Erotische Geschichten

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Meine Kollegin

4,3 von 5 Sternen
Meine Kollegin

Meine Kollegin Monique ist traumhaft schön, langes blondes Haar und eine tolle Figur mit schmaler Taille. Unvorstellbar daher für mich dass ihr Mann sie hätte verlassen können. Was muss das für ein Trottel sein! Es war aber so. Eigentlich müssten die Männer bei ihr Schlange stehen. Aber an dem war nicht, wohl weil die meisten so dachten wie ich. Schön und unerreichbar. Aber als ich einmal zu ihr ins Büro musste, fand ich sie tieftraurig vor. Im Gespräch erfuhr ich, dass am Wochenende ihr Mann die beiden noch kleinen Töchter gehabt hatte und ihr die Decke auf den Kopf gefallen war. Eigentlich nur um sie aufzumuntern schlug ich vor, mit mir in die Sauna zu gehen, wenn sie mal wieder allein ist. Zu meiner Überraschung sagte sie sofort zu. Davon hatte ich nicht zu träumen gewagt.

Am übernächsten Wochenende war es dann soweit. Pünktlich zur verabredeten Zeit fuhr ich in die Einfahrt zu ihrem Grundstück um sie abzuholen. Als ich klingelte kam sie sogleich ans Tor. Sie trug ein enganliegendes Kleid, welches ihre vorteilhafte Figur perfekt zur Geltung brachte. Offensichtlich keinen BH darunter, denn ihre Nippel waren deutlich zu erkennen. Gebannt von diesem Anblick wunderte ich mich nicht sogleich, dass sie gar keine Tasche dabei hatte. Ich dachte mir dass sie diese noch holen werde, und wollte schon wieder ins Auto einsteigen. "Wo willst Du denn jetzt hin?" fragte Monique mich. Ich war etwas verdattert und antwortete, dass ich gedacht hatte wir führen in das Freizeit-Paradies in die nahe gelegene Stadt. "Da musst Du mich missverstanden haben. Ich habe die Sauna bei mir im Keller schon aufgeheizt. Wir können sofort loslegen." Nun war ich platt. Nur wir beide allein? Hatte ich sie da wirklich missverstanden? Für Monique schien dies aber alles sonnenklar zu sein. Und sie ergänzte "Die Kinder sind an diesem Wochenende bei ihrem Vater." Unangenehm war diese Vorstellung für mich keineswegs, nur war ich überrascht von dieser Situation. Ich nahm meine Tasche aus dem Auto, verschloss dieses und folgte Monique ins Haus. Innen im Hausflur drückte sie mir ein Küsschen auf die Wange. "Ich freue mich dass Du gekommen bist." und nahm mich bei der Hand. Zusammen gingen wir die Treppe hinunter, zu einem dort befindlichen Bad. Im Vorraum löste Monique den Griff und sagte, dass sie es kaum erwarten könne. Verdattert meinte ich eine gewisse Doppeldeutigkeit herauszuhören entschied mich aber dafür dies missverstanden zu haben. Flink zog sich Monique ihr Kleid über dem Kopf unter welchem sie splitterfasernackt war. Von diesem Anblick war ich überwältigt, sie war noch schöner als ich es mir in meinen feuchtesten Träumen vorgestellt hatte. Perfekt geformt mit zwar kleinen aber festen Brüsten, streifenfrei gebräunt und an ihrem Körper kein einziges Haar. Und der verheißungsvoll große Abstand im Schritt, dessen Anblick mir jedes Mal ein gewisses Kribbeln verursacht hatte.

