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Meine erste Tantra-Massage - Ein Erlebnisbericht!

4,4 von 5 Sternen
Meine erste Tantra-Massage - Ein Erlebnisbericht!

Als ich den Umschlag öffnete, den mir meine Frau zum fünfundvierzigsten Geburtstag überreichte, staunte ich nicht schlecht. Ein Gutschein über eine zweistündige Tantra-Massage, einzulösen in einer Tantra-Praxis in Leipzig. Das war doch mal wirklich etwas Ausgefallenes! Erst wenige Tage zuvor hatten wir uns im Fernsehen eine Dokumentation über Tantra-Massagen angesehen, die meiner Frau wohl die Idee bei der Suche nach einem passenden Geburtstagsgeschenk lieferte.

Als ich am Abend von der Arbeit nach Hause kam, erwartete mich meine Frau gut gelaunt im Wohnzimmer, die Homepage der Tantra-Praxis bereits geöffnet. Die sehr ansprechend gestaltete Seite informierte anschaulich über die historischen Wurzeln dieser Massageform, den Ablauf der Massage und das vielseitige Leistungsangebot der Praxis. Das Spektrum reichte von der einstündigen, sinnlichen Massage ohne intime Berührung bis hin zu einer dreistündigen Luxus-Massage, inklusive ausgiebiger Yoni- bzw. Lingam-Massage, auf Wunsch auch vierhändig buchbar. Da es nur noch wenige Tage bis zu meiner anstehenden Dienstreise nach Leipzig waren, griff meine Frau zum Telefon, wählte die auf der Homepage angegebene Nummer und reichte mir den Hörer. Es meldete sich eine sehr freundliche Stimme, die mir auf Anhieb sympathisch war. Irgendetwas Magisches schwebte in dieser Stimme mit und ging mir unmittelbar unter die Haut. Die freundliche Dame am Telefon freute sich herzlich über meine Frage, ob ich die Massage auch von ihr persönlich erhalten könnte. Bereitwillig ging sie auf meinen Wunsch ein und ein passender Termin war schnell gefunden.

Die kommenden Tage zogen sich wie Kaugummi doch schließlich war er endlich da, der Tag meiner Abreise nach Leipzig! Der ICE hatte ausnahmsweise keine Verspätung und so kam ich rechtzeitig in Leipzig an, um meinen dienstlichen Termin pünktlich wahrnehmen zu können. Bis zu meiner Massage hatte ich noch ein paar Stunden und so rief ich wie vereinbart nochmals an, um den Termin zu bestätigen.

Nachdem ich meinen Laptop im Hotel deponiert hatte, nahm ich mir ein Taxi zum Hauptbahnhof um hier noch ein kleines Mitbringsel für meine Masseurin zu besorgen. Ohne eine Kleinigkeit wollte ich zu meinem Termin nicht erscheinen, denn immerhin sollte ich ja durch die Massage ebenfalls reich beschenkt werden. In einem Blumenladen fand ich ein wunderschön arrangiertes Gesteck in einer mit Schmucksteinen gefüllten Glasschale. Da mein Termin erst um 19:00 Uhr war, hatte ich noch etwas Zeit und so setzte ich meinen Weg mit dem Gesteck unter dem Arm zu Fuß fort. Die nahegelegene Leibnitzstraße befand sich in einer gutbürgerlichen Wohngegend mit mehrgeschossigen Altbauwohnhäusern. Fast hätte man sich in einem alten Wohnbezirk von Paris wähnen können, wären da nicht die vereinzelten Trabbis und Wartburgs gewesen, die hier und da als Relikte einer zum Glück beendeten Epoche den einen oder anderen Parkplatz für sich beanspruchten. Schnell fand ich das Haus mit der Nummer sechzehn, an dem ich unter einer Vielzahl von Klingeln ganz unten eine mit der Aufschrift "LaLita" fand. Mein Herz klopfte bis zum Hals, gleich einem Jüngling vor seinem ersten Rendezvous...

Es dauerte einen Augenblick, bis sich an der Sprechanlage die mir bereits wohlbekannte Stimme meldete. "Michael, bist Du es?" und gleich nach meiner Bestätigung "Gleich rechts, die kleine Treppe hoch!" Der Türöffner summte und ich betrat einen dunklen Hauseingang, der nur sehr schwach von dem aus der geöffneten Tür der Tantra-Praxis fallenden Licht erhellt war. Meine Masseurin empfing mich an der Treppe und umarmte mich herzlich, wie einen guten Freund oder ein Mitglied der Familie. Sie strahlte eine Freundlichkeit und Wärme aus, die jegliche Anspannung augenblicklich von mir abfallen ließ. Ich schätzte sie auf Ende dreißig, obgleich ich mich bei solchen Schätzungen eher schwer tue. Sie war sehr zierlich von Statur, kaum eins sechzig groß. Eine kaum schulterlange brünette Lockenmähne umspielte ihr hübsches Gesicht. Unter einem schwarzen Umhang aus weitmaschigem Netzgewebe trug sie einen hautengen, schwarzen Gymnastikanzug, der ihre sportlich schlanke Figur erkennen ließ.

Meine Masseurin, deren Namen ich hier aus Gründen der Diskretion nicht nennen möchte, bat mich herein und nahm mir meine Jacke ab. Als ich ihr das mitgebrachte Blumengesteck überreichte, war sie völlig sprachlos. Ihre Freude über diese kleine Geste war riesengroß und durchaus nicht gespielt. Noch nie zuvor hätte sie von einem ihrer Gäste ein derartiges Geschenk erhalten, wie sie mir mitteilte. Ihre Reaktion ließ mich innerlich jubilieren und ich freute mich, dass ich mit meinem Geschenk ins Schwarze getroffen hatte. Das Eis war also gebrochen! Meine Masseurin hauchte mir einen Kuss auf die Wange und nahm mir meine Jacke ab, hängte sie an die Garderobe und bat mich in einen großen, von Kerzen und indirektem Licht romantisch erleuchteten Raum. Sie bot mir einen Korbstuhl und setzte sich mir gegenüber in den anderen. Auf einem kleinen Glastisch standen eine Flasche Mineralwasser und ein Glas, welches meine Masseurin sogleich füllte und mir reichte.

Meine Augen schweiften durch den Raum und erfassten viele Kleinigkeiten, die es hier zu entdecken gab. Ein sehr großer Futon dominierte den Raum. Zahlreiche Kissen in verschiedenen Formen und Größen lagen auf dem gemütlichen Lager. Um den Futon herum waren gerollte Handtücher, Seidentücher, eine große Feder, mehrere lange Perlenketten sowie zahlreiche kleine Fläschchen, Cremetiegel und Tuben angeordnet. In einem Stövchen brannte eine Kerze und erwärmte eine mit Wasser gefüllte Schale. In einem weiteren Wasserbad befand sich ein gläserner Ölspender, ebenfalls über einer brennenden Kerze. Ein mit halbtransparentem Papier bespannter Paravent nahm eine Ecke des Raumes ein, den eine hinter ihm stehende Lampe in ein diffuses Dämmerlicht tauchte. Ein kleiner Buddha stand ihm gegenüber, von wo er wohlwollend auf den Futon blickte. Flankiert wurde der Buddha von einer kleinen Stereoanlage, neben der ein kleiner Stapel CDs lag. Oben drauf erkannte ich "Paint the Sky with Stars" von Enya. Es erschien mir, als wäre jeder Gegenstand in diesem Raum mit Bedacht genau dorthin gelegt worden, wo er sich befand. Alles wirkte harmonisch und stimmig, mit viel Einfühlungsvermögen und Liebe arrangiert. Wer immer Feng Shui für esoterisch angehauchten Unsinn hält, hat den wahren Wert von schlichter Schönheit und Ästhetik nicht begriffen! Ich war sehr angetan von der Spiritualität, die von diesem Raum ausfüllte und merkte, wie mich meine Umgebung mehr und mehr für sich einnahm. So also fühlt es sich an, wenn man sich an einem Ort rundum geborgen und einfach nur wohl fühlt!

