei ihm nutzt du nun noch einen zweiten Finger. Du beginnst deine Finger in sie zu schieben, immer tiefer, vor und wieder zurück, ihre Erregung wird größer, du glaubst kaum noch platz für beide in deinem Mund zu haben, willst sie aber auch noch nicht kommen lassen.
Du blickst wieder nach oben, direkt in Jonas Gesicht, entlässt die Schäfte aus deinem Mund während dünne Faden Speichels hinter ihnen hergezogen werden.
„Ich glaube es wird Zeit das du noch jemand anderem zu Diensten bist“ Beide schauen dich aus glasigen Augen an, in Jona´s Gesicht kannst du so etwas wie Dankbarkeit erkennen, in den Augen deines Freundes eine Mischung aus Schock und Unsicherheit, doch auch Neugier und Verlangen erkennst du. Als Jona sich daran macht, sich hinzuknien handelst du ohne zu zögern, packst ihn an den Armen und ziehst ihn auf dich. Sein Körper liegt auf dir, so sanft und zart wie eine junge unschuldige Frau doch du spürst auch deutlich seinen rasenden Herzschlag durch seinen Schaft der auf deinem Venushügel liegt.
„Sag mir das du es nicht lieber so willst und ich lass dich auf deine Knie.“ Kein Widerwort ertönt, im Gegenteil, er beginnt seinen Schaft an deinem Unterleib zu reiben, leise zu stöhnen, schon fast sehnsüchtig. Ein leises, kaum hörbares „Danke“ dringt nur für dich an dein Ohr.
Du blickst wieder hinauf, erkennst keine Unsicherheit mehr, keinen Schock, nur noch die reine Gier sprüht aus seinen Augen während du deine Schenkel spreizt so weit du nur kannst, gerade als du den auf dir liegenden Schaft weiter nach unten führen willst spürst du bereits eine große, starke Hand die ihn fest umschlossen hält, ihn weiter nach unten führt, nicht ohne mit der Eichel einige Male über deinen pochenden Kitzler reibt, was ihm ein fast wimmerndes Stöhnen entlockt. Du hasst es wenn er das tut und dich so leiden lässt. Doch dann gleitet er in dich, beginnt dich auszufüllen, nicht so wie du es kennst, dass du dich erst an die Größe gewöhnen musst, es fühlt sich einfach gut an. Du gibst ihm einen sinnlichen Kuss, er beginnt zu zittern, bewegt sich keinen Millimeter in dir. Da spürst du deinen Freund, seine Beine streifen deine und du würdest gerade alles dafür geben diesen Anblick zu sehen, wie er seine Hand auf den Rücken des anderen legt, mit der anderen seine zarte Rosette reibt, ihn erschauern lässt um dann die Spitze seines Schaftes dagegen zu drücken. Wie sie sich erst verkrampft doch dann entspannt und langsam immer weiter gedehnt wird, wie er Jona mit seiner Größe an seine Grenze bringt während er sich langsam immer tiefer in ihn schiebt.
Du kannst es nicht sehen doch Jona´s Körper spricht Bände, er vergräbt seinen Kopf in deinem Nacken damit die Lust die aus seiner Kehle dringt gedämpft wird und du spürst auch wie sein Schaft mit jedem Stück, das der andere tiefer in ihn dringt größer wird. Nun beginnt er dich doch an deine Grenzen zu bringen, du spürst wie deine Lippen sich um ihn zu spannen beginnen, wie er dich immer weiter ausfüllt bis du allein durch dieses Gefühl lustvoll aufstöhnst.
Nun beginnt er in den Knaben zu stoßen, ihn damit auch immer wieder in dich zu treiben, eure Blicke treffen sich, ihr erkennt die Wollust in den Augen des anderen, eng umschlungen hält du den zarten Körper auf dir, spürst seinen warmen Atem in deinem Nacken. Du beginnst so gut du es kannst dein Becken zu bewegen, während von der anderen Seite immer wieder zugestoßen wird, erst vorsichtig, dann schneller, härter, gieriger.
Ihr teilt euch diesen Mann und du hättest nie geahnt welch Lust das in dir auslösen könnte doch das tat es und du wolltest mehr. Mit deinen Händen ziehst du die Backen des jungen auseinander, deine Augen mit einem diabolischen Funkeln auf die deines Freundes fixiert. Er erwidert es und beginnt nun ohne Rücksicht in ihn zu stoßen. Jona windet sich, bäumt sich auf vor Lust und auch du spürst die Stöße in dir. Ihr drei haltet euch nicht zurück, stöhnt eure Lust heraus, zarte Lippen treffen auf deine, küssen dich gierig, eine Zunge dringt fordernd in dich ein, endlich ist auch seine Beherrschung, seine gespielte Schüchternheit von dannen, drückt sich noch tiefer in dich, bringt dich an deine Grenzen, du erwiderst die Küsse, schmeckst ihn intensiv.
Nun spürst du wie es sich nicht mehr aufhalten lässt, du drückst stöhnen, keuchend deinen Rücken durch, in dir beginnt es erneut, fast schmerzhaft zu krampfen und die Lust überkommt dich, wirst aber von oben wieder herab gedrückt, immer wilder treffen die Stöße ihr Ziel. Keuchend, nach Atem ringen krallst du dich in den schmalen Rücken, dein Inneres krampft sich so fest um den Schaft in dir das er sich nicht das kleinste Stück bewegen kann und so löst du nun auch bei ihm den Höhepunkt aus, spürst wie er sich anspannt, in dir fest zu zucken beginnt.
Doch auch er kann nichts gegen die Stöße hinter sich tun und so doch immer wieder tief in dich getrieben wird. Unverständliches Flehen um Gnade dringt aus seiner Kehle, der Speichel läuft ihm aus dem Mund, tropft auf deine Schulter, hinterlässt eine kühle Spur und nun geschieht es, auch dein Freund entlädt sich, immer tiefer bohrt er sich stöhnend in ihn um jeder Tropfen seiner Lust hinein zu pressen.
Noch immer ebbt der Orgasmus nicht in dir ab, du kämpfst mit aller Kraft dagegen nicht die Besinnung zu verlieren, da merkst du ohne die Bewegung verfolgen zu können wie dein Freund plötzlich neben dir liegt und dich sinnlich küsst, seine langsam erschlaffende Erregung liegt auf deinem Oberschenkel, läuft noch immer aus, während der andere an deiner freien Seite liegt. Du erwiderst die Küsse, wechselst immer wieder die Männer bis ihr euch letztlich alle drei fast gleichzeitig küsst.