Monique nahm sich ein Badetuch und ging in die Sauna hinein. Ich riss mir förmlich meine Sachen vom Körper und lies sie achtlos fallen, aufräumen konnte ich ja später noch. Schnell ging ich unter die Dusche. Dann entnahm ich meiner Tasche mein Badetuch und begab mich hinein in die Kabine. Monique lag auf der mittleren Bank, ich begab mich auf die oberste. Mir war ihre Offenheit und Ungezwungenheit noch suspekt, schließlich war unser Verhältnis in der Firma zwar kollegial, aber keineswegs vertraut. Etwas verschämt blickte ich nach unten und betrachtete Monique. Auf ihrer glatten Haut hatten sich bereits erste Schweißperlen gebildet, was sie für mich noch unwiderstehlicher erscheinen ließ. Aber ich wollte es mir mit ihr nicht verscherzen, schließlich arbeiteten wir in derselben Abteilung und liefen uns fast täglich über den Weg. Aber sie nicht zu betrachten, das ging für mich auch wieder nicht. Weil sie die Augen geschlossen hielt hatte ich die Hoffnung, dass sie meine heimlichen Blick auf sie, auf ihre Brüste und auf ihre glattrasierte Scham nicht bemerken würde. Auch nachdem ich den Blick wieder abgewandt hatte, blieb mir ihr Anblick noch plastisch vor Augen und ich stellte mir vor sie zu *****n und zu penetrieren.

Zusammen verließen wir die Kabine und gingen zur Dusche. Ich ließ Monique den Vortritt. "Worauf wartest Du? Hier haben wir beide bequem zusammen Platz." Als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt trat sie unter die Dusche und fragte ob ich sie denn mit dem Duschbad einseifen würde. Etwas verdattert nahm ich die Flasche mit dem Duschbad und trat zu ihr unter den Wasserstrahl. Wir waren jetzt beide nass, Monique drehte das Wasser ab. Sie sah mich auffordernd an. Ich begann ihr den Rücken einzuseifen. Dabei gab ich mir Mühe sie so sanft wie nur möglich zu berühren. Ich wollte schon aufhören doch Monique sagte: "Macht es Dir etwas aus auch die anderen Körperpartien einzuseifen?" Ich öffnete die Flasche nochmals, entnahm etwas von dem Duschbad und verteilte dieses auf ihrem Po und ihren Beinen. "Vorn auch?" fragte ich. Am Blick von Monique konnte ich ablesen dass diese Frage überflüssig gewesen war. "Ja, gern, wenn es Dir nichts ausmacht." Machte es nicht, und so verteilte ich weiteres Duschbad von ihrem Dekolleté an abwärts, wobei ich an ihren Brüsten besonders lange verweilte. Als ich damit fertig war fragte sie ob sie nun mich einseifen dürfe. Mir fuhr ein Schauer freudiger Erwartung durch den Körper. "Ja, bitte." Monique lies sich nicht lange bitten und begann umgehend damit, wobei sie beim Anblick meines nun angeschwollenen Penis ein Schmunzeln nicht zu verbergen vermochte. Ich genoss die sanfte Berührung ihrer zarten Hände auf meiner Haut. An meinem besten Stück ging sie besonders sorgfältig vor, sprich ausdauernd. Monique stellte das Wasser wieder an, und zusammen im Wasserstrahl stehend spülten wir uns ab.

Ich folgte Monique nach oben. "Draußen am Pool habe ich für uns Liegen hingestellt. Das schöne Wetter sollten wir ausnutzen." Es war angenehm warm, nicht zu heiß, und die Sonne wurde nur gelegentlich von Wolken verdeckt. Monique hatte zwei Liegen unmittelbar neben dem Pool aufgestellt, auf diesen lagen bereits Strandtücher. Sie legte sich bäuchlings auf die eine. „Macht es Dir etwas aus, mich einzureiben?“ Es dauerte einige Augenblicke, bis ich die Kinnladen wieder hochbekam und antworten konnte. „Ja, ... das heißt nein, natürlich macht es mir nichts aus.“ Monique drückte mir eine kleine schwarze Plastikflasche in die Hand „Hier, aber nicht zu dick auftragen. Und dann bitte schön gleichmäßig einmassieren.“ Und schon war sie dabei sich bäuchlings auf die Liege zu legen. Sie breitete die Arme aus und sah mich an, zuerst ins Gesicht und dann deutlich tiefer. Nun war bei mir die Erektion nun vollends eingetreten, aber sie sagte nichts. Nun kniete ich mich, so wie ich war, neben ihre Liege. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich entfernte von der Flasche den Verschluss und ließ entlang der Wirbelsäule das Öl auf ihren Rücken tropfen. Monique quiekte los und krümmte sich. „Das kitzelt. Mach etwas auf die Hand und verteile es.“ Sie legte sich wieder lang. Wie gewünscht nahm ich einen Klecks aus der Plasteflasche und verteilte ihn auf beiden Handflächen. Ich begann an den Schultern die Lotion zu verreiben, wobei ich mir Zeit lies. Dann nahm ich den nächsten Klecks Lotion, und lies meine Hände nun auf dem oberen Rücken kreisen. Langsam arbeitete ich mich bis zu ihren Füßen. Zwischendurch hatte ich ihren Po besonders ausgiebig eingekremt. Zart und doch knackig fühlte er sich an.
 
