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Meine Herrin und ihr Penis

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Das Handy summt. Gewohnheitsmäßig schaue ich nach. Die Nachricht ist von meiner Herrin. Wir wohnen weit voneinander entfernt, haben uns noch nie persönlich gesehen. Aber sie hat einen Weg gefunden, mich zu dominieren. Sie erzählt mir, was sie sich an Strafen für mich ausgedacht hat und ich berichte ihr, welche perversen Gedanken mein Gehirn daraufhin zerwühlen und mich der Realität solange fernhalten, bis ich in einer Welle vollkommener Ekstase gekommen bin.
Das Besondere an meiner Herrin ist, dass sie im bürgerlichen Leben als Mann lebt. Niemand weiß von ihrer Leidenschaft, sich in eine Domina zu verwandeln um in schwarzem Outfit ihre männlichen Sklaven zu quälen.

Was ich nun lese, ängstigt und erregt mich deshalb zugleich. Sie hat ihre Freundinnen und deren Männer in unsere virtuelle Wohnung eingeladen. Ich weiß, was das für mich bedeutet. Ich muss mich innerhalb der nächsten Stunde herausputzen, darf ein Maidenkostüm mit prallen Brüsten und eine künstliche Muschi über meinen rosa Windeln tragen, muss mich sorgfältig schminken und eine blonde Perücke aufsetzen. Sie gibt gerne mit ihrer devoten Sklavin an.

Mein Kopf sagt, dass ich auf der Stelle zu gehorchen habe. Ich kann nicht verhindern, dass sich zwischen meinen Beinen eine starke und mir gut bekannte Erregung verspüren lässt.

Ich weiß, was heute Abend geschehen wird, sehe ihre diabolisch glänzenden Augen vor mir, aus denen Dollarzeichen abzulesen sind. Für mich werden allenfalls ein paar Küchenabfälle nach der Party übrigbleiben, die sie mir in meinen Hundezwinger stellt, wenn alle weg sind und ich aufgeräumt und sauber gemacht habe. Sie inspiziert am anderen Morgen nach den Parties stets das Haus und überwacht mich beim Putzen. Dann trage ich eine andere Perücke und die Kleidung einer Putzfrau in Kittel und Schürze, dazu lange billige Gummihandschuhe. Sie prüft jeden Winkel und sofern sie ein noch so unscheinbares Körnchen Staub auf ihren schneeweißen Handschuhen entdeckt, weiß ich, was mir bevorsteht. Wobei, bestraft werde ich immer. Sie nennt es besondere Belohnung.

Die Partygäste, meistens fünf Paare und sechs Einzelpersonen männlichen und weiblichen
Geschlechts, bezahlen Eintritt. In der Regel nimmt sie von den Männern 350 Euro. Der Einlass für die Ladys ist frei.

Ich muss ihnen im engen Korsett auf hohen Stöckelschuhen, mit denen ich nur ganz kurze
Tippelschritte machen kann, Jacken und Gepäck abnehmen. Die meisten haben ihre Kostüme dabei und ziehen sich in Madames Ankleidezimmer um. Die dominanten Herren tragen schwarze Hosen, die so eng geschnitten sind, dass sich ihr Geschlecht versteift bis eine starke Wölbung entsteht. An ihren Gürteln hängen Peitschen, die auch ich im Laufe der Nacht zu spüren bekomme.

Die Damen tragen enge Kleider, die ihren Busen betonen oder ihn ganz offen lassen. Die langen Kleider, schwarz aus Leder oder Latex, sind teils mit erotischen Seitenschlitzen ausgestattet. Einige der devoten Damen lassen den Po komplett frei. Sie werden sich zu fortgeschrittener Stunde ihrem Herrn und seinen Freunden aber auch den dominanten Damen zu Sexspielen jeglicher Art zur Verfügung stellen. Am Ende werden sie wie ich, bäuchlings über dem Strafbock liegen und die Peitsche auf den nackten Po spüren. Diesen werden Striemen zieren, welche erst in den folgenden Tagen langsam wieder verschwinden.

