Erotische Geschichten

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Nach dem Wellness ist vor dem Höhepunkt

4,3 von 5 Sternen
In letzter Zeit hatten wir ziemlich viel Stress auf der Arbeit und so kam meiner Frau die "Einladung" ihrer besten Freundin zum Wellnesstag sehr recht.
Die Beiden starteten bei uns mit einem Frühstück und fuhren dann in eine benachbarte Ortschaft, um in einem Hotel die Seele baumeln zu lassen.
Ich nutzte die freie Zeit um ein paar Dinge zu erledigen und dann eine große Tour mit dem Mountainbike zu machen.
Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam, duschte ich mich und zog mir bequeme Klamotten an.
Beim Blick auf die Uhr erschrak ich etwas. Bald würden die Beiden wieder kommen und ich hatte versprochen zu kochen.
Also ging ich in die Küche und begann das Abendessen vorzubereiten. Kurz bevor ich fertig war, kamen meine Frau und ihre Freundin heim. Sie strahlten und erzählten mir von ihrem erholsamen und schönen Tag. Es tat beiden sichtbar gut.
Sie verschwanden dann nochmal und ich deckte den Tisch und wenig später saßen wir gemeinsam beim Abendessen und unterhielten uns über alles Mögliche. Wir lachten viel und der Wein floß in ordentlichen Mengen.
Zu späterer Stunde räumte ich die Sachen vom Abendessen in die Küche und machte den Abwasch. Schließlich sollte meine Frau an oder nach ihrem Wellnesstag nicht den Abwasch machen müssen.
Als ich zurück ins Wohnzimmer ging, waren die beiden Frauen verschwunden. Aber die Gläser standen noch halbvoll auf dem Tisch. Ich rief nach ihnen und aus dem Gästezimmer kam die Antwort: "Wir beziehen gerade das Bett. Karin kann heute nicht mehr heim fahrn."
Ok, dass war nichts Neues. Es kam öfters vor, dass Karin bei uns übernachtete, da sie eine recht weite Strecke zum heimfahren hat.
Ich setzte mich also ins Wohnzimmer und schaute, was es im Fernseher gab, solange die Frauen beschäftigt waren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fragte ich mich dann doch, wo die Beiden wohl blieben. Zu diesem Zeitpunkt machte ich mir noch keine Gedanken darüber, dass gleich etwas unfassbar Geiles passieren würde. Ich ging also ins Dachgeschoss zu den Beiden. Die Tür vom Gästezimmer war angelehnt. Ich hörte ein leises Stöhnen und fragte mich, was da wohl gerade passierte. Vorsichtig warf ich einen Blick durch den Türspalt und es verschlug mir die Sprache.
Meine Frau liebte es ja mit anderen Männern Sex zu haben, gerne auch wenn ich dabei war. Aber bei anderen Frauen war sie bis heute immer etwas zurückhaltend.
Nun lag sie mit Karin auf dem Bett und knabberte an ihren Brüsten. Sie hockte über ihr und so streckte sie mir (un)freiwillig ihren geilen Arsch entgegen.
Mir fielen sofort die roten halterlosen Strümpfe an den Beinen meiner Frau auf und auch die Fußsohlen von Karin waren in schwarzes Nylon gehüllt.
In meiner Hose begann es umgehend zu zucken und ich schaute den Beiden angeregt zu. Meine Hand wanderte langsam, aber zielstrebig in meine Hose. Ich fing an meinen Luststab zu streicheln. Meine Frau, Julia, wanderte mit ihrer Zunge nun an Karins Körper hinunter und ihre geilen prallen Arschbacken öffneten sich immer mehr und gaben den Blick frei auf ihre süße Perle. Mein Riemen war mittlerweile steinhart. Trotzdem konnte und wollte ich mich noch nicht bemerkbar machen. Zu sehr genoß ich dieses Schauspiel.
Ich hatte ab und an schon mal ein Auge auf Karin geworfen. Karin ist eine attraktive Frau mit einem sexy Körper. Sie ist etwas kleiner als meine Frau, hat lange rote Haare und grüne Augen. Ihr Dekolleté war schön anzusehen. Ich schätze es auf 75D.
Und nun lag diese Frau auf unserem Gästebett und ließ sich von meiner Frau mit der Zunge verwöhnen.