„Nun wäre die Vorderseite an der Reihe.“ Monique reagierte nicht. „Bist Du schon eingeschlafen?“ Langsam drehte  sie sich auf den Rücken, die Arme zur Seite und die Beine leicht geöffnet, und schloss wieder die Augen. Diesmal begann ich nicht an den Schultern, sondern da wo ich gerade stand, an den Füßen. Aus den Augenwinkeln sah ich auf ihre Brüste. ‘Das Beste hebe ich mir für den Schluss auf.’ Erneut nahm ich einen Klecks Lotion und verrieb ihn gleichmäßig auf ihrem linken Unterschenkel, die nächsten auf dem rechten Unterschenkel und auf beiden Oberschenkeln, einschließlich der Innenseiten. Monique lag noch immer unbeweglich und mit geschlossenen Augen da. Ich nahm den nächsten Klecks und begann, damit ihr Becken einzureiben. Nun war er ganz nah an ihrer unbehaarten Scham. „Nicht da“ sagte sie leise, ohne die Augen zu öffnen. Ich ließ diese Stelle aus und führte mein Werk aufwärts fort, am Bauch, an den Armen, am Hals und zum Schluss an den Brüsten. Wie zart und doch zugleich fest sie sind, dachte ich bei mir. Über sie gebeugt, gelang es mir nicht, meine Erektion zu verbergen. Gleichzeitig bemerkte ich, dass ich errötete. Monique blinzelte mit den Augen. „Das muss Dir nicht peinlich sein. Im Gegenteil, es würde mich beunruhigen, wenn bei meinem Anblick sich bei Dir nichts in der gerade nicht vorhandenen Hose regen würde.“ Sie richtete sich auf, schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund, während meine Hände über ihren Köper glitten. Ich legte mich nun neben sie, ganz eng, fühlte ihre Haut auf meiner und erwiderte ihren Kuss. Ich vergaß alles um mich herum, so toll war das Gefühl, sie zu spüren. Am liebsten noch intensiver, dabei in ihr zu sein. Monique winkelte jetzt das obenliegende Bein an, sodass es über meiner Hüfte lag, ihre Fußsohle auf meinem Po. ER lag dadurch unmittelbar an IHR, vor dem Eingang zu ihrer Wonnehöhle. Sie schlang nun beide Arme um mich und streichelte meinen Rücken. Dann ließ sie eine Hand nach unten gleiten, sich langsam zu meinem Gemächt vortastend, bis sie es gänzlich umfasste. Sie öffnete die Augen und sah mich mit einem Blick an welcher mir durch und durch ging. "Möchtest du mit mir rein gehen?" Kaum hatte ich "Ja" gesagt stand sie auf und nahm mich bei der Hand.