Häufig haben wir einen Priester und seine Haushälterin, eine Nonne im Latexgewand zu Gast. Sie beteiligen sich nicht an den Sexspielen. Sie beten und strafen uns mit Peitsche und Folterwerkzeugen aus dem Mittelalter. So manche Sklavin muss sich ihrer Kleidung entledigen und wird genötigt in ein einfaches schmutziges Hexenhemd zu steigen. Sie wird angekettet, gefoltert und für den Scheiterhaufen vorbereitet. Den muss ich aufschichten und in einem Meter darum einen Kreis aus weiteren trockenen Holzstücken legen. Sie werden, wenn die Unglückliche um Mitternacht an den Pfahl gefesselt wird, angezündet. Die Hexe darf, wenn sie unter der Folter gestanden hat, dem Teufel gedient zu haben und bereut, dem Priester ihre abscheulichen Vergehen beichten. Er gibt ihr die Absolution, damit ihre Seele gereinigt zum Herrn aufsteigen kann. Der Wein für ihre Eucharistie wird stets mit zusätzlichem Alkohol gemischt, um es der geständigen Hexe leichter zu machen.

Ich habe die Gäste zu bedienen, ihre Getränkewünsche entgegenzunehmen und für das Catering zu sorgen. Selbstverständlich habe ich es zu zulassen, dass die Herren mich an Brust und Gesäß fassen, hin und wieder einen Klaps darauf verteilen. Auch die dominanten Damen, die ihre Dildos diskret unter ihren langen Kleidern tragen, kneten meine Brüste. Ich stelle die Getränke ab und küsse ihnen die behandschuhten Hände. Später werde ich vor ihnen auf dem Boden sitzen und ihre Stiefel und Schuhe blitzblank lecken. So manche Dame wird dann meinen Kopf etwas nach oben zwischen ihre Beine ziehen. Oft entpuppt sich der vermeintliche Dildo als ein real existierendes festes Geschlechtsteil, das ich lecken darf und tief in meinen Mund einführe um hingebungsvoll daran zu saugen.

Alle Freunde und Freundinnen meiner Herrin lassen sich regelmäßig ärztlich untersuchen. Sie nicken ihr zu, wenn sich der Inhalt aus der Versteifung in meinen geöffneten Mund ergießt. Pariser gibt es, aber sie werden kaum benutzt. Natürlich muss auch ich regelmäßig auf Geschlechtskrankheiten überprüft werden. Aber das ist Routine für mich. Ich bin stolz auf meinen Bockschein, wie die ärztliche Bescheinigung im Jargon der Huren genannt wird. Einmal passierte mir etwas Schreckliches, als ich eine Dame bediente. Sie kam schneller als ich vorbereitet war und ein kleiner Teil ihres teuren Saftes lief an meiner Zunge vorbei auf den heiligen Parkettboden meiner Herrin. Obwohl ich mich sofort hinunterbeugte und alles aufleckte, entging ihr mein Malheur nicht. Ich musste mich mit heruntergezogenem Windelhöschen vor die Dame knien und wurde von ihr nach allen Regeln der
Kunst auf Geheiß meiner geliebten Herrin ausgepeitscht.

Im Laufe des Abends stehe ich den Herren und Damen mit und ohne längerem Geschlechtsteil zum Besteigen zur Verfügung. Meine Herrin schreibt fleißig weitere private Termine auf, die natürlich etwas kosten. Sie nimmt 150 Euro für eine Viertelstunde mit mir. Ich bekomme davon nichts. Ich bin ihre Sklavin, die nach den Partys im Hundekostüm im Zwinger eingeschlossen wird und ihrer Herrin die Stiefel leckt. Dankbar wedle ich mit dem Schwanz, den sie mir in den Anus gesteckt hat und den sie per Fernsteuerung bedient. Ich trinke mit ihrem Körpersekt verdünntes Wasser, esse Hundekekse und erhalte die Abfälle ihrer Mahlzeit in einem Hundenapf.

Sie pflegt mich nach dem Einsperren zunächst einmal zu belohnen, indem sie mich nach Strich und Faden mit der Peitsche verprügelt. Unter meinem braunen Hundefell trage ich dicke warme Windeln, die ich nur zweimal am Tag wechseln darf. Wie gern ich mich darin, wenn sie voll sind, bewegen mag, kann man sicher erahnen.

Doch trotz allem, ich liebe meine Herrin. Wohin sollte ich sonst gehen? Sicher, ich befriedige mich allein, aber ich schreibe ihr hinterher, was ich getan habe und löse damit eine neue Bestrafung aus.
Zuweilen bin ich froh, dass wir unsere Phantasien nur virtuell leben. Obwohl ich davon träume, sie einmal in Natura zu erleben, ihren starken Herrinnenschwanz erst im Mund und dann in harten Stößen in meinem hinteren Loch zu erleben und zu fühlen, wie sie kommt. Ich möchte ihren Saft ungefiltert in mich aufnehmen und hoffen, ihn lange bei mir behalten zu dürfen.