Meine Masseurin rückte mit ihrem Stuhl ganz nah an mich heran, nahm meine beiden Hände und hieß mich nochmals ganz herzlich bei ihr willkommen. Sie fragte mich, ob ich vielleicht etwas anderes als Wasser trinken wolle. "Einen Tee vielleicht oder einen Saft?" Ich bedankte mich für ihr Angebot, gab mich aber mit dem Wasser zufrieden. "So Michael, dann erzähl doch mal, wie Du Deinen Weg zu mir gefunden hast" bat sie mich und ich erzählte ihr, wie alles mit dem Fernsehbericht seinen Anfang nahm. Sie fand es total süß von meiner Frau, dass sie mir den Gutschein für dieses sinnliche Erlebnis geschenkt hat und stellte fest, dass wir ganz offensichtlich eine wunderschöne Ehe führen, um die uns manch einer beneiden dürfte.

Für den Ablauf der Massage wollte sie anschließend noch von mir wissen, ob ich irgendwelche besonderen Wünsche, Tabus oder körperliche Beschwerden hätte, auf die sie Rücksicht nehmen solle. Nachdem sie sich vergewisserte, dass dies nicht der Fall war und ich mich ihr ohne jegliche speziellen Wünsche oder Tabus anvertrauen würde, erläuterte sie mir noch, dass ich bei der Massage ausschließlich die Rolle des passiv Empfangenden und sie die Rolle der Schenkenden einnehmen würde. Ich sei, so versicherte sie mir, die einzige wichtige Person im Raum. Alles, was bei der Massage geschehen würde, diene allein dem Ziel, meine Seele aufs Tiefste zu berühren, meine sinnliche Wahrnehmung und meine uneingeschränkte Lustempfindung zu erwecken. Nach dieser kleinen Ansprache nahm sie mich bei der Hand, reichte mir einen Seidenkimono und ein Paar Badeschuhe und zeigte mir das Bad. "Lasse Dir mit dem Duschen so viel Zeit, wie Du magst. Du bist heute mein letzter Gast und es gibt für Dich heute keinerlei Zeitlimit. Ich freue mich darauf, Dich so lange zu verwöhnen, wie Du möchtest." flüsterte Sie mir mit ihrer sanften Stimme ins Ohr. Wow, dachte ich. Ich fühlte mich wie im Himmel und meine Masseurin war der von Gott geschickte Engel!

Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, die ich sorgfältig gefaltet auf einen der Korbstühle ablegte. Unter keinen Umständen wollte ich das Karma des Raumes stören, indem ich meine Klamotten einfach achtlos auf den Stuhl gefeuert hätte. Der Kimono war federleicht und fühlte sich angenehm auf meiner nackten Haut an. Mit flauschigen Frottee-Badeschuhen an den Füßen begab ich mich ins Bad. Auch hier dominierte die Feng Shui Atmosphäre, die mich schon im Massageraum umgab. Alles passte farblich und in seiner Formgestaltung harmonisch zueinander und vermittelte die gleiche, bereits zuvor erlebte Behaglichkeit, ohne irgendwie gestellt zu wirken.

Die Dusche stellte ich auf eine angenehme Temperatur ein, entledigte mich meines Kimonos und stieg unter den warmen Strahl. Einem an der Wand angebrachten Spender entnahm ich ein wohlriechendes Duschgel, mit dem ich mich aufs Gründlichste von Kopf bis Fuß einseifte und säuberte. Mehr Zeit als nötig wollte ich allerdings trotz des Angebotes meiner Masseurin nicht für dieses Ritual aufwenden, denn nun brannte ich wirklich auf meine erste Tantra-Massage!

Als ich den Massageraum wieder betrat, lief Enya bereits im Hintergrund. "Orinoco Flow" kam leise aus den Lautsprechern und unterstich akustisch die behagliche Atmosphäre des Raumes. Es vergingen nur wenige Augenblicke, bis auch meine Masseurin den Raum wieder betrat. Den schwarzen Gymnastikdress hatte sie gegen einen durchsichtigen Seidenumhang gewechselt, welcher sie wie ein Hauch von Nichts umhüllte. In Bauchhöhe wurde die Seide durch ein dünnes Band zusammengehalten. Der durchsichtige Stoff gab den Blick auf die kleinen aber wohlgeformten Brüste meiner Masseurin frei, deren Nippel sich durch den leichten Stoff abzeichneten. Die Scham hatte sie bis auf einen schmalen Streifen rasiert.

Wieder nahm mich meine Masseurin bei der Hand und führe mich in die Mitte des Futons, wo sie mich anwies, die Augen zu schließen. Leise sprach sie mir mit zärtlicher Stimme ins Ohr. "So Michael, ich lade dich ein, zwei sinnliche Stunden zu erleben, in denen du dich ganz deinen Gefühlen hingeben kannst. Begib dich mit mir auf eine wundervolle Reise der Lust durch deinen Körper, in der es für dich keine Grenzen des Empfindens gibt. Lasse mich dich einspinnen in einen goldenen Faden der Wärme, der Liebe und der grenzenlosen Lustempfindung, den ich jetzt um Dich herum lege. Dieser Faden wird alle unangenehmen Empfindung von dir fernhalten und deine Wahrnehmung ganz auf meine Hände lenken, die dir nur die angenehmsten aller möglichen Gefühle bereiten werden." Während sie diese Worte sprach, lief sie langsam um mich herum und strich mit ihren Händen zart über meinen ganzen Körper. Ich konnte den virtuellen Faden förmlich spüren, mit dem sie mich umgab. Zuerst strichen ihre Hände über mein Gesicht, bevor sie sich in der zweiten Umkreisung meines Körpers etwas tiefer auf meinem Nacken befanden. Die Reise setzte sich fort, überstrich meine Brustwarzen, was mir wohlige Schauer den Rücken herunter laufen ließ, folgte einem kontinuierlich abwärts laufenden Pfad unter meinen Schulterblättern hindurch, über meinen Bauchnabel hinweg und durch die Höhlung meiner Lendenwirbelsäule. Immer tiefer führte die Masseurin ihre sanft streichenden Hände über meinen Körper. Ich spürte, wie sich meine Schwellkörper in Erwartung der gleich kommenden Berührung zu füllen begannen und sich mein Penis gegen die hauchdünne Barriere aus Stoff drängte. Spielerisch strich meine Masseurin mit einer hauchfeinen und unendlich zarten Berührung erst mit ihrer linken dann mit der rechten Hand über meinen Penis hinweg, den sie zu fast vollständiger Größe erwacht zurücklies, um sogleich in der nächsten Runde die Kontur meiner Hoden nachzufahren. Wenn doch diese Berührung nur niemals aufhören würde! Aber nein, mein schweigendes Flehen nach Berührung blieb ungehört, denn meine Masseurin setzte ihren Weg nach unten bis zu meinen Füßen fort. Hier kauerte sie sich gleich einer Gottesanbetung nieder und hauchte mir erst auf den einen, dann auf den anderen Fußrücken einen zarten Kuss. Einige Augenblicke verblieb sie in dieser Position und ich verspürte deutlich die sensorische Stimulation meiner Fußsohlen, deren Wahrnehmung nun Herr über mein Gleichgewicht auf der labilen Unterlage des Futons war. Die Gesamtheit meiner taktilen Sensoren schaltete nun auf volle Empfangsbereitschaft, um auch jede noch so kleine Berührungen durch meine Masseurin mit voller Wahrnehmung den Schaltstellen meines Nervensystems zuzuleiten. Niemals zuvor habe ich eine solche Präsenz meines eigenen Nervensystems derart bewusst erleben können!

Während meine Masseurin nach wie vor in ihrer Anbetungshaltung verharrte, hörte ich ihren Atem mit tiefen, gleichmäßigen Zügen, die bei der Ausatmung in ein langgezogenes Summen übergingen. Wortlos fühlte ich mich hierdurch animiert, mich ihrem Atemrhythmus anzupassen und es ihr gleichzutun, was sie mir mit einem sanften Druck meiner Füße dankte.

Mit ihren Händen wie in Zeitlupe an den Innenseiten meiner Beine hochstreichend erhob sie sich langsam vom Boden. In Höhe meiner Leisten angekommen, wobei sie nur einen gefühlten hundertstel Millimeter Abstand von meinen vor Verlangen nach Berührung glühenden Hoden einhielt, lösten sich ihre Hände wieder von mir. Wie sehr hätte ich mir in diesem Augenblick eine erneute Berührung in meiner Körpermitte gewünscht, denn es hatte sich inzwischen eine unerhörte Erregung und Erwartungshaltung bei mir aufgebaut! Doch meine Masseurin ließ mich nicht lange auf die herbeigesehnte Berührung warten. Deutlich spürte ich mit meiner linken Fußsohle das Einsinken des Futons, als sie ihre Position von meiner Vorderseite zu meiner Rückseite wechselte. Meine nächste Wahrnehmung war die Berührung ihrer Brustwarzen, die ich so deutlich in Höhe meiner unteren Rippen spüren konnte, als wären mir dort Finger gewachsen. Erst war ich mir meiner Wahrnehmung nicht sicher. Um den Kontakt unserer Körper zu intensivieren, griff sie mit einem Arm um mich herum und legte mir ihre Hand fest auf die Brust. Mit sanftem Druck zog sie mich zu sich heran und ich spürte, dass sich dort, wo ich eben noch ihre Brustwarzen zu spüren glaubte, eben diesen zwei feste Brüste folgten und sich gegen meinen Rücken pressten. Kaum dass ich mich meiner Wahrnehmung versichert hatte, strich sie mit ihrer anderen Hand um meine Taille und umschoss meinen Penis mit ihrer Hand.

