Erotische Geschichten

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Mit den Rädern

3,9 von 5 Sternen
Wir haben endlich mal wieder unsere Räder aus dem Keller geholt. Den ganzen Sommer über sind wir leider viel zu wenig zum Fahren gekommen. Der deutsche Sommer hat an der einen oder anderen Stelle auch gut nachgeholfen. Nun sind wir zur den Morgenstunden eines Spätsommertages unterwegs. Mit mehr als 30 Sachen jagen wir unsere Räder über Asphalt, die Dörfer und gegenseitig den nächsten Hügel hinauf. Als es auf die Mittagsstunden zugeht, bedeutest du mir dir zu folgen. Du wählst ein paar Abzweigungen und bald finden wir uns auf mir unbekannten Wegen wieder. Als ich mich etwas irritiert umsehe, zwinkerst du mir zu, klickst aus und schwingst dich vom Rad. Ich tue es dir gleich und bin gespannt, was du vorhast.

Beide noch etwas weich auf den Beinen schieben wir unsere Räder weiter. Nach einigen hundert Metern führt der Weg in eine kleine Senke hinab. Vor unseren Füßen liegt ein altes Kieswerk. Die Grub hat sich die Jahre über mit klarem Grundwasser gefüllt. Man kann fast überall den Grund erkennen. Vom uns aus anderen Ufer ragen noch rostige Türme und Maschinen empor, die an das alte Kieswerk erinnern. Wir legen unsere Räder ab. Als du deinen Helm abnimmst fallen deine zum Pferdeschwanz gebundenen Haare über deine Schultern. Du ziehst deine Schuhe aus, schlenderst zum Ufer des kleinen Sees und hältst deine Füße in das kühle Wasser. „Lass uns hier etwas bleiben“, rufst du mir noch zu und lässt dich auch schon auf Boden sinken. Die Sonne ist bereits über den Rand der Senke geklettert und es wird von Minute zu Minute wärmer. Kommentarlos willige ich in deinen Vorschlag ein und setze mich neben dich. Du lehnst dich an mich und ich spüre deinen immer noch hohen Puls von der Anstrengung gerade. Still sitzen wir nebeneinander und beobachten wie die Sonne Stück für Stück am Himmel empor klettert. „Ich würde eigentlich eine Runde im Wasser drehen wollen, aber ich möchte meine Sachen nicht nass machen“, sagst du und siehst mich von der Seite her an. „Na und?“, erwidere ich und beginne mein Oberteil zu öffnen. „Das kannst du doch nicht machen!“ Du siehst mich etwas entgeistert an. „Was ist, wenn jemand kommt?“ „Und wenn schon“, entgegne ich: „Wo bleibt denn da der Spaß?“ Ich grinse, stehe auf und hänge mein Oberteil über das Rad. Die Hose lasse ich folgen. Mein kleiner Freund freut sich endlich wieder etwas mehr Platz zu haben. Ich stakse ins Wasser. Du blickst dich noch einmal etwas unsicher um, dann lässt du auch deine Hüllen fallen und folgst mir ins Wasser.

Wir planschen wie kleine Kinder, ******** uns gegenseitig mit dem Wasser ab. Das jemand kommen könnte, scheinst du mittlerweile komplett vergessen zu haben. Ich möchte mich etwas bewegen und schwimme eine kleine Runde. Heimlich beobachte ich dich. Du bist im hüfthohen Wasser stehen geblieben, die Augen geschlossen und genießt die wärmenden Strahlen der Sonne. Ganz leise schwimme ich hinter dich und richte mich vorsichtig im Wasser auf. Ich trete hinter dich und lege meinen Kopf an deine Schulter. Aus den Augenwinkeln sehe ich ein Lächeln auf deinen Lippen. Du hattest mich also schon vorher bemerkt. Ich lege meine Hände auf deinen Bauch und eine Zeit lang stehen wir einfach nur da und genießen die Sonne. Ich spüre wie du leicht dein Becken nach hinten schiebst. Mein kleiner Freund drückt gegen deinen Hintern und ist augenblicklich nicht mehr ganz so klein. Ich streiche mit meinen Händen über deinen Bauch und sehe wie sich deine Brustwarzen steil von deinen schönen Hügeln erheben. Ob wegen kleinen Lüftchens oder voll vorfreudiger Erregung vermag ich nicht zu beurteilen. Du drückst deinen Hintern noch etwas kräftiger gegen mich und erhöhst damit auch den Druck auf meinen Freund. Schon fast schmerzhaft hältst du ihn so entgegen seiner bestrebten Richtung. Deine nassen Haare hängen dir lang über die Schultern und kitzeln mich an der Brust. Ich streiche eine Strähne mit der Hand beiseite, drehe meinen Kopf leicht und gebe dir kleine Küsse an den Hals. Meine andere Hand lasse ich in Richtung deiner Venus gleiten. Du öffnest leicht die Beine, um meiner Hand den Zugang zu erleichtern. Damit befreist du meinen Freund aus seiner unangenehmen Position und er kann nun von außen mit sanften Bewegungen über deine äußeren Lippen gleiten.

Du lehnst deinen Kopf zurück, gegen meine Brust. Dein Becken bewegst du immer noch leicht vor und zurück. Die Finger meiner Hand suchen sich langsam den Weg zwischen deine Lippen. Nicht lange und sie haben deine empfindliche Perle gefunden. „Mach weiter“, hauchst du mir ins Ohr. Meine andere Hand lasse ich zu deiner Brust wandern und zwirble und zwicke dich leicht. Eine ganze Weile stehen wir so, vertieft in unser Spiel. Du entziehst dich meinem Spiel und drehst dich zu mir um. Mein mittlerweile großer Freund schnellt dabei durch die Wasseroberfläche. Wir sehen und beide an und müssen Lachen. Ich nehme deinen Kopf in meine Hände und gebe dir einen langen Kuss. Du greifst nach meinen Schultern und ziehst dich an mir hoch. Deine Beine wickeln sich um meine Hüfte, dann greifst du nach meinem Freund und setzt ihn an deiner Venus an. Ganz langsam lässt du dich an mir herabgleiten. Ich spüre, wie ich zuerst deine äußeren, dann deine inneren Lippen durchstoße und mich deine Wärme umfängt. Du drückst dein Becken eng an mich und deine Perle gleitet über meine Scham. Du rutscht immer weiter an mir herunter, bis ich schließlich ganz in dich eingedrungen bin. Noch immer spielen unsere Zungen miteinander. Du beginnst dein Becken zu kreisen und deine Muskeln anzuspannen. Immer intensiver bearbeitest du mich in deinem Inneren. Ich spüre wie langsam mein Saft in mir nach oben steigt und bedeute dir etwas ruhiger zu machen. Unbeirrt fährst du fort. Vorsichtig und mit weichen Knien bewege ich uns langsam Richtung Ufer, während dein Inneres immer noch an mir arbeitet und deine Perle an meiner Scham reibt.

Mit wackeligen Beinen erreiche ich einen großen flachen Stein, der am Ufer liegt. Ich beuge mich nach vorne und lege dich mit dem Rücken auf ihm ab. Vorsichtig löst du deine verspannten Beine von meiner Hüfte und hältst dich mit den Armen an meinem Hals fest. Ich beginne mit leichten Stößen. Die erotische Spannung in deinem Gesicht ist fast greifbar. Deinen Wangen glühen förmlich rot. Langsam gleite ich fast ganz aus dir heraus und gleite dann wieder ganz tief in dich hinein. Dabei übe ich immer Druck auf deine Perle aus. Mit meiner einen Hand stütze ich mich neben deinem Kopf ab, mit der anderen bearbeite ich wieder deine Brustwarzen, streichele sie, greife zu, kneife dich leicht. Mit meinen Lippen wandere ich deinen Hals entlang. Ich erhöhe das Tempo und spüre, wie mein Saft wieder in mir aufsteigt. Der Druck baut sich immer weiter auf, bis ich irgendwann spüre, wie sich meine Lenden zusammenziehen. Schub um Schub lasse ich meinen wertvollen Saft in dich fließen und sehe, wie sich die Spannung in dir löst. Du atmest tief ein und aus. Ich gebe dir einen langen Kuss auf den Mund, dann ziehe ich mich aus dir zurück. Du hängst noch in den Nachwehen von gerade. Daher hebe ich dich hoch und trage dich zu einem kleinen Fleckchen Gras. Wir lassen uns beide ins Gras fallen und du kuschelst dich an mich. Ich spüre wie dein Atem über meine Brust streift und mich überkommt eine innere Ruhe.
Ich muss wohl eingeschlafen sein, als du mich mit einem Kuss auf die Wange wieder in die Realität zurückholst. Die Sonne ist schon ein ganzes Stück am Himmel gewandert. „Lass uns nach Hause fahren“, flüsterst du mir ins Ohr.

Kommentare

  • MichaL14.08.2017 07:18

    Profilbild von MichaL

    Sehr erotische und gefühlvoll geschriebene Geschichte. Und wieder fünf Sterne von mir!

  • doreen14.08.2017 21:41

    Wunderschöne , erotische und sehr gefühlvoll geschriebene Geschichte.
    5 Sterne

  • michael471114.08.2017 23:55

    Sehr erotische Schilderung, sehr detailreich und erregend! Daher 5*!

  • Max17.08.2017 08:13

    Wunderschöne Geschichte

  • traumschreiberling06.10.2017 17:07

    Ich freue mich über euer Feedback. Auf den Detailreichtum lege ich auch großen Wert. Schön, dass das so gut ankommt.
    VG traumschreiberling

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