Erotische Geschichten

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Meine Latein Nachhilfelehrerin (2)

4 von 5 Sternen
Ich war nach dem Höhepunkt immer noch wie in Trance, aber auch wieder erregbar. Diese reife Traumfrau ist offensichtlich bereit sich mir hinzugeben und die Gelegenheit ist einmalig ohne die Gefahr erwischt zu werden vom Ehemann oder ihrer Mutter. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Ich lehnte mich an sie, im halboffenen Bademantel. Ihr Haut war warm, verführerisch zart. Sie war nicht dick, aber auch nicht schlank, sie hatte für mich den perfekten Körper. Mit ihrer klassischen Damenfrisur war sie das Inbild meiner Begierde. Ihre Haut war überall leicht sommerlich gebräunt. Ihr Lächeln, ihr Streicheln meiner Arme signalisierte mir, dass sie zu "allem" bereit ist.

Um uns vollends zu entkleiden standen wir auf. Mein Gl*** stand wie eine eins nach oben. Wir näherten uns vorsichtig. Dann hielten wir uns eine Weile in den Armen, während mein P**** über ihren Bauch glitt. Ich knetete ihren prallen Po und drückte sie dabei an mich, hörte ihren sinnlichen Atem, spürte ihre Zunge an meinem Ohr. Ich roch an ihrem Haar und küsste ihre Wangen. Die großen, aber nicht übergroßen Brüste rieben sich zwischen uns. Ich nahm wahr, dass sich ihre Schenkel leicht öffneten. Ich führte meinen harten Stab zwischen ihre Schenkel. Oben glitt ich durch ihre Feuchte und seitlich massierten mich ihre Oberschenkel Innenseiten. Es war ein Wahnsinnsgefühl der Lust, das ich auskosten wollte, intensiv erleben wollte.

Wir schauten uns an, in die Augen, bevor sich unsere Lippen näherten. Ihre Lippen waren voll, aber nicht zu füllig. Das erste Berühren erschauerte unsere Körper. Es war zart, zärtlich und sehr intensiv. Ihre Lippen öffneten sich leicht und unsere Zungen spielten miteinander, während sich ihr aufregender Unterkörper leicht gegen mich drückte. Sie war ein Traum für mich und auch heute nach mehr als 40 Jahren denke ich an dieses Zusammensein. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Gästezimmer, in dem eine Liege stand.

Dann hielt sie inne und ich konnte ihren reifen Traumkörper seitlich betrachten. Sie beschwor mich, das es absolut unter uns bleiben muss, kein Wort, keine Andeutung. Ich bestätigte es ihr, was ihr wieder ein gütig einladendes Lächeln bescherte. Du wirst Dich fragen warum sagte sie mir und erläuterte mir, dass ihr Mann eine Freundin habe und sie nicht mehr beachtet. Aber wir bleiben zusammen sagte sie mir wegen des Kindes.

Ich lauschte ihr nickend und ging voran in ihre geöffneten Arme, in diese Wärme der Geborgenheit und Lust gleichzeitig. Sie legte sich und liess ein Bein auf dem Boden. Ich kam hierüber und spürte ihre aufregende Wärme, schaute zwischen ihre Schenkel. Mit der Hand berührte ich sie vorsichtig, neugierig und dann voller Begierde. Komm zu mir sagte sie nun mit weit geöffneten Schenkeln. So glitt ich langsam zwischen ihre Beine. Meine Hände umfassten ihre Brüste, bis mein Gl*** an ihre Schamhaare gelangte und schliesslich den Eingang fand. Es war himmlisch aufregend in sie einzudringen und ihre aufregende Höhle, das mit allen Fasern meines Gl***** wahrzunehmen. Ihre Augen waren geschlossen und ich konnte ihre Lust vom Gesicht ablesen und ihren intensiven Atem wahrnehmen. Als ich ganz in ihr war hielt ich etwas inne und genoss einfach den Moment unserer Vereinigung.

Als ich fast wieder aus ihr ging, um erneut tief einzudringen vernahm ich ihren erregten Atem, der mich traf. So reizten wir einander gegenseitig, bis ihre Geräusche intensiver wurden. Ich spürte deutlich ihre Höhle mit ihren anatomischen Ausformungen, die meinen Schaft rieben. Sie wurde enger, ihr Atem intensiver wie auch die Reizung meines Gl*****. Lange würde es bei mir auch nicht dauern. Während ich ihren leicht unterdrückten Höhepunkt wahrnahm spürte ich es bei mir kommen. Tief von unten katapultierte ich meinen ersten Schub in ihre wundervolle Grotte. Ich ergoß mich mehrfach in ihr und sie umklammerte mich. Wir blieben eine Weile liegen, bis ich von selbst heraus glitt. Unsere Flüssigkeiten entrannen aus ihr.

Es war wunderbar und quasi meine traumhafte Entjungferung bei einer wundervoll aufreizenden Frau, die ich schon seit Monaten bewundernd in meine erregten Gedanken einschloss. Auch sie hatte einen wundervoll zufriedenen Gesichtsausdruck.

Nachdem wir uns angezogen haben blickten wir einander an und sie sagte .....
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 10.06.2021
  • Gelesen: 23300 mal

Kommentare

  • MichaL14.06.2021 13:46

    Profilbild von MichaL

    Nochmal volle Punktzahl von mir. Nun möchte ich aber noch wissen, wie es weiter ging!

  • CSV20.06.2021 03:48

    Die Geschichte muß wegen der hohen Sternchenzahl schon mal früher erstveröffentlicht worden sein. Kenne ich von meinen eigenen Stories. Eine einfach sehr nette Geschichte!

    Für die JUGENDSCHÜTZERMITLESER:
    Früher lebten 90 % der Bevölkerung auf dem Land. Mein Hahn fällt täglich über seine Hühner her.. glücklich sehen sie dabei nicht aus! Der Eber mit der Sau, der Bulle mit der Kuh, der Hengst mit der Stute....

    LIEBE JUGENDSCHÜTZER: stellen Sie sich das mal jetzt bildlich vor.... das achtzig bis hundert Zentimeter lange, steife, prall mit hervorstehenden Adern eregierte Hengstglied, wie es sich in die Stute schiebt, er wiehert, und dann rammelt er drauf los. Und das sahen alle Kinder bis Kleinkinder. Porno hoch 10!!
    Ich empfehle IHNEN dringend, den Bauernkindern und sonstigen Landkindern das Verlassen ihrer Kinderzimmern zu verbieten.
    Die Landkinder brauchten übrigens Millionen Jahre lang keinen SEXUALKUNDEUNTERRRICHT, das lernten sie von früh auf nebenebei, Und die brauchten auch keine JUGENDSCHÜTZER. Millionen+ Jahre erfolgreich getestet!!!!
    Jetzt stellen Sie sich bildlich mal einen Elephanten vor. Da ist das Ding gut zwei METER lang. Krügerpark Ende der 80ger: Töchterchen: Der hat ja 5 Beine!!! Jugendschutzkonform ist da der Orang Utan mit 5-10 cm.

    Leider nützen Fakten bei staatlichen Jugenschützern nichts! Die leben in ihrer eigenen Studierwelt... siehe gendern usw.

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