Das Schlafzimmer befand sich oben, mit einem breiten Himmelbett. "Mit meinem Ex hatte ich sicherheitshalber immer die Vorhänge zugezogen um noch etwas Reaktionszeit zu haben, falls die Kinder herein stürmen. Ich muss noch einmal ins Bad, mach es dir schon bequem." Ich legte mich aufs Bett und sah mich im Zimmer um. Neben dem Bett, auf dem Nachttisch befanden sich Kondome, Gleitgel, mehrere Dildos und Vibratoren, auch ein Analplug. Vor dem Nachttisch lag ein aufgeblasenes Liebeskissen. Ich hörte die Spülung rauschen und kurz darauf erschien Monique. Sie legte sich aufs Bett und zog mich zu sich heran. Meinen Blick zum Nachttisch schien sie bemerkt zu haben denn sie sagte "Damit lässt sich das Empfinden ganz toll steigern. Und wenn ich allein bin kann ich mir selbst die Entspannung und Freude verschaffen welche ich brauche. Ich kann völlig vom Alltagsstress abschalten und mich einfach fallen lassen. Mit einem oder mehreren Männern macht es natürlich mehr Spass. Mit einer Frau habe ich es noch nicht probiert. Ich glaube aber nicht dass das etwas für mich wäre." Nach einer Pause fügte sie hinzu: "So ein Spielzeug wäre bestimmt etwas für Dich. Anales Training ist durchaus etwas für Heteros, die Prostata schwillt eh früh genug an, und durch die Massage mit einem Vibrator oder Plug kann man etwas tun um die Leistungsfähigkeit zu erhalten. Aber jetzt sind wir zusammen hier." Monique griff nach einem Kondom, riss die Verpackung auf und nahm es in den Mund. Dann kniete sie vor mich, nahm meinen Luststengel in die Hand und zog mit dem Mund das Kondom darüber. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Liebeskissen, wobei sie vom Nachttisch eine rosa Kugelkette aus sehr biegsamen Kunststoff und das Gleitmittel nahm, und sich dann mit dem Rücken auf das Liebeskissen legte. Sie verteilte etwas Gleitmittel auf der Kette und schob sich diese in ihre hintere Öffnung ein. "Ich liebe dieses Teil. Damit habe ich immer das Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden." Ihre Offenheit verblüffte mich aufs Neue. "Machst Du es denn öfters mal mit zwei Männern?" entfuhr es mir. Ausweichend antwortete sie: "Es kommt vor. Jetzt komm aber Du zu mir."

Monique hatte sich zurückgelehnt und die Beine gespreizt sodass ich vollen Blick auf ihre geöffnete Vagina hatte. Mein Phallus richtete sich wieder vollends auf. Ich kniete mich vor sie und umfasste und massierte ihre Brüste. Dabei kam ich so dicht an sie heran, dass ich fast auf ihr lag und mein Penis an ihrer Scham rieb. Dies schien sie zu genießen, sie strich mir durch das Haar und drückte meinen Kopf so, dass mein Mund sich vor ihrer Brust befand. Abwechselnd nahm ich erst den einen und dann den anderen Nippel zwischen meine Lippen und saugte an ihnen. Dann nahm ich sie jeweils zwischen die Zähne und biss vorsichtig zu. Ein kurzer Lustschrei war jeweils die Antwort. Monique nahm meinen Kopf und führte ihn langsam nach unten. Auf dem Weg zu ihrer Liebeshöhle verteilte ich viele Küsse auf ihrem Bauch. An ihrer Körpermitte angekommen küsste ich ihre Schamlippen und ließ meine Zunge zwischen ihnen in die warme und feuchte Lustgrotte hineingleiten. Ich spürte wie Monique sich dabei anspannte. Immer tiefer ließ ich meine Zunge in ihr spielen, bis sie mich sanft fortschob. "Nimm mich, erst sanft, und dann so stark Du kannst." Mein Liebesgott fand sofort seinen Weg, wobei ich an seiner Unterseite einen leichten, ungewohnten Widerstand verspürte. Das wird die Kette sein, fiel mir ein, und gewöhnte mich daran und versuchte dies als zusätzlichen Reiz für mich zu nutzen. Was aber deswegen nicht notwendig war, weil Monique mit mir im Einklang ihr Becken bewegte. Ich spürte ihre Lustgrotte um mein bestes Stück zucken. Dies beflügelte mich immer mehr, zumal sie nunmehr heftig atmete und immer öfter Lustschreie ausstiess. Ich stieß nun schneller zu und drang dabei tiefer in sie ein. Durch das Kissen wurde der Lustreiz vervielfacht, weil jede meiner Bewegungen eine entgegen kommende Gegenbewegung auslöste. Als ich spürte wie eine warme Flüssigkeit meinen Penis umfloss gab es für mich kein Halten mehr. Ich rammelte so stark ich konnte. Monique schrie ganz laut und hob ihr Becken an. Beim nächsten Stoß schrien wir gleichzeitig, während mein Samen regelrecht heraussprudelte. Ich drückte ein letztes Mal, und zwar so stark ich konnte, um so tief wie nur möglich meine Spermien in sie eindringen zu lassen. Ich hielt diese Position bis sich ihr Körper entspannte und ihr Becken zurück auf das Kissen sank. Als ihre Vagina nicht mehr pulsierte zog ich meinen bereits im Erschlaffen begriffenen Phallus heraus. Monique zog mich an sich heran und überzog mein bestes Stück mit Küssen. Noch leicht ausser Atem legten wir uns auf das Bett, ich auf dem Rücken, sie mit dem Kopf und einem Arm auf meiner Brust und einem angewinkelten Bein auf meiner Körpermitte.