Meiner Masseurin war meine Erregung nicht entgangen, denn obwohl sie meinen Penis fest mit ihrer Hand umschlossen hielt, schaffte sie es irgendwie, mich wieder zu beruhigen. Während sie mich aufforderte, gezielt in Richtung ihrer auf meinem Herz ruhenden Hand tief ein- und auszuatmen, presste sie meinen Penis langsam aber bestimmt nach unten, wo sie ihn so lange in ihrer sanften Umklammerung gefangen hielt, bis sich meine Erektion vollständig abgebaut hatte. "Ich lade dich jetzt ein, lieber Michael, langsam wieder deine Augen zu öffnen." hauchte sie mir leise ins Ohr, während sie meinen Penis wieder freigab.

Mit einer beiläufigen Bewegung löste sie den Gürtel ihres Umhanges und ließ ihn langsam von ihren Schultern zu Boden gleiten. Mit beiden Händen fuhr sie anschließend unter meinen Kimono, über meine Brust und von hier nach außen über meine Schultern, so dass sich auch mein Kleidungsstück löste und an mir herab glitt. Zu meinen Füßen kauernd nahm sie meinen Kimono auf, entfaltete ihn hinter mir und strich mit seinem straff gespannten Stoff federleicht über meine Körperrückseite von den Beinen, über den Po und den Rücken herauf, bis sie schließlich wieder vor mir stand und die Stoffbahn gleich einem Zeltdach über unsere beiden Köpfe hinweg zog, um ihn schließlich hinter sich selbst herabgleiten zu lassen.

Völlig nackt standen wir uns gegenüber. Mit beiden Händen zog mich meine Masseurin nun auf das Lager, wo sie mich zunächst aufforderte, mich bequem hinzusetzen. Als ich saß, kniete sie sich hinter mich und zog mich sanft zu sich heran. Gleich einem Kind, dem Trost gespendet wird, nahm sie mich in die Arme und wiegte mich sanft hin und her, während sie leise summend in das Lied von Enya einstimmte. Ganz langsam ließ sie sich nach hinten umfallen und zog mich mit sich, so dass ich schließlich mit meinem ganzen Gewicht auf ihr lag. Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte sie sich wieder auf und legte mich anschließend sanft auf den Rücken. Meine Augen hatte ich inzwischen wieder geschlossen, als ich plötzlich einen leichten Windhauch verspürte. Es dauerte einen kleinen Moment, ehe ich begriff, dass dieser Windhauch von einer federleichten Stoffbahn herrührte, die sich langsam auf mich herab senkte.

Meine Masseurin erkundigte sich, ob ich bequem liegen würde und schob mir zwei Kissenrollen unter die Kniekehlen. Sie kniete sich neben mich auf den Futon, nahm eine meiner Hände und begann zärtlich im Wechsel meine Handinnenfläche und meine Arme zu massieren. Ihre Berührungen waren hierbei so völlig anders, als ich es von medizinischen Massagen kannte. Es war vielmehr ein Wechselspiel aus zarten Berührungen, Streicheleinheiten und sanften Druck an den Stellen, wo dies angebracht erschien. Jede Berührung schien ihren tieferen Sinn und eine ihr vorbestimmte Richtung zu haben. Eine innere Ruhe und völlige Entspannung stellte sich zugleich bei mir ein, während andererseits alle in mir ruhenden Energien ins Fließen zu geraten schienen. Das gleiche Ritual wiederholte sich auf meiner anderen Körperseite mit der gleichen Aufmerksamkeit meiner Masseurin, ehe sie sich mir zu Füßen setzte und mit nicht zu überbietender Langsamkeit das auf mir liegende Seidentuch von mir herabzog. Hierbei raffte sie den Stoff derart, dass er direkt über meine Körpermitte glitt, was einem nicht enden wollenden Streicheln über meinen Penis gleichkam. Anschließend schmiegte sich meine Masseurin eng an mich heran, legte sanft einen ihrer Arme auf meinen Brustkorb und forderte mich auf, mit ihr gemeinsam einige tiefe Atemzüge zu nehmen. "So lieber Michael, ich möchte dich jetzt einladen, dich ganz langsam auf den Bauch zu drehen" flüsterte sie mir leise ins Ohr.

Langsam drehte ich mich von der Rücken- in die Bauchlage, wobei meine aufmerksame Masseurin die beiden Kissenrollen an sich nahm, um sie mir sogleich unter die Fußrücken zu legen. Wieder kauerte sie sich neben mich und nahm sich nun einen der kleinen Flakons, die neben dem Futon bereitstanden. Ich konnte hören, wie sie mehrmals über mir einen Zerstäuber betätigte. Mit einem großen Fächer wirbelte sie anschließend durch die Luft und ich spürte, wie ein erfrischend kühler Schleier aus einem feinen Tröpfchennebel auf mich herabregnete und meine Umgebung in einen angenehmen Citrusduft hüllte. Erneut spürte ich, wie sich das leichte Seidentuch auf mich herabsenkte. Abermals hörte ich den Zerstäuber, diesmal führte meine Masseurin jedoch ihren mit dem Duft benetzten Handrücken an meine Nase, so dass ich ihn mit tiefen Atemzügen einsog und meine Lungen mit diesem belebenden Aroma füllte. Wohlbehagen breitete sich in mir aus und ich konnte spüren, wie die ganze Last des Alltags und all der Stress der vergangenen Wochen von mir abzufallen begannen. Meine Masseurin setzte sich mir wieder zu Füßen, um abermals das Seidentuch von mir herabzuziehen. Diesmal führte sie das Tuch so, dass meine Hoden in den Genuss dieser nicht enden wollenden Zärtlichkeit kamen.

Meine Masseurin kniete sich nun vor meinen Kopf, ein Bein nach links und eines nach rechts gespreizt, so dass ich mit meinem Kopf eingebettet zwischen ihren Beinen lag. Nacheinander nahm sie erst meine eine, dann meine andere Hand und legte sie sich auf ihre Oberschenkel. Ich spürte ihre energiegeladenen Muskeln unter der weichen Haut ihrer schlanken Beine und fühlte unvermittelt einen inneren Drang, sie zu streicheln und ihr wenigstens einen kleinen Teil der Zärtlichkeit zurückzugeben. Aber nein, fuhr es mir durch den Kopf, dies wäre gegen die Regeln gewesen. Mir war die passive Rolle zugedacht und hieran hatte ich mich zu halten! So kämpfte meinen inneren Drang nieder und lies meine Hände abwartend auf den Schenkeln meiner Masseurin ruhen, die mir unterdessen liebevoll durchs Haar fuhr und mir im Wechsel Kopf und Nacken massierte. Erst jetzt nahm ich wahr, dass der Futon, auf dem ich langsam dahin schmolz, offensichtlich beheizt war. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und spürte konzentriert und zugleich entspannt jeder meiner Sinneswahrnehmungen nach.