Julia war mittlerweile an Karins Spalte angekommen und ihr stöhnen wurde merklich lauter.
Karin hatte ihre Beine weit gespreizt und meine Frau hockte mit gestrecktem Arsch dazwischen.
Meine Hand war unaufhörlich in meiner Hose zugange und die ersten Tropfen benässten meine pralle Eichel. Jetzt sah ich das Karin eine im Schritt offene Strumpfhose trug. Meine Geilheit wuchs ins Unermäßliche!
Das Ganze war doch ein abgekartetes Spiel. Julia wußte wie sehr ich auf Nylons stand und auf einmal trugen beide welche.
Nun entledigte auch ich mich meiner Klamotten und "schlich" langsam aufs Bett zu. Meine Frau und Karin waren zu sehr mit sich beschäftigt, als das sie mich bemerkten.
Ich kniete mich vors Bett und hatte die saftige ***** meiner Frau vor mir. Durch ihre gehockte Position öffneten sich ihre Arschbacken und ich konnte mit meiner Zunge ungehindert ihre geile Ritze *****n. Ein kurzes, erschrockenes Zucken signaliserte mir, dass wenigstens Julia mich wahr genommen hatte und ich widmete mich weiter dieser geilen Spalte. Ich berührte mit meiner Zungenspitze leicht ihren Damm und ihr Poloch. Ein erregtes Zucken zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Es fiel ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer sich auf Karins Pussy zu konzentrieren.
Karin stöhnte unterdessen schon sehr laut und in kurzen Abständen, was mich weiter anheizte.
Meine Frau öffnete ihre Schenkel so weit es ging und ich fuhr mit meiner Zunge sanft über ihre angeschwollenen Schamlippen. Sie versenkte ihr Gesicht in Karins Schoß und aus ihrer Pforte quoll der erste Liebessaft, den ich erwartungsvoll aufsog.
Karins Schenkel pressten sich unterdessen immer schneller und heftiger gegen Julia und ihr Stöhnen wurde lauter. Es törnte mich wahnsinnig an und als Karin mit einem spitzen Schrei ihren Orgasmus heraus schrie, presste sie ihre Schenkel gegen meine Frau und zitterte.
Ich massierte unterdessen mit einem Daumen die Rosette meiner Frau und als er in ihr verschwand und meine Zunge zum finalen Stoss in ihrer Ritze ansetzte, da hielt es auch sie nicht mehr aus.
Sie entzog sich Karins Schoß und stöhnte laut auf. Sie beugte sich ganz tief runter, damit ich schön tief meine Zunge in ihr versenken konnte. Ich nahm meinen Daumen aus ihrer Rosette und streichelte nun mit meinen Fingern ihren Venushügel, während meine Zunge ihr Inneres frech erforschte, Als ich merkte, dass auch sie kurz vorm Kommen war, widmete ich mich ganz ihrer geilen Spalte. Ich leckte sie und umschloss ihre Schamlippen mit meinem Mund. Ich saugte an ihnen.
Da sah ich, dass Karin sich aufrichtete und im nächsten Moment massierten ihre Hände die Brüste meiner Frau.
Julia keuchte vor Geilheit und es dauert nicht lange und sie presste ihre Schenkel zusammen. Ihr Körper begann zu zucken und sie presste sich laut stöhnend ins Bett. Der Orgasmus erfasste sie und ihr ganzer Körper wurde von Lust durchflutet. Sie blieb liegen bis auch die letzte Welle abgeebbt war.
Karin schaute mich unterdessen an und kam zu mir gekrochen. Ich hatte mich mittlerweile aufs Bett gesetzt und genoss den Anblick dieser beiden geilen Frauen.
Karin hockte nun hinter mir und streichelte meine Brust. Sie schaute an mir runter und sagte: "Tim, das war so geil, aber jetzt brauche ich einen harten Riemen. Zuvor sollst auch du auf deine Kosten kommen."
Mit diesen Worten begann sie meinen Nacken zu küssen und ihre Hände wanderten tiefer. Mein Ständer war steinhart und als ihre zarten Finger ihn berührten, stöhnte ich auf. Ich genoss es und lehnte mich langsam zurück, bis ich auf dem Bett lag.