"Mir wäre jetzt wieder nach Sauna." verkündete Monique nach einer Weile, in welcher sie an mich angekuschelt schweigend gelegen hatte, und erhob sich vom Bett. Noch etwas träge folgte ich ihr. In der Kabine nahmen wir wieder die jeweiligen Plätze wie bei der ersten Runde ein. Diesmal war ich zu ermattet um Monique zu beobachten und dämmerte vor mich hin.

Ich wurde erst wieder wach als Monique die Kabinentür schloss. Ich folgte ihr und sah wie sie sich,ohne eingeseift zu sein, sich unter die Dusche stellte. "Nanu, jetzt ohne einseifen?" fragte ich sie. Monique sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an: "Eigentlich seife ich mich nach dem Saunagang nie ein. Vorhin habe ich dies nur deswegen gemacht um Dich zu testen. Wie Du Dich anstellst, und ob Du weiter gehst als ich es möchte. Davon habe ich abhängig gemacht wie weit ich mich auf Dich einlasse, wie ich Dir vertrauen kann. Du warst grossartig, so sanft und einfühlsam." Und nachdem sie sich abgeduscht hatte: "Ich gehe jetzt eine Runde schwimmen. Kommst Du mit?" Ich duschte mich schnell ab und folgte ihr in den Pool. Das Wasser war erfrischend und ich schwamm, ebenso wie Monique, einige Bahnen. Sie entstieg dem Wasser, trocknete sich ab und legte sich auf die anfangs genutzte Liege. Ich schwamm noch etwas und folgte ihr, legte mich auf die nebenstehende Liege, und nahm das eigentlich obligatorische Nachruhen vor, welches nach der ersten Runde zu kurz gekommen war.

Die dritte Saunarunde verlief wie die zweite, also ich widerstand der Versuchung Monique ständig anzuglotzen. Obgleich es sehr anregend auf mich wirkte die Schweißperlen auf ihrer glatten, gebräunten Haut zu betrachten.