Meine Masseurin entnahm dem über der Kerze erwärmten Wasserbad einen Ölspender und ließ sich hieraus warmes Öl in ihre Hand und von hier über meinen Rücken laufen. Ich fühlte, wie sich das warme Öl zunächst zwischen meinen Schulterblättern sammelte, von wo es sich seinen Weg durch die Furche zwischen meinen Rückenmuskeln an meiner Wirbelsäule entlang nach unten suchte. Hier sammelte es sich in Höhe meiner Lendenwirbelsäule, bis es rechts und links an mir herablief und seine warme Spur bis in meine Leisten zog. Zwei suchende Hände legten sich auf meinen Rücken und fanden wie von selbst jeden Quadratmillimeter meines Rückens, der noch nicht mit Öl benetzt war. Immer wieder huschten die Hände über mich hinweg, suchten ihren Weg durch meine Achselhöhlen, ja selbst in mein Haar, das nach wenigen Augenblicken einem Ölteppich glich. Meine Masseurin kniete inzwischen über mir, was ihren Händen einen erweiterten Aktionsradius verschaffte. Immer wieder strichen sie über meinen Po und jagten jedes Mal tausend Blitze durch mein Nervensystem, wenn sie wie unbeabsichtigt zwischen meine Beine abtauchten, wo sie flüchtig meine Hoden berührten um sich hernach ihrem Weg zwischen meinen Pobacken hindurch nach oben zu meinen Schultern zu suchen. In immer neuen Variationen flogen die Hände über meine gesamte Körperrückseite, wobei ich immer deutlicher einen forschenden Finger wahrnahm, der seine ölige Spur auf dem Weg zwischen meinen Pobacken hindurch über meine Rosette zog. Augenblicklich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper wieder zu füllen begannen. Auch meiner Masseurin konnte dies nicht entgangen sein, denn mit flinken Fingern huschte sie immer wieder für den Bruchteil einer Sekunde über meine Eichel. Am liebsten hätte ich sie angefleht, dieses Spiel ihrer Hände endlos fortzusetzen, aber ich ahnte, dass dies nur der Auftakt zu etwas weit größerem war und mir das Schönste noch bevorstand.

Natürlich war mir klar, dass auch diese Massage irgendwann ein Ende finden würde. Dennoch wollte ich dieses Ende so weit wie irgend möglich hinauszögern und so fragte ich sie, ob wir den Termin auch noch auf drei Stunden verlängern könnten. "Gern nehme ich mir so viel Zeit für dich, wie du möchtest, Michael. Ich habe anschließend nichts vor und bin für alles offen." flüsterte sie mir mit ihrer sanften Stimme ins Ohr. "Für alles offen" klingelte es in meinem Ohr nach und so nahm ich allen Mut zusammen und fragte sie ganz direkt, ob ich mich bei ihr für ihre wundervollen Berührungen bedanken dürfte, indem ich anschließend auch sie massiere. "Wie gesagt, Michael, ich bin für alles offen aber lasse uns doch erst einmal abwarten, ob du hierzu anschließend überhaupt noch Lust hast". Diese Worte flüsterte sie mir in mein anderes Ohr, während sie sich gleichzeitig der Länge nach mit ihrem ganzen, sehr geringen Gewicht auf mich legte. Wieder spürte ich ihre Brustwarzen, die sich in meinen Rücken bohrten. Gleichzeitig fühlte ich den zarten Pflaum ihrer Scham, der sich mit jeder Atmung gegen mich presste. Ich bemühte mich, ihren Atemrhythmus aufzunehmen und spürte, wie sie den Druck meiner Lendenwirbelsäule erwiderte, die sich bei meiner Einatmung ihrem Venushügel entgegen hob.

So lagen wir eine ganze Weile synchron atmend übereinander, bis meine Masseurin langsam ihre Beine spreizte und mit ihren Knien Bodenkontakt aufzunehmen. Mit gestreckten Armen richtete sie ihren Oberkörper auf und rutschte etwas an mir herab, so dass sich nun der Großteil ihres Körpergewichtes mit ihrer Scham gegen mein Kreuzbein presste. Ich meinte hierbei, jedes einzelne ihrer Schamhaare spüren zu können. Eine gute Minute verharrte sie in dieser Stellung, wobei sie mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Beckens meinen inzwischen hart erigierten Penis in die zum Glück sehr weiche Unterlage des Futon presste. Mit leisem Stöhnen gab sie mir zu erkennen, dass nicht nur ich, sondern auch sie selbst diesen intensiven Körperkontakt genoss. Schließlich richtete sie sich langsam auf und lies ihre kurze Lockenmähne in Zeitlupe über meine Wirbelsäule herab bis zwischen meine gespreizten Beine streichen. Am Ende dieses Weges verharrte sie für einen Moment und ich verspürte ihren warmen Atem, der über meine pulsierende Eichel blies.

Nun setzte sie sich mir zu Füßen, von denen sie einen in ihre Hände nahm und sich selbst in den Schoß legte. Abermals entnahm sie dem Spender warmes Öl, welches sie sich wieder über ihre Hand und von hier über meine Fußsohle laufen ließ. Geschickt veränderte sie hierbei die Stellung meines Unterschenkels so, dass das Öl gleichmäßig von meinem Fuß über meinen Unterschenkel floss. Mit großer Hingabe bemächtigte sie sich anschließend meines Fußes, den sie mal mit festen Knetungen, mal mit sanftem Streichen über das Fußgewölbe verwöhnte. Jeden einzelnen Zeh nahm sie sich vor und bemühte sich besonders intensiv um die Zwischenräume zwischen den Zehen. Dies fühlte sich einfach unbeschreiblich intensiv an und verhalf mir dazu, meine sexuelle Erregung langsam wieder in den Griff zu bekommen. Ganz allmählich ließ der Druck meiner Erektion gegen den Futon nach und ich fühlte mich, als würde ich in einen kurzen Entspannungsschlaf wegdriften.

Nach dieser göttlichen Fußmassage legte sich meine Masseurin meinen Fuß über die Schulter und konzentrierte ihre Massage auf meine Wadenmuskulatur und die Rückseite meiner Oberschenkel. Auch die Innenseite meiner Oberschenkel nahm sie sich ausgiebig vor, wobei sie die Bewegung nach oben nicht allein mit ihren Armen, sondern mit ihrem ganzen Körper beschrieb. Während ihre Hände an meinem Oberschenkel hinauf in Richtung Gesäßpartie wanderten, beugte sie mein Knie bis zum Anschlag, was eine sanfte Dehnung der Vorderseite bewirkte, die ich bis zur Leiste herauf spürte. Wann immer ihre Hände an der Innenseite meiner Oberschenkel herauf strichen, berührten ihre Fingerspitzen hauchzart meine Hoden oder meinen Penis, was mir jedes Mal kleine Stromstöße durch den Körper jagte. Dieses Ritual wiederholte sie anschließend mit meinem anderen Bein, dem sie die gleiche Aufmerksamkeit schenkte.

Nachdem sie beide Beine ausgiebig massiert und mir immer wieder kleine erotische Berührungen an ihrer Schnittstelle geschenkt hatte, legte sie meine Beine in leicht gespreizter Position nebeneinander ab und drapierte mir wieder die weichen Kissen unter meine Füße. Wasserplätschern war zu hören, als sie der über einer Kerze erwärmten Schüssel ein nasses Tuch entnahm, welches sie auf mich legte. Augenblicklich verspürte ich eine wohlige Wärme über meinem Kreuzbein, die sich von hier in mein ganzes Becken ausbreitete. Ein zweites Tuch folgte, welches sie mir zwischen die Schulterblätter legte, von wo aus es seine Wärmeenergie aussandte. Nachdem die Tücher einige Momente auf mir lagen, nahm meine Masseurin sie wieder beiseite und trocknete meinen Rücken mit einem weichen Tuch ab.

Zwischen meinen gespreizten Beinen kniend, legte sie mir nun sanft beide Hände auf den Po und fragte mich nochmals, ob es für mich irgendwelche Tabus gäbe. Nachdem ich ihr versicherte, dass ich mich ihr grenzenlos anvertrauen und mir von ihr jegliche nur denkbare Form der Berührung wünschen würde, führte sie mein linkes Bein in eine maximal gespreizte Position, während sie mir gleichzeitig das Knie weit beugte und weit nach oben schob, so dass es fast auf Brusthöhe zu liegen kam. Auf diese Weise brachte sie mich in eine Position, in der ihr der Großteil meiner erogenen Zonen wie auf einem Präsentiertisch ausgeliefert war! Behutsam nahm sie den Ölspender aus dem warmen Wasserbad und Sekunden später spürte ich, wie mir warmes Öl langsam zwischen meinen gespreizten Pobacken herablief, seinen Weg über meinen Anus fand und sich von hier über meine Hoden und meinen inzwischen wieder erigierten Penis lief. Was jetzt folgen würde, sollte alles in den Schatten stellen, was ich in meinem Leben jemals gefühlt und erlebt habe!

