Erotische Geschichten

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Meister Lydias Salon

3 von 5 Sternen
Aufgeräumt, die Frühlingssonne genießend öffnete ich die Tür und vernahm das mir vertraute Schellen der Glocken, die den Neuankömmling begrüßen. Leichtfüßig und elegant schwebte umgehend Lydia heran und bedeutete mir, dass sie bei einer Kundin in den letzten Zügen liege und ich doch bitte noch Platz nehmen solle. Bevor ich dies tat, warf ich, wie jedes Mal, einen Blick auf die gerahmte Urkunde hinter dem Kassentresen, in der majestätisch in altdeutscher Schrift das Bestehen der Meisterprüfung für meine Lydia verbrieft war.

Lydia war jenseits der sechzig Jahre und damit bedeutend älter als ich. Durch einen sehr disziplinierten Lebensstil, wie sie einmal verriet, hatte sie eine grazile Figur behalten. Ihr schulterlanges Haar hatte eine rötliche Tönung. Sie hatte einen leichten Überbiss, was ihr ein sehr süßes Lächeln verlieh. Es war ein Samstag gegen 13 Uhr, ich brauchte ein Haarschnitt und sollte Lydias letzter Kunde vor dem verdienten Wochenende sein...

Nachdem ich spitzbübisch die neuesten Tratschgeschichten aus dem Liebesleben der Reichen und Schönen in einem People-Magazin gesichtet hatte und die vorherige Kundin, eine ältere Dame mit Strähnchen-Tönung, sich empfohlen hatte, nahm ich den mir zugewiesenem Platz ein. Lydia brachte mir ein Glas Wasser und begann damit, mein Haar zu waschen. Die Temperatur des Wassers war perfekt, ich schloss die Augen und genoss die Wärme auf meinem Kopf. Sanft massierte Lydia das Shampoo auf Haar und Haut, zart strich sie mehrmals den Schaum aus meinen Ohren, wobei mir ein süßer Schauer durch den Körper fuhr. Es hätte endlos so weiter gehen können. Doch schließlich hob Lydia sanft mit beiden Händen meinen Kopf aus dem Waschbecken und streichelte mir die Haare nach hinten, wobei sie mit ihrer Hand auch über meine Stirn glitt.

Geradezu benebelt von dieser sinnlichen Erfahrung und den unerwarteten Streicheleinheiten Lydias setzte ich mich auf den Sessel am Spiegel. Ich legte meine Brille ab, um Lydia freien Zugang zu meinen Schläfen zu ermöglichen. Der Haarschnitt begann und ich stimmte in die übliche Konversation über das Wetter und Neuigkeiten aus dem Stadtleben ein. Schon einige Male hatte ich, nachts im Bett liegend und meinen Unterleib streichelnd, über eine Begegnung mit einer entblößten Lydia imaginiert. Als ich ihre wohlklingende Stimme vernahm und ihre dezente Transpiration spürte, wenn sie die Schere nah an meiner Seite führte, überkam mich eine Erregung. Ich hatte seit einer Woche keinen Orgasmus gehabt, da die Arbeit unter der Woche mich sehr in Beschlag nahm, doch nun spürte ich einen zunehmenden Druck im Penis. Meine Gedanken wurden wild, eine Keckheit legte sich auf mein Gemüt. Ich wurde mutig, auch weil ich ohne Brille meine Lydia nicht mehr scharf sehen konnte. Plötzlich fragte ich Lydia, als wir über die Entwicklung einer in der Nähe befindlichen Einkaufstrasse sprachen, seit wann der an der Kreuzung gelegene Orion-Shop existiere. Lydia stockte und musste sich merklich fassen, einen solch intimen Zuschnitt hatte bisher noch keine unserer Plaudereien genommen. Sie antwortete, der Shop existiere seit zwei Monaten. Unvermittelt erzählte sie weiter von einem ebenfalls neu eröffneten Bioladen. Ich schmunzelte in mich hinein, mein Testballon war ein voller Erfolg.

So dauerte es nicht lange, bis ich die Gelegenheit wahrnahm, den nächsten Reiz zu versuchen. Auf ihre Feststellung, dass diesmal besonders viel Haar entfernt worden sei, entgegnete ich wie beiläufig, dass ich es nicht früher zu ihr geschafft habe, da meine Penis-Vorhaut operativ entfernt worden und ich einige Wochen für die Rekonvalenszenz benötigt habe. Stille. Nun war es an mir, die Brille kurz aufzusetzen, um das Werk der Meisterin zu begutachten. Ich sah als erstes in ihre grünen Augen, die mich durchdringend ansahen. ihr Teint war gerötet, ihr Atem schien schneller zu gehen...

Nun ging es daran, die Haare zu föhnen. Zu meiner Überraschung flüsterte sie nah an meinem Ohr, ob ich zum Abschied ein Kopfmassage wünsche. Ich schluckte. Lydia hatte mir gegenüber noch nie geflüstert, ihre Stimme hatte plötzlich das Timbre der Dunkelheit angenommen. War sie auch eine Meisterin der Kopfmassage?

Oh ja. Ihre schlanken Fingerspitzen nahmen meine Kopfhaut erstaunlich hart ran, akkompagniert von gelegentlichen Streicheleinheiten über Stirn und Nacken, wobei sie ihre Hände immer etwas tiefer in meinen Pulli gleiten ließ. Meine ausgehungerter Schwanz pochte wie wild in der Hose, die Beule war für Lydia nicht zu übersehen. In meiner ansteigenden Geilheit hob ich das Becken im Sitz an, damit Lydia sich an der noch größer abzeichnenden Beule delektieren konnte. Nun ging ich aufs Ganze und fummelte den Hosenknopf auf, bis mein Schwanz wie eine gespannte Feder schräg heraussprang. Die Eichel posierte dunkelrot in aller Pracht. Gleichzeitig griff ich mit einem Arm nach hinten und tastete wild nach Lydias Arsch und Schritt. Ich ging „all in“, alles konnte passieren, eine Backpfeife hätte mich nicht gewundert. Doch ebenso rasend riss sich Lydia die Kleider vorm Körper, drehte den Stuhl herum und hockte mit lüsternem Blick vor meinem Schwanz. Sie war nicht rasiert. Ihr rötliches Achselhaar und ihr Bär machten mich unendlich geil. Sie nahm meinen Penis in den Mund und blies in mir, zwischendurch liebkoste sie meinen Schaft mit ihrer Zunge. Schließlich setzte sie sich auf mich und ritt mich. Ihre Nippel standen spitz ab. Sie nahm die Hände hinter ihren Kopf, was ich zum Anlass nahm, ihre verschwitzten Achselhaare zu *****n. Ihre süsse Oberlippe verzog sich in Ekstase. Ich *******e in sie ab, sie ritt mich weiter bis zu einer krampfartigen Zuckung, bei der sich Flüssigkeit auf meinen Unterleib ergoss. Selig hielten wir unsere nackten Körper umschlungen und küssten uns.
  • Geschrieben von Rainbow72
  • Veröffentlicht am 14.01.2023
  • Gelesen: 8198 mal

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