Nach dem Abduschen drehten wir beide wieder im Pool unsere Runden. Allerdings wunderte ich mich über die Ausdauer welche Monique dieses Mal zeigte, sie schien das Wasser gar nicht verlassen zu wollen. Als ich eine Pause am Beckenrand machte kam sie zu mir geschwommen. Sie klammerte sich an mich und begann mich zu küssen. Dabei ließ sie eine Hand immer tiefer gleiten, bis zu meiner Körpermitte. Ohne den Kuss zu lösen begann sie meine Eier zu streicheln und dann vorsichtig zu quetschen. Mein Penis schwoll an, was Monique durch einen mir geübt erscheinenden Griff zu kontrollieren schien. Nun löste sie sich aus der Umarmung, ergriff meine Hand und zog mich in Richtung Leiter. Unmittelbar nach ihr stieg ich aus dem Wasser, wobei der Blick auf ihren perfekt geformten Po mir ein wohliges Lustgefühl verschaffte. Monique nahm sich ein Badetuch und warf mir ein weiteres zu. Sie trocknete sich nur hastig ab: "Nun mach schon. Ich halte es nicht mehr lange aus." Kaum ausgesprochen warf sie ihr Badetuch zur Seite, ergriff meine Hand und zog mich zum Haus. Oben im Schlafzimmer warf sie sich auf das Bett, ich folgte ihr ohne Zögern. Sie drückte mich auf den Rücken und hockte sich so über mich, dass sich ihre Lustgrotte über meinen Mund und ihr Mund über meinem Phallus befanden. Mit einer Hand umfasste sie den Schaft meines besten Stücks mit den Lippen schob sie die Vorhaut zurück. Ich wollte gerade beginnen mit meinen Lippen ihre Schamlippen zu *****n, als sie aufstand und vom Nachttisch ein Kondom nahm und die Verpackung entfernte. "Fast vergessen." Dann nahm sie die Position wie zuvor ein, und wieder mit dem Mund streifte sie das Kondom über meinen Penis. Schon allein dies empfand ich als überaus stimulierend, aber unvergleichlich stärker wie sie anschließend mit ihrer Zunge mein bestes Stück liebkoste. Nun konnte ich endlich diese Zärtlichkeiten erwidern, mich mit meiner Zunge und meinen Lippen ihrer Liebeshöhle und mit meinen Händen ihren Brüsten und ihrem Po widmen. Ich spürte kurz vor der Entladung zu sein, als Monique sich aufrichtete, ihr Becken anhob und es zu meiner Körpermitte bewegte. Sie umfasste meinen Penis und führte ihn in ihre Vagina ein. Sofort spürte ich wie heiß und feucht sie war. Langsam lehnte sie sich zurück bis sie mit ihrem Rücken auf meiner Brust lag. Es fühlte sich unglaublich toll an sie so zu spüren, viel Haut an Haut und gleichzeitig in ihr, und sich dann noch mit ihr innig zu küssen. Und mit beiden Händen über sie zu streichen. Und ihre Brüste zu kneten. Wodurch sie so richtig in Fahrt kam und ihr Becken bewegte, zunächst langsam, dann sich immer mehr steigernd. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und merkte wie eine erneute Ladung in sie einströmte. Sie hielt kurz inne, verlangte aber mehr. Zur Unterstützung führte ich erst einen, dann noch einen zweiten Finger in ihre Lustgrotte ein und massierte sie. Dies nahm sie dankbar an, sie wand sich bis sie förmlich explodierte, ihren Rücken zum Hohlkreuz durchdrückte und einen lauten Lustschrei ausstiess. Als sie sich entspannt hatte und noch auf mir lag, streichelte ich sie mit beiden Händen über den gesamten Oberkörper einschließlich ihres Beckens. Mein bestes Stück verlangte nach einer Pause, ich vermochte sein Abschwellen und Herausgleiten allerdings nicht zu verhindern. Monique hauchte mir zu: "Kommst Du an einen Vibrator auf dem Nachttisch ran?" Ich angelte mit einer Hand und erwischte einen. "Ich möchte mir vorstellen dass Du ganz lange in mir bist. Schieb ihn bei mir rein, jetzt dürfte das auch ohne Gleitgel gehen." Ein weiteres Mal an diesem Tag hatte Monique mich verblüfft.