In meiner Körperhaltung fühlte ich mich völlig ausgeliefert aber dies entsprach genau dem, wonach ich mich in diesem Moment sehnte. Ich wollte mich meiner Masseurin bedingungslos unterwerfen, mich ihren kundigen Händen ausliefern, die mich eine neue, nie gekannte Erlebniswelt entführen sollten! Wieder kniete sie sich zwischen meine Beine, meinen zur vollen Größe angeschwollenen Penis, meine prallen Hoden und meinen Anus ihrem direkten Zugriff schutzlos preisgegeben. Doch sie wollte mich noch etwas zappeln lassen, meine Vorfreude verlängern. Ihre Hände lagen nun auf meinen Hinterbacken und sie begann damit, diese mit knetenden Griffen auseinander zu ziehen und wieder zu schließen. Jedes Mal, wenn Sie mich öffnete, spürte ich ihren Atem zwischen meinen Beinen. Ihre Hände wanderten nach oben, wo sie einen Trommelwirbel auf meinem Kreuzbein vollführten, der mir hochfrequente Erschütterungen durch mein Becken sandte. Mit einer eleganten Bewegung tauchte ihre Hand wieder hinab zwischen meine Beine, schob sich durch meine linke Leistenbeuge, fasste um mein Becken herum und packte meinen Beckenkamm. Mit beeindruckender Kraft, wobei sie sich die Hebelkraft ihres Unterarmes zunutze machte, hob Sie mein Becken an, um es anschließend mit Unterstützung ihrer auf meinem rechten Kreuzbein liegenden Hand in eine heftige Rotationsbewegung zu versetzen. Mein erigierter Penis zog hierdurch eine Kreisbahn über den Futon und ich hatte Angst, dass er umknicken könnte, würde sie mich plötzlich wieder absetzen. Meine Angst war jedoch völlig unbegründet, denn sie wusste genau, was sie tat. Meine Landung auf dem Futon erfolgte in genau dem Moment, als mein Penis nach unten zeigte und ein Umknicken somit unmöglich war.

Nachdem ich mich wieder in der Bauchlage befand, zog sie ihren Arm wieder unter mir hervor wobei sie auf dem Rückweg für einen nach meinem Empfinden viel zu kurzen Moment meinen Penis umfasste und mit leichtem Druck über die ganze Länge nach unten ausstrich. An der Eichel angekommen, änderte sie die Richtung ihrer Hand, strich über die Rückseite meines Penis wieder herauf, über meine Hoden hinweg, die sie mit fingerfertiger Zärtlichkeit umspielte, um die Bewegung durch meine Pofalte hindurch nach oben auslaufen zu lassen. Ich vermeinte, ein leichtes Eindringen zu verspüren, als sie hierbei mit einem ihrer Finger meinen Anus überstrich und durchlebte hierbei tausenderlei Gefühlssensationen von mir bislang unbekannter Intensität. Nichts wünschte mir sehnlicher, als diesen Augenblick für alle Zeiten konservieren zu können!

Zu meinem allergrößten Glück sollte sich die gesamte Prozedur nun auch auf meiner anderen Seite wiederholen. Nachdem meine Masseurin mein linkes Bein wieder gestreckt ablegte, brachte sie nun mein rechtes Bein in die Position, in der sich zuvor mein anderes Bein befand. Erwartungsvoll fieberte ich dem Moment entgegen, wo sie ihren Arm wieder unter mir hervorziehen würde, nur tat sie mir diesen Gefallen diesmal nicht. Stattdessen hob sie mein Becken nach mehreren vollführten Kreisbahnen diesmal so weit hoch, dass mein rechtes Knie unter mich rutschte. Mit unglaublichem Geschick verlagerte sie mein Gewicht anschließend über dieses Bein, so dass ich wie automatisch mein linkes Bein anzog und mich unversehens in der Hündchenstellung vor ihr kniend wiederfand. In der nächsten Aktion zog sie meine Knie noch weiter auseinander, so dass ich ihr nun mit weit gespreizten Beinen völlig ausgeliefert war. Um meine Position zu stabilisieren, nahm sie ihre Beine selbst weit auseinander und stützte meine Beine von außen mit ihren Knien ab. Auf meinen Unterarmen kauernd hatte ich nun freien Blick zwischen meinen Beinen hindurch auf dieses atemberaubende Schauspiel. Natürlich hatte ich meine Augen nun nicht mehr geschlossen, denn diesen Anblick konnte und wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen! Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, meine Masseurin näher in Augenschein zu nehmen. Der Ausblick, der sich mir aus dieser ungewöhnlichen Perspektive bot, steigerte meine Lustempfindungen nur noch mehr, denn Sie präsentierte mir den freien Blick auf ihre Yoni, deren innere Schamlippen leicht zwischen den äußeren hervortraten und im Schein des Kerzenlichtes feucht glänzen. Trotz dieses hocherotischen Anblickes besann ich mich darauf, meine Augen wieder zu schließen, denn mit geschlossenen Augen waren meine Sinne viel mehr für die Berührungen geschärft, die mir noch bevorstanden.

Meine weit gespreizten Beine erlaubten es meiner Masseurin, gleichzeitig mit beiden Armen zwischen ihnen hindurch zu greifen, um auf diese Weise meinen Bauch zu massieren, bis fast hoch zum Brustansatz. Hieraus ergab sich, dass sich mein Penis in einer Art Umklammerung zwischen ihren Unterarmen befand und von diesen wie selbstverständlich in die Massage einbezogen wurde. Nachdem sie mit nicht enden wollender Hingabe meinen Bauch massiert hatte, zog sie ihre Hände wieder zurück um nun endlich mit beiden Händen, gleich einer Melkbewegung, immer wieder über meinem Penis vom Schaft bis zur Eichel herauf zu streichen. Sie muss gewusst haben, dass mich schon allein diese Liebkosung binnen Sekunden zum Orgasmus hätte bringen können, denn sie beendete diesen Teil der Massage mit einem raffinierten Zangengriff um meine Eichel, der mich augenblicklich wieder beruhigte und vor einer vorzeitigen Explosion bewahrte. Diese Frau wusste wirklich genau, was sie tat und sie tat es mit einer engelsgleichen Hingabe!

Ruhig und tief atmend mit langgezogener und melodischer Ausatmung lag meine Masseurin über meinen Rücken gebeugt und umfing meinen Bauch mit ihren Armen. Ich stimmte wieder in ihren Atem ein und übernahm erneut ihren Rhythmus, bis sie von mir abließ um sich erneut den Ölspender aus dem Wasserbad zu nehmen. Sekunden später spürte ich, wie warmes Öl tröpfchenweise direkt auf meinen Anus hernieder regnete. Das Auftreffen jedes einzelnen Tropfens jagte mir Lustschauer über den Rücken herauf. Immer mehr Öl lief an mir herab, bis es mir schließlich über die Eichel rann und von hier abtropfte. Unendlich sanft begann sie nun, mit ihrem Zeigefinger durch meine Pofalte zu streichen, hierbei immer einen kleinen Moment auf meiner Rosette verweilend. Von Mal zu Mal wurde ihr Finger forscher und bohrte sich immer wieder ein klein wenig mehr in meinen Schließmuskel. Angestrengt versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, diesen Muskel entspannt zu halten, um ihr ein Eindringen zu erleichtern aber dieser Anstrengung bedurfte es nicht, denn sie fand ihren Weg auch so. Mit kleinen kreisenden Bewegungen, bei denen ich eine Vibration ihres Fingers zu verspüren glaubte, suchte sie sich ihren Weg in die Tiefe, bis ich das Gefühl hatte, von ihrem Finger vollständig ausgefüllt zu sein. Suchend erforschte ihr kreisender Finger mein Innerstes, wobei er jeden Winkel zu erkunden schien. Gut, ich hatte schon das eine oder andere Mal den Fingern meiner Frau den Zugang zu meiner Hinterpforte gewährt und dieses Erlebnis immer wieder aufs Neue genossen, aber was ich hier zu spüren bekam, war eindeutig von einer anderen Welt! Es dauerte auch nicht lange, bis der Finger gefunden hatte, was er zu suchen schien, denn was nun folgte, war meine erste Prostata-Massage! Nicht genug damit, dass mir schon diese Massage höchste Lustgefühle bereitete. Um das Ganze noch zu steigern, setzte meine Masseurin mit ihrer anderen Hand das zuvor unterbrochene Melken meiner Erektion fort, wobei die filigranen Bewegungen ihrer Hände perfekt aufeinander abgestimmt die hohe Kunst der Tantra-Massage ausführten. Immer wieder setzte sie hierbei ihren bereits zuvor erfolgreich angewandten Beruhigungsgriff ein, um mich vor einem zu diesem Zeitpunkt von mir zwar herbeigesehnten, von ihr aber noch lange nicht gewollten Orgasmus zu bewahren.

