Erotische Geschichten

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Mein erstes erotisches Erlebniss II

4,2 von 5 Sternen
Nachdem wir aus der Umkleidekabine gegangen sind, haben wir ein Eis gegessen, und so getan als ob nichts gewesen wäre...ich war etwas durcheinander, hatte ich doch Mädchen bisher nicht wirklich ernst genommen.

Aber nun, fühlte sich das irgenwie anders an, natürlich wusste ich, wie ein Mädchen nackt aussah, aber es dann in Wirklichkeit zu sehen, war etwas anderes.

Zudem hatte sich irgendwie ein Geruch in meinem Kopf festgesetzt, welchen ich noch wargenommen habe, nicht süß aber weich, nicht prägnant aber tief, würde es diesen Duft zu kaufen geben, ich glaube ich würde ihn kaufen.

Das Eis war schnell gegessen und Sie verabschiedete sich schnell, kleinlaut brachte cich heraus, ob wir uns nochmals sehen, Sie antwortete bereits im weggehen, man wird sehen...

Ich ging zurück zu meinem Kumpels, war aber völlig neben mir.

Der Abend war lange, die Nacht sehr unruhig, aber der Tag brach an... es sah jedoch so aus, als ob das Wetter es heute nicht gut mit mir meinte...Es standen bereit hohe Wolkentürme über den Bergen und der Wind frischte erheblich auf.

Die Lehrer entschieden sich dennoch, die angesagte Wanderung durchzuführen.
Während des Tages spulte ich das Geschehen immmer wieder durch und dabei fiel mir ein, dass Sie auf das Haus in der Nähe des Freibadesw deutete und sagte, dass Sie dort bei Ihrer Oma wohnte...ich begann pläne zu schmieden..


Nach Stunden der Unendlichkeit waren wir zurück in der Jugendherberge und hatten bis zum Abendessen frei....ich konnte meinen Plan umsetzen.

Schnell war ich an dem Haus der Oma und wollte dort klingeln um nach Ihr zu fragen...weiter ging mein Plan noch nicht, aber das war mir egal.

Ich ging bereits entlang am Garten, welcher aus Rosenhecken, Sonnenblumen und Obstbäuzmen bestand.

Kaum kam ich in die Nähe des Eingangs, da sprang Sie pfeifend aus der Haustür und war doch etwas erstaunt mich zu sehen....huch, was machst Du denn hier, fragte Sie.

Och nichts, nur ein bischen spazieren gehen, antwortete ich...da war es wieder, Ihr spitzbübiges Grinzen mit den zwei kleinen Kerpchen an den Wangen.

Sie sah super aus, denn Sie hatte weiße Bluse, welche bis zu hälte der Oberschenkel ging an, und darunter eine schware Leggings, was für diese Zeit nicht alltäglich war.

Ihre Beine waren schlank, die Muskeln des Oberschenkels stark aber nicht ausgeprägt.

Ihr Waden waren nackt und wurden von einer in sich homogenen braunen Haut umspannt.

Unter Ihrer weit geöffneten Bluse konnten mann den Ansatz eines weisen BH's mit Spitzern besetzt erkennen.

Komm ich geh ein wenig mit Dir mit, antwortete Sie, und wir liefen in Richtung Kirchenplatz.

Ich nahm allen Mut zusammen und sagte zu Ihr, dass ich es wunderschön fand sie fast nackt sehen zu dürfen.

Sie lachte laut und erwiederte, dass ich ihr ja nicht weiss machen sollte, dass ich das noch nie gesehen habe.

Weiter sagte Sie dann, dass mir das gerne gezeigt habe, weil Sie mich irgendwie nett findet, aber dass Sie etwas traurig war, dass ich ihr nicht auch angeboten hätte, etwas von mir zu zeigen.

Ich wusste nicht, dass Dich das interessiert, war meine stotternde Antwort...Ihr Männer habt halt keine Ahnung und sie rannte in Richtung eines Feldes am Ortsrand-

Ich natürlich hinterher, mit dem Ziel sie nicht aus den Augen zu verlieren.

Die Dämmerung setze lamgsam ein, als ich Sie an einem kleinen Heuschober eingeholt hatte, wir liessen und nebeneinander auf en Boden fallen und schauten in den Sonnenuntergang.