Der Vibrator war hatte die Form eines leicht gerundeten Penis, war mit einer angenehm weichem schwarzen Oberfläche überzogen und hatte unten am Standfuß einen kleinen Schalter. Ich hielt ihn vor ihre Scheide und begann ihn einzuführen. Wahrscheinlich war ich dabei zu zaghaft denn Monique legte eine Hand auf meine und führte sie. Immer tiefer drang der Vibrator in sie ein, wobei sie sich anspannte und leise stöhnte. Als er bis zum Fuss in die hineingeglitten war nahm ich meine Hand von ihm und begann wieder Monique zu streicheln. Ihre Haut fühlte sich phantastisch an, so warm und weich. Sie genoss dies sichtlich, wie mir ihr leises Schnurren verriet. Bis sie eine Hand zum Unterseite am Fuß des Vibrators führte und ihn offensichtlich einschaltete. Dann ich hörte ein leises Surren, und dass sie schneller und tiefer atmete als zuvor. Sie drehte mir wieder ihr Gesicht zu und küsste mich. Das Surren wurde lauter, ihr Atmen heftiger. Vorsichtig glitt Monique von mir und legte sich auf die Seite, mir den Rücken zugewandt, ich kuschelte mich an sie und umarmte sie. Sie nahm meine Hand und führte sie zum Fuss des Vibrators. "Unten ist ein kleiner Druckknopf. Je öfter Du drückst desto stärker vibriert er." Ich beließ meine Hand zwischen ihren Schenkeln und massierte ihre Scham. Dann drückte ich auf den Knopf und meinte dass das Surren in ein leichtes Hämmern übergegangen wäre. Monique stöhnte leise und langanhaltend. "Drück noch zweimal" hauchte sie mir zu. Dies tat ich, und ihr Stöhnen wurde lauter und endete schließlich mit einem langanhaltenden Schrei, den sie dadurch zu ersticken versuchte dass sie ihr Gesicht in das Kissen presste. Sie schob meine Hand zur Seite und fingerte an der Unterseite des Standfußes, das Geräusch endete. Sie nahm meine Hände und führte sie an ihre Brüste. "Rutsch ganz dicht an mich heran, und bleib so liegen." Ich genoss ihre warme und zarte Haut auf der meinen.

Nach einer Weile drehte Monique sich auf den Rücken, zog vorsichtig den Vibrator aus ihrer Scheide und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Es wäre mir lieb wenn unser heutiges Zusammensein unser Geheimnis bliebe und wir nicht zum Betriebstratsch werden würden. Deshalb sei bitte nicht enttäuscht dass ich Dir auch künftig so wie bisher in der Firma begegnen werde. Auch falls mir es nicht anzusehen sein sollte aber ich werde immer an unsere heutigen gemeinsamen Erlebnisse zurückdenken. Aber jetzt möchte ich mich ausschlafen, und zwar allein. Ich hoffe Du bist jetzt nicht enttäuscht und mir nicht böse. Zusammen schlafen möchte ich nur mit dem Mann mit welchem ich auch zusammen leben möchte." "Böse bin ich Dir nicht, aber ich wäre gern noch länger hier geblieben. Ich hätte Dich gern auch im Schlaf neben mir gespürt." Monique gab mir noch einen Kuss, diesmal auf den Mund. "Komm gut nach Hause." Sie sah mir noch nach bis ich die Zimmertür geschlossen hatte. Unten suchte ich meine Sachen zusammen, zog mich an und bemühte mich die Haustür möglichst leise hinter mir zu schließen.

Am nächsten Montag in der Firma begegneten wir uns zufällig auf dem Flur. Sie warf mir beim Vorbeigehen ihr schönstes Lächeln zu, sah sich um und gab mir, wohl weil gerade niemand auf dem Flur war, einen Klaps auf den Po. Als ich später nach der Mittagspause an meinen Platz zurück kehrte lugte unter meinen Akten ein Zettel hervor. Neugierig zog ich ihn hervor. Ein Kussmund leuchte mir entgegen und ich las: "Danke! Bis bald mal wieder." Sofort ließ ich den Besuch bei Monique Revue passieren, und es dauerte eine Weile bis ich mich wieder auf die von mir zu bearbeitenden Unterlagen zu konzentrieren vermochte.
  • Geschrieben von toxel
  • Veröffentlicht am 01.04.2020
  • Gelesen: 17251 mal

Kommentare

  • ChrisHH05.04.2020 17:16

    Sehr gut erzählt.
    Nimmt den Leser mit hinein - und entspricht natürlich dem Männertraum von der attraktiven Kollegin.
    5*

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