Nach mehreren Minuten, in denen Sie mich auf diese Weise immer wieder bis kurz vor den Gipfel der Lust führte, zog sie schließlich ihren Finger in nicht zu unterbietender Langsamkeit aus mir zurück und lockerte zugleich den Griff um meinen Penis. "So lieber Michael, ich lade dich jetzt dazu ein, dich ganz langsam auf deinen Rücken zu legen." sprach sie, während sie mit ihren Handrücken behutsam von meinen Pobacken über die Rückseite meiner Oberschenkel, durch meine Kniekehlen hindurch bis über meine Waden strich, um dieses sanfte Ausstreichen über meine Fußsohlen hinweg auslaufen zu lassen...

Von den soeben durchlebten Gefühlssensationen noch völlig entrückt ließ ich mich auf das Lager herab gleiten und drehte mich über die Bauchlage auf den Rücken. Meine Masseurin, die währenddessen zu meinen Füßen kauerte, erhob sich, stellte sich breitbeinig über mich und setzte sich langsam auf mich herab, so dass mein erigierter Penis zwischen ihren Pobacken zu stehen kam. Sie lächelte mich an, beugte sich zu mir herab und streichelte mir mit beiden Händen über Gesicht und Brust. Erneut nahm sie die angewärmte Ölflasche aus dem Wasserbad und lies einige Tropfen über ihren Zeigefinger hinweg auf meine Brustwarzen herabregnen. Nach diesem warmen Regen drehte sie mir die Arme nach außen, so dass sie in meine Handinnenflächen auch einige Tropfen des warmen Öls träufeln konnte. Anschließend beugte sie sich zu mir herab, nahm meine beiden Hände und führte sie sich zu ihren Brüsten, auf denen sie mit ihnen kleine kreisförmige Kreise beschrieb. Sie löste den Griff um meine Hände und überlies mir ihre Brüste, die ich schüchtern berührte. Erst als sie mir zunickte, traute ich mich, ihre festen Nippel zärtlich zu streicheln. Nun begann sie, es mir gleich zu tun und verteilte das zuvor auf meinen Brustwarzen aufgetragene Öl.

Während sie mir unverwandt in die Augen sah, schenkte sie mir ein mir unter die Haut gehendes Lächeln. Ihre funkelnden Augen spiegelten die Lust wieder, die sie offensichtlich selbst empfand, während sie ihre Gesäßmuskulatur rhythmisch um meinen Penis kontrahieren ließ. Langsam rutschte sie nun an mir herab, wobei sich mein Penis nach unten drückte. Ich spürte ihre feuchte Yoni und das Kitzeln ihrer Schamhaare an meiner Eichel, ehe sich mein Penis vor ihr wieder aufrichtete. Sie vollendete ihre Reise nach unten, über mein rechtes Bein hinweg und zog hierbei ihre feuchte Spur bis hinab zu meinem Fuß, bis zuletzt mein großer Zeh den Kontakt zu ihrer Yoni verlor.

Wieder kniete sich meine Masseurin mir zu Füßen, bemächtigte sich meiner Beine, die sie oberhalb meiner Füße umfasste und gestreckt vom Futon abhob. Als meine Fußsohlen in Höhe ihrer Schultern waren, stemmte sie sich dagegen und drückte mir mit dem Gewicht ihres Körpers beide Beine mit den Knien gegen meine Brust. Durch dieses Manöver lag ich nur noch mit Kopf, Schultergürtel und Armen auf dem Futon, gleich einem Säugling auf der Wickelkommode. Ganz nahe rückte sie an mich heran, so dass ihre Oberschenkel nun direkt unter mir lagen. Als wäre ich eine Marionette, spreizte sie meine Beine mit spielerischer Leichtigkeit auseinander und legte sie sich um ihre Taille herum, während sie ihre eigenen Beine unter mir zum Schneidersitz verschränkte. Nun sollte also der Hauptteil des Verwöhn-Programmes, die sogenannte "Lingam-Massage" folgen!

Wieder ließ sich meine Masseurin warmes Öl in ihre diesmal zu einem Trichter geformte Hand laufen. Die Kleinfingerkante ihrer Hand hielt sie über meine Eichel, so dass das warme Öl direkt aus ihrer Hand über mich floss und an mir herab lief. Mit sanften Fingern verteilte Sie das Öl über meinen Penis, dessen Schaft sie mehrfach herauf und herab fuhr. Mit der anderen Hand liebkoste sie meine Hoden, die sie sich spielerisch durch die Hand rollen ließ. In immer neuen Varianten spielten Ihre göttlichen Finger mit meiner Männlichkeit, mal sanft beruhigend, mal kräftig massierend. Zurückblickend kann ich nicht einmal mehr sagen, welche kunstfertigen Griffe sie alle an mir vollführte. Allein dass mir ihre Hände die Sinne raubten, habe ich in bester Erinnerung. Ich spürte, wie ich immer wieder durch ihre Fingerfertigkeit bis kurz vor die Explosion geführt wurde, ehe sie immer wieder meinen Orgasmus durch eine beruhigende Intervention ihrerseits hinauszögerte.

"Hast Du meinen Finger vorhin in Dir genossen?" fragte sie mich. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich dieses Erlebnis unbeschreiblich schön fand und sehr genossen habe. "Möchtest Du mich gern wieder in Dir spüren, während Du kommst?". Ohne die Antwort abzuwarten, setzte sie diesmal zwei Finger an meinem Schließmuskel an und drang langsam in mich ein. Nun konnte ich nicht mehr still liegen. Halb in Trance begann ich, mein Becken ihrer Hand entgegen zu heben, die mich mit fest umschließender Faust aufnahm, um auf dem Rückweg mit langgestrecktem Daumen, Mittel- und Zeigerfinger meinen Penis gleich einer Melkmaschine nach oben zu ziehen. Ich konnte die Augen nun einfach nicht mehr geschlossen halten, musste einfach Augenzeuge dieser unbeschreiblichen Berührungssensation werden! Mein Blick wurde allerdings von ihren tiefblauen Augen eingefangen, die mich wie Magnete anzogen. So nahm ich nur aus den Augenwinkeln war, wie sie meinen Penis mit vollendeter Fingerfertigkeit verwöhnte, während ich ihrem Blick standhielt. Immer wieder umspielte sie am Ende der Melkbewegung meine Eichel zärtlich mit ihren Fingerspitzen, während sich die beiden Finger ihrer anderen Hand gleichzeitig bis zum Anschlag in meinen Anus bohrten, nur um sofort wieder mit ihrer zum Schraubstock verwandelten Faust meinen unkontrollierten Beckenstößen Paroli zu bieten und ihre Finger zugleich fast vollständig aus mir zurück zu ziehen. Wie gelang es ihr bloß, dieses perfekte Zusammenspiel ihrer Hände zu koordinieren? Ich hatte auf jeden Fall jegliche Kontrolle abgegeben und fieberte nur noch dem Moment meiner Explosion entgegen!

Meine Masseurin unterbrach den Blickkontakt als erste. Als sie meinen herannahenden Orgasmus spürte, erhöhte sie plötzlich die Geschwindigkeit ihrer Hände und betrachtete aufmerksam das unausweichlich Bevorstehende. Gleich einem Dammbruch brach es aus der Tiefe meines Beckens heraus. Ich spürte die heftigen Kontraktionen meines Schließmuskels um die Finger meiner Masseurin, die mit einem Lächeln im Gesicht und einem Ausdruck höchster Zufriedenheit verfolgte, wie mein Samen aus mir herausgeschleudert wurde und sich in zahlreichen Fontänen in alle Richtungen verteilte. Wie durch einen Schleier hörte ich mein eigenes Stöhnen, während meine Masseurin unnachgiebig und vehement ihre pumpenden und saugenden Bewegungen fortsetzte, bis sie mir auch den allerletzten Tropfen entlockt hatte.