Langsam nahm auch Julia wieder am Geschehen teil und da meine Beine noch abgewinkelt zum Boden waren, hockte sie sich kurzerhand zwischen sie auf den Boden und begann mit ihrer Zunge an meinen Schenkeln empor zu wandern.
Ich schloss die Augen und erwartete voller Spannung was nun passierte. An meinen Schenkeln spürte ich die Zungenspitze meiner Frau, die immer wieder kurz vor meinen Hoden stoppten. Karin beugte sich unterdessen über mich, denn ich spürte ihre Zunge an meinen Brustwarzen. Als sie leicht daran knabberte, durchlief mich ein Schauer der Erregung. Ich merkte, wie mein Saft anfing zu brodeln.
Karins Zunge wanderte weiter über meinen Bauch und auf einmal spürte ich keine Zungen mehr.
Erst wollte ich die Augen öffnen, aber dann spürte ich eine Zungenspitze an meinen Hoden und die andere wanderte an meinem Schaft entlang.
Ich stöhnte laut auf und hob mein Becken.
Diese beiden zarten Zungen raubten mir den Verstand und nun stellte ich meine Füße auf der Bettkante ab. Dadurch konnte ich mein Becken schön anheben.
Julia wusste, was ich liebte und leckte von meinen Hoden tiefer, über meinen Damm bis Poloch. Ich stöhnte auf, als ihre Zungenspitze es berührte.
Karins Zunge umspielte derweil meine Eichelspitze die unter der Vorhaut hervor kam. Mit ihren Fingern umfasste sie meinen Schaft und zog meine Vorhaut ganz zurück. Nun stand meine pralle, angeschwollene Eichel vor ihr und ihre Zungenspitze leckte die ersten Tropfen purer Lust ab.
Diese beiden Frauen verstanden ihr Handwerk und ich genoss es.
Karin umfasste meinen Riemen fest mit ihrer Hand und stülpte langsam ihre Lippen über ihn.
Ich stöhnte auf und schob ihn ihr entgegen, während Julias Zunge wieder an meinen Hoden spielte.
Es war nicht zum aushalten und das merkte auch Karin.
Sie entließ meinen prallen Stab aus ihrem Mund und dann spürte ich auch schon ihre dicken Schamlippen an meiner Eichel! Langsam bewegt sie sich auf und ab.
Meine pralle Eichel verschwand immer wieder zwischen ihren Schamlippen. Aber in ihr Inneres stieß er noch nicht vor.
Ich öffnete die Augen und sah auf Karins geile Brüste. Ihre Nippel waren dunkel und steinhart. Sie grinste, denn sie genoss das Spiel ihrer Schamlippen mit meiner Eichel.
Ihre Schamlippen waren ebenfalls glatt rasiert, aber ein dünner, rothaariger Streifen markierte ihr Paradies. Irgendwie törnte es mich an und ich wollte mich jetzt endlich in ihr versenken.
Karin und ich schauten uns mit funkelnden Augen an. Die Lust war ins Unendliche gestiegen!
In diesem Moment mischte auch meine Frau Julia wieder mit. Sie hockte sich rücklings über mein Gesicht und ich sah noch, wie sie anfing Karin innig zu küssen.
Dann verschwand mein Kopf in ihrem heißen Schoss. Sie presste ihre nasse Ritze direkt auf meinen Mund ich begann sie zu saugen und zu *****n.
Sie stöhnte auf und da setzte sich Karin mit einem festen Ruck auf meinen harten Riemen. Er verschwand tief in ihr und ich spürte diese enge, feuchte Lustgrotte.
Gott, ich hatte oft davon geträumt und jetzt versank mein Riemen tatsächlich in Karins Spalte!
Meine Lust kannte keine Grenzen mehr.
Ich hätte laut stöhnen können, aber Julias ***** presste sich weiter auf meinen Mund.
Karin begann mich nun immer schneller zu reiten und meine Frau stachelte sie an.
"Komm schon Karin, reite ihn! Hol dir seinen Saft!"
Unter Stöhnen keuchte sie nur: "Julia, dein Mann ist ein geiler Hengst! Dieser Ritt raubt mir alles!"
Sie presste ihre Nylonschenkel fest an mein Becken und da war es um mich geschehen!
Ich hob mein Becken und stieß fest zu. Mein Speer rammte sich noch einmal tief in Karins nasse Ritze.
Er zuckte und Karin presste sich ihm entgegen.
Meine Frau hob ihr Becken und ich konnte endlich meine Lust heraus stöhnen.