Ich träume auch oft davon über meinen dicken Windeln nur Müllbeutel zu tragen und von ihr in den Schuppen zu den Mülleimern gebracht zu werden. Sie benutzt zunächst meine Windel als Toilette und schiebt mir danach, wenn sie sich ein letztes Mal bei mir entleert hat, den Tritt vor die Füße. Ich trage eine Mülltüte über meinen Kopf, in der sie nur für die Nase und den Mund ein Loch gelassen hat. Sie nickt mir zu, ihre Augen glänzen vor Abscheu und Ekel. Ich bin ihr Müll und sie wirft mich weg. Ich klettere in die halbvolle Tonne, versinke in anderen vollen bunten Müllbeuteln, den sie und die Nachbarinnen bereits hineingeworfen haben. Es ist weich und warm. Sie legt mir einen weißen Beutel in den Schoß. Ich schaue hinein: Ein abgelaufener Joghurt, ein paar Hundekekse und einige halb verrottete Äpfel und Bananen liegen darin. Eine angebissene Hühnerkeule, und Wurstreste. Eine Limonadenflasche aus Plastik mit einer gelben Flüssigkeit ziehe ich heraus, schraube den Deckel ab und trinke gierig. Es schmeckt würzig und ich weiß, dass es von ihr ist. Ich kenne ihren Geruch.

„Das sollte bis morgen reichen. Um sechs Uhr stelle ich die Tonne raus. Irgendwann wird sie von der Müllabfuhr abgeholt. Verhalte dich ruhig, dann geschieht dir nichts und du landest dort, wo du hingehörst, elender Sklave. Auf der Müllkippe warten schon Kollegen von dir.“ Sie sieht mich kaltherzig an. Das ist der Dank für die vielen Jahre, die ich ihr treu gedient habe. Aber sie hat Recht. Ich bin nichts weiter als Müll. Der Gedanke lässt mich erschauern. Ich bedanke mich bei meiner Herrin, senke demütig den Kopf und erwarte, dass sie den Deckel des Müllcontainers für immer schließt.

Einige Minuten später liege ich auf dem Bauch in der gelben Tonne und reibe mich an einer
Plastikfolie, die jemand weggeworfen hat. Ich wurde auch weggeworfen. Ich stöhne auf und entlade mich. Danach atme ich ruhig, höre wie die Bäume sich leicht im Wind wiegen, ein Auto fährt in der Ferne vorbei. Niemand weiß von mir. Ich schlafe ein und träume, dass am späteren Abend noch andere Frauen aus unserem Haus ihre Müllsäcke auf mich werfen. Zufrieden schlummere ich weiter, in guter Gesellschaft. Erst als Möwen kreischend über mir kreisen, werde ich wach und sehe in den Himmel. Es stinkt erbärmlich. Wo bin ich? Langsam kehrt die Erinnerung zurück. Meine geliebte Herrin hat das Band zwischen uns getrennt. Ich liege zusammen mit etlichen Müllbeuteln auf der Halde. Eine warme Stimme klingt an mein Ohr.

„Wurdest du auch von deiner Herrin entsorgt?“ Ich sehe auf. Einige Meter neben mir liegt ein junger Mann, gekleidet nackt in Windeln und Mülltüten wie ich. Seine dunklen Augen schauen traurig, aber als ich mich ihm zu wende sehe ich einen Hauch von Hoffnung darin aufblitzen. „Ja“, antworte ich. Wir stehen beide auf. Unsere Hände berühren sich. Ein kleiner elektrischer Schlag durchzuckt uns und wir fassen uns ganz fest an. Zusammen suchen wir uns einen Platz für die Liebe. Endlich bin ich kein Sklave mehr, als ich mich ihm hingebe. Wir sind
zwar Müll, aber wir sind frei.

Das Handy summt erneut. Sie ist dran. „Erzähl mir sofort, was du tust und ob du schon onaniert hast. Elender Sklave. Ich werde dir deinen Hintern versohlen, dass du drei Tage nicht mehr sitzen kannst!“

Schade, alles nur ein Traum.

Irgendwann werde ich meine Herrin kennenlernen- und ich werde sie kennenlernen, in doppelter Bedeutung, befürchte ich.
  • Geschrieben von Manuelmagiera
  • Veröffentlicht am 10.10.2025
  • Gelesen: 3743 mal

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