Erst als mein Penis nach einer ganzen Weile langsam an Größe verlor, legte sie ihre Hand wie zum Schutz über ihn und ließ ihren Finger langsam aus mir herausgleiten. Schweigend saß sie mir noch einen langen Augenblick zu Füßen, ehe sie mit einem bereitliegenden Tuch behutsam die von mir hinterlassenen Spuren erst von mir und dann von sich selbst entfernte. Die Reinigungsprozedur beendete sie mit einem weiteren feuchtwarmen Tuch, welches sie dem Wasserbad entnahm und auf mein inzwischen vollständig erschlafftes Glied legte. Nach einer Weile entfernte sie das Tuch wieder und trocknete mich mit einem weichen Frotteetuch gründlich ab. Anschließend kniete sie sich noch einen Moment neben mich und legte sich eine meiner Hände auf ihre Brust, während sie mir ihrerseits ebenso eine Hand auf meine Brust legte. Ihre Brust hob sich meiner Hand rhythmisch entgegen, während sie vertieft ein- und ausatmete. Wie in stiller Übereinkunft passte ich mich ihrer Atmung wieder an und fand so langsam zu meiner inneren Ruhe zurück. Ein umfassendes Glücksgefühl bemächtigte sich meiner, begleitet von einer tief empfundenen Dankbarkeit für meine Masseurin, die mir ein unvergleichliches Erlebnis bereitet hatte.

Nach einer ganzen Weile schweigender Glückseligkeit lösten wir unsere Hände wieder voneinander und ich wurde von meiner Masseurin mit einem leichten Seidentuch bedeckt. Wie von selbst schlossen sich meine Augen. "Ich bin gleich wieder bei dir." hörte ich sie noch in mein Ohr flüstern, ehe ich in einen leichten Dämmerschlaf verfiel. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass mein Besuch im LaLita noch lange nicht zu Ende war.

Wie lange ich weggedriftet war, vermag ich zurückblickend nicht mehr zu sagen. Es war die Wahrnehmung eines zart über eine meine Brust streichenden Fingers, die mich irgendwann wieder wach werden ließ. Meine Masseurin hatte sich an mich gekuschelt und blickte mich freundlich lächelnd an, als ich die Augen wieder aufschug. "Na Michael, verspürst du immer noch den Wunsch, mich auch zu massieren, oder möchtest du den Abend nun lieber ganz entspannt ausklingen lassen?" "Und ob ich diesen Wunsch verspüre!" gab ich ihr zu verstehen, erhob mich langsam von meinem Massagelager und nahm mir den warmen Ölspender aus dem Wasserbad.

Erst weit nach Mitternacht verließ ich meine Masseurin, nicht ohne das Versprechen, bald wieder zu kommen. "Ich hoffe doch, dass Du das im doppelten Wortsinn meinst!" verabschiedete sich meine Masseurin lachend an der Tür und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Stirn.

ENDE!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 21.04.2021
  • Gelesen: 77024 mal

Anmerkungen vom Autor

Da mir dies eine echte Herzensangelegenheit ist, möchte ich gern noch einige abschließende Worte zum Thema "Tantra-Massage" loswerden. Seit meinem ersten Besuch im LaLita im Frühjahr 2008 hat mich die Tantra-Massage in ihren Bann gezogen. Ich habe ich es mir seither zur Gewohnheit gemacht, mir dieses wundervolle Erlebnis wenigstens ein bis zweimal pro Jahr zu gönnen. Hierbei hatte ich mehrfach das große Glück, von Tantra-Masseurinen massiert zu werden, die ihren Beruf mit Leidenschaft und ehrlicher Hingabe ausüben. Von diesen Masseurinen ausgeführt, stellt die Tantra-Massage ein göttliches Verehrungsritual dar, welches den Empfänger beglückt, beseelt und zutiefst befriedigt entlässt und in seiner Folge Energien freizusetzen vermag, die noch Wochen später zu spüren sein können. So habe ich es zumindest selbst erleben dürfen. Besonders danken möchte ich in diesem Zusammenhang Blandina, Britta und Christina, die mir nicht nur mit ihrer natürlichen Herzenswärme und Empathie dieses spirituelle Erlebnis geschenkt, sondern mich zugleich in meiner Seele so tief berührt haben, dass sie nie vergessen werde.


Leider musste ich feststellen, dass der Begriff "Tantra" sehr gern auch von einigen Damen missbraucht wird, die von dieser Kunst nicht den Hauch einer Ahnung haben, deren Dienstleistung allenfalls als überbezahlte Spielart des horizontalen Gewerbes bezeichnet werden kann. Vielleicht fühlen Sie sich nach meiner Geschichte jetzt dazu motiviert, sich ein ähnliches Erlebnis zu gönnen, vielleicht sogar mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, was ich aus eigener Erfahrung wirklich empfehlen kann. Damit Sie dieses Erlebnis genauso intensiv wie ich genießen können, sollten Sie sich ausschließlich an eine Massage-Praxis wenden, die dem Tantra-Massageverband e.V. angeschlossen ist, bzw. deren Team nach dessen Standards ausgebildet ist. Empfehlen kann ich aus eigener Erfahrung neben dem LaLita in Leipzig auch das Avalon in Frankfurt und ganz besonders und aus tiefstem Herzen das Ananda in Köln!

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Kommentare

  • Wickinger (nicht registriert) 07.09.2014 00:27

    Wenn einem nichts neues einfällt, postet man die Story noch einmal, um sich in Erinnerung zu bringen. Die Story war gut so, wie sie war.

  • CSV07.09.2014 10:01

    Ein sehr schöner, informativer Erlebnisbericht! Danke!
    Wie erlebt eine Frau eine Tantra-Massage als Kundin????
    Da gibt es weibl. Ganzkörper-Orgasmen, die als Implosion empfunden werden ???
    Wie wird Sex unter Hypnose empfunden???
    Was gibt es noch? Da könnte ein interessantes Stephenson-Buch draus entstehen!

  • MichaL07.09.2014 11:40

    Profilbild von MichaL

    @Wickinger: Wollte ich mich in Erinnerung bringen, würde ich eher eine neue Geschichte schreiben. Warum ich die Geschichte neu veröffentlicht habe, steht im ersten Absatz. Trotzdem schön, dass dir die Story gefallen hat!

  • Uwe (nicht registriert) 16.12.2016 13:30

    Wunderbare Beschreibung einer Tantra-Massage. Habe das selber schon einmal erleben dürfen, aber ich muss sagen, deine war wohl noch perfekter. Das Studio kann man wohl sehr empfehlen. Prima

  • MichaL18.12.2016 02:12

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    Danke für das Feedback! Ja, das Studio kann man durchaus empfehlen aber seitdem "meine" Masseurin dort nicht mehr arbeitet, habe ich dort nichts Vergleichbares mehr erleben dürfen. Derzeit ist das Ananda in Köln meine Nr. 1 und hier insbesondere die wundervolle Christine!

  • Thomas (nicht registriert) 08.01.2017 12:29

    Eine wunderbare Beschreibung deiner Erlebnisse bei der Tantramassage!
    So ãhnlich sieht übrigens auch die Massage einer Frau aus - den Rahmen dafür steckt die Frau natürlich selber ab.
    Das erwähnte Institut in Köln hat jetzt mit initiiert, dass man unter "tantramassage(punkt)de" Masseure/innen auch in seiner Nähe in ganz Deutschland finden kann, die alle nach den genannten Richtlinien des TMV ausgebildet sind.

  • elena (nicht registriert) 26.07.2017 17:11

    Schöne Geschichte wir leben erotische Massage in der Türkei von massageforwife.

  • HannaMaurer29.08.2017 15:05

    Lieber Michael,
    diese Geschichte hatte ich schon vor Jahren mit erregender Begeisterung gelesen. Auch heute, als ich diese Geschichte noch einmal las, fühlte ich mich auf diesem Futon liegend, den erotischen Streicheleinheiten ausgeliefert. Fünf Sterne auch von mir. Unwillkürlich fragte ich mich, warum sollte eine solche Massage nur den Männern gut tun. Auch wenn alle Rezensionen über das Avalon in Frankfurt nur von Männern geschrieben wurden, ich werde mir gemeinsam mit meinem Mann eine solche Tantra-Massage gönnen. Zumal ich ohnehin die Zärtlichkeiten einer Frau zu schätzen weiß.

  • MichaL29.08.2017 16:09

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    Velen Dank liebe Hanna, für dein tolles Feedback! Das Avalon habe ich auch schon zwei Mal besucht und mich jeweils von verschiedenen Masseuinnen massieren lassen. Vielleicht war ich von meinen vorherigen Besuchen beim Ananda in Köln zu verwöhnt, auf jeden Fall konnte ich mich im Avalon nicht so richtig fallen lassen, weil beide Masseurinnen nicht wirklich mit Herzblut bei der Sache waren. Das Ananda in Köln habe ich auch schon mehrfach mit meiner Frau zur Paar-Massage besucht, letztmalig im Juni zu einem "Berührungs-Coaching" bei Janine, was eine wirklich inspirierende Erfahrung war!