Dann zog sie ihre Leggins aus und formet sich ein kleines Kissen daraus.

Sie hielt ihre Beine zusammen, so dass sich ihre Knie berührten, dieForm der Schenkel erzeugten jedoch einen Spalt, welcher sich in Richtung ihres Schrittes wieder zusammen fand.

Dann sagte Sie, dass Sie gerne das gleich von mir sehen wollte, wie ich tags zuvor...Freude, Angst und Schmerz durchzog meinen Körper...was soll ich nun tun....

Sie sagte, dass Sie noch nie einen Penis sah und das ganze nur aus der Schlue auf Bildern kannte, und dass Sie einfach mal nur gerne mal einen in echt sehen und vielleicht eine kleines bißchen anfassen möchte...wenn Du Dich nicht traust, kann ich mich auch nochmals ausziehen, das ist ja nicht dabei.....und Sie begann Ihre Bluse zu öffnen.

Schnell zog ich mein T-Shirt über den Kopf und begann meine Hose zu öffnen.

Als ich rüber schaute, sah ich, wie Sie Ihren BH auszog und Ihre Brüste in den Himmel ragten.

Das Höschen rutschte eben mal über Ihre Knie und Sie schaute mir dabei zu, wie ich meine Unterhose auszog.

Mein Penis ragte schon etwas empor und meine Eichel war zu hälfte zu sehen...Sie sagte, dass ich vor Sie hinstehen sollte, so wie Sie es auch getan hatte.

Nun war e alles egal, und ich stellte mich vor Sie hin.

Sie rückte nun näher an mich heran und spreizte hierbei frech Ihre Beine, so dass ich wie Ihre Schamlippen etwas auseinander standen und mir einen Blick auf Ihren EIngang boten.

Indessen streichelte Sie mit beiden Händen meine Schenkel auf und ab, und fragte ob ich meine Vorhaut nach hinten schieben könnte, da man ja sonst nicht sieht.

Behutsam schob ich sie zurück und präsentierte Ihr meine ganze Männlichkeit.

Hast Du Dich schonmal selbst gestreichelt fragte ich und Sie nickte mit leicht geöffnetem Mund.

Und Du erwiederte Sie, auch ich nickte...langsam begann Sie mit Ihren Händen näher zu kommen und streifte dabei mit Ihrer Fingerkuppe über meine Eichel, welche sofort etwas zuckte.

Ich das schön fragte Sie mich näckisch, soll ich weitermachen...noch bevor ich antworten konnte, ließ Sie langsam etwas Spucke aus Ihrem Mund herab und begann mich zu stteicheln...vor und zurück, kreisende Bewegunden an der Unterseite meiner Eichel.....hierbei konnte ich sehen, dass ein kristallklarer zähfliessender feuchter Strom aus Ihrer Vagina lief und sich im Gras zwischen Ihren Beinen sammelte....

Da war er, der Duft, das unwiederste3hliche Gefühl Ihr näher zukommen, ja für Sie zu sterben wenn es sein müsste........








  • Geschrieben von zungenspiel
  • Veröffentlicht am 30.01.2017
  • Gelesen: 15731 mal

Kommentare

  • michael471131.01.2017 00:02

    Erotisch und authentisch geschrieben. Das sind die Erlebnisse, die man niemals vergisst. Schreibe doch mehr, wie es weiter ging.

  • MichaL31.01.2017 15:28

    Profilbild von MichaL

    Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen und gebe Dir schon allein für die Authentizität fünf Sterne, verbunden mit der Hoffnung auf eine baldige Fortsetzung!

    Bei meinem ersten Erlebnis war ich schon etwas älter, nachzulesen hier: Bitte keine Links veröffentlichen/Mit-siebzehn-auf-dem-Reiterhof-Teil-1/1693

  • doreen12.04.2017 14:27

    fünf Sterne auch von mir
    Wird es eine Fortsetzung geben ?

  • MichaL12.04.2017 22:21

    Profilbild von MichaL

    Anmerkung an die Redaktion dieser Seite: Der von mir veröffentlichte Link war innerhalb dieser Site, also kein Grund zur Löschung :-(

  • michael471117.06.2017 01:06

    Dürfen wir auf eine Fortsetzung hoffen?

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