Unter lautem Stöhnen explodierte mein Riemen in Karins Spalte. Mein warmer Saft ergoss sich in ihr.
Ich hatte das Gefühl, dass er nicht aufhörte zu zucken.
Wie im Rausch genoss ich die Enge, das Pumpen, das Stöhnen von Karin und mir.
Als ich langsam wieder zu Sinnen kam, schaute mich Karin an und ihr Blick war noch immer fordernd.
"Ich wäre beinahe gekommen, aber dein Druck war größer. Was machen wir da nur?" sagte sie grinsend.
Meine Antwort wartete sie gar nicht ab und hockte sich rücklings über mich. Ihre nasse, ********* Spalte hockte nun genau über meinem Gesicht.
"Los, du geiler Hengst, bring es mit deiner Zunge zu Ende!" befahl sie mir, bevor sie ihr Becken leicht absenkte.
Es war neu! Karins erregte, mit meinem Saft gefüllte Spalte senkte sich zu meinem Mund und wie im Trance öffnete ich ihn und meine Zunge begann die geschwollenen Schamlippen zu massieren.
Karin stöhnte auf, senkte dann aber ihren Kopf und begann mein schlaffes Glied zu liebkosen. Es kribbelte in mir.
Und während Karin sich meinem schlaffen Stab widmete, merkte ich, wie sich jemand neben ihren prallen Arsch hockte. Es war meine Frau, die mittlerweile vermutlich auch mehr als geil war.
Und dann wurde es noch heißer. Sie hatte ihren Lieblingsvibrator geholt. Er ist größer und dicker als mein Riemen. Normal nimmt sie ihn nur, wenn ich nicht da bin oder mein Riemen ihr Hintertürchen verwöhnt und ihre Spalte nach mehr lechzt.
Aber jetzt setzte sie ihn an Karins Schamlippen an. Er spreizte sie und Karin stöhnte auf.
Als Julia den Riesenvibrator in der nassen Spalte versenkte, schrie Karin vor Lust und dann begann meine Frau ihn tief zu versenken und wieder raus zu ziehen. Ja, sie besorgte es Karin mit ihrem Vibrator. Und durch diese Bewegungen lief nun auch ein Gemisch der Säfte in meinen Mund.
Ohne weiter nachzudenken, genoss ich es und saugte an Karins Kitzler. Er war hart und dick angeschwollen. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger.
Da spürte ich wie mein Riemen in ihrem Mund verschwand. Er hatte schon wieder eine beachtliche Größe.
Aber diese Freude war nur von kurzer Dauer, denn Karin hielt es nicht mehr aus! Sie stöhnte und schrie vor Lust. Sie bewegte ihr Becken auf und ab und ich saugte fester an ihrem Kitzler, während der Vibrator meiner Frau vor meinen Augen in ihrer Spalte verschwand.
Und dann gab es kein Halten mehr!
Karin presste ihr Becken dicht an meinen Mund, der Vibrator flutschte heraus und ich schob meine Zunge anstatt dessen tief in sie. Ihre Muskeln zuckten und ihre Schenkel zitterten. Mit einem lauten Schrei kam ihr Orgasmus und sie schob ihr Becken wie wild auf meinem Gesicht hin und her!
Sie hatte sich mittlerweile aufgesetzt und genoss jede Welle ihres Orgasmus.
Nach einer Weile gelangte sie wieder zu Bewusstsein und erhob sich von meinem Gesicht.
Sie grinste und meinte zufrieden: "Jetzt bin ich wirklich voll auf meine Kosten gekommen! Wie hat mir das seit meiner Trennung gefehlt."
Julia antwortete nur mit einem Lächeln: "Das war doch der Plan, meine Spalte ist noch bedient, aber bei Tim rührt sich wieder was. Was machen wir denn da?"
Ja, mein Luststab wuchs wieder und auch das Kribbeln wurde stärker.
"Ich weiß ja, dass der warme Saft nicht so deins ist, Julia. Wenn ich ihn jetzt schön prall zaubere mit meinem Mund, könnte er doch dein Hintertürchen beglücken, oder?" grinste Karin.
Meine Frau schaute sie an und dann küssten sie sich!
"Dann leck ihn mal schön sauber und wenn er richtig hart ist, darf er meine prallen Arschbacken spreizen und sich in meinem Hintertürchen versenken!"
Das ließ sich Karin nicht zweimal sagen und schon verschwand mein Luststab in ihrem Mund. Sie saugte an ihm und ihre Zungenspitze spielte an meiner Eichel.