Nachdem ihr langsam zur Ruhe gekommen seid entscheidet ihr euch gemeinsam duschen zu gehen, du spürst wie noch immer die Lust aus dir heraus läuft und muss schmunzeln als du siehst, dass du nicht die einzige bist der es so geht. Im Spiegel erkennst du wie verlaufen deine Schminke nun ist und erkennst das du sie dir hättest sparen können.
Unter der Dusche angekommen lässt du dich von beiden Herren genüsslich waschen und verwöhnen, genießt ihre volle Aufmerksamkeit. Du merkst wie Jona etwas stockt und blickst ihn an. Er ist wieder vollkommen in seiner Rolle und blickt dich aus großen, schüchternen Augen an. Würdest du nicht seine bereits wieder wachsende Lust an deinem Bein spüren könntest du schwören ein junges unschuldiges Mädchen vor dir zu haben.
Da öffnen sich seine Lippen und beinahe flüsternd dringen die Worte hervor die dich erschauern lassen. „D-Darf ich bei euch bleiben? Ich werde auch ein braves Mädchen sein.“
Ohne etwas zu sagen und die Antwort deines Freundes bereits zu kennen kniest du dich langsam hinab, umschließt deinen Schaft sanft mit deinen Händen und ohne seinen Blick aus den Augen zu verlieren lässt du deine Zungenspitze noch einmal über die ganze Länge seiner Lust gleiten.

T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 30.01.2022
  • Gelesen: 17884 mal

Kommentare

  • Rolli5714.02.2022 02:51

    Sehr detailreich und scharf geschrieben. Klasse.

  • Deepmind15.02.2022 12:22

    Vielen Dank, Rolli57

  • langer0127827.02.2022 13:32

    als wenn es aus persönlicher Erfahrung geschrieben ist, lebensecht

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