    Wenn es unbedingt im Raum Frankfurt sein soll, würde ich Dir und Deinem Mann einen Besuch der Maitri Tantra Lounge in Offenbach sehr ans Herz legen. Hier hatte ich letztes Jahr ein sehr inspirierendes Erlebnis mit Maya. Die Chemie zwischen mir und Maya hat so perfekt gestimmt, dass aus einer auf zwei Stunden angesetzten Massage am Ende eine dreistündige - gegenseitige - Massage wurde! So offenherzig wie Maya war bisher nur meine erste Tantra-Masseurin in Leipzig gewesen. Fairerweise muss ich allerdings zugeben, dass die Massage von Maya keine klassische Tantra-Massage, sondern eher eine "intuitive" Massage war.

  • MichaL15.04.2018 14:02

    Profilbild von MichaL

    Auf Anregung von Susi habe ich die Geschichte jetzt auch auf ************** veröffentlicht, von Schreibfehlern und unglücklichen Formulierungen befreit und um einige pikante Passagen und Details erweitert. Diese Seite (die nach dem Punkt noch ein c, ein o und ein m in der Adresszeile trägt) gibt uns Autoren viel mehr Möglichkeiten, wie z.B. nachträgliche Bearbeitung, Löschung etc. Außerdem kann man hier auch mit den Autoren direkt in Kontakt treten. Vor allem muss man ************** nicht befürchten, bestimmte Begriffe und Termini nicht verwenden zu können und diese durch ***** verunstaltet zu bekommen.

    Natürlich werde ich orion auch weiter treu bleiben, weil sich hier nun einmal meine Lieblingsautorinnen (Mone, AnKaMa, Tanzmitmir, Doreen, Hotcat1 u.a.) tummeln.

  • Licky28.04.2018 20:02

    Was für ein sinnliches und erotisches Vergnügen. Wenn auch nicht in Tantra versiert, versuche ich das mal in ähnlicher Form bei meinem Mann. Bin gespannt auf die Reaktionen...;-)

  • MichaL28.04.2018 22:16

    Profilbild von MichaL

    Ich beneide Deinen Mann schon jetzt ;-)

    Mit meiner Frau habe ich im letzten Sommer ein "Berührungs-Coaching" bei Janine im Ananda in Köln erleben dürfen, was gewissermaßen einer Tantra-Kurzausbildung mit dem eigenen Patner gleichkommt. Zuvor hatten wir bereits mehrere Paar-Massagen gehabt, mal in getrennten Räumen, mal gemeinsam in einem Raum. Auf jeden Fall kann ich dieses sinnliche Erlebnis jedem aus vollster Überzeugung empfehlen!

  • Holger195323.12.2020 18:07

    Profilbild von Holger1953

    Anschaulich beschrieben... Kleines Haar in der Suppe: Der zarte Haarwuchs an der Pflaume heißt Flaum. :-)

  • MichaL24.12.2020 10:03

    Profilbild von MichaL

    Lieber Holger,

    da die Geschichte (wegen ein oder zwei "jugendgefährdenden" Vokabeln) nochmals inden Entwurfspeicher kam, habe ich die Gelegenheit genutzt, alle Schreibfehler zu korrigieren, die mir beim nochmaligen Lesen aufgefallen sind.

    Es freut mich, dass Du meine Geschichte noch genauer gelesen hast, als ich selbst. Vielen Dank also für den Hinweis und ein frohes Weihnachtsfest!

    Michael

  • Holger195324.12.2020 10:44

    Profilbild von Holger1953

    Lieber Michael, immer wieder gerne. Mir geht es genauso. Da lese ich den Text drei-, viermal und wenn er raus ist, finde ich immer noch Fehler...

    Dir ebenfalls fröhliche Weihnachten und viel Erfolg beim Eier-suchen-lassen. (Oder verwechsle ich da was mit Sack und Rute?)

  • CSV25.12.2020 10:50

    N ach 6 Jahren bachte es wieder Spaß, diese Geschichte zu lesen! Hocherotisch und informativ! Danke!
    Gab es da nicht nochnb mehr Folgen? Wir werden es sehen!
    Für die Leser hier: MichaL.`s Stories vom Reiterhnbof sind auch sehr gut.

  • MichaL25.12.2020 14:24

    Profilbild von MichaL

    @CS: Ja, ich hatte die Geschichte tatsächlich als Mehrteiler mit acht Teilen veröffentlicht, da Orion leider nicht genug Speicherplatz für längere Geschichten zur Verfügung stell. Ich hatte die einzelnen Teile damals gerade so hochgeladen, wie ich mit dem Schreiben der Geschichte vorankam. Nachdem ich die Geschichte jetzt allerdings zusammengefasst und um einige weniger wichtige Details gekürzt habe, konnte ich sie zum Glück in einem Stück veröffentlichen.

    Und ja, meine Reiterhof-Stories gefallen mir auch am besten, zumal es sich auch hierbei um einen authentischen Erlebnisbericht handelt. Schade lediglich, dass ich hierbei mein Alter wegen ansonsten "jugendgefährdendem Inhalt" fälschen musste, genauso wie Lexies Alter in der Geschichte "Lexies sexuelle Erweckung".

  • Holger195312.09.2021 01:51

    Profilbild von Holger1953

    Moin MichaL, leider ist uns beiden der Verlag die Antwort schuldig geblieben, wie lang eine Geschichte sein darf...

  • MichaL19.11.2021 21:16

    Profilbild von MichaL

    Liebe Freundinnen und Freunde,

    nach reiflichem Überlegen habe ich beschlossen, mich aus diesem Forum zurück zu ziehen und hier zunächst keine Geschichten mehr zu veröffentlichen.

    Es macht einfach keinen Spaß, wenn man nur noch mit der Schere im Kopf schreiben kann und trotzdem nicht mehr sicher sein kann, ob wegen versehentlich verwendeter, vermeintlich anstößiger Vokabeln der Text nachher mit ***** verunstaltet erscheint.

    Obwohl ich mich immer bemüht habe, in meinen Geschichten keine pornographischen Ausdrücke oder herabwürdigenden Bezeichnungen für sexuelle Praktiken oder gewisse Körperteile zu verwenden, wurden von meinen Veröffentlichungen insgesamt über 20 in den Entwurfspeicher verbannt, weil irgend jemand glaubt, die Jugend könnte hierdurch gefährdet werden. Etwa 35 weitere Veröffentlichungen habe ich nun selbst in den Entwurfspeicher verschieben lassen, insbesondere, weil mein völlig zerpflückter Fortsetzungsroman "Bei Tante Clara in den Sommerferien" in seiner noch veröffentlichten Unvollständigkeit keinen Sinn mehr ergab.

    Unter dem Titel "Ferienschule im Schwarzwald" habe ich begonnen, diese und alle anderen Geschichten nun in völlig überarbeiteter Fassunf auf einem anderen Portal zu veröffentlichen und fortzusetzen. Hier läßt man uns Autoren unbehelligt schreiben und uns mit unseren Leserinnen und Lesern dennoch austauschen.

    Auch meine eigenen Liebes-Biographien von meinen Reiterferien in Schleswig Holstein und "Lexies sexuelles Erwachen" sind nun auf dem anderen Portal bereits online.

    Ich würde mich freuen, wieder mal etwas von Euch zu hören, wenn auch vielleicht nicht unbedingt hier auf dieser Seite.

    Auf jeden Fall werde ich immer wieder mal reinschauen und nachsehen, ob es Neuigkeiten von meinen Lieblingsautorinnen gibt.

    Bleibt gesund und fühlt Euch umarmt!

    Michael

  • Holger195320.11.2021 00:12

    Profilbild von Holger1953

    Es gibt ein Schiller-Zitat: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit". Und Gorbatschow soll gesagt haben: "Ich glaube, Gefahren lauern nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." Letzteres Zitat stammt aus der Zeit, als das Ende der DDR eingeläutet wurde. Ich habe die Vermutung, in diesem Format hat jemand den Hut auf, der immer noch in der Vergangenheit lebt und meint, Adenauer wäre sein Feind. Adenauer starb 1967... Vielleicht wird das Ende dieses Formats eingeläutet, weil jemand die Zeichen der Zeit nicht versteht...

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