Er wuchs zu neuer Größe an.
Ich sah, wie sich meine Frau zwischen meine Schenkel hockte und dann spürte ich ihre Nylonzehen an meinem Hoden.
Ja, sie massierte ihn mit ihren Füssen, während Karin meinen Riemen steif lutschte.
"Gott, das hätte ich mir nie ausgemalt!" dachte ich bei mir.
Karin ließ von meinem Riemen ab und er stand wieder wie eine eins. Gezielt tropfte Spucke aus ihrem Mund auf meine Eichel. Sie zog meine Vorhaut zurück und benetzte meine pralle Eichel mit ihrer Spucke,
Ich wollte den engen Arsch meiner Frau spüren. Und sie hatte sich auch schon rücklings über mich gehockt. Sie beugte sich zu meinen Füssen und öffnete so ihre Arschbacken und ich konnte ihr kleines, enges Loch sehen.
Karin ließ auch Spucke auf ihr Hinertürchen tropfen und verrieb sie mit den Fingern. Vorsichtig führte sie einen Finger ein und weitere Spucke schmierte den Weg.
Julia stöhnte, denn sie ist eine Frau, die es erregt anal genommen zu werden.
"Lass ihn mich spüren!" stöhnte sie und Karin zog ihre Finger heraus.
Vorsichtig senkte sie ihren Arsch und Karin hielt meinen Stab. Ich brauchte nichts weiter tun, als dem geilen Treiben zuzuschauen.
Ihr enges, dunkles Loch berührte nun meine nackte Eichel und Karin ließ nochmal Spucke auf diese Verbindung tropfen. Sie hielt meinen Riemen fest und meine Frau presste ihren Arsch auf meine Eichel.
Sie verschwand langsam in dem engen Hintertürchen und dann rutschte er durch den Schließmuskel tief hinein! Meine Frau stöhnte auf und Karin zog sich zurück.
Julia bewegte sich langsam auf und ab. Sie brauchte etwas, um ihn richtig genießen zu können. Mit jedem Stoß schmierte sich ihr Hintertürchen besser und ihre Bewegungen wurden schneller.
Dann lehnte sich Julia zurück, sützte sich mit den Armen auf ihren Nylonknöcheln ab und begann meinen Riemen zu reiten.
Es war so herrlich eng und ich genoss ihre Bewegungen! Ihr enger After umschloss meinen Riemen fest und sie ritt mich. Immer schneller und sie stöhnte heftig.
Auf einmal hielt sie inne und ich sah wie sich Karin über den Schoß meiner Frau beugte.
"Wie du mir, so ich dir!" sagte sie lächelnd zu meiner Frau und dann führte sie Julias Riesenvibrator in ihre feuchte Spalte ein.
Meine Frau stöhnte laut auf und begann meinen Riemen wild mit ihrem Arsch zu reiten. Ich spürte, wie Karin den dicken Vibrator immer wieder tief in die Ritze schob, Es machte mich noch geiler und und mein dicker Stab wurde immer praller!
Karin bemerkte ebenfalls meine steigende Lust und stellte nun auch noch die Vibration auf die höchste Stufe.
Ich schrie auf vor Lust und meine Frau stöhnte vor Geilheit. Wir waren beide kurz davor. Ihr enges Loch melkte meinen Riemen und ihre roten Nylonschenkel pressten sich an mich.
Mit einem Mal beugte sich Julia nach vorne, Karin ließ den Vibrator los und er schob sich durchs Vorbeugen tief in die Spalte meine Frau. Sie stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab und dann stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. Ihre Beine, ihr Körper zitterten.
Das Zucken ihre Spalte spürte ich neben der Vibration kaum, aber diese Enge gab auch mir den Rest!
Ich stieß ihn noch einmal tief ins Hintertürchen und er explodierte tief in ihr.
Bis zum letzten Tropfen schoss alles in sie. Ihr Schließmuskel drückte sich eng an meinen Riemen und presste ihn aus.
"Oh Gott! Ich kann nicht mehr!" stöhnte meine Frau und zog langsam den Vibrator aus ihrem Lustspalt. Dann erhob sie langsam ihren geilen Arsch und mein Riemen rutschte aus ihrem Poloch.
Ein paar Tropfen Lustsaft folgten ihm, bevor sie ihren Schließmuskel wieder anspannte.

Sie lächelte und schaute Karin an.
"Na, hab ich dir nicht gesagt, dass beste Freundinnen alles teilen!? Und ich könnte mir vorstellen, dass deine Lust fürs erste gestillt ist, oder?" sagte Julia lächelnd.
Karin grinste nur und erwiderte: "Liebe Julia, meine Lust ist gestillt und geweckt zugleich! Das können wir sehr gerne wiederholen!"
Ich lächelte nur, denn das war bestimmt nicht das letzte Mal!

Gemeinsam gingen wir ins Bad, duschten und zogen uns um.
Dann kuschelten wir uns aufs Sofa und ließen den Abend mit einem guten Wein zu Ende gehen!
  • Geschrieben von nylonfreak
  • Veröffentlicht am 24.05.2018
  • Gelesen: 16131 mal

Anmerkungen vom Autor

Hm, jetzt ist meine Geschichte wieder in Entwürfen gelandet.

Kommentare

  • Blackraven7821.05.2018 22:15

    Profilbild von Blackraven78

    Willkommen zurück, Nylonfreak ...

    Sehr schöne Story. 5 Sterne von mir.

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • nylonfreak22.05.2018 07:43

    Vielen lieben Dank Blackraven78.
    Ja, hat etwas gedauert, aber es freut mich, dass dir die Story gefällt!
    Liebe Grüße

  • doreen23.05.2018 15:42

    Auch von mir 5 Sterne für diese schöne Geschichte :)

  • nylonfreak23.05.2018 15:57

    Hallo Doreen,
    vielen lieben Dank!
    Da hat sich das Schreiben doch gelohnt. ;-)

  • MichaL23.05.2018 21:11

    Profilbild von MichaL

    Ich bekomme schon wieder Lust...

  • nylonfreak24.05.2018 07:33

    @MichaL: vielen lieben Dank!
    Es freut mich, wenn meine Geschichten den richtigen Punkt treffen! ;-)

  • nylonfreak24.05.2018 07:36

    @diefeigenloser: Ihr habt mich daran erinnert, wieso ich hier lange nichts veröffentlicht habe.
    1 Stern für die Geschichte. Will nicht arrogant sein, aber was braucht man da für 5 Sterne?
    Und feige ohne Namen! Hier sollte der Anbieter Mal was ändern! Man sollte den Namen sehen oder Gäste nicht bewerten lassen.
    Ja, da überlegt man sich es, ob man nochmal schreibt für diese Seite!
    Sorry!

  • Blackraven7824.05.2018 09:48

    Profilbild von Blackraven78

    Hallo Nylonfreak,

    ich denke auch, dass Orion hier etwas tun muss. Es sind mittlerweile 3-4 Accounts, die hier abwerten. Ärgere Dich nicht, Du weißt was Du kannst und ein Teil der Community sagt es Dir auch via Feedback. Geht mir und vielen anderen Autoren sehr ähnlich.

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • nylonfreak24.05.2018 10:19

    @blackraven78: Lieben Dank für deine Worte.
    Finde es halt einfach schade und halte es für böswillig.
    Es mag nicht jeden Geschmack treffen, aber dann bewerte ich sie gar nicht.

    Liebe Grüße

  • Armin (nicht registriert) 26.05.2018 16:21

    Ob man nur 1 Stern bekommen hat kann man doch gar nicht sehen, oder? Deine Geschichten (NF) haben doch alle durchschnittlich 4 Punkte und das ist doch ein super Ergebnis.

    Wenn du willst, gebe ich dir 1 Punkt zum Test. An dem Ergebnis kann man dann ungefähr sehen, ob dein Verdacht begründet ist.

  • nylonfreak27.05.2018 01:49

    Hallo Armin,
    man sieht als Autor, wieviele Sterne gegeben wurden, aber nicht, wer sie gibt.
    Brauchst also keinen Test machen.
    Würde die Story ja nur abwerten.
    Die 4 Sterne habe ich, weil es ehrliche Leser gibt, die fair bewerten.

  • ChrisHH04.07.2021 19:47

    Wunderbar